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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 28)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:33:22 von
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      schrieb am 09.01.13 21:42:01
      Beitrag Nr. 707 ()
      Es läuft rund im schon vorhandenen operativen Geschäft.

      Nur durch Sonderschichten war die Auftragsflut zu schaffen!

      Ich hoffe nur, dass der Herr Steuerberater als Großaktionär nicht nennenswert Stücke in den Markt gegeben hat. Die Umsätze der letzten Wochen deuten nicht nur auf "kleine" Aktionäre hin.....
      Avatar
      schrieb am 07.01.13 20:51:13
      Beitrag Nr. 706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.991.723 von grooveminister am 07.01.13 20:35:22"kurs soeben bei tradegate 7,90 euro"

      Es sieht wirklich nach der kommenden "Lieferung" aus, von er einige schon etwas zu "ahnen" scheinen. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.13 20:35:22
      Beitrag Nr. 705 ()
      kurs soeben bei tradegate 7,90 euro, umsaetze heute über alle boersen rund eine viertelmillion euro. das ist schon eine beeindruckende entwicklung in den letzten wochen. jetzt muss halloren nur noch liefern...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 03:35:33
      Beitrag Nr. 704 ()
      gerade bei mastertraders gefunden:

      Halloren Schokoladenfabrik AG: Schokoladenhersteller kommt mit der Produktion derzeit kaum nach


      Die Halloren Schokoladenfabrik AG ist die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands. Vor über 200 Jahren wurde das Unternehmen in Halle an der Saale gegründet. Die Schokoladenfabrik gehört zu den wenigen Marken-Unternehmen der ehemaligen DDR, die die Wiedervereinigung überlebt haben und ihre Bedeutung weiter ausbauen konnten. Größte Bekanntheit im Sortiment kommt der Halloren Kugel zu, die in den neuen Bundesländern noch immer als "Kultprodukt" gilt. Neben den Schokoladenwaren und Pralinen gehört auch die Fertigung von Schokoladenhohlkörpern – und hohlfiguren zu den Spezialitäten der Gesellschaft. Zahlreiche Produkte werden unter eigenen Marken vertrieben, aber auch für andere Auftraggeber hergestellt. Um die Produktion von Schokoladenprodukten im Auftrag von Handels- und Industrieunternehmen weiter auszubauen, wurde 2008 ein eigener Geschäftsbereich "Industrie" gegründet. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt aktuell rund 32 Millionen Euro.

      Krisengerede und Schuldenberge hin oder her, dem Schokoladenkonsum tun diese Schreckgespenste keinen Abbruch, zudem das süße Naschzeug ja bekanntlich auch die Nerven beruhigt. Im 3. Quartal 2012 haben die Kunden der Halloren Schokoladenfabrik AG die Produkte laut dem Zwischenbericht von Mitte November buchstäblich aus den Händen gerissen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 31,9% von 17,77 Millionen Euro auf 23,45 Millionen Euro und operativ blieb davon auch reichlich Gewinn in den Büchern. Das EBIT erhöhte sich um 79,6% von 0,49 auf 0,88 Millionen Euro. Der Quartalsvorsteuergewinn kletterte um 12,3% von 0,44 auf 0,49 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres wuchsen die Erlöse um 25,1% von 43,73 auf 54,72 Millionen Euro. Das Konzern-EBIT war nach einem negativen Abschluss von -0.26 Millionen Euro mit einem Plus von 0,34 Millionen Euro wieder in der Gewinnzone.

      Das Wachstum im 3. Quartal komme für Halloren nicht von ungefähr, schreibt DER AKTIONÄR in der letzten Ausgabe 2012. Unternehmenschef Klaus Lélle habe im Interview mit dem Anlegermagazin darauf hingewiesen, dass der Schokoladen- und Pralinenhersteller "mit der Produktion" gegenwärtig kaum nachkomme. Nicht nur das Geschäft mit dem bekannten Zugpferd des Unternehmens, der Original Halloren Kugel, liefe ausgesprochen gut, auch die Nachfrage nach der neuen "Volkspraline", die unter dem Slogan "Eine für alle" vermarktet werde und auf eine kulinarische Wiedervereinigung Deutschlands anspiele, sei extrem stark. Obwohl Halloren an allen vier Produktionsstandorten inzwischen drei Arbeitsschichten fahre, werde man laut Lélle kaum Herr der Nachfrage. Wachstumspotential bestehe aber auch für die Original Halloren Kugel. In Deutschland sei das Produkt hinter Mon Cheri, Toffifee und Merci das "vierterfolgreichste Pralinen-Produkt", so DER AKTIONÄR. Und während in den Neuen Bundesländern jedes Kind die Halloren Kugel kenne, habe der ostdeutsche Schokoladenhersteller erst jüngst mit einer großen Image-Kampagne für das Produkt in Westdeutschland begonnen. Auch wenn das Unternehmen im letzten Quartalsbericht noch immer von einem Jahresumsatzziel von 86 Millionen Euro gesprochen habe, dürften sich Anleger schon so langsam auf einen Nachschlag einstellen. Gegenüber DER AKTIONÄR habe der "Schokoladenkönig" Klaus Lèlle bereits "rund 90 Millionen Euro" in Aussicht gestellt. Die Experten vom Anlegermagazin gehen davon aus, dass auch "die Gewinnentwicklung überzeugen sollte". Nicht nur für Schokoladenfans sei der Nebenwert aufgrund der Wachstumsperspektiven einen genaueren Blick wert. Eine Dividendenrendite von knapp 4% runde die Investmentidee ab. Das Kursziel von DER AKTIONÄR lautet 12,00 Euro. Damit sehen die Börsenexperten rund 71% Kurspotential für die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik AG.

      Charttechnische Einschätzung: Betrachtet man den Jahreschart der Halloren-Aktie kann man eine sehr interessante Chartformation beobachten, die sogenannte Tasse mit Henkel. Nach einem deutlichen Kursanstieg im Frühjahr von 5,50 Euro auf 7,00 Euro bildete der Wert im weiteren Jahresverlauf während der anschließenden bullisch zu wertenden Korrektur die im Erfolgsfall sehr lukrative Chartformation aus. Gelingt nun ein nachhaltiger Anstieg über das Jahreshoch von 7,20 Euro, dürfte der Weg für weitere deutliche Kurszuwächse frei sein, zumal mit dem Anstieg über diese Marke auch ein langjähriger Horizontalwiderstand überwunden würde. Ein Stopp unter 6,00 Euro bietet sich als Absicherungsniveau an.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 22:05:00
      Beitrag Nr. 703 ()
      ja, die kursentwicklung ist schon erfreulich :)

      noch besser finde ich allerdings die volumina! hier kommt richtig liquidität in die aktie und das macht sie natürlich für größere investorenschichten interessant.

      ich denke übrigens nicht, dass hier die anstehende akquisition eine tragende rolle für die kursentwicklung spielt. vielmehr sind die umsätze mit dem bestehenden geschäft m.e. im weihnachtsgeschäft extrem gut gelaufen. manch einer ahnt (oder weiß) hier schon genaueres und bringt sich in stellung...

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      schrieb am 03.01.13 16:54:08
      Beitrag Nr. 702 ()
      Kursentwicklung ist vielsagend...mal sehen, wann ad hoc kommt zur neuen Firma in Belgien
      Avatar
      schrieb am 25.12.12 09:58:20
      Beitrag Nr. 701 ()
      In einem Interview auf dem Weihnachtsmarkt, das in der Mitteldeutschen Zeitung erschienen ist, erläutert der CEO u.a. einige Marketingfragen:

      Halloren-Chef Klaus Lellé isst gerne Hachez-Schokolade

      erstellt 23.12.12, 18:37h, aktualisiert 23.12.12, 21:04h

      HALLE (SAALE)/MZ. Das muss doch ein Traumjob sein: Chef einer Schokoladenfabrik! Tatsächlich könne er, wenn es nach ihm ginge, gerne alt werden als Geschäftsführer der Halloren-Schokoladenfabrik, sagt Klaus Lellé. Zu seinen Lieblingsorten in Halle zählt der Marktplatz. Mit MZ-Redakteur Peter Godazgar traf er sich dort auf einen Glühwein.

      Sie haben sich den Markt als Treffpunkt ausgesucht. Warum?
      Lellé: Ich finde Märkte generell faszinierend seit ich Kind bin. Hier pulsiert das Leben, egal zu welcher Jahreszeit, hier ist der Ort des Handels, es gibt viele Eindrücke, frische Produkte, Düfte.

      Manche kritisieren, dem halleschen Markt fehle das Grün.
      Lellé: Das fehlt mir auch. Das hat man leider total versäumt. Wenn ich bestimmen könnte, würde ich den halben Markt wieder aufreißen und Bäume pflanzen. Na ja, jetzt zum Weihnachtsmarkt ist es immerhin ein bisschen grüner.

      Sie sind seit 1997 in Halle. Wie gut kennen Sie die Stadt?
      Lellé: Ich möchte behaupten, ich kenne die Stadt besser als mancher meiner Mitarbeiter, der hier geboren ist. Es war mir ein regelrechtes Bedürfnis, Halle kennenzulernen.

      Sie agieren mit ihrem Unternehmen in einem Markt, in dem die Konkurrenz schier übermächtig ist.
      Lellé: Ja, das ist so. Der Süßwarenmarkt ist ein extrem schwieriger Markt. Konzerne wie Nestlé, Kraft, Ferrero, Storck operieren weltweit und powern Millionensummen allein in die Werbung. Die Süßwarenbranche ist nach der Autobranche die werbeintensivste. Da ist es für uns als kleinen Mittelständler natürlich schwer, Fuß zu fassen.

      Trotzdem hat man den Eindruck, von Halloren kommen nur gute Nachrichten.
      Lellé: Ja, wir sind eins der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Seit ich hier bin haben sich die Umsätze fast verzehnfacht. Und das in einer Branche, die stagniert und in der der Pro-Kopf-Verbrauch stetig sinkt.

      Und sie waren im Westen praktisch unbekannt. Inzwischen findet man die Hallorenkugeln auch in manchem Supermarkt in den alten Ländern.
      Lellé: In den neuen Bundesländern sind wir in 98 Prozent aller Verkaufsstellen vertreten, in den alten Ländern liegt der Anteil inzwischen immerhin bei 36 Prozent. Es gibt also noch einige weiße Flecken.

      Man sollte meinen: Schokolade geht immer.
      Lellé: Na, ganz so einfach ist es leider nicht. Der Markt in Deutschland schrumpft. Darum ist für uns auch der Export als zweites Wachstumsfeld wichtig, dieses Jahr liegen wir dort mit 40 Prozent im Plus. In Deutschland dagegen trifft auch uns der demografische Wandel. Außerdem gibt es sozioökonomische Faktoren: Die Familien werden kleiner, es gibt immer mehr Singlehaushalte, das Leben ist stressiger, die Menschen haben weniger Zeit zu konsumieren und gehen auch schlicht weniger Einkaufen. Das, was wir Einkaufsakte nennen, hat sich um 20 Prozent reduziert. Süßwaren sind aber Impulsartikel …

      Impulsartikel?
      Lellé: Ja, Artikel, die nicht auf der Einkaufsliste stehen. Man greift einfach zu, wenn man an ihnen vorbeigeht. Darum stehen bei Süßwaren so oft Sachen drauf wie "neu" oder "verbesserte Rezeptur".

      Ich nehme mal an, die Weihnachtszeit ist die wichtigste für Sie.
      Lellé: Na klar. Die Produktion dafür beginnt im Juli. Die letzten vier Monate des Jahres machen 60 Prozent unseres Umsatzes aus. In kalten Monaten wird am meisten Schokolade konsumiert. Bis Anfang November ist die Weihnachtsproduktion abgeschlossen, dann müssen wir schon mit der Osterproduktion beginnen.

      Und immer was Neues entwickeln.
      Lellé: Da kommt eben der Impuls ins Spiel: Der Verbraucher greift einerseits zum Bewährten, er sucht aber auch immer was Neues. Dann gibt es den Zeitgeist als Faktor. Mal sind Gewürze groß in Mode, mal sind es Nüsse, dann ist es wieder Kaffee. Großer Vorreiter ist da übrigens die Getränkeindustrie.

      Wie kommt das?
      Lellé: Das ist einfach so. Schon immer so gewesen. Vor allem im Fruchtbereich kommen von da die Impulse. Und wir überlegen, welche Geschmacksrichtungen wir übertragen können.

      Wie machen Sie das?
      Lellé: Wer hier arbeitet, muss ein Genussmensch sein, der muss mit offenen Augen durch die Welt gehen. Unser Vorteil ist: Wir sind schnell. Bei Großkonzernen vergehen von der Produktidee bis zur Markteinführung 30 bis 36 Monate, wir brauchen vier bis acht Monate. Wir haben in den vergangenen Jahren viele junge, innovative und kreative Köpfe hinzugewonnen. Vor fünf Jahren kamen 99 Prozent der Produktideen aus meinem Kopf. Heute ist das anders.

      Aber wie finden Sie nun ein neues Produkt?
      Lellé: Wir überlegen ständig: Was sucht der Markt? Wo sind neue Trends? Und dann fangen wir an, entwickeln bis zu zehn unterschiedliche Rezepturen pro Produkt, dann wird verkostet, es gibt Anmerkungen, bis das Team sagt: Ja, damit gehen wir auf den Markt. Dann wird das Produkt zunächst in unseren eigenen inzwischen zehn Filialen getestet.

      Gibt es auch mal Flops?
      Lellé: Natürlich. Ein Flop war zum Beispiel die Halloren-Kugel Joghurt-Sanddorn. Da waren wir dem Markt einfach mal drei Jahre voraus. Als wir das Produkt präsentierten, war Sanddorn noch nicht so bekannt. Wir haben die Kugel nach einem Jahr vom Markt genommen. Drei Jahre später kam dann der Sanddorn-Boom. Schöner ist es natürlich andersum: Bei Joghurt-Kirsche hatten wir den richtigen Riecher; ein halbes Jahr, nachdem wir die Kugel auf den Markt gebracht hatten, stieg die Eis-Industrie groß mit Joghurt-Kirsch ein. Ein bisschen Bauchgefühl gehört immer dazu.

      Sie persönlich geben für jedes Produkt Ihr Okay?
      Lellé: Letztlich ja.

      Aber trifft denn jedes Produkt Ihren Geschmack?
      Lellé: Nein, ich habe ja auch Vorlieben. Aber mir muss ja nicht alles schmecken. Schlimmer sind ohnehin meine Allergien.

      Allergien?
      Lellé: Ja, ich habe zum Beispiel eine ausgeprägte Nussallergie. Da muss ich manchmal kämpfen. Aber das ist mein Leben.

      Eine Nussallergie, ausgerechnet?
      Lellé: Und noch alle möglichen anderen Allergien, gegen Frühblüher, Spätblüher, Gräser, auch Früchte. Ich bekomme Spritzen zur Hypersensibilisierung. Ganz neu sind jetzt Tomaten. Schrecklich, ich liebe Tomaten!

      Sie essen vermutlich täglich Schokolade?
      Lellé: Ja, und das ist ein Kampf, kann ich Ihnen sagen. Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, die Figur einigermaßen zu halten (lacht). Trotzdem: An Schokolade komme ich nicht vorbei.

      Im Vertrauen: Essen Ihre Kinder auch Konkurrenzprodukte?
      Lellé: (lacht) Natürlich. Aber schon auch oft Halloren-Produkte.

      Und Sie selbst? Was mögen Sie von der Konkurrenz? Dürfen Sie das sagen?
      Lellé: Na klar, ich muss doch vergleichen. Ich esse sehr gerne Hachez-Schokolade, für mich eine der besten Tafelschokoladen überhaupt, mit einer relativ dunklen Vollmilch-Schokolade. Die schmeckt mir. Da mache ich überhaupt keinen Hehl draus.
      Avatar
      schrieb am 25.12.12 09:47:24
      Beitrag Nr. 700 ()
      Zum Jahresende geht die Mitteldeutsche Zeitung kurz auf den 60. Geburtstag ein:

      60. Geburtstag

      erstellt 23.12.12, 18:37h, aktualisiert 23.12.12, 21:00h

      HALLE (SAALE)/MZ. Die Hallorenkugel hat in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag gefeiert. Die Unternehmensgeschichte ist freilich weitaus älter. Sie geht zurück auf das im Jahr 1804 von F.A. Miethe gegründete Unternehmen; 1851 übernahm Friedrich David das Haus, das fortan unter dem Namen "Friedrich David & Söhne" firmierte. 1933 folgte die Umbenennung in "Mignon Schokoladenwerke AG", 1950 kam es zur Enteignung. 1990 wurde die Halloren Schokoladenfabrik GmbH gegründet, 1992 folgte die erfolgreiche Privatisierung. Im Mai 2007 ging das Unternehmen an die Börse. Pro Jahr werden heute allein 180 Millionen Hallorenkugeln produziert.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 16:19:02
      Beitrag Nr. 699 ()
      Das Potential im Internet ist sehr groß, für viele Formen und Warenarten.

      Gerade die eigene Kombination der Pralinen (und diese in zig Varianten zusammenzubauen) mit einer passenden Verpackung ist sehr clever.

      Wer kennt das nicht, meist hat eine Schachtel Pralinen auch Teilchen drin, die man weniger mag.

      Was fehlt, ist eine offensivere Vermarktung dieser Internetseite über social media oder reguläre Ebenen.

      Und für die Markenwelt von Halloren der ideale Botschafter beim Empfänger dieser Premiumpralinen bei Geschenk etc.
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 17:48:42
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.945.310 von Kampfkater1969 am 19.12.12 17:26:05Zur Plakataktion gibt es übrigens eine Unternehmensinfo:

      http://www.halloren.de/presse/pressemitteilung_121012.html
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