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    Der FC Bayern München (Seite 5442)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 09.05.07 06:07:04
      Beitrag Nr. 218 ()
      Nur 15 Trainingsteilnehmer
      Bayerns Personalsituation bleibt angespannt



      „Nanu“, wird sich so mancher Trainingskiebitz am Dienstagmorgen an der Säbener Straße gedacht haben, „bin ich hier wirklich richtig?“ Kein Zweifel, es waren Roy Makaay, Mark van Bommel und Co., die da auf der Trainingsplatz standen, aber es war nicht Fußball, was sie spielten.

      Zum Auftakt der Trainingswoche hatte sich Ottmar Hitzfeld für seine Mannschaft eine kleine Abwechslung ausgedacht. Als Aufwärmprogramm stand für die Profis des Rekordmeisters eine Runde Rugby mit einem echten „Ei“ auf dem Programm. Von wegen also, der Ball ist rund…

      Ein Drittel des Kaders fehlt

      Aber es ist nicht nur das Spielgerät, das momentan nicht rund läuft beim FC Bayern. Hitzfeld und sein Assistent Michael Henke müssen weiter mit einer angespannten Personalsituation leben, die sich in den letzten beiden Wochen der Saison aber noch ein wenig bessern wird.

      Am Dienstagmorgen waren gerade mal 15 fitte Profis im Training. Neben den Langzeitverletzten Willy Sagnol, Lukas Podolski (beide Knie-OP) und Valerien Ismael (Bein-OP) fehlten weiterhin auch Owen Hargreaves (Reizung der Patellasehne) und Bastian Schweinsteiger (Knie-Entzündung). Sowohl Hargreaves als auch Schweinsteiger absolvieren derzeit ein individuelles Aufbautraining.

      Schweinsteiger-Comeback gegen Mainz?

      „Owen wird jetzt täglich die Belastung steigern, vielleicht kann er auch noch in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren“, erklärte Henke. Für das nächste Spiel am Wochenende bei Energie Cottbus sei aber noch nicht unbedingt mit ihm zu rechnen, so der FCB-Co-Trainer weiter. Selbiges gilt für Schweinsteiger. „Wir sind aber ganz guter Hoffnung, dass er uns vielleicht zum Saisonfinale gegen Mainz zur Verfügung steht“, sagte Henke.

      Am Dienstag fehlten zudem Martin Demichelis (Wade) und Lucio (Adduktoren). Beide wurden aber laut Henke nur aus Schonungsgründen vom aktuellen Trainingsbetrieb freigestellt und stattdessen intensiv behandelt. Sowohl der Argentinier, als auch der Brasilianer sollen schon am Mittwoch wieder am Mannschaftstraining teilnehmen.



      Kroos verpasst EM-Halbfinale

      Die deutsche U 17-Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft in Belgien den Einzug ins Halbfinale und damit die Direkt-Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Südkorea (18. August bis 9. September) verpasst. Am Montagabend kam das Team um Spielmacher Toni Kroos vom FC Bayern im letzten Gruppenspiel trotz guter Tor-Möglichkeiten nicht über ein 0:0 gegen Spanien hinaus. Damit belegt das DFB-Team mit vier Punkten nur Rang drei in Gruppe A hinter Spanien und Frankreich. Trotzdem haben die Deutschen weiterhin die Chance, sich für die WM zu qualifizieren. Dazu benötigen sie am Donnerstag im Playoff gegen die Niederlande, den Tabellendritten der Gruppe B, einen Sieg.


      +++ Magath für Augenthaler
      Trainer Felix Magath ist angeblich Wunschkandidat
      beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg.
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      schrieb am 08.05.07 23:37:30
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.215.651 von borsalino1965 am 08.05.07 16:58:48...und woran liegt es das kein internationaler top-spieler in der bulli spielen will:confused:

      erstens an der kohle!!!!
      zweitens an den schwachen auftritten der bulli-clubs in den europäischen wettbewerben.
      und ohne den fcb wäre das ansehen der bundesliga noch zwei etagen tiefer angesiedelt, hätten wir zumindest 3 oder 4 top vereine (die es schaffen auch mal länger als eine saison erfolgreichen fussball zu spielen) in der liga wäre es auch für uns leichter top leute zu bekommen.


      NF*
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      schrieb am 08.05.07 21:30:08
      Beitrag Nr. 216 ()
      Gespannt bin ich auch, im NachbarThread wird Schewtschenko diskutiert, das halt ich für relativ gut möglich.

      Fürs Mittelfeld kann ich mir aber absolut nicht vorstellen, wen sie holen könnten. Ist auch deutlich schwieriger geworden, ohne CL-Teilnahme....
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 17:55:33
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.215.651 von borsalino1965 am 08.05.07 16:58:48ich auch:rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 16:58:48
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.214.926 von Schnellschuss am 08.05.07 16:31:43Schei....:mad:

      Bin gespannt, wen sie überhaupt bekommen.

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      schrieb am 08.05.07 16:31:43
      Beitrag Nr. 213 ()
      Dienstag, 8. Mai 2007
      Absagen von Sneijder und Ribery
      Keiner will zum FC Bayern

      Der französische Fußball-Nationalspieler Franck Ribery wird Olympique Marseille am Saisonende möglicherweise in Richtung Ausland verlassen. Einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister Bayern München, bei dem der Mittelfeldspieler monatelang auf der Wunschliste gestanden hatte, schloss Ribery aber aus.

      "Im Ausland zu spielen, würde mich sehr reizen", sagte Ribery in France Football. Aber er sei sich sicher, "dass mich Deutschland nicht so sehr interessiert. Ich bevorzuge die Ligen in England und Spanien." Andererseits hätte er aber auch "kein großes Problem, wenn ich in Marseille bleiben würde, denn es gefällt mir sehr gut."

      Ribery knüpft seinen Verbleib aber an Bedingungen. Zum einen müsste sich Marseille für die Champions League qualifizieren, zum anderen fordert er Verstärkungen.

      Auch Sneijder hat kein Interesse

      Auch für den niederländischen Nationalspieler Wesley Sneijder von Ajax Amsterdam ist der FC Bayern kein Thema. "Bayern München interessiert mich nicht", sagte der 22-Jährige gegenüber der in Valencia erscheinenden Tageszeitung "Las Provincias". Ein Wechsel zum FC Valencia, dessen Manager Amedeo Carboni Ajax ein Angebot über zwölf Millionen Euro unterbreitet haben soll, sei dagegen denkbar. Sneijder war zuletzt auch als mögliche Verstärkung für das Mittelfeld der Bayern ins Gespräch gebracht worden.

      Unterdessen hat Manchester United nach einem Bericht des Boulevardblatts The Sun das Angebot für Mittelfeldspieler Owen Hargreaves zugezogen, nachdem die Münchner den Preis für den englischen Nationalspieler auf mehr als 20 Millionen Pfund hochgeschraubt haben sollen. Für Teammanager Sir Alex Ferguson jedoch kein Problem, denn ManU habe "eine solche Anziehungskraft auf der ganzen Welt, dass man sich über interessante Spieler keine Sorgen zu machen braucht".
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 16:31:11
      Beitrag Nr. 212 ()
      Dienstag, 8. Mai 2007
      Nach Zoff beim FC Hollywood
      Bayern haben sich wieder lieb

      Nach Querschüssen mit gegenseitigen Vorwürfen und Sticheleien in seiner Führungsetage hat der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München den Burgfrieden ausgerufen. Bei einem Treffen zwischen dem Vorstandstrio Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Karl Hopfner mit der Aufsichtsratsführung um Präsident Franz Beckenbauer seien die jüngsten "Irritationen beseitigt" worden, teilten die Bayern überraschend in einer Presseerklärung mit. Zuvor hatte der in die Kritik geratene Aufsichtsratsvorsitzende Beckenbauer den Schulterschluss der Bayern-Führungsriege betont. "Wir alle sitzen da in einem Boot", sagte er der "Abendzeitung". "Ich denke, dass das Verhältnis gut ist."

      Kein einziger Titel, in der Champions League wieder einmal die Grenzen aufgezeigt bekommen und im Bundesliga-Alltag erstmals seit zehn Jahren die Teilnahme an der europäischen Königsklasse verpasst - nach einer verheerenden Saison herrscht beim einstigen Branchenprimus seit Tagen Katerstimmung. Dem sportlichen Misserfolg folgte das Chaos in der Führungsriege: So schweigsam sich die Bayern-Chefetage bislang über prominente Neuzugänge gab, so redselig gingen die Bosse des abgestürzten Riesen in den vergangenen Tagen in den Medien aufeinander los.

      "Dafür hat uns der liebe Gott ja die Sprache gegeben"

      "Das irritiert nicht nur uns im Vorstand, sondern auch die Mitglieder der anderen Gremien wie Verwaltungsrat und Aufsichtsrat", rüffelte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Wochenende Beckenbauer für dessen wiederholt geäußerte Kritik am Auftreten des Rekordmeisters. "Wer ein Problem mit mir hat, soll mit mir persönlich reden", stichelte der "Kaiser" via "Bild"-Zeitung zurück. "Dafür hat uns der liebe Gott ja die Sprache gegeben."

      Daraufhin redeten die Bayern-Bosse wieder miteinander und kamen zu einem "guten und konstruktiven Gespräch" zusammen, versicherte der Rekordmeister in einer Drei-Satz-Presseerklärung. Einzelheiten vom Gipfeltreffen wurden zwar nicht bekannt, doch dürften die Millionen schweren Planungen für eine bessere sportliche Zukunft neben allen verbalen Irritationen der vergangenen Tage im Mittelpunkt des Treffens gestanden haben, an dem auch Beckenbauers Aufsichtsratskollegen Herbert Hainer und Herbert Henzler teilnahmen.

      Einen anderen FC Bayern erleben

      "Der Vorstand ist für das operative Geschäft zuständig", erklärte Beckenbauer, aber: "Und hin und wieder, wenn es um größere Transfers geht, dann brauchen's den Aufsichtsrat." Dass beim gestürzten Spitzenklub zwei Spieltage vor Saisonende nur noch die Zukunft zählt, hatte Hoeneß am Wochenende erneut klar gemacht. "Wir werden die Einkaufspolitik jetzt ändern und im nächsten Jahr einen anderen FC Bayern erleben."

      Beckenbauer räumte ein, dass es bei der Kommunikation zwischen den Bayern-Gremien zuletzt gehapert hatte: "Mit Uli hab' ich öfter Kontakt, den hab' ich erst letzte Woche getroffen. Mit Kalle weniger. Aber die haben natürlich jetzt zu tun. Alle haben eingesehen, dass es mit dieser Mannschaft nicht mehr weitergeht, dass man dringend Verstärkungen braucht." Die Zukunft soll beim FC Bayern nun wieder gemeinsam gestaltet werden: "Dass Fehler gemacht worden sind, ist offensichtlich", räumte Beckenbauer ein. "Aber das betrifft uns ja alle."
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 15:58:12
      Beitrag Nr. 211 ()
      Britische Medien: Hargreaves für ManU «zu teuer»

      London (dpa) - Manchester United will sich beim Pokern um die Ablösesumme für Owen Hargreaves vom FC Bayern München nicht weiter in die Höhe treiben lassen.
      Nach Berichten englischer Medien ist man beim neuen englischen Fußball-Meister verstimmt über die Preispolitik des deutschen Rekordchampions, berichtete der «Independent». «ManU»-Trainer Alex Ferguson hatte nach Informationen der «Sun» mit dem FC Bayern eine Ablöse von 18 Millionen Pfund (26,4 Millionen Euro) für den Mittelfeldspieler vereinbart. Nun verlangten die Münchner jedoch angeblich über 20 Millionen Pfund.

      Manchester United bemüht sich seit fast einem Jahr um den 26 Jahre alten englischen Nationalspieler. Ein Angebot über rund 30 Millionen Euro hatte der FC Bayern im Sommer 2006 abgelehnt. Anschließend war Hargreaves mit einem Beinbruch mehrere Monate ausgefallen.

      Ferguson möchte sein Meisterteam für die kommende Saison auf zwei bis drei Positionen verändern. Auf der Wunschliste soll unter anderem der frühere Leverkusener Torjäger Dimitar Berbatow von den Tottenham Hotspur stehen. Außerdem werden der portugiesische Mittelfeldspieler Nani (Benfica Lissabon) und der walisische Verteidiger Gareth Bale (FC Southampton) mit «ManU» in Verbindung gebracht.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 15:51:19
      Beitrag Nr. 210 ()
      Hier die ersten Bilder der Generalprobe zur Schalker Meisterschaftsfeier:





      :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 05:51:52
      Beitrag Nr. 209 ()
      Dem sportlichen Niedergang in dieser Saison folgt beim FC Bayern München nun eine Führungskrise. Nachdem Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Wochenende das Verhalten von Franz Beckenbauers kritisiert und auch Manager Uli Hoeneß gegen den "Kaiser" gestichelt hatte, schlug der Bayern-Präsident nun zurück.

      "Wer ein Problem mit mir hat, soll mit mir persönlich reden. Dafür hat uns der liebe Gott ja die Sprache gegeben", sagte der Präsident und Aufsichtsratschef des deutschen Fußball-Rekordmeisters in der "Bild-Zeitung" und machte damit deutlich, dass zwischen den einstigen Mannschaftskollegen interne Funkstille herrscht. Es wird nicht mehr miteinander, sondern mit Hilfe der Medien nur noch übereinander geredet.

      "Der Franz weiß nichts"

      Zuerst hatte Beckenbauer die Arbeit des Vorstandes in den vergangenen Jahren bemängelt und eine offensivere Transferpolitik gefordert. Jetzt nahmen sich Rummenigge und Hoeneß den Kaiser vor. Dessen Verhalten würde "nicht nur uns im Vorstand irritieren", äußerte AG-Chef Rummenigge, "sondern auch die Mitglieder der anderen Gremien wie Verwaltungsrat und Aufsichtsrat".

      Zugleich hatte Hoeneß in Bezug auf die Transferpolitik und die Aussagen Beckenbauers gegiftet, dass "beim FC Bayern nur drei Leute Bescheid wissen. Karl Hopfner, Karl-Heinz Rummenigge und ich". Und Beckenbauer? "Der Franz weiß nichts."

      Dies bestätigte Beckenbauer nun auch. "Ich weiß nichts von den Transfergesprächen." Es sei auch nicht seine Aufgabe, sich "ins operative Geschäft einzumischen. Der Aufsichtsrat unterstützt voll den Neuaufbau - auch wenn es teuer wird."

      Kommentar-Verbot für Beckenbauer?

      Während Hoeneß und Rummenigge sich seit Wochen verschlossen geben, sorgt Beckenbauer mit seinen öffentlichen Äußerungen zum FC Bayern immer wieder für Unruhe und vor allem für reichlich Verärgerung bei seinem Vorstand. Nach Informationen des kicker soll es deshalb im Aufsichtsrat zuletzt heftig "gerappelt" haben. Rummenigge und Hoeneß sollen sogar gefordert haben, dass Beckenbauer künftig seine Zeitungs- und TV-Kommentare zum FC Bayern unterlassen soll.

      Das Misstrauen soll inzwischen so groß sein, dass sich die Vorstände zwar den finanziellen Spielraum für die geplanten Investitionen vom Aufsichtsrat genehmigen ließen. Namen potenzieller Neuzugänge seien dem Gremium aber nicht genannt worden. Neben Rummenigge, Hoeneß und Geschäftsführer Hopfner sind in die Pläne offensichtlich auch Trainer Ottmar Hitzfeld, Chefscout Wolfgang Dremmler und Berater Paul Breitner eingeweiht - zumindest teilweise.

      Wer kann wen zuerst wegloben?

      Wie es beim FC Bayern nicht nur sportlich, sondern auch auf der Führungsebene weitergeht, bleibt abzuwarten. Zuletzt hatte Beckenbauer bereits den Versuch unternommen, Rummenigge zum Präsidenten der Deutschen Fußball Liga (DFL) wegzuloben.

      Rummenigge wiederum erklärte nun, dass er sich den Kaiser als UEFA-Präsident gewünscht hätte. Noch bis 2009 ist Beckenbauer, UEFA-Vertreter in der Exekutive des Weltverbandes FIFA, als Präsident des FC Bayern gewählt. Danach soll Hoeneß das Amt übernehmen.

      In Sachen Neuverpflichtungen gibt es nach wie vor wenig Neues. Der Gladbacher Marcell Jansen will bis Mitte oder Ende der Woche ein Gespräch mit der Borussia führen. Sein Berater Gerd vom Bruch meinte, dass es gut sein könne, "dass wir nächste Woche mit den Bayern reden".

      Ansonsten hatte Hitzfeld am Samstag erklärt, dass er nicht glauben würde, dass Luca Toni zum FC Bayern kommt. Was wiederum Rummenigge süffisant konterte: "Vielleicht weiß der Ottmar mehr als wir."

      Bei den Bayern scheinen derzeit nur wenige Dinge klar zu sein: Zum einen, dass alle froh sind, wenn die verkorkste Saison zu Ende ist. Zum anderen, dass es beim geplanten Neuaufbau laut Rummenigge "um dramatisch viel Geld geht". Und zum dritten, dass die Stimmung in der Führungsriege ähnlich schlecht wie der Tabellenplatz in der Liga ist.
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