Der FC Bayern München (Seite 5462)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Ismaels Comeback-Fahrplan
'Gegen Schalke will ich wieder dabei sein'
Es geht weiter aufwärts bei Valerien Ismael. Vor einer Woche feierte er beim Spiel der Bayern-Amateure in Elversberg sein Comeback nach mehrmonatiger Verletzungspause wegen eines Wadenbeinbruches und erzielte auch gleich ein Tor. Am Freitagabend, bei der 0:1-Heimniederlage gegen Siegen, stand er erneut auf dem Platz. „Er steht sehr sicher da hinten, macht keine Fehler“, beurteilte Trainer Hermann Gerland die Leistung des „Leih-Spielers“ aus dem Bundesliga-Kader.
Auch der Franzose selbst war mit seinem Auftritt zufrieden. „Ich fühle mich immer sicherer und steigere mich von Woche zu Woche.“ Und wie „Valle“ im Interview mit fcbayern.de verriet, hat er auch schon ein festes Ziel vor Augen, wann er wieder bei den Profis im Kader stehen möchte.
Das Interview mit Valerien Ismael
fcbayern.de Valerien, wie ist es für Dich als erfahrener Bundesligaprofi, mit all den Teenagern in der Regionalliga zu spielen?
Valerien Ismael: „Da fühlt man sich ein bisschen wie der Papa. Die meisten meiner Mitspieler hier sind 87er und 88er Jahrgang, mein Sohn ist in 95 geboren - das ist nicht so weit weg. Aber ich brauche Spielpraxis. Wir haben momentan mit den Profis keine Freundschaftsspiele und da sind die Partien hier in der Regionalliga eine sehr, sehr gute Möglichkeit für mich, wieder bei 100 Prozent anzukommen.“
fcbayern.de Ist es eine große Umgewöhnung, wenn man statt vor 69.000 in der Allianz Arena nur vor ein paar hundert Zuschauern im Grünwalder Stadion spielt?
Ismael: „Das ist alles nur eine Frage der Einstellung. Ich will mein altes Niveau wieder erreichen, und das geht nur über Spielpraxis. Außerdem kann ich hier mit meiner Erfahrung versuchen, den jungen Spielern auf dem Platz weiterzuhelfen.“
fcbayern.de Wie weit fühlst Du Dich schon nach der langen Verletzungspause?
Ismael: „Das war ja jetzt schon mein zweites Spiel bei den Amateuren und ich kann sagen: Es läuft immer besser. Ich fühle mich immer sicherer und bin sehr zufrieden mit meiner Leistung. Ich steigere mich von Woche zu Woche und bin auch zufrieden mit meinem Bein. Mal schauen, vielleicht noch ein Spiel in der Regionalliga, dann könnte ich wieder bereit sein für die erste Mannschaft.“
fcbayern.de Nach dem nächsten Spieltag in Frankfurt gibt es eine zweiwöchige Länderspielpause, dann geht es gehen Schalke weiter.
Ismael: „Ja, in der Pause kann ich mich im Training noch weiter an die Mannschaft heranarbeiten. Und dann ist es auf jeden Fall mein Ziel, gegen Schalke wieder zum Profikader zu gehören.“
fcbayern.de Dein letztes Spiel in der Bundesliga hast Du unter Felix Magath gemacht. Wie hast Du den Trainerwechsel verfolgt, was ist seitdem anders geworden?
Ismael: „Ottmar Hitzfeld hat es mit viel Psychologie geschafft, der Mannschaft wieder Selbstvertrauen zu geben. Alle haben super mitgemacht und jetzt haben wir eine tolle Stimmung im Team. Wir haben viel Schwung und ich glaube, es ist jetzt alles möglich für uns.“
fcbayern.de Auch in der Champions League? Da geht es ja gegen den Angstgegner AC Mailand, wo ihr letztes Jahr eine 1:4-Klatsche kassiert habt?
Ismael: „Das Los Milan finde ich gar nicht so schlimm, denn wir spielen das Rückspiel zuhause. Mit den eigenen Zuschauern im Rücken können wir die Mailänder sicherlich aus dem Wettbewerb werfen. Die Mannschaft ist in so einer guten Verfassung, dass sie bereit ist, jeden Gegner zu schlagen.“
fcbayern.de Dann wünschen wir Dir, dass du dabei schon bald wieder mithelfen kannst. Danke für das Gespräch, Valerien.
Das Interview führte: Dirk Hauser
'Gegen Schalke will ich wieder dabei sein'
Es geht weiter aufwärts bei Valerien Ismael. Vor einer Woche feierte er beim Spiel der Bayern-Amateure in Elversberg sein Comeback nach mehrmonatiger Verletzungspause wegen eines Wadenbeinbruches und erzielte auch gleich ein Tor. Am Freitagabend, bei der 0:1-Heimniederlage gegen Siegen, stand er erneut auf dem Platz. „Er steht sehr sicher da hinten, macht keine Fehler“, beurteilte Trainer Hermann Gerland die Leistung des „Leih-Spielers“ aus dem Bundesliga-Kader.
Auch der Franzose selbst war mit seinem Auftritt zufrieden. „Ich fühle mich immer sicherer und steigere mich von Woche zu Woche.“ Und wie „Valle“ im Interview mit fcbayern.de verriet, hat er auch schon ein festes Ziel vor Augen, wann er wieder bei den Profis im Kader stehen möchte.
Das Interview mit Valerien Ismael
fcbayern.de Valerien, wie ist es für Dich als erfahrener Bundesligaprofi, mit all den Teenagern in der Regionalliga zu spielen?
Valerien Ismael: „Da fühlt man sich ein bisschen wie der Papa. Die meisten meiner Mitspieler hier sind 87er und 88er Jahrgang, mein Sohn ist in 95 geboren - das ist nicht so weit weg. Aber ich brauche Spielpraxis. Wir haben momentan mit den Profis keine Freundschaftsspiele und da sind die Partien hier in der Regionalliga eine sehr, sehr gute Möglichkeit für mich, wieder bei 100 Prozent anzukommen.“
fcbayern.de Ist es eine große Umgewöhnung, wenn man statt vor 69.000 in der Allianz Arena nur vor ein paar hundert Zuschauern im Grünwalder Stadion spielt?
Ismael: „Das ist alles nur eine Frage der Einstellung. Ich will mein altes Niveau wieder erreichen, und das geht nur über Spielpraxis. Außerdem kann ich hier mit meiner Erfahrung versuchen, den jungen Spielern auf dem Platz weiterzuhelfen.“
fcbayern.de Wie weit fühlst Du Dich schon nach der langen Verletzungspause?
Ismael: „Das war ja jetzt schon mein zweites Spiel bei den Amateuren und ich kann sagen: Es läuft immer besser. Ich fühle mich immer sicherer und bin sehr zufrieden mit meiner Leistung. Ich steigere mich von Woche zu Woche und bin auch zufrieden mit meinem Bein. Mal schauen, vielleicht noch ein Spiel in der Regionalliga, dann könnte ich wieder bereit sein für die erste Mannschaft.“
fcbayern.de Nach dem nächsten Spieltag in Frankfurt gibt es eine zweiwöchige Länderspielpause, dann geht es gehen Schalke weiter.
Ismael: „Ja, in der Pause kann ich mich im Training noch weiter an die Mannschaft heranarbeiten. Und dann ist es auf jeden Fall mein Ziel, gegen Schalke wieder zum Profikader zu gehören.“
fcbayern.de Dein letztes Spiel in der Bundesliga hast Du unter Felix Magath gemacht. Wie hast Du den Trainerwechsel verfolgt, was ist seitdem anders geworden?
Ismael: „Ottmar Hitzfeld hat es mit viel Psychologie geschafft, der Mannschaft wieder Selbstvertrauen zu geben. Alle haben super mitgemacht und jetzt haben wir eine tolle Stimmung im Team. Wir haben viel Schwung und ich glaube, es ist jetzt alles möglich für uns.“
fcbayern.de Auch in der Champions League? Da geht es ja gegen den Angstgegner AC Mailand, wo ihr letztes Jahr eine 1:4-Klatsche kassiert habt?
Ismael: „Das Los Milan finde ich gar nicht so schlimm, denn wir spielen das Rückspiel zuhause. Mit den eigenen Zuschauern im Rücken können wir die Mailänder sicherlich aus dem Wettbewerb werfen. Die Mannschaft ist in so einer guten Verfassung, dass sie bereit ist, jeden Gegner zu schlagen.“
fcbayern.de Dann wünschen wir Dir, dass du dabei schon bald wieder mithelfen kannst. Danke für das Gespräch, Valerien.
Das Interview führte: Dirk Hauser
Terry will immer das Meiste
Kapitän John Terry vom FC Chelsea will offenbar mit einer speziellen Vertragsklausel auf Jahre hinaus der bestbezahlte Profi beim englischen Fußballmeister werden. Britische Medien spekulieren, dass der Abwehrspieler die schriftliche Garantie verlangt, stets das höchste Gehalt aller Profis bei den Londonern zu kassieren.
Im Gegenzug würde sich der 26-Jährige bis ins Jahr 2016 an den Klub binden. Die aktuelle Forderung Terrys für neun Spielzeiten beläuft sich auf die Rekordsumme von 59 Millionen Pfund (87 Millionen Euro). In der Praxis würde eine solche Klausel bedeuten, dass Terrys Gehalt immer dann aufgebessert würde, wenn ein anderer Spieler des Klubs bessere Bezüge aushandelt.
Kapitän John Terry vom FC Chelsea will offenbar mit einer speziellen Vertragsklausel auf Jahre hinaus der bestbezahlte Profi beim englischen Fußballmeister werden. Britische Medien spekulieren, dass der Abwehrspieler die schriftliche Garantie verlangt, stets das höchste Gehalt aller Profis bei den Londonern zu kassieren.
Im Gegenzug würde sich der 26-Jährige bis ins Jahr 2016 an den Klub binden. Die aktuelle Forderung Terrys für neun Spielzeiten beläuft sich auf die Rekordsumme von 59 Millionen Pfund (87 Millionen Euro). In der Praxis würde eine solche Klausel bedeuten, dass Terrys Gehalt immer dann aufgebessert würde, wenn ein anderer Spieler des Klubs bessere Bezüge aushandelt.
Kahn hat's am Rücken
Bayern Münchens Torwart Oliver Kahn muss wegen Problemen am Rücken und einer Prellung am Oberschenkel in den kommenden Tagen mit dem Training aussetzen. Der 37-Jährige hatte sich am Sonntag beim Spitzenspiel gegen Werder Bremen (1:1) einen Hexenschuss zugezogen, spielte aber dennoch 90 Minuten durch. Kahn war direkt nach der Partie und auch am Montag intensiv behandelt worden. Wie lange der frühere Nationalkeeper ausfallen wird, ist noch offen.
"Im Moment ist bei Oliver an Training nicht zu denken. Man muss abwarten, wie sich die Sache entwickelt", sagte Trainer Ottmar Hitzfeld mit Blick auf das Bundesliga-Spiel des deutschen Fußball-Rekordmeisters am Samstag (15.30 Uhr/live bei arena) bei Eintracht Frankfurt. Als Ersatz stünde Michael Rensing bereit. Beim Training am Montag fehlte zudem Owen Hargreaves wegen eines grippalen Infektes.
Derweil übte Hitzfeld leise Kritik an Kahn, der den Ausgleich der Bremer durch Markus Rosenberg (66.) durch sein zögerliches Rauslaufen begünstigt hatte. "Das Tor war zu vermeiden. Man wünscht sich manchmal, dass Oliver mehr herauskommt. Diesmal hat das Timing eben nicht gepasst", sagte der Coach, wollte dem Keeper aber nicht die alleinige Schuld am 1:1 geben: "Man soll das nicht dramatisieren. Wir hätten vorher schon vier oder fünf Tore machen müssen. Außerdem waren da noch zwei Abwehrspieler da."
Bayern Münchens Torwart Oliver Kahn muss wegen Problemen am Rücken und einer Prellung am Oberschenkel in den kommenden Tagen mit dem Training aussetzen. Der 37-Jährige hatte sich am Sonntag beim Spitzenspiel gegen Werder Bremen (1:1) einen Hexenschuss zugezogen, spielte aber dennoch 90 Minuten durch. Kahn war direkt nach der Partie und auch am Montag intensiv behandelt worden. Wie lange der frühere Nationalkeeper ausfallen wird, ist noch offen.
"Im Moment ist bei Oliver an Training nicht zu denken. Man muss abwarten, wie sich die Sache entwickelt", sagte Trainer Ottmar Hitzfeld mit Blick auf das Bundesliga-Spiel des deutschen Fußball-Rekordmeisters am Samstag (15.30 Uhr/live bei arena) bei Eintracht Frankfurt. Als Ersatz stünde Michael Rensing bereit. Beim Training am Montag fehlte zudem Owen Hargreaves wegen eines grippalen Infektes.
Derweil übte Hitzfeld leise Kritik an Kahn, der den Ausgleich der Bremer durch Markus Rosenberg (66.) durch sein zögerliches Rauslaufen begünstigt hatte. "Das Tor war zu vermeiden. Man wünscht sich manchmal, dass Oliver mehr herauskommt. Diesmal hat das Timing eben nicht gepasst", sagte der Coach, wollte dem Keeper aber nicht die alleinige Schuld am 1:1 geben: "Man soll das nicht dramatisieren. Wir hätten vorher schon vier oder fünf Tore machen müssen. Außerdem waren da noch zwei Abwehrspieler da."
Gut gespielt, nicht gewonnen 'Fußball ist ab und zu ungerecht'
Meisterlich gespielt, einen Mitkonkurrenten um den Titel beherrscht, aber am Ende doch nicht gewonnen - so lautet die ernüchternde Bilanz des FC Bayern nach dem 1:1 (1:0)-Unentschieden im Spitzenspiel gegen Werder Bremen, mit dem der Rekordmeister die große Gelegenheit vergab, sich endgültig im Titelrennen zurück zu melden.
„Manchmal wäre es vielleicht besser, schlecht zu spielen und zu gewinnen“, urteilte Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld am Tag nach der Punkteteilung. Gegen den Tabellenzweiten von der Weser zeigten die Münchner in der ausverkauften Allianz Arena vor allem im ersten Durchgang „eines unserer besten Saisonspiele, wenn nicht sogar das beste“, so Philipp Lahm. Einzig der Ertrag stand in keiner Relation zum Aufwand.
Kein Kapital aus Chancenplus
„Ich war selbst überrascht über die erste Halbzeit“, gestand Hitzfeld. „Wir haben eine Dominanz auf dem Platz gezeigt, wir hätten 3:0 oder 4:0 führen müssen“, haderte der Fußballlehrer mit der Chancenauswertung seiner Elf, die nach dem frühen Führungstreffer von Lukas Podolski in der 7. Minute (Hitzfeld: „Das war ein traumhafter Angriff“) zwar weiter offensiv agierte, aus dem klaren Chancenplus jedoch kein Kapital schlagen konnte.
Hargreaves (18.) und Podolski (20.) scheiterten am starken Bremer Schlussmann Tim Wiese (Hitzfeld: „Er hat sensationell gehalten, ist über sich hinausgewachsen“), Schweinsteiger (20., 27.) traf gleich zwei Mal nur Pfosten und Latte. „Wir sind hohes Tempo gegangen und haben sehr gut kombiniert. Was nicht geklappt hat war leider die Chancenauswertung“, so Hitzfeld. „Es hat das Quäntchen Glück gefehlt.“
Ab und zu ungerecht
Daran änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts, erst recht, nachdem Podolski in der 56. Minute die große Chance zum 2:0 ungenutzt ließ. Nur zehn Minuten später nutzten die Gäste die erste Möglichkeit zum Ausgleich durch den eingewechselten Rosenthal. „Das 1:1 war sehr bitter für uns“, sagte Hitzfeld, „wir haben Bremen kaum eine Chance gelassen.“ Und Roy Makaay ergänzte: „Die kriegen eine halbe Torchance und er geht rein. Fußball ist ab und zu ungerecht.“
„Wenn man das ganze Spiel anschaut, hätten wir normalerweise verdient gewonnen. Aber wenn du die Chancen nicht rein schießt, dann kann es passieren, dass du ein Gegentor bekommst und zwei Punkte wegwirfst“, lautete die treffende Analyse von Mark van Bommel, an diesem Tag bester Spieler im Bayern-Trikot. Zwar zeigten die Münchner nach dem Ausgleich „noch mal eine Reaktion“ (Hitzfeld), doch Salihamidzic (71.) und Podolski (78.) ließen weitere Großchancen aus.
Bayern-Gen zurückgeholt
Trotz der zwei verlorenen Punkte zeigte sich Hitzfeld nach dem Spiel „nicht unglücklich. Ich muss die gesamte Leistung der Mannschaft sehen, die Fortschritte gemacht hat. Das ist für mich ein wichtiges Kriterium“, so der 58-Jährige. „Wir brauchen jetzt nicht den Kopf hängen zu lassen, im Gegenteil: Das Spiel muss uns motivieren, es gibt uns Kraft, Mut und Selbstbewusstsein. Wir haben noch Potenzial nach oben.“
Eine Botschaft, die bei Hasan Salihamidzic angekommen ist. „Wir haben uns wieder unser Bayern-Gen zurückgeholt. Alle anderen haben wieder Angst vor uns“, schwärmte „Brazzo“ von der Leistungssteigerung der letzten Wochen. „Wir haben einen Riesenschritt nach vorne gemacht. So hat noch keiner gegen Bremen gespielt“, meinte der Bosnier weiter.
Ausgangslage unverändert
Schon nach den nächsten beiden Partien gegen Eintracht Frankfurt und Spitzenreiter FC Schalke 04 könne die Situation ganz anders aussehen, betonte Salihamidzic. Die Ausgangslage zum Erreichen des primären Ziels, der Qualifikation für die Champions League, hat sich durch das Unentschieden gegen Bremen nicht verändert. „Wir sprechen nicht über die Meisterschaft“, so Van Bommel, „aber wenn wir so weiter machen, können wir noch Dritter, Zweiter und Erster werden.“
Meisterlich gespielt, einen Mitkonkurrenten um den Titel beherrscht, aber am Ende doch nicht gewonnen - so lautet die ernüchternde Bilanz des FC Bayern nach dem 1:1 (1:0)-Unentschieden im Spitzenspiel gegen Werder Bremen, mit dem der Rekordmeister die große Gelegenheit vergab, sich endgültig im Titelrennen zurück zu melden.
„Manchmal wäre es vielleicht besser, schlecht zu spielen und zu gewinnen“, urteilte Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld am Tag nach der Punkteteilung. Gegen den Tabellenzweiten von der Weser zeigten die Münchner in der ausverkauften Allianz Arena vor allem im ersten Durchgang „eines unserer besten Saisonspiele, wenn nicht sogar das beste“, so Philipp Lahm. Einzig der Ertrag stand in keiner Relation zum Aufwand.
Kein Kapital aus Chancenplus
„Ich war selbst überrascht über die erste Halbzeit“, gestand Hitzfeld. „Wir haben eine Dominanz auf dem Platz gezeigt, wir hätten 3:0 oder 4:0 führen müssen“, haderte der Fußballlehrer mit der Chancenauswertung seiner Elf, die nach dem frühen Führungstreffer von Lukas Podolski in der 7. Minute (Hitzfeld: „Das war ein traumhafter Angriff“) zwar weiter offensiv agierte, aus dem klaren Chancenplus jedoch kein Kapital schlagen konnte.
Hargreaves (18.) und Podolski (20.) scheiterten am starken Bremer Schlussmann Tim Wiese (Hitzfeld: „Er hat sensationell gehalten, ist über sich hinausgewachsen“), Schweinsteiger (20., 27.) traf gleich zwei Mal nur Pfosten und Latte. „Wir sind hohes Tempo gegangen und haben sehr gut kombiniert. Was nicht geklappt hat war leider die Chancenauswertung“, so Hitzfeld. „Es hat das Quäntchen Glück gefehlt.“
Ab und zu ungerecht
Daran änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts, erst recht, nachdem Podolski in der 56. Minute die große Chance zum 2:0 ungenutzt ließ. Nur zehn Minuten später nutzten die Gäste die erste Möglichkeit zum Ausgleich durch den eingewechselten Rosenthal. „Das 1:1 war sehr bitter für uns“, sagte Hitzfeld, „wir haben Bremen kaum eine Chance gelassen.“ Und Roy Makaay ergänzte: „Die kriegen eine halbe Torchance und er geht rein. Fußball ist ab und zu ungerecht.“
„Wenn man das ganze Spiel anschaut, hätten wir normalerweise verdient gewonnen. Aber wenn du die Chancen nicht rein schießt, dann kann es passieren, dass du ein Gegentor bekommst und zwei Punkte wegwirfst“, lautete die treffende Analyse von Mark van Bommel, an diesem Tag bester Spieler im Bayern-Trikot. Zwar zeigten die Münchner nach dem Ausgleich „noch mal eine Reaktion“ (Hitzfeld), doch Salihamidzic (71.) und Podolski (78.) ließen weitere Großchancen aus.
Bayern-Gen zurückgeholt
Trotz der zwei verlorenen Punkte zeigte sich Hitzfeld nach dem Spiel „nicht unglücklich. Ich muss die gesamte Leistung der Mannschaft sehen, die Fortschritte gemacht hat. Das ist für mich ein wichtiges Kriterium“, so der 58-Jährige. „Wir brauchen jetzt nicht den Kopf hängen zu lassen, im Gegenteil: Das Spiel muss uns motivieren, es gibt uns Kraft, Mut und Selbstbewusstsein. Wir haben noch Potenzial nach oben.“
Eine Botschaft, die bei Hasan Salihamidzic angekommen ist. „Wir haben uns wieder unser Bayern-Gen zurückgeholt. Alle anderen haben wieder Angst vor uns“, schwärmte „Brazzo“ von der Leistungssteigerung der letzten Wochen. „Wir haben einen Riesenschritt nach vorne gemacht. So hat noch keiner gegen Bremen gespielt“, meinte der Bosnier weiter.
Ausgangslage unverändert
Schon nach den nächsten beiden Partien gegen Eintracht Frankfurt und Spitzenreiter FC Schalke 04 könne die Situation ganz anders aussehen, betonte Salihamidzic. Die Ausgangslage zum Erreichen des primären Ziels, der Qualifikation für die Champions League, hat sich durch das Unentschieden gegen Bremen nicht verändert. „Wir sprechen nicht über die Meisterschaft“, so Van Bommel, „aber wenn wir so weiter machen, können wir noch Dritter, Zweiter und Erster werden.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.264.013 von c.v.th.w. am 13.03.07 01:43:56bon dia
der naechste gegner ist der schwerste
Eintracht Frankfurt - Bayern München
die eintracht spielte zuletzt in nuernberg 2 : 2
Die Top-Torschützen des Vereins
Pl. Spieler Tore Elfmeter
1 Takahara, Naohiro 10 0
2 Amanatidis, Ioannis 5 1
Meier, Alexander 5 0
4 Kyrgiakos, Sotirios 4 0
5 Streit, Albert 3 0
Die Top-Spieler des Vereins
Pl. Spieler Einsätze benotete SP. Note
1 Pröll, Markus 14 14 2,64
2 Nikolov, Oka 11 9 3,22
3 Streit, Albert 23 22 3,36
4 Jones, Jermaine 4 4 3,50
Zimmermann, Jan 1 1 3,50
der naechste gegner ist der schwerste
Eintracht Frankfurt - Bayern München
die eintracht spielte zuletzt in nuernberg 2 : 2
Die Top-Torschützen des Vereins
Pl. Spieler Tore Elfmeter
1 Takahara, Naohiro 10 0
2 Amanatidis, Ioannis 5 1
Meier, Alexander 5 0
4 Kyrgiakos, Sotirios 4 0
5 Streit, Albert 3 0
Die Top-Spieler des Vereins
Pl. Spieler Einsätze benotete SP. Note
1 Pröll, Markus 14 14 2,64
2 Nikolov, Oka 11 9 3,22
3 Streit, Albert 23 22 3,36
4 Jones, Jermaine 4 4 3,50
Zimmermann, Jan 1 1 3,50
Bon ..... bitte übernehmen !!!!
KKSC 1 - 2 !!!!!!!!!!!!!
KKSC 1 - 2 !!!!!!!!!!!!!
frankfurt-BAYERN 0:2
Tipp ... Frankfurt gegen Bayern !!!!
c.v.th.w. 0 - 2
lassmichdoch 1 - 3
Bon 0 - 7
c.v.th.w. 0 - 2
lassmichdoch 1 - 3
Bon 0 - 7
e_type 78
akat 69
KKCS 68
Lintorfer 68
c.v.th.w. 67
N F * 66
schsch 64
xylophon 64
michel 64
bondia * 64
garion 62
Teffie 62
Tamakoschy 62
borsalino 60
humphy 59
neono 59
Prof.Dr. 57
beejay 52
lassmichdoch 47
heinz 42
ElMakaay 41
Fuller 39
go2hell 28
Kaperfahrer 25
oski 20
claptoni 18 + 4 & rot Du warst nur auf bewaehrung ! nun lebenslang gesperrt ! wg : wiederholte unsportlichkeit
charly 14
AlfredHerrhausen 11
bullshitvestor 10
loddojan 9
quadruple 7
a sosa 6
newman 4
superschweini 3
TrueRambo 3
thetoto 3
Bachalor 0
Pressekodex 0
Boersenkrieger 0
FrankLorb 0
baerbu 0
akat 69
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Lintorfer 68
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FrankLorb 0
baerbu 0
Frankwurst-Bayern 1:3