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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2087)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 30.05.24 16:29:25 von
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      schrieb am 09.03.09 21:19:45
      Beitrag Nr. 614 ()
      :mad:Anleihenblase: Die Ursachen, die Folgen und

      das Gold:cool::cool::cool:



      Das unter Rentenmarktprofis zurzeit - noch - hinter vorgehaltener Hand am heißesten diskutierte Thema: Wann platzt die Anleihenblase? Das ist gleichbedeutend mit der Frage, wann das Vertrauen in das Papiergeld schwindet. Zweifellos gibt es eine solche Blase. Fakt ist aber auch: Sie lässt sich mittels Geldschöpfung weiter vergrößern, ohne platzen zu müssen. Wie weit, diskutiert der EZB-Rat gerade kontrovers. Oder anders formuliert: In der Europäischen Zentralbank kracht es gewaltig, weil es darum geht, ob - und wenn ja, in welchem Umfang - die Geldmenge über den Kauf von Wertpapieren (vornehmlich Anleihen) ausgeweitet werden soll. Das hieße letzten Endes: noch mehr Inflationspotenzial für die kommenden Jahre.

      Aber wann? Versuchen wir uns an die Antwort heranzutasten. Manche Leser fragen sich zum Beispiel, wie es sein kann, dass nach der jüngsten Leitzinssenkung durch die EZB und der Bank von England die Kurse der Staatsanleihen im Gleichschritt mit dem Goldpreis stiegen, da doch beide Anlagekategorien einen gewissen Gegensatz bilden: Geldwert kontra Sachwert. Klare Antwort dazu: So etwas kann vorkommen. Denn Staatsanleihen angesehener öffentlicher Schuldner mit AAA-Rating - dazu gehören neben Deutschland sogar die total überschuldeten USA - gelten ebenso wie Gold als sog. sicherer Hafen, Gold darüber hinaus auch als Versicherung gegen jegliche Art von Wirtschaftskrise.

      Die Reaktion der Börsianer auf die Zinssenkungen war wie üblich, nur ging dieses Mal alles etwas schneller, d.h. die Kurse der Bundesanleihen - danach auch die der US-Treasuries - schossen nach oben, der Goldpreis folgte ihnen ohne größere Verzögerung. Dass gleichzeitig die Aktienkurse (außer die der Edelmetallaktien, die sich weiter erholten) kräftig einbrachen, ist besonders damit zu erklären, dass Aktienfondsanleger erneut in Panik geraten, ihre Fondsanteile verkaufen und die Fondsmanager so zwingen, Aktien zu verkaufen. Ein Teufelskreis, der sich auch in den unter Verschluss gehaltenen Studien von Analysten zeigt. Diese sog. Buy-Side-Studien, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, enthalten im Übrigen jede Menge an negativen Prognosen zu den Unternehmenserträgen der nächsten Jahre.

      Dass Anleger vor einem solchen Hintergrund auf Nummer sicher gehen, darf also nicht verwundern. Und warum Gold am Ende Geld (in Form von Anleihen u.a.) schlagen wird, auch nicht: Gold bringt zwar keine Zinsen, erhält aber als klassischer internationaler Sachwert die Kaufkraft. Dagegen bringen Anleihen Zinsen (wenn auch immer geringere) und zurzeit sogar zusätzlich noch Kursgewinne, aber sie erhalten ihre Kaufkraft nur bei stabilem Geldwert bzw. steigern sie sogar in Zeiten der Deflation. Sobald die jetzt aufgrund der Wirtschaftskrise vorherrschende Deflationsmentalität wegen immer größer werdender Geldmengen, wegen weiter zunehmender staatlicher Eingriffe incl. ausufernder Schulden und wegen einer zu erwartenden konjunkturellen Initialzündung aus den Köpfen verschwindet und der Inflationsmentalität Platz macht, wird die Anleihenblase platzen, sodass die auf Sicherheit bedachten Anleger dann nicht nur - wie jetzt - vereinzelt, sondern scharenweise ins Gold (und Silber) fliehen werden. Danach wird auch wieder die Stunde der üblichen Aktien aus Dax, Dow Jones usw. schlagen.

      Der Zeitpunkt für das Blaseplatzen lässt sich natürlich nicht genau bestimmen. Versuchen wir trotzdem, ihn aus der aktuellen Entwicklung wenigstens ungefähr abzuleiten. Wie Sie wissen, sind die Renditen zehnjähriger US-Anleihen schon längst unter 3 Prozent abgetaucht; die der deutschen Bundesanleihen sind ihnen inzwischen gefolgt. Nun könnte man einfach argumentieren: Die EZB - ebenso wie die US-Notenbank Fed - kauft AAA-Anleihen, tut damit etwas Gutes für die Staatsfinanzierung der Euro-Länder und erzielt eine (wenngleich nur magere) Rendite. Obendrein kauft sie Unternehmensanleihen, tut so auch etwas Gutes für die Finanzierung bestimmter Schlüsselindustrien und kassiert mit ihnen sogar eine höhere Rendite.

      Das alles funktioniert so lange, bis die Rendite Null-Niveau erreicht hat. Wann ist das der Fall: Wenn die Null auf dem Papier steht bzw. vom Fernsehlaufband abgelesen werden kann? Oder wenn sie sich in den Köpfen der Fondsmanager eingenistet hat, die Portfolios von Großanlegern (Fonds, Pensionskassen u.a.) verwalten, die später höhere Inflationsraten erwarten und deshalb bereits in den kommenden Monaten mit einer realen Null rechnen, also mit einer um die Inflationsrate bereinigten Rendite? Sehr viel spricht für die zweite Variante. Denn vor der ersten haben Notenbanker wie auch Politiker der wichtigsten Volkswirtschaften eine Heidenangst, weil Japan seit fast zwei Jahrzehnten zeigt, wie verheerend sich die Papier-Null-Rendite auswirken kann. Fazit: Nimmt man alle Überlegungen zusammen, dürfte die Stimmung - auch unter politischem Druck - erst 2010 kippen, auf jeden Fall nach der Bundestagswahl. Dann aber nachhaltig, d.h. mit einer sich zunehmend ausbreitenden Inflationsmentalität der Anleger, was im Übrigen den Goldpreis schon jetzt wieder nach oben treibt.

      Nun noch kurz zu einem mit den bisherigen Überlegungen indirekt verketteten Thema. Opel und die EZB haben eines gemeinsam: Beide sind aktuell - und bleiben bis auf Weiteres - Opfer des Spiels Schwarzer Peter. Man könnte den Bogen auch weiter spannen und viel mehr Opfer nennen, zum Beispiel Schaeffler und Continental, Geschäfts- und Landesbanken, Sparer und Aktionäre, Mieter und Vermieter, Arbeitnehmer und Rentner. Zu den besonders gewieften - oder sich zumindest gewieft gebenden - Kartenspielern gehören deutsche Politiker. Sie müssen den Schwarzen Peter noch über sechs Monate lang, bis zur Bundestagswahl, von sich fernhalten oder den anderen Spielern zuschieben, um nicht zu hohe Stimmenverluste zu erleiden. Die Konsequenzen reichen weit; sie betreffen auch Ihre persönlichen Finanzen, und zwar in einem Umfang, den Sie sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen.

      Greifen wir zunächst die EZB heraus. Sie müsste zusätzlich zur Geldmengensteuerung über Anleihen das Problem der ungleichen Bonität (und damit Zinsbelastung) der Euro-Länder dringend angehen. Stattdessen sind von ihr dazu seit Wochen überwiegend Blubberblasen zu vernehmen. Die folgende Kritik des EZB-Kenners Häring vom Handelsblatt trifft den Kern: "Ohnehin erinnert die geheimnisvolle Bläh- und Formelsprache des EZB-Rats und seines Präsidenten fatal an Kommuniqués aus unseligen Sowjetzeiten oder vom chinesischen Volkskongress." So geschrieben kurz vor der jüngsten Entscheidung des Gremiums, den Leitzins auf 1,5 Prozent zu senken, den niedrigsten Stand seit Beginn der Währungsunion.

      Der EZB-Rat ist in sich zerstritten. Derweil warten Politiker wie Luxemburgs Premier Juncker und EU-Kommissar Almunia mit Vorschlägen auf, auf welche Weise das Problem der ungleichen Finanzen der Euro-Länder zu beheben sei. So werden die Zentralbanker den Schwarzen Peter nicht mehr los - eine der Hauptursachen, warum der Euro im Vergleich zum Dollar schwächelt, obwohl die US-Währung eine Katastrophe für sich ist. Was das mit Ihren persönlichen Finanzen zu tun hat? Eine ganze Menge, denn hier bahnt sich ein Konflikt an, der durchaus mit dem Auseinanderbrechen des Euro-Währungsblocks enden könnte. Das heißt, dann sind alle Geldwerte in Gefahr, vor allem die langfristig angelegten, wie ein Großteil der Bundesanleihen und Rentenfonds, Sparbriefe und Lebensversicherungen. Dass Gold (und Silber) in einem solchen Fall der ultimative sichere Hafen ist, bleibt unbestritten, solange es keine Alternative gibt. Von vorübergehenden Preisrückgängen wie in der abgelaufenen Woche - und wie sie auch in Zukunft immer wieder vorkommen werden - sollten Sie sich auf keinen Fall irritieren lassen, sondern solche Gelegenheiten zu weiteren Gold- und Silberkäufen nutzen.



      Manfred Gburek, 6. März 2009

      Quelle:
      www.gburek.eu
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 20:03:25
      Beitrag Nr. 613 ()
      06.03.2009 14:38:16

      Wien (aktiencheck.de AG) - Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) mit "kaufen" ein.

      Barrick Gold betreibe Goldminen und entwickele Projekte in den USA, Kanada, Südamerika, Australasien und Afrika. Der in Toronto beheimatete Konzern sei nach der Anfang 2006 abgeschlossenen Übernahme von Placer Dome der größte Goldminenproduzent der Welt. Zudem verfüge das Unternehmen dadurch auch über nennenswerte Silber- und Kupferreserven. 2008 seien 7,66 Mio. Unzen Gold produziert worden.

      Barrick Gold verfüge über eine vielversprechende Projektpipeline sowie über eine starke Bilanz. Der Konzern profitiere von seiner Absicherung des Verkaufspreises für Kupfer (durchschnittlicher Mindestverkaufspreis von USD 3 je Pfund gelte auch für das ganze Jahr 2009). Im vierten Quartal 2008 habe sich der Durchschnittskassapreis auf USD 1,77 je Pfund (New Yorker-Notierung) belaufen. Bis 2013 stünden keine signifikanten Tilgungen von Verbindlichkeiten an.

      Obwohl Barrick Gold für das laufende Jahr eine höhere Produktion bei Kupfer (375-400 Mio. Pfund) in Aussicht gestellt habe, werde bei der Goldproduktion ein erneuter Rückgang der Produktion auf 7,2-7,6 Mio. Unzen (2008: 7,66 Mio. Unzen) erwartet. Exklusive Goodwill-Abschreibungen habe der Goldproduzent USD 0,32 je Aktie verdient und damit die Erwartungen der Analysten von USD 0,31 übertroffen. Auf Nettobasis habe jedoch ein Verlust von USD 0,53 zu Buche gestanden.

      Anders als die Konkurrenz erwarte Barrick Gold für 2009 einen weiteren Kostenanstieg. Die durchschnittlichen Kosten würden zwischen USD 450 - 475 pro Feinunze erwartet (2008 bei USD 443 je Feinunze). Darin enthalten seien Belastungen von rund USD 30 je Unze aus Hedging-Aktivitäten auf Öl und Währungen.

      Barrick Gold habe im vierten Quartal mit seinem Gewinn je Aktie (exkl. Goodwill- Abschreibungen) die Erwartungen der Analysten übertreffen können. Jedoch habe das Unternehmen mit seinem Ausblick für die Produktion bzw. deren Kosten für 2009 enttäuscht und dementsprechend vom Markt stark abgestraft worden. Durch seine attraktive Projektpipeline werde Barrick Gold aber bereits 2010 wieder in Lage sein mehr Gold (Ausblick: 7,7-8,1 Mio. Unzen) zu niedrigeren Produktionskosten zu fördern.

      Mit seiner Bilanzstärke und seiner starken Cash-Flow-Generierung stelle Barrick Gold nach Meinung der Analysten einen der bestaufgestellten Goldproduzenten dar.

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank belassen daher ihre "kaufen"-Einschätzung für die Aktie von Barrick Gold unverändert. (Analyse vom 05.03.2009) (05.03.2009/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 05.03.2009
      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Kurzzusammenfassung:
      WKN: 870450 Aktie: Barrick Gold Corp.
      KGV: 15.9 Analyst: Raiffeisen Centrobank AG
      KursZiel: k.A Rating: kaufen
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 21:42:15
      Beitrag Nr. 612 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 18:10:23
      Beitrag Nr. 611 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 11:15:41
      Beitrag Nr. 610 ()
      Von vorgestern, ist hier aber noch nicht gepostet worden.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/adhoc/crescent-und-barr…

      23.02.2009
      Dies ist eine adhoc-Mitteilung nach § 15 WpHG. Für den folgenden Inhalt ist daher nicht Handelsblatt.com, sondern der jeweilige Herausgeber verantwortlich:



      Crescent und Barrick unterzeichnen Absichtserklärung über Transaktion von Golderz in West-Australien

      Crescent Gold Ltd. / Absichtserklärung

      23.02.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Crescent und Barrick unterzeichnen Absichtserklärung über Transaktion von
      Golderz in West-Australien

      Perth, Western Australia, Australien. 23. Februar 2009. Crescent Gold
      Limited (WKN: A0B5UM, ASX: CRE, TSX: CRA) gibt bekannt, dass das
      Unternehmen mit Tochtergesellschaften von Barrick Gold Corporation
      (Barrick) eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU)
      unterzeichnet hat hinsichtlich des Kaufs von Golderz aus Crescents
      Laverton-Lagerstätte nördlich von Kalgoorlie, West-Australien, und der
      geplanten Aufbereitung in Barricks nahegelegener Granny-Smith-Mühle.

      Die wichtigsten Punkte:

      Zwischen Crescent und Barrick wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet
      hinsichtlich des Kaufs von Crescents Golderz durch Barrick zur Aufbereitung
      in Barricks Granny-Smith-Mühle (GSM) in Laverton.

      Durch diese Absichtserklärung sollen die Rahmenbedingungen für ein
      substantielleres verbindliches Erzkaufabkommen (Ore Purchase Agreement)
      zwischen den beiden Unternehmen festgelegt werden.

      Die Konditionen des Erzkaufabkommens werden für beide Seiten vorteilhafte
      Betriebsvorkehrungen und Synergien bieten.

      Der Kaufpreis für Crescents Golderz wird durch eine Formel festgelegt, die
      den Goldpreis, die Erzmenge, den Goldgehalt des Erzes, die Ausbringungsrate
      und die anteilsmäßigen Aufbereitungskosten berücksichtigt.

      Von beiden Parteien wird alles unternommen, um mit der Aufbereitung des
      Crescent-Erzes während des dritten Kalenderquartals 2009 zu beginnen und
      dies planmäßig über die Laufzeit des Erzaufbereitungsabkommens
      fortzusetzen.

      Ausblick

      Minimale Kapitalaufwendungen für den Produktionsbeginn und Lieferung des
      Erzes an Barricks GSM.

      Crescents Barnicoat-Mühle auf Laverton mit einer Kapazität von 1,5 Mio.
      Tonnen pro Jahr bleibt weiterhin stillgelegt.

      Das Erzaufbereitungsabkommen wird eine strenge Kontrolle der gemeinsamen
      Betriebskosten erlauben und beiden Unternehmen eine verbesserte
      Projektwirtschaftlichkeit durch den Umfang der Aufbereitung liefern.

      Die Unterzeichnung der Absichtserklärung ist ein signifikanter Aspekt von
      Crescents langfristiger Goldstrategie und steht im Einklang mit der
      Zielsetzung des Unternehmens, den Betrieb auf dem Laverton-Goldprojekt
      (LGP) wieder aufzunehmen. Sowohl Crescent als auch Barrick beabsichtigen
      durch den anfänglichen Rahmen der Absichtserklärung ein substanzielleres
      Erzkaufabkommen mit Barrick für Crescents Golderz aus Laverton zu
      formalisieren.

      Nach Unterzeichnung der Absichtserklärung und der Ausarbeitung der
      anfänglichen Rahmenbedingungen werden sowohl Crescent als auch Barrick den
      Abschluss der Due Diligence (Prüfung mit gebührender Sorgfalt) anvisieren
      und ein verbindliches Erzkaufabkommen so bald wie möglich unterzeichnen, um
      mit den Abbau und der Aufbereitung in der GSM zu begimnnen.

      Betriebliche Vorkehrungen

      Laut Vorkehrungen des Erzkaufabkommens wird in Erwägung gezogen, dass:

      - Crescent das Erz abbauen und zur Granny-Smith-Mühle transportieren wird;

      - Barrick in Abhängigkeit der Vorgaben das Erz kaufen wird;

      - das Erz gemäß der vereinbarten Preisfestsetzungsmethode erworben wird;

      - das Erz von Barrick während planmäßiger Zeitintervalle im Wechsel mit
      seinem eigenen aufbereitet wird;

      - das Personal von Crescent die Erzaufbereitung durch den gesamten Prozess
      überwachen wird, einschließlich Zugang zu allen internen Betriebsdaten und
      -berichten;

      - sich die Parteien auf Methoden und Schlichtungsweisen geeinigt haben.
      Vorbereitungen für einen Mittler getroffen werden;

      - Barrick eine einstweilige Zahlung für das Erz zu einem vereinbarten
      Zeitpunkt nach Beginn der Aufbereitung leisten wird;

      - eine endgültige Ausgleichszahlung geleistet wird, um die vereinbarte
      Goldproduktion zu reflektieren.

      Crescents Ressourcen-Entwicklungsprogramm

      Seit Einstellung der Bergbauaktivitäten auf dem LGP im Juli 2008 hat
      Crescent unablässig an einer umfassenden Überprüfung ihres
      Entwicklungsplans, der Ressourcenbasis und der dem Unternehmen zur
      Verfügung stehenden Abbau- und Aufbereitungsmöglichkeiten gearbeitet.

      Die achtmonatige Prüfung der Ressourcenbasis wurde von einem Team
      technischer Experten durchgeführt, das internes und externes Personal
      einschloss. Die Bewertung der Asset-Basis reichte bis auf die
      Grundprinzipien zurück und schloss eine vollständige Abschätzung aller
      technischen und operativen Annahmen zur Optimierung aller Tagebaue der
      Crescent als ein Projekt zusammen - statt auf Basis einzelner Lagerstätten.
      Die zweite Phase führte zu weiteren Infill- und Erweiterungsbohrungen auf
      dem größten Teil der zu entwickelnden Lagerstätten (insgesamt 6). Der
      Höhepunkt dieser Arbeiten ist die Umgestaltung aller sich in der
      Entwicklungsphase befindlicher Tagebaue, die alle für das Erzkaufabkommen
      vorgesehene Erzquellen einschließen. Das technische Gutachten wird durch
      unabhängige Experten überprüft werden.

      Die Unterzeichnung der Absichtserklärung hebt die gegenseitige Anerkennung
      der längerfristigen Vorteile der Aufbereitungsstrategie hervor. Crescent
      sieht einer langen und erfolgreichen Arbeitsbeziehung mit Barrick entgegen,
      durch die beide Unternehmen ersichtliche betriebliche Synergien und die
      Wirtschaftlichkeit der Laverton-Region in die Praxis umsetzen.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Crescent Gold Limited
      Level 5, 89 St Georges Terrace
      Perth WA 6000, Australia
      GPO Box Z5292, Perth WA 6831
      Australia
      Tel. + 61 (8) 9322 5833
      Fax + 61 (8) 9322 5866
      http://www.crescentgold.de/
      http://www.crescentgold.com/

      AXINO AG
      investor & media relations
      Königstraße 26
      70173 Stuttgart
      Germany
      Tel. +49 (711) 25359230
      Fax +49 (711) 25359233
      http://www.axino.de/

      Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
      Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
      Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
      23.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      schrieb am 24.02.09 20:47:45
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.590 von PolyesterBauer am 22.02.09 12:23:14Krügerrand-Produktion auf Rekordhoch

      Montag, 23.02.2009

      München (silberinfo) – Medienberichten zufolge hat die weltgrößte Goldraffinerie, die südafrikanische Rand Refinery Ltd., ihr Produktionsleistung auf das höchste Niveau seit mehr als 23 Jahren geschraubt.

      Aktuell sollen hier mittlerweile wöchentlichen mehr als 20.000 Ronden geprägt werden, was einer Verdoppelung der Produktionskapazitäten gegenüber den letzten Monaten entspricht. Ein Sprecher der Raffinerie verkündete sogar, dass es seit 1986 keine so große Nachfrage nach der berühmten südafrikanischen Anlagemünze mehr gab. Erst vor wenigen Monaten, im August 2008, war man sogar gezwungen zeitweise den Verkauf von Krügerrands einzustellen, weil man mit der rekordverdächtigen Nachfrage nicht mehr Schritt halten konnte.
      Die gedrückte Stimmung an den Aktienmärkten läßt die Verkaufszahlen der Prägeanstalt in die Höhe schnellen. Dies schlägt sich auch auf den Preis dieser weltweit anerkannten Goldmünze wieder: In den letzten Tagen wurde die wichtige Marke von 10.000 Rand pro Krügerrand durchbrochen und Experten gehen davon aus, das bei einer anhaltenden Nachfrage damit dieses Jahr, selbst bei konservativer Einschätzung, Verkaufszahlen von mehr als 1 Mrd. Rand erreicht werden.
      Der Krügerrand gilt, mit insgesamt 46 Millionen Unzen seit dem er 1967 eingeführt wurde, allgemein als beliebteste Anlagegoldmünze der Welt. (23.02.2009 ns/si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 12:23:14
      Beitrag Nr. 608 ()
      Nachricht vom 21.02.2009 | 16:21 861 mal gelesen

      Barrick Gold - Korrektur oder Kaufsignal?
      Leser des Artikels: 861

      Die Aktien des kanadischen Goldgiganten Barrick Gold stehen unmittelbar vor einem massiven Kaufsignal. Der Chart ist in CAD notiert. Gelingt der Ausbruch über den Abwärtstrend (akt. 49 CAD) läuft die Aktie an den zentralen Widerstand bei 54 CAD heran.



      Angesichts der positiven Rahmenbedingungen gehen wir von einem Durchmarsch in Richtung 60 CAD aus. Rücksetzer sind mit einzukalkulieren. Aktuell läuft der Test der Unterstützungszone bei 44/40 CAD. Diese Zone sollte unbedingt halten. Für derivateaffine Investoren gibt es einige interessante Derivate, um eine Bewegung zu handeln. Wir werden das Thema Barrick Gold in einer der nächsten Ausgaben noch einmal detaillierter aufgreifen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 18:07:00
      Beitrag Nr. 607 ()
      Siehe da, deshalb also der Verlust. Ohne Sonderbelastung ein hervorragendes Ergebnis. :)


      Barrick Gold muss Verlust ausweisen, schlägt Erwartungen

      15:37 20.02.09

      Salt Lake City (aktiencheck.de AG) - Der kanadische Goldminenbetreiber Barrick Gold Corp. (Profil) meldete am Freitag, dass er im vierten Quartal einen Verlust ausweisen musste, was auf hohe Sonderbelastungen zurückzuführen ist, vor allem im Zusammenhang mit Goodwill-Abschreibungen. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen jedoch übertroffen.

      Der Nettoverlust belief sich demnach auf 468 Mio. Dollar bzw. 53 Cents pro Aktie, nach einem Gewinn von 537 Mio. Dollar bzw. 61 Cents pro Aktie im Vorjahr. Ohne Sonderbelastungen im Volumen von 773 Mio. Dollar belief sich das jüngste EPS-Ergebnis auf 32 Cents. Der Umsatz erhöhte sich um 10,1 Prozent auf 2,11 Mrd. Dollar.

      Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 30 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,83 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal sehen sie ein EPS-Ergebnis von 43 Cents:) bei Erlösen von 1,80 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Barrick Gold beendete den Handel gestern an der NYSE bei 36,44 Dollar. (20.02.2009/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 18:03:21
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.365 von wertmain am 20.02.09 17:31:01Ah, vielen Dank. Wusste ich noch nicht.

      Goldcorp hat übrigens auch vor kurzem Ergebnisse gemeldet und musste wohl einen Umsatzrückgang zu verzeichnen, hab ich eben gelesen. Trotzdem kennt die Aktie nur eine Richtung.

      An solchen Werten aus dem Goldsektor kommt man erst mal wohl kaum noch vorbei, wenn man in Minenaktien investieren will.

      Grüße und schönes Wochenende...
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 17:31:01
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.876 von PolyesterBauer am 20.02.09 16:40:48Danke für schnelle Antwort!
      Habe gerade bei ARIVA.de gelesen, dass Barrick heute Zwischenergebnis veröffentlichte und dabei einen Verlust auswies.
      Dies ist wohl die Erklärung.
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