Der FC Bayern München (Seite 5459)

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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.282.264 von bonDiacomova am 14.03.07 04:45:35

der kalle wird immer mehr zum zweiten franz was soll der blödsinn? so denkt man wenn man keinen nachfolger hat, aber nicht wenn man eine kleine perle in der warteschleife hat wann soll denn der rensing spielen - mit 30?

so ein unnützer blödsinn

humphy

[Claptoni]

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[bonDiacomova]

Mehr Eintracht-Sorgen als Hoffnungen

Frankfurts Spieler zeigen im Training kaum Emotionen
/ Große Jones-Ablehnung im Internet

Vom 15.03.2007

pep. FRANKFURT Es ist ungewöhnlich ruhig in diesen Tagen auf dem Trainingsplatz des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Dass Trainer Friedhelm Funkel sich in die Rolle des stillen Beobachters begibt, ist normaler Alltag. Dass aber die Spieler untereinander wenig miteinander reden und Emotionen beim Trainingsspiel kaum festzustellen sind, ist wohl der schwierigen Tabellensituation geschuldet. Es herrscht keine Stimmung bei der Eintracht. Womöglich kann sie ja im Abstiegskampf auch nicht herrschen. Anfeuerungen sind ebenso wenig zu hören wie lautstarke Auseinandersetzungen nach weniger guten Leistungen. Und davon gab es genug an den letzten beiden Tagen. "Es gibt Trainingseinheiten, die nicht so gut laufen", sagt Trainer Friedhelm Funkel beschwichtigend, "wir sind gut vorbereitet auf das Spiel."

Bayern München ist der Gegner am Samstag in der Frankfurter Arena. Und die Sorgen sind größer als die Hoffnungen. Das Torwart-Pech könnte sich zum Horror ausweiten, sollte Oka Nikolov etwas passieren. Die beiden Nachwuchsleute Nils Holzhäuser und Pablo Alvarez haben schon beim Training mit ihren Nerven zu kämpfen. Einer wird am Samstag auf der Bank sitzen und hoffen, dass dem Kollegen Nikolov nichts passiert. Die Rippenverletzung von Stammtorwart Markus Pröll ist nach wie vor so schmerzhaft, dass nicht einmal schmerzstillende Spritzen einen Einsatz möglich machen könnten. "Da geht gar nichts", sagt Friedhelm Funkel.

Doch nicht nur zwischen den Pfosten plagen den Trainer Sorgen. Albert Streit konnte auch gestern wegen einer Grippe nicht trainieren, genau wie Benjamin Huggel wegen Rückenschmerzen. Sollten beide auch heute nicht arbeitsfähig sein, werden sie wohl nicht spielen können. Da trifft es sich gut, dass der Trainer einen Waldlauf genutzt hat, um mit Ioannis Amanatidis ein langes Gespräch zu führen. Amanatidis wird nach überstandener Knieprellung gegen Bayern dabei sein. Ob auf der Bank oder in der Anfangself, ist noch nicht nicht entschieden.

Eine ganz neue "Baustelle" hat inzwischen Jermaine Jones im Internet-Forum der Eintracht eröffnet. Dort hat er versucht, unter dem Titel "Nichts als die Wahrheit" den Fans seinen Abgang zu erklären. Der Versuch ist grandios gescheitert. Mehr als 19000 Eintracht-Anhänger hatten sich bis gestern eingeklickt, mehrere hundert haben Jones geantwortet. 99 Prozent der Einträge waren negativ. "Trage nie wieder den Adler", schrieb einer für (fast) alle. Funkel wird aufgefordert, Jones nicht mehr aufzustellen, "lieber steigen wir ab." Dass Jones noch einmal als Kapitän der Eintracht einlaufen könnte, sei undenkbar.

[Garion]

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[Claptoni]

Kahn noch immer nicht fit

14.03.2007


Die Trainingspause von Oliver Kahn beim deutschen Meister Bayern München dauert an. "Oliver Kahn hat nach wie vor Probleme mit dem Rücken. Ich weiß nicht, ob er morgen trainieren kann, das ist noch sehr fraglich. Ich hoffe, dass er am Freitag wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Wenn nicht, dann wird er am Samstag ausfallen", sagte Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld in München. Der Bayern-Kapitän leidet nach einem Hexenschuss aus dem Heimspiel gegen den SV Werder Bremen (1:1) unter Problemen an der Wirbelsäule. Zudem hatte sich der Vizeweltmeister von 2002 eine Prellung im linken Oberschenkel zugezogen.
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[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.722 von go2hell am 14.03.07 17:39:51

Frankfurt-Bayern 2:2 (mit Kahn)
Frankfurt-Bayern 1:2 (mit Rensing)
Cl.

[go2hell]

Frankfurt - München 1:2

[ElMakaay]

http://www.sportbild.de/slideshow/sportmix/20070313/10841/ph…

[bonDiacomova]

Kahn hat alle Optionen

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hält bei Torwart Oliver Kahn eine Fortsetzung der Karriere über 2008 offenbar für möglich. "Er hat Vertrag bis 2008. Aber ich glaube, dass bei ihm auch dann noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist", sagte Rummenigge in der Bild-Zeitung und zeigte sich durchaus gesprächsbereit, den Kontrakt mit dem 37-Jährigen noch einmal zu verlängern: "Das muss Oliver selbst entscheiden. Vielleicht kommt er im Dezember zu uns. Wenn er will, dann reden wir."

Der frühere Nationalkeeper hatte zuletzt immer wieder betont, dass er 2008 definitiv seine Karriere beenden wolle. "Dann bin ich 39, dann sollte man die kurzen Hosen ausziehen und sich so langsam in eine andere Richtung entwickeln." Kahn zog sogar schon einen früheren Abschied vom Profi-Fußball in Betracht, falls der FC Bayern in dieser Saison die Champions League gewinnen sollte.

Kahn, der 1994 vom Karlsruher SC nach München gewechselt war, ist momentan verletzt. Wegen Problemen am Rücken und einer Oberschenkelprellung ist auch sein Einsatz am Samstag im Bundesliga-Spiel bei Eintracht Frankfurt noch nicht sicher. Als Ersatz stünde Michael Rensing bereit. Der U21-Nationalkeeper, dessen Vertrag bis 2010 läuft, soll auch auf lange Sicht Nachfolger von Kahn beim deutschen Rekordmeister werden.

Derweil ist für Bayern-Präsident Franz Beckenbauer der Gewinn der Champions League momentan "sogar greifbarer als die Meisterschaft. Am Ende wird's eh eine Rechenschieber-Meisterschaft", wie der Kaiser in seiner Bild-Kolumne erklärte: "Bei allem Respekt: Wer Real Madrid aus dem Rennen wirft, muss im Viertelfinale vor dem AC Mailand nicht in Ehrfurcht erstarren."

Allerdings würde der FC Bayern derzeit zwei Probleme haben, so Beckenbauer nach dem 1:1 gegen Bremen: "Wir vergeben zu viele Chancen. Gegen Mailand dürfen wir uns diese Quote nicht erlauben. Und in der Abwehr gönnen wir uns zu viele Blackouts." Dennoch sei ein klarer Aufwärtstrend erkennbar, "auch dank Ottmar Hitzfeld", der für Beckenbauer nach vor die "Trainer-Ideallösung auch für die kommende Saison" ist.

[bonDiacomova]

Mailand ohne Maldini gegen Bayern
Der AC Mailand muss in beiden Viertelfinal-Spielen der Champions League gegen den FC Bayern voraussichtlich ohne seinen Kapitän Paolo Maldini auskommen. Der 38 Jahre alte Abwehrspieler zog sich am Sonntag beim 1:2 im Stadtderby gegen Spitzenreiter Inter Mailand eine Meniskusverletzung im linken Knie zu und fällt mindestens für einen Monat aus. Maldini, der gegen Inter sein 600. Spiel in der Serie A bestritt, muss voraussichtlich operiert werden. Neben Maldini müssen die „Rossoneri“ in den beiden Partien am 3. und 11. April auch auf Winterneuzugang Ronaldo verzichten, der in der Hinrunde noch für Real Madrid international gespielt hatte.

Trainingspause für Kahn und Hargreaves
Bayern-Kapitän Oliver Kahn muss wegen anhaltender Rückenprobleme vorerst eine Trainingspause einlegen. Der 37 Jahre alte Torhüter leidet noch an den Folgen eines Hexenschusses, den er sich am Sonntag im Heimspiel gegen Werder Bremen (1:1) zugezogen hatte. „An Training ist im Moment nicht zu denken“, so Trainer Ottmar Hitzfeld. Ob Kahn am kommenden Samstag im Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt wieder einsatzfähig ist, konnte Hitzfeld noch nicht bestätigen. „Man muss abwarten, wie sich die Sache entwickelt.“ Auch Owen Hargreaves setzte am Montag mit dem Training aus, der englische Nationalspieler laboriert an den Folgen einer Grippe.

Van Buyten wieder im Training
Gute Nachrichten gibt es hingegen von Daniel van Buyten. Der Abwehrspieler, der sich nach einem Zusammeprall mit dem Bremer Almeida eine Platzwunde an der Lippe und eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hatte, konnte am Montag bereits wieder an der regenerativen Einheit der Stammspieler teilnehmen. Beim nächsten Mannschaftstraining am Mittwochmorgen dürfte der Belgier auch wieder am Mannschaftstraining teilnehmen können.

Sprüche

„Wir müssen jedes Spiel gewinnen, so einfach ist das jetzt.
Es ist nicht so einfach, wie ich das jetzt sage, aber eigentlich schon.“
(Bayern-Profi Mark van Bommel nach dem 1:1 gegen Bremen
auf die Frage nach den Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft)

„Ich lass' das alles auf mich zukommen.
So, wie ich es bisher auch immer gemacht habe.“
(Bayern-Präsident Franz Beckenbauer am Montag in Stuttgart
auf die Frage, was er als neues Mitglied der FIFA-Exekutive bewirken wolle)