Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2084)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 20.05.24 10:23:10 von
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Neuigkeiten
19.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18.05.24 · Jörg Schulte Anzeige |
16.05.24 · Sharedeals |
Paukenschlag: Gold bricht aus, Produzentenaktien mit KursexplosionWerte aus der Branche Rohstoffe
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Barrick founder sets no limits on gold price
By William MacNamara
Published: March 8 2009 17:42 | Last updated: March 8 2009 17:42
http://www.ft.com/cms/s/0/1f4375ee-0c07-11de-b87d-0000779fd2…
By William MacNamara
Published: March 8 2009 17:42 | Last updated: March 8 2009 17:42
http://www.ft.com/cms/s/0/1f4375ee-0c07-11de-b87d-0000779fd2…
Barrick fills its till through debt financing
Barrick Gold Corp (C:ABX)
Shares Issued 873,102,620
Last Close 3/23/2009 $40.54
Tuesday March 24 2009 - News Release
Mr. Deni Nicoski reports
BARRICK COMPLETES SALE OF $750 MILLION IN DEBT SECURITIES
Barrick Gold Corp. has completed the sale of $750-million (U.S.) of 6.95-per-cent notes due 2019 to a syndicate of underwriters led by Morgan Stanley & Co. Inc., J.P. Morgan Securities Inc. and Citigroup Global Markets Inc.
The net proceeds of the offering will be used for general corporate purposes, including to finance construction at Barrick's projects and make investments in Barrick's subsidiaries.
"We are pleased to have further strengthened our liquidity with this bond offering," said Jamie Sokalsky, executive vice-president and chief financial officer. "Combined with our year-end cash balance of $1.4-billion, undrawn $1.5-billion credit facility and strong operating cash flows, this financing enhances the company's ability to continue executing our plans."
© 2009 Canjex Publishing Ltd.
Barrick Gold Corp (C:ABX)
Shares Issued 873,102,620
Last Close 3/23/2009 $40.54
Tuesday March 24 2009 - News Release
Mr. Deni Nicoski reports
BARRICK COMPLETES SALE OF $750 MILLION IN DEBT SECURITIES
Barrick Gold Corp. has completed the sale of $750-million (U.S.) of 6.95-per-cent notes due 2019 to a syndicate of underwriters led by Morgan Stanley & Co. Inc., J.P. Morgan Securities Inc. and Citigroup Global Markets Inc.
The net proceeds of the offering will be used for general corporate purposes, including to finance construction at Barrick's projects and make investments in Barrick's subsidiaries.
"We are pleased to have further strengthened our liquidity with this bond offering," said Jamie Sokalsky, executive vice-president and chief financial officer. "Combined with our year-end cash balance of $1.4-billion, undrawn $1.5-billion credit facility and strong operating cash flows, this financing enhances the company's ability to continue executing our plans."
© 2009 Canjex Publishing Ltd.
Newmont Mining und Barrick Gold: Zusammenschluss in der Zukunft vorstellbar
Newmont Mining Corp. Wie Richard O´Brien, CEO von Newmont Mining, sagte, sei man einem Geschäftszusammenschluss mit Barrick Gold gegenüber offen eingestellt. Bei einer Kooperation würde ein Unternehmensgigant mit einem Börsenwert von 47,4 Mrd. US$ entstehen. Damit würde selbst Rio Tinto übertroffen.
Bei der Zusammenlegung könnten die Kosten der weltweit betriebenen Projekte enorm reduziert werden, so O´Brien weiter. Die gemeinsame Nutzung des vorhandenen Potentials sei bislang immer Thema gewesen, wurde jedoch noch nicht weiter vorangetrieben.
Newmont Mining und Barrick Gold halten jeweils 50% der Anteile an der Kalgoorlie Super Grube in Australien. Legt man die Zahlen zusammen, produzieren beide Unternehmen in diesem Jahr insgesamt mehr als 12,4 Mio. Unzen Gold. Australiens größter unabhängiger Goldproduzent Newcrest Mining plant die Produktion von 1,6 Mio. Unzen Gold.
Newmont Mining habe sich in der Vergangenheit vor großen Akquisitionen gescheut, da solche Schritte meist mit einer beachtlichen Wertverwässerung einhergehen bis Kostensenkungen griffen.
Mitte dieses Jahres wird das australische Boddington Projekt vollständig aufgebaut sein. Die Mine hat einen Wert von 2,6 Mrd. US$ und ist Australiens größte Goldmine. Newmont hatte in diesem Jahr ein Drittel der Anteile an der Mine für 1 Mrd. US$ von AngloGold Ashanti gekauft. Die Mine ist mit einer Jahresproduktion von mehr als 1 Mio. Unzen einer der Ecksteine der australischen Produktion Newmonts.
Seit mehr als einem Jahr prüft Newmont die Kosten der Kalgoorlie Super Grube, seiner kapitalintensivsten Anlage, und zieht auch den Verkauf seiner Anteile an dem Projekt in Betracht. Man arbeite mit Barrick Gold an der Optimierung der Minenentwicklung. Man hoffe, gegen Ende des Jahres zu einer gemeinsamen Entscheidung zu kommen.
© Redaktion MinenPortal.de
Redaktion, 20.03.09 - 14:00 Uhr
Quelle:
www.minenportal.de
Newmont Mining Corp. Wie Richard O´Brien, CEO von Newmont Mining, sagte, sei man einem Geschäftszusammenschluss mit Barrick Gold gegenüber offen eingestellt. Bei einer Kooperation würde ein Unternehmensgigant mit einem Börsenwert von 47,4 Mrd. US$ entstehen. Damit würde selbst Rio Tinto übertroffen.
Bei der Zusammenlegung könnten die Kosten der weltweit betriebenen Projekte enorm reduziert werden, so O´Brien weiter. Die gemeinsame Nutzung des vorhandenen Potentials sei bislang immer Thema gewesen, wurde jedoch noch nicht weiter vorangetrieben.
Newmont Mining und Barrick Gold halten jeweils 50% der Anteile an der Kalgoorlie Super Grube in Australien. Legt man die Zahlen zusammen, produzieren beide Unternehmen in diesem Jahr insgesamt mehr als 12,4 Mio. Unzen Gold. Australiens größter unabhängiger Goldproduzent Newcrest Mining plant die Produktion von 1,6 Mio. Unzen Gold.
Newmont Mining habe sich in der Vergangenheit vor großen Akquisitionen gescheut, da solche Schritte meist mit einer beachtlichen Wertverwässerung einhergehen bis Kostensenkungen griffen.
Mitte dieses Jahres wird das australische Boddington Projekt vollständig aufgebaut sein. Die Mine hat einen Wert von 2,6 Mrd. US$ und ist Australiens größte Goldmine. Newmont hatte in diesem Jahr ein Drittel der Anteile an der Mine für 1 Mrd. US$ von AngloGold Ashanti gekauft. Die Mine ist mit einer Jahresproduktion von mehr als 1 Mio. Unzen einer der Ecksteine der australischen Produktion Newmonts.
Seit mehr als einem Jahr prüft Newmont die Kosten der Kalgoorlie Super Grube, seiner kapitalintensivsten Anlage, und zieht auch den Verkauf seiner Anteile an dem Projekt in Betracht. Man arbeite mit Barrick Gold an der Optimierung der Minenentwicklung. Man hoffe, gegen Ende des Jahres zu einer gemeinsamen Entscheidung zu kommen.
© Redaktion MinenPortal.de
Redaktion, 20.03.09 - 14:00 Uhr
Quelle:
www.minenportal.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.324 von PolyesterBauer am 12.03.09 10:32:27Ein glaubwürdiger Beitrag, meiner Meinung nach:
20.03.2009 , 08:01 Uhr
Anleger flüchten in sichere Werte
Goldpreis: Ist die Blase unumgänglich?
von Martin Hutchinson (beakingviews.com)
Da die USA und andere Länder ihre Budgetdefizite monetarisieren, sind die Chancen auf eine schnell steigende Inflation gestiegen. Die Jahresproduktion von Gold, dem traditionellen Instrument der Inflationsabsicherung, liegt weit unter der weltweiten Rate des Geldmengenwachstums. Eine Panik vor der Teuerung könnte so eine Explosion des Goldpreises mit sich bringen.
Gold hat nur einen geringen inneren Wert. Wäre es niemals geprägt worden, würde sein Preis wahrscheinlich auf dem Niveau von 250 Dollar je Feinunze herum stagnieren, das gegen Ende der neunziger Jahre verzeichnet worden war. Doch aufgrund seiner geschichtlich gewachsenen Rolle wird das Edelmetall als Absicherungsinstrument gegen die Teuerung und als Wertanlage betrachtet. Diese psychologischen Assoziationen nehmen an Intensität zu, wenn sich die Inflationslage verschlechtert und der Goldpreis steigt. Daher greifen die Argumente über die Irrationalität von Gold-Investitionen nicht: In einem inflationsträchtigen Umfeld verstärkt sich der Glaube an Gold nämlich selbst.
Alternative Wertanlagen mit dem Status als sicherer Hafen, wie Fremdwährungen und US-Staatsanleihen, fallen weg, da die Verantwortlichen in der Schweiz und in Japan eine Schwächung ihrer Wechselkurse anstreben und die USA immer umfangreichere Defizite zulassen.
Im Umfeld der Stagflation des Jahres 1980 erreichte der Goldpreis mit 875 Dollar pro Feinunze seine Spitze. Dies entspricht einem heutigen Wert von 2 300 Dollar. Allerdings vollzog sich der Anstieg auf das Inflationsniveau von 1980 allmählich. Die Geldpolitik der siebziger Jahre war nur moderat überexpansiv und das US-Haushaltsdefizit war gemessen an den derzeitigen Maßstäben bescheiden. Wenn man die Ankündigung der US-Notenbank Fed vom 18. März mit einbezieht, die eine weitere monetäre Unterstützung in Aussicht stellt, dann ist die geld- und steuerpolitische Vorgehensweise der USA und weltweit viel stärker inflationär ausgerichtet als in den siebziger Jahren. Daher besteht die echte Gefahr, dass, wenn die Teuerung zurückkommt, dies mit aller Macht erfolgen wird.
Clevere Anleger sichern sich gegen diese Möglichkeit mit Hilfe von Gold ab. Der Hedge Fonds-Mogul John Paulson zahlte 1,28 Mrd. Dollar für einen Anteil von 11,3 Prozent an AngloGold Ashanti. Die Firma arbeitet zum derzeitigen Goldpreisniveau nicht rentabel, würde aber enorm von einem Preisanstieg profitieren.
Wenden sich nun andere Hedge Fonds dem Edelmetall zu, dann könnte sein Preis in den Himmel schießen. Gemessen am derzeitigen Preisniveau ist die jährliche Goldproduktion nur 104 Mrd. Dollar wert und die globalen Goldvorräte nur 5,12 Bill. Dollar. Die Goldreserven der Zentralbanken liegen bei insgesamt 895 Mrd. Dollar, dies entspricht einem Fünftel der in Umlauf befindlichen Zahlungsmittel. Selbst wenn sich der Goldpreis auf 5000 Dollar je Feinunze verfünffachen würde, würde dadurch der Wert der jährlichen Goldförderung nur auf 500 Mrd. Dollar und der Wert des globalen Goldvorrats nur auf 25 Bill. Dollar angehoben, gerade einmal 20 Prozent über dem weltweiten
Geldmengenaggregat M1.
Die jüngsten spekulativen Blasen bei Aktien, Immobilien und Rohstoffen sind durch billige Kredit angetrieben worden. Die anhaltende Blase auf dem US-Anleihemarkt wird von dem Wunsch nach einem sicheren Hafen aufrecht erhalten. Wenn sie platzt, wird eine Goldblase, die von Inflationsängsten aufgebläht wird, vielleicht unumgänglich sein.
20.03.2009 , 08:01 Uhr
Anleger flüchten in sichere Werte
Goldpreis: Ist die Blase unumgänglich?
von Martin Hutchinson (beakingviews.com)
Da die USA und andere Länder ihre Budgetdefizite monetarisieren, sind die Chancen auf eine schnell steigende Inflation gestiegen. Die Jahresproduktion von Gold, dem traditionellen Instrument der Inflationsabsicherung, liegt weit unter der weltweiten Rate des Geldmengenwachstums. Eine Panik vor der Teuerung könnte so eine Explosion des Goldpreises mit sich bringen.
Gold hat nur einen geringen inneren Wert. Wäre es niemals geprägt worden, würde sein Preis wahrscheinlich auf dem Niveau von 250 Dollar je Feinunze herum stagnieren, das gegen Ende der neunziger Jahre verzeichnet worden war. Doch aufgrund seiner geschichtlich gewachsenen Rolle wird das Edelmetall als Absicherungsinstrument gegen die Teuerung und als Wertanlage betrachtet. Diese psychologischen Assoziationen nehmen an Intensität zu, wenn sich die Inflationslage verschlechtert und der Goldpreis steigt. Daher greifen die Argumente über die Irrationalität von Gold-Investitionen nicht: In einem inflationsträchtigen Umfeld verstärkt sich der Glaube an Gold nämlich selbst.
Alternative Wertanlagen mit dem Status als sicherer Hafen, wie Fremdwährungen und US-Staatsanleihen, fallen weg, da die Verantwortlichen in der Schweiz und in Japan eine Schwächung ihrer Wechselkurse anstreben und die USA immer umfangreichere Defizite zulassen.
Im Umfeld der Stagflation des Jahres 1980 erreichte der Goldpreis mit 875 Dollar pro Feinunze seine Spitze. Dies entspricht einem heutigen Wert von 2 300 Dollar. Allerdings vollzog sich der Anstieg auf das Inflationsniveau von 1980 allmählich. Die Geldpolitik der siebziger Jahre war nur moderat überexpansiv und das US-Haushaltsdefizit war gemessen an den derzeitigen Maßstäben bescheiden. Wenn man die Ankündigung der US-Notenbank Fed vom 18. März mit einbezieht, die eine weitere monetäre Unterstützung in Aussicht stellt, dann ist die geld- und steuerpolitische Vorgehensweise der USA und weltweit viel stärker inflationär ausgerichtet als in den siebziger Jahren. Daher besteht die echte Gefahr, dass, wenn die Teuerung zurückkommt, dies mit aller Macht erfolgen wird.
Clevere Anleger sichern sich gegen diese Möglichkeit mit Hilfe von Gold ab. Der Hedge Fonds-Mogul John Paulson zahlte 1,28 Mrd. Dollar für einen Anteil von 11,3 Prozent an AngloGold Ashanti. Die Firma arbeitet zum derzeitigen Goldpreisniveau nicht rentabel, würde aber enorm von einem Preisanstieg profitieren.
Wenden sich nun andere Hedge Fonds dem Edelmetall zu, dann könnte sein Preis in den Himmel schießen. Gemessen am derzeitigen Preisniveau ist die jährliche Goldproduktion nur 104 Mrd. Dollar wert und die globalen Goldvorräte nur 5,12 Bill. Dollar. Die Goldreserven der Zentralbanken liegen bei insgesamt 895 Mrd. Dollar, dies entspricht einem Fünftel der in Umlauf befindlichen Zahlungsmittel. Selbst wenn sich der Goldpreis auf 5000 Dollar je Feinunze verfünffachen würde, würde dadurch der Wert der jährlichen Goldförderung nur auf 500 Mrd. Dollar und der Wert des globalen Goldvorrats nur auf 25 Bill. Dollar angehoben, gerade einmal 20 Prozent über dem weltweiten
Geldmengenaggregat M1.Die jüngsten spekulativen Blasen bei Aktien, Immobilien und Rohstoffen sind durch billige Kredit angetrieben worden. Die anhaltende Blase auf dem US-Anleihemarkt wird von dem Wunsch nach einem sicheren Hafen aufrecht erhalten. Wenn sie platzt, wird eine Goldblase, die von Inflationsängsten aufgebläht wird, vielleicht unumgänglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.383 von rohstoffbulle am 12.03.09 08:26:46Da hast du Recht, dass da viel härtere Gesetze her müssen. Aber ob's so kommt bezweifel ich.
Deshalb sind Investitionen im Goldbereich (physisch und gute Minenwerte wie z.B. meine größte Position Barrick) die nächsten Monate und Jahre wohl sehr sinnvoll.
Deshalb sind Investitionen im Goldbereich (physisch und gute Minenwerte wie z.B. meine größte Position Barrick) die nächsten Monate und Jahre wohl sehr sinnvoll.
Trading Spotlight
....auf den weltgrößten Goldproduzenten (das Management) kann man sich,
wie man sieht, verlassen, meiner Meinung nach.
Gold als Anlage profitiere von der sinkenden Risikoneigung der Investoren und seiner historischen Rolle als Substanzwert
(Weltwährungscharakter mit einem intrinsischen Wert im Gegensatz
zu einer Papierwährung die nachgedruckt und "erschwindelt" werden kann
- da müssen viel härtere Gesetze her, meiner Meinung nach)
wie man sieht, verlassen, meiner Meinung nach.
Gold als Anlage profitiere von der sinkenden Risikoneigung der Investoren und seiner historischen Rolle als Substanzwert
(Weltwährungscharakter mit einem intrinsischen Wert im Gegensatz
zu einer Papierwährung die nachgedruckt und "erschwindelt" werden kann
- da müssen viel härtere Gesetze her, meiner Meinung nach)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.736.207 von Elrond am 10.03.09 12:48:27Also bei diesen Cash-Kosten ist es nur richtig gewesen, die Mine endlich mal zu schließen.
Goldminen: Barrick schließt Grube und baut Stellen ab
Der kanadische Minengigant Barrick Gold Corp. (ISIN CA0679011084) hat bei seiner Einheit in Tansania eine Grube der North Mara Gold Mine geschlossen und rund 200 Stellen abgebaut. Grund sind unerwartet hohe Betriebskosten, wie das Unternehmen mitteilte.
Das Management sah sich auf Grund von Vandalismus und Diebstählen zu diesem Schritt gezwungen. Unter anderem hatten im vergangenen Jahr mehr als 200 Menschen eine der drei Gruben der Mine gestürmt und Ausrüstungsgegenstände im Wert von 7 Millionen Dollar zerstört.
North Mara ist einer der kleineren Minen des Konzerns. Im dritten Quartal wurden dort 43.000 Unzen Gold gefördert, in den ersten neun Monaten 2008 insgesamt 155.000 Unzen. Für dieses Jahr geht Barrick davon aus, dass die Produktion zwischen 225.000 und 245.000 Unzen liegen wird.
Laut Aussage des Unternehmens, das in Tansania außerdem noch die Minen Bulyanhulu und Tulawaka betreibt, sind die Cashkosten im Dezember auf mehr als 1.000 Dollar angestiegen, zum Teil auf Grund niedriger Produktionsmengen. Barrick hat zudem mitgeteilt, dass wegen schwieriger Produktionsbedingungen, des Kostendrucks und der Weltwirtschaftskrise eine Reihe von Projekten und Aktivitäten mit hohen Betriebskosten auf Eis gelegt, verschoben oder ganz abgebrochen wurden.
Der kanadische Minengigant Barrick Gold Corp. (ISIN CA0679011084) hat bei seiner Einheit in Tansania eine Grube der North Mara Gold Mine geschlossen und rund 200 Stellen abgebaut. Grund sind unerwartet hohe Betriebskosten, wie das Unternehmen mitteilte.
Das Management sah sich auf Grund von Vandalismus und Diebstählen zu diesem Schritt gezwungen. Unter anderem hatten im vergangenen Jahr mehr als 200 Menschen eine der drei Gruben der Mine gestürmt und Ausrüstungsgegenstände im Wert von 7 Millionen Dollar zerstört.
North Mara ist einer der kleineren Minen des Konzerns. Im dritten Quartal wurden dort 43.000 Unzen Gold gefördert, in den ersten neun Monaten 2008 insgesamt 155.000 Unzen. Für dieses Jahr geht Barrick davon aus, dass die Produktion zwischen 225.000 und 245.000 Unzen liegen wird.
Laut Aussage des Unternehmens, das in Tansania außerdem noch die Minen Bulyanhulu und Tulawaka betreibt, sind die Cashkosten im Dezember auf mehr als 1.000 Dollar angestiegen, zum Teil auf Grund niedriger Produktionsmengen. Barrick hat zudem mitgeteilt, dass wegen schwieriger Produktionsbedingungen, des Kostendrucks und der Weltwirtschaftskrise eine Reihe von Projekten und Aktivitäten mit hohen Betriebskosten auf Eis gelegt, verschoben oder ganz abgebrochen wurden.
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