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    SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 5814)

    eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:37:53 von
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      schrieb am 18.09.07 14:16:40
      Beitrag Nr. 8.177 ()
      seh´ die 2 schon hinter dem komma:cry:, mannomann, an welchem punkt beginnt ´mal die 180° drehung? kapier´ das wirklich nicht, fundamental passt doch alles zusammen und an der börse wird ja bekannermassen die zukunft gehandelt, also....woran hängt´s. in der spitze haben wir seit dem 52 wochenhoch 50% an wert verloren! jeden tag bauen wir uns gegenseitig auf (find ich ja super:kiss:), aber langsam verlier´ ich echt die nerven.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 14:10:06
      Beitrag Nr. 8.176 ()
      vorbörslich:

      Bid: 0.50 x 5000
      Ask: 0.52 x 2500
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 14:00:31
      Beitrag Nr. 8.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.643.317 von emrahs am 18.09.07 13:43:52und noch was zu der [i]krise[/i] global...


      Weiß Bernanke mehr?


      Kommentar Börsenwoche. WirtschaftsWoche-Redakteur Hauke Reimer aus Frankfurt über die Woche der Entscheidung

      WirtschaftsWoche-Redakteur Hauke ReimerDer Dax läuft seit gut einem Monat seitwärts, immer schön um die 7500 Punkte herum. Die Börse weiß nicht, wo sie hin soll. Die kommende Woche könnte eine Entscheidung bringen. Was spricht für, was gegen Aktien?

      Sieben Argumente für Aktien: 1. Die Finanzkrise ist ein Problem der Kredit- und Anleihemärkte. Die Kreditspezialisten mit ihren tausendfach umverpackten Kreditderivaten haben das verbockt. Hinter Aktien stehen, anders als während der Internet-Blase vor dem Jahr 2000, reale Werte. Die sind nicht gefährdet und für jedermann erkennbar.

      2. Die Probleme sind gar nicht so groß. In den USA machen schlecht abgesicherte Subprime-Kredite maximal 20 Prozent der US-Hypothekenkredite aus, und selbst die werden sicher nicht alle auf einen Schlag ausfallen. Außerdem wird die globale Wirtschaft längst nicht mehr nur von den USA gezogen.

      3. Dazu passt: Die Zeit der großen Private-Equity-Deals ist zwar erst mal vorbei. Ölstaaten, Russen und Chinesen aber wollen weiter Unternehmen kaufen, ebenso Rohstoffunternehmen, die sich über Zukäufe die Wertschöpfungskette hochhangeln wollen.

      4. Die US-Notenbank Fed wird am Dienstag die Zinsen senken. Fallende Zinsen sind gut für Unternehmen und Aktien.

      5. Die börsennotierten Unternehmen haben ihre Bilanzen saniert, genießen niedrige Kosten und schwimmen im Geld.

      6. Auch wenn es keiner mehr hören kann: Aktien sind billig. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Dax-Werte liegt unter zwölf.

      7. Es ist verdammt viel Pessimismus im Markt. Laut den Daten der US-Terminbörsenaufsicht CFTC wetten Hedgefonds seit Juli massiv auf fallende Aktienkurse, sowohl bei Standard- als auch bei Technologie- und Nebenwerten. Das deckt sich mit den Erkenntnissen aus Deutschland. Die Profis haben sich abgesichert und warten auf den großen Crash. Meist kommt der dann nicht.

      Sieben Argumente dagegen: 1. Die Finanzkrise greift längst über den gedrückten Konsum der US-Hausbesitzer und dünne Kreditvergabe der Banken auf die Wirtschaft über. Die letzten US-Konjunkturdaten waren grottenschlecht, Volkswirte stampfen reihenweise ihre Prognosen ein.

      2. Rund 1200 Milliarden Dollar stecken in Subprime-Krediten, bei einem Welt-Börsenwert von 35 000 Milliarden Dollar keine Kleinigkeit. Dank moderner Finanztechnik kann wenig Müll viele Papiere verseuchen.

      3. Die Zinssenkung kann auch nach hinten losgehen. Börsen sind schizophren: Senkt die Fed den Leitzins nur um 0,25 Prozentpunkte, wären alle enttäuscht. Senkt sie um einen halben Punkt, kann dies Krisenangst schüren: Es muss schlimm stehen – weiß Fed-Chef Ben Bernanke etwas, was wir nicht wissen?

      4. Weiteres Risiko: Die Euro-Geldmenge wächst zurzeit um 12, die der USA um 14 Prozent. Hier droht Inflation. Zu wenig und zu teures Geld ist nicht das Problem, sondern dass Banken mangels Vertrauen auf ihrem Geld hocken bleiben.

      5. Es kann ein Jahr dauern, bis eine Zinssenkung auf die Wirtschaft durchschlägt. Bis dahin kann schon alles zu spät sein.

      6. Aktien wirken nur billig, weil lockerer bilanziert wird. Die konjunkturbedingt niedrigeren Umsätze werden Analysten sehr bald zwingen, ihre Schätzungen zu senken.

      7. Der starke Euro verteuert Exporte und drückt die Gewinne.

      Welche Seite setzt sich durch? Links wirken 1, 4 und 7 überzeugend, auf der rechten Seite 2 und 4. Ab Dienstag wird es spannend. Dann tagt die Fed und Lehman Brothers legen Quartalszahlen vor. Mittwoch folgt Morgan Stanley, Donnerstag Goldman Sachs. Nur wenn Bernanke üppig senkt und die drei US-Banken heil über den Sommer gekommen sind, dürfte das eine Erleichterungs-Rally einläuten, die einige Wochen steigende Kurse bringt.

      [18.09.2007] hauke.reimer@wiwo.de

      Aus der WirtschaftsWoche 38/2007.

      ...wenn ich dies alles so lese bleibe ich weiterhin investiert und in ca. 14 tagen wissen wir mehr um und über unser zukunft-invest suwn :D

      gruß

      emrahs
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 13:47:13
      Beitrag Nr. 8.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.642.617 von entombed1966 am 18.09.07 12:49:30vielleicht werden wir es schaffen mal alle an einem strang zu ziehen und nicht antworten - bekanntlich - die hoffnung stirbt nie :rolleyes:

      gruß

      emrahs
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 13:43:52
      Beitrag Nr. 8.173 ()
      irgndwie gefällt mir der B. Niquet langsam....


      17.09.2007

      Kann eigentlich überhaupt noch etwas passieren?
      Dem Beobachter der Ereignisse an den Finanz- und Aktienmärkten bleibt eigentlich nur noch ein unverständiges Staunen. Ich bin jetzt über dreißig Jahre dabei und habe so etwas noch nicht erlebt. Es ist das Allerschlimmste passiert, was überhaupt passieren konnte – doch es ist eigentlich fast gar nichts passiert.

      Wie lange haben wir schon über die Schieflagen im Immobiliensektor gesprochen? Seit Jahren hängt dieses Damoklesschwert über den Märkten. Und nun ist es herunter gefallen. Doch kaum jemand ist ernsthaft verletzt. Die Nachrichten waren (und sind?) apokalyptisch – doch der Aktienmarkt steht immer noch nur etwas fünf Prozent unter seinem Alltime-High. Wie passt das beides zusammen? Es passt nicht zusammen!

      Früher einmal wurde nie über Bankenzusammenbrüche geredet – und dann brachen plötzlich lauter Banken zusammen. Heute wird andauernd über Bankenzusammenbrüche geredet, doch keine Bank bricht zusammen. In den USA gibt es sogar schon wieder heftige Insiderkäufe bei den Bankaktien – und das, obwohl diese kaum 20 % von ihrem Topstand verloren haben.

      Wir befinden uns mitten in einem Weltuntergangsszenario, doch draußen scheint wunderbar die Sonne, es ist ruhig, es riecht nach Wald, die Rehe grasen auf den Lichtungen. Natürlich kann jetzt noch etwas auf uns zukommen. Doch was soll das schon sein? Noch eine Hypothekenbank zu in den USA? Darüber lachen doch die Hühner. Also was kann jetzt eigentlich noch passieren, um die Märkte in den Keller zu schicken? Ein Terroranschlag? Nein, daran sind wir gewöhnt. Vielleicht der Ausbruch des Dritten Weltkriegs – doch dann würden die Aktien bestimmt sogar in die Höhe schnellen, schließlich soll man doch kaufen, wenn die Kanonen donnern.

      Wir sind wie ein Boxer, der keinen Gegner mehr fürchten muss. In den USA knickt das ganze System der Immobilienfinanzierung ein – und der Dollar verändert sich weniger als das Fähnchen im Wind. Ungefähr einer von 60 Haushalten in den USA steckt in der Klemme, so die Schätzungen. Das ist der höchste Wert der letzten Jahrzehnte. Doch ob nun fünf oder sechs – what difference does it make? Wir stecken mitten in der größten Krise, an die man in den letzten Jahren gedacht hat – doch wir schwitzen das binnen Wochen aus. Stell dir vor, es ist Crash – und keiner geht hin!

      Wir leben tatsächlich in der besten aller denkmöglichen Welten. Jetzt kann uns wirklich nichts mehr passieren. Wie putzig lesen sich dagegen die Berichte über die Marktcrashs der Vergangenheit. 1929 krachte die Börse, weil ein bisschen hoch auf Kredit gespielt wurde. Aus heutiger Sicht kann man sich darüber doch nur ausschütten vor Lachen! Liebe Leute, seid ihr damals völlig wahnsinnig gewesen? Man macht doch wegen solcher Peanuts nicht solch einen Krach! Ach, hätte man sich doch damals nur ein Beispiel am Heute genommen. Was uns da alles erspart geblieben wäre!

      Bernd Niquet, Das Herbst-Szenario 2007

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      Avatar
      schrieb am 18.09.07 13:30:45
      Beitrag Nr. 8.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.642.617 von entombed1966 am 18.09.07 12:49:30amen bruder! meine rede!
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 12:49:30
      Beitrag Nr. 8.171 ()
      Ein letzter Versuch: bitte diesem hirntoten (bei jedem Posting seit 0 Tagen registrierten) User nicht antworten. Ihr gebt ihm damit "Munition" für weiteren geistigen Dünnschiss.

      Das müsste doch zu schaffen sein. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 11:47:00
      Beitrag Nr. 8.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.640.052 von Harambee am 18.09.07 09:29:52Es ist typisch es zu drehen.
      Es spricht für dich,das du dich auf die seite begibst,dich angesprochen fühlst.
      Du warst nicht damit gemeint,es ging nur um den mit den 1000namen.
      Basher gibt es überall.
      Damit hätte ich nicht gerechnet.Bist du etwa ein und die gleiche person?
      Dann bist du mit angesprochen.


      sabu
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 10:53:48
      Beitrag Nr. 8.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.640.861 von klappe_zu_affe_tot am 18.09.07 10:38:55ist irgendwie wiedersprüchlich. auf der einen seite sagste du, wir sollen alle verkaufen, da sie bald eh nix mehr wert sind. auf der anderen seite willst du bei 0,30 oder 0,35 einsteigen.

      also liegt es doch klar auf der hand. du weist das es bald mit der aktie nach oben geht. machst alle madig, das sie verkaufen, steckst die billige aktien ein und willst schön gewinn machen.

      ich wusste doch schon immer das du pro sunwin bist :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 10:38:55
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