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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 31)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:33:22 von
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      Avatar
      schrieb am 23.11.12 20:15:50
      Beitrag Nr. 677 ()
      ...im letzten Effectenspiegel war ein Artikel mit bereits bekannten und berichteten Informationen sowie einer Kaufempfehlung.....
      OBe
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 19:52:34
      Beitrag Nr. 676 ()
      hast du heute noch mal nachgekauft? ;)

      das sind ja gestern und heute mal richtige umsätze...
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 14:19:15
      Beitrag Nr. 675 ()
      So bin heute morgen mal bei 6,71€ eingestiegen. Bei den Zahlen der ersten 9 Monate vor Steuern bekommt man ja erst recht Appetit auf den Verlauf des Weihnachtssortiments.

      Neben der Bekanntheit der Marke bin ich wegen dem relativ niedrigen KGV für ein Unternehmen in der Nahrungsmittelbranche engagiert. Außerdem scheint mir der VV ein bodenständiger und Verantwortungsvoller Manager zu sein.

      Selbst die Bild hat mal über ihn berichtet, wen's interessiert
      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/unternehmer/klaus-lelle-i…

      Gruß Dollarbaer und hoffe, dass diejenigen die engagiert sind auch dabei bleiben. Die Halloren haben jedenfalls ganz sicher das Potential eines Tages wieder zu den führenden Schokoladenmanufakturen Deutschlands zu gehören.
      Avatar
      schrieb am 16.11.12 09:51:36
      Beitrag Nr. 674 ()
      Die regionale Mitteldeutsche Zeitung schreibt zu den aktuellen Zahlen:

      Halloren wächst weiter zweistellig

      VON STEFFEN HÖHNE, 15.11.12, 16:42h, aktualisiert 15.11.12, 19:55h

      HALLE (SAALE)/MZ. Die Halloren Schokoladenfabrik setzt ihr Wachstum fort. Im dritten Quartal steigerte die hallesche Firma ihren Umsatz um knapp 32 Prozent auf 23,45 Millionen Euro, teilte das börsennotierte Unternehmen am Donnerstag mit. Der hohe Zuwachs geht vor allem auf die Übernahme der niederländischen Schokofirma Steenland Chocolate zurück, die sich nun in der Bilanz niederschlägt. Deutschlands älteste Schokoladenfabrik fuhr auch mehr Gewinn ein: Das Ergebnis vor Steuern stieg von Juli bis September um 12,3 Prozent auf 490 000 Euro gegenüber dem Vorjahr.

      Diese Ergebnis-Verbesserung war auch dringend nötig: Im ersten Halbjahr verhagelten steigende Rohstoffkosten für Zucker, Kakao und Milchprodukte die Bilanz. Rechnet man die ersten neun Monate zusammen, steht am Ende noch ein Ergebnis vor Steuern von minus 570 000 Euro. Die gestiegenen Kosten kann Halloren nur mit Zeitverzögerung an den Handel weiterreichen.

      Positiv entwickelte sich die Auftragslage. Im dritten Quartal gingen Aufträge im Volumen von 21,3 Millionen Euro ein, ein Plus von knapp 27 Prozent. Mit dem Weihnachtsgeschäft läuft derzeit das traditionell stärkste Quartal. Halloren hält an seinen Zielen für 2012 fest: Der Umsatz soll sich im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf 86 Millionen Euro erhöhen. Die Anleger bleiben vorerst noch vorsichtig. Der Kurs der Aktie sackte am Donnerstag leicht auf 6,50 Euro ab.
      Avatar
      schrieb am 16.11.12 09:42:32
      Beitrag Nr. 673 ()
      was gibt es denn für meinungen zu den gestrigen quartalszahlen? scheint mir doch recht solide. die umsatzerwartung für dieses jahr wird ja wohl deutlich übertroffen (jetzt 86mio statt 80mio) und auch die gewinnentwicklung (steuereffekt hin oder her) ist doch sehr zufriedenstellend. mal sehen, ab wann sich größere adressen hierfür interesieren...

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      schrieb am 14.11.12 21:40:38
      Beitrag Nr. 672 ()
      Bei tegut... auch alles voll, verschiedene weihnachtliche Sorten. Die Halloren-Kugeln sind zwar ziemlich süß, aber eigentlich laut Nährwertangabe deutl. fett-, und damit kalorienärmer als normale Pralinen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 20:03:18
      Beitrag Nr. 671 ()
      Neu im Angebot hier bei Penny: Halloren Baumkuchen-Kugeln in Edel-Zartbitter-Schockolade mit Jamaica-Rum verfeinert.Die 125-g-Packung
      zu 1,59 €.Anscheinend ein neue Creation.
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 22:22:43
      Beitrag Nr. 670 ()
      Zitat von Geldler: Trotzdem ist die Halloren ja bisher nicht so schlecht gelaufen und die Finanzsituation kann man als stabil bezeichnen. Da wird wohl auch nach Abzug der Dividende einiges übrig bleiben, um die Bilanz zu stärken und das Wachstum voran zu treiben.


      Also vom Kurs her kann man wohl kaum davon reden das Halloren gut gelaufen ist. Da ich nicht auf kurzfristige Kurssteigerungen aus bin kann es mir eigentlich egal sein. Aber ich muss zugeben das es mich nachdenklich macht wenn der Markt offenbar nicht das gleiche Potential des Wertes sieht wie ich. Im Zweifelsfall hat der Markt immer recht - was umgekehrt dann bedeuten würde das ich mich getäuscht habe - und wer gibt sowas schon gerne zu?


      Zitat von Geldler: Und es ist durchaus möglich, auch Westdeutsche Märkte zu erobern. Der Rotkäppchen Sekt hat es ja auch geschafft, gegen starke Konkurrenz (wie viele Sekthersteller gibt es...).


      Ja Rotkäppchen ist wirklich ein tolles Beispiel welches wir uns wohl für Halloren wünschen würden. Spee wäre ein weiteres Positiv-Beispiel und es gibt ja noch ein paar weitere.

      Von diesem Status ist Halloren weiter entfernt als jemals zuvor - so habe ich zumindest häufig den Eindruck. Obwohl sich die Produkte langsam in immer mehr Regalen zeigen kennt kaum ein "Wessi" die Produkte.

      Vor längerer Zeit habe ich mal Lebensmittel bei otto-supermarkt gekauft. Das Projekt wurde dann später eingestellt obwohl es recht interessant war. Inzwischen gibt es ja zahlreiche weitere Anbieter in diesem Sektor. Mir viel damals auf das man sehr regelmäßig Produktmuster mit im Paket hatte. Diese Proben waren ein echter Mehrwert für den Kunden und man wurde so auf neue Marken aufmerksam. Vielleicht sollte Halloren mal über so einen Weg versuchen die Bekanntheit zu erhöhen (die Maßnahme wäre ja regional steuerbar und somit der erfolg prüfbar) wenn man keine großen Werbeetats hat.
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 17:52:05
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.773.552 von Wertesucher am 01.11.12 09:50:28Trotzdem ist die Halloren ja bisher nicht so schlecht gelaufen und die Finanzsituation kann man als stabil bezeichnen. Da wird wohl auch nach Abzug der Dividende einiges übrig bleiben, um die Bilanz zu stärken und das Wachstum voran zu treiben.

      Warum hat der Klaus eigentlich bei Rotstern nicht zugeschlagen? Die hätte man doch sicher auch sanieren können und hätte dann eine größere Macht im ostdeutschen Raum gehabt.

      Und es ist durchaus möglich, auch Westdeutsche Märkte zu erobern. Der Rotkäppchen Sekt hat es ja auch geschafft, gegen starke Konkurrenz (wie viele Sekthersteller gibt es...).
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 09:50:28
      Beitrag Nr. 668 ()
      Beim Marketing der „Ostprodukte“ (http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…) macht eine West-Osten Markenstudie auf zwei Aspekte aufmerksam gemacht:

      - die weitere Verankerung bei den jungen Konsumenten in den neuen Bundesländern („22 Jahre nach der Wende wächst für viele Marken das "Jugendproblem", betonte Schiller. Rotstern-Süßigkeiten aus Thüringen kennen mehr als 56 Prozent der befragten Ostdeutschen über 40. Bei den jüngeren sackt dieser Wert auf weniger als die Hälfte.“) und

      - die schwierige Erschließung des westdeutschen Marktes ("Auch Klaus Lellé, Chef der Halloren-Schokoladenfabrik in Halle, hat vor allem den Ost-Markt im Blick. Produkte im Westen in den Regalen unterzubringen, sei ein "langwieriger Weg". Schwierigkeiten, die Michael Heinemann bestätigte. Der Chef des Knusperbrot-Produzenten Filinchen aus Thüringen verwies auf die Kosten der Mühen um neue Märkte sowie die preisdrückende Macht des Handels. Und dann fehle das Geld für die Werbung.“)

      Daher dürfte es für die Halloren AG wichtig sein, nicht vorrangig auf die klassische Kugel zu setzen, wenn eine entsprechende Süßigkeitssozialisation fehlt. :look:
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