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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 41)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:33:22 von
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      Avatar
      schrieb am 20.06.12 06:44:19
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.300.276 von hirnowitsch am 19.06.12 23:37:53sorry aber ich hatte mich ueber Halloren geärgert

      Wegen Firmensitzverkauf, weil ich dachte das Produkt Volkspraline kommt Mitte des JAHRES raus usw

      Die Dividende hätte auch 10 Eurocent fuer die Aktionäre sein können oder noch weniger wenn Halloren endlich in einer anderen Liga spielt!!!

      Tafelsilber zu verkaufen mag ich ueberhaupt nicht!!

      Sowas ist wuerdig eines Herrn Thomas MIDDELHOFF!!

      ich wuerde gerne nachkaufen , habe ja nur 152 Aktien aber bisher fehlt mir die Ueberzeugung
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 05:29:34
      Beitrag Nr. 576 ()
      Deutlich weniger analytisch als hirnowitsch in seinem Beitrag berichtet die Mitteldeutsche Zeitung:

      Volksaktie von Halloren mit süßem Ertrag

      VON RALF BÖHME, 19.06.12, 11:51h, aktualisiert 19.06.12, 19:50h

      HALLE (SAALE)/MZ. "Ach, meine Fingerkuppen sind noch ganz rot." Das fällt gestern einer Anlegerin auf der Hauptversammlung der Halloren Schokoladenfabrik in Halle auf, als sie nach einer kostenlosen Praline greift. Die Aktionärin hatte am frühen Morgen auf einem Erdbeerfeld gepflückt. Wenig später freut sich die Oma über "die süße Dividende" von 25 Cent pro Anteilsschein. "Damit bessere ich meinen beiden Enkeln das Taschengeld auf", sagt die Frau aus dem nordsächsischen Delitzsch.

      Die Ausschüttung entspricht 44 Prozent des Gewinnes - ein vergleichsweise hoher Anteil. Dennoch liegt die Dividende um acht Cent niedriger als im Vorjahr. Der guten Stimmung im Saal tut das keinen Abbruch - Vertrauen ist Trumpf, auch wenn es mal rumpelt. Prima kommt an, dass die Vorstandsmitglieder mit eigenem Beispiel vorangehen und auf die ihnen zustehenden Extra-Tantiemen verzichten. So erweist sich die Aktie von Deutschlands ältester Schokoladenfabrik als vielleicht die wahre Volksaktie. Designer-Mode jedenfalls ist die Ausnahme in der Händelhalle. Hier können auch Männer in Jeans und Frauen mit Wickelrock oder pinkfarbener Strandtunika mitreden, wenn es um Gewinne und Verluste geht.

      Konrad Spieß aus Berlin vertritt seinen Sohn, der derweil einen Bummel durch die Altstadt unternimmt. "Ich vertraue den Halloren", sagt der Rentner. Und die Rendite von 4,3 Prozent bestärke ihn darin. Schön sei auch, dass man als Aktionär 20 Prozent Rabatt beim Fabrikverkauf erhalte. Ein Mittvierziger in der Reihe hinter ihm ergänzt: "Schokolade ist eine krisenfeste Anlage." Der Bahnangestellte aus Hamburg freut sich, dass der Osten nun offenbar wirtschaftlich aufhole. "Hier lege ich gern mein Geld an."

      Was Vorstand Klaus Lellé dann erklärt, ist Balsam für die Ohren: "Ich verspreche, dass 2012 das beste Jahr der Halloren wird." Für viele im Saal, die diese Worte mit Beifall quittieren, klingt das glaubhaft. Schließlich kann die Fabrik auf eine insgesamt gute Entwicklung verweisen. 20 Jahre liegt der Neustart zurück. Die Privatisierung des ehemaligen Treuhand-Betriebes beginnt damals mit 69 Mitarbeitern.

      Heute zählt das Unternehmen 596 Beschäftigte und ist mit einer Eigenkapitalquote von 28 Prozent weiter auf Wachstumskurs. Und das in schwierigem Umfeld, in dem laut Lellé "acht Multis 82 Prozent des Marktes beherrschen". In einer Reihe von Nischen, zum Beispiel bei Likörpralinen, Backschokoladen oder Snacks, behaupten sich die Halloren und bauen ihre Positionen vor allem im Export - 21 Prozent beträgt der Anteil des Auslandsgeschäftes - noch aus. Seit zwei Monaten brummt der Verkauf im Online-Shop.

      Mit 180 Erzeugnissen im Sortiment weisen die Halloren für das vergangene Jahr einen Umsatz von knapp 70 Millionen Euro aus. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 1,6 Millionen Euro 2010 auf 2,6 Millionen Euro. Jetzt ist eine deutliche Umsatzsteigerung eingeplant. Wenn die Märkte mitspielen, sind 85 Millionen Euro angepeilt. Analysten der Landesbank Baden-Württemberg sollen demnach einen Kursanstieg der Aktie auf acht Euro für möglich halten. Dann würde ihr Wert immerhin ein Euro über dem Ausgabepreis beim Börsenstart liegen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 23:37:53
      Beitrag Nr. 575 ()
      Zitat von piratenschiff: ...
      lEIDER WAR DIE VOLSPRALINE IN DER GALILEO SENDUNG VON PRO SIEBEN WOHL EIN
      WERBEGAG
      ....


      Wieso glaubst Du das? Kannst Du mir das bitte beantworten? Das kannst Du ja nicht einfach so aus der Luft gegriffen haben, oder? Ich finde das ehrlich gesagt frech wie Du hier solche Dinge in den Raum stellst.

      Ein Blick auf die Facebook-Seite von Halloren hätte jedenfalls gereicht um festzustellen dass dort bereits das Verpackungsdesign diskutiert wurde.

      Sei es drum. Auf der HV wurde die VolksPraline nicht zur Verköstigung angeboten. Allerdings konnte man diese (noch ohne Kartonverpackung) im Werksverkauf schon erwerben. Es mag vielleicht nicht jedermanns Geschmack sein - doch ich denke dass man schon eine große Kundengruppe damit ansprechen können wird. Mich hat ein Teil der Praline an die Bonbons von Daim erinnert.

      Ich gehöre sicher nicht zu den Großaktionären. Aber mich nervt es zunehmend an wie sich dort über 500 Aktionäre tummeln von denen vermutlich über 300 nur scharf darauf sind kostenlos neue Pralinen probieren zu können, eine Geschenktüte abzugreifen und sich den Magen mit wässrigen Würstchen und komischen Kartoffelsalat (sogar die Schale war noch an halbierten den Kartoffeln) vollzuschlagen. Der Diskussion kann man kaum folgen weil die Akustik in den vorderen Reihen so schlecht ist - dafür hört man dann hinter sich das gemurmel dass es hoffentlich bald vorbei sei.

      Können die Leute nicht ihre Gratis-Pralinen abholen und sich dann wieder auf den Weg nach Hause machen?

      Dann das ständige Gerede um die Höhe der Dividende. Ich glaube viele im Saal wissen gar nicht wie die Dividende entsteht und dass diese vom Unternehmen erwirtschaftet werden muss damit man sie ausschütten kann. "Eine Kürzung von 33 auf 25 Cent entspricht xx Prozent und das obwohl die Umsätze doch so toll gestiegen sind". Hallo? Die Dividende kann wohl kaum aus den Umsätzen bestritten werden.

      Ein viel wichtigerer Punkt ist in meinen Augen dass der Gewinn überhaupt nur durch die Veräußerung des "Tafelsilbers" eine so gute Entwicklung genommen hat. Operativ sieht die Sache nämlich völlig anders aus. Wie kann man als Unternehmen was so stolz auf die lange Tradition (älteste Schokoladenfabrik usw.) seien Unternehmenssitz verkaufen? Und das ohne dass es Probleme bei der Liquidität zu geben scheint. Denn immerhin hat man ja jetzt das Mittel des Factorings entdeckt und ist auch gerne bereit hierfür die entsprechenden Kosten zu tragen.

      Ich kenne eine Firma die in die Insolvenz gegangen ist die deutlich größer war als Halloren (aber eine andere Branche). Dort fing alles damit an das man Sale-and-Lease-Back betrieben hat und später noch Factoring eingeführt hat.

      Es wurde allerdings vom Finanzvorstand verkündet dass man einen äußerst guten Zeitpunkt für den Verkauf gefunden hätte. Es lag ein attraktives Angebot vor und da wir uns ja in einer Immobilienblase befänden wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt.

      Allerdings ist mir direkt bei der Anfahrt nach Halle schon aufgefallen wie sehr sich die Infrastruktur in dem Bereich um die Halloren-Fabrik entwickelt hat. Die Straße ist ganz neu und die Straßenbahn fährt direkt vor der Tür. Im direkten Umfeld haben Supermärkte eröffnet und auch am sonstigen Immobilienbestand wurden teilweise umfangreiche Sanierungen vorgenommen. Das ganze scheint sich zu einer "guten Adresse" zu entwickeln. Mich würde es nicht wundern wenn der Standort in einigen Jahren den doppelten Preis erzielen würde. Eigentlich wäre es mal interessant zu erfahren wär der Käufer der Immobile war.

      Mir wird schlecht bei dem Gedanken dass man das was man durch den Verkauf des Standortes unterm strich übrig hatte nun an die Aktionäre ausgeschüttet hat.

      Im nachhinein wundert es mich dass Herr Morzynski als Großaktionär diesem Vorgang zugestimmt hat. Immerhin wird man dadurch langfristig die Kostensituation verschlechtern - nur um kurzfristig Liquidität für Wachstum zu haben - welches allerdings ohnehin nur begrenzt möglich sein soll z.B. wegen der Engpässe auf dem Zuckermarkt. Das ganze erschließt sich mir nicht. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

      Ich vermute das man bereits jetzt versucht nach und nach Mittel für die nächste Übernahme bereitzustellen. Sollte dies so sein ist die Blase die entsteht nicht am Immobilenmarkt zu suchen sondern bei Halloren.

      Vor der Hauptversammlung war ich voller Vorfreude. Aber ich wurde enttäuscht. Der Vortrag des CEO bezüglich der Marktsituation hätte auch von der letzten HV stammen können. Da war mir zu wenig neues. Und die Aussage das vieles schwierig sei weil die Situation am Markt sich zugespitzt habe kann ich nicht gelten lassen. Die Situation ist schon lange bekannt und der Wettbewerb arbeitet unter den gleichen Bedingungen.

      Warum stellt sich ein Vorstandsvorsitzender nicht mal hin und sagt: "ach ja und die Immobilie haben wir auch verkauft weil wir das Geld brauchen um dies oder das zu tun - und uns war auch nicht ganz wohl bei weil es sich ja um den traditionsreichen Stammsitz handelt und man ja nun weniger Tafelsilber habe - aber wir haben uns dann aus diesen und jeden gründen doch für den Verkauf entschieden".

      Wäre es so schwer sich einfach mal ganz offen hinzustellen und das so zu formulieren? Vom Großaktionär hätte man sicher nicht zu befürchten und die Kleinaktionäre dort könnten mit mehr Offenheit sicher gut umgehen.

      Gut fand ich die direkte Aussage das man keine weiteren Einzelhandelsgeschäfte eröffnen wolle weil man Produzent sei und kein Händler. Das ist eine klare Aussage. Den Handel sollen andere Leute durchführen die davon Ahnung haben.

      Eine Wortmeldung wies darauf hin dass es wohl in einer Region schon von anderen Branchen getestet wurde Eisbuden für die Wintermonate anzumieten (wo dort ja kein Eis verkauft wird) und dann genau in den drei Monaten vor Weihnachten dort sein Geschäft zu betreiben. Ich weiss nicht ob sowas umsetzbar ist und ob der Aufwand dazu passt. Aber die Idee finde ich nett. Eine Eisdiele die im Winter eh dicht ist dürfte keine hohen Mietkosten verursachen. Und es sind genau die Monate die z.B. für Halloren wichtig sind.

      Ich bin gerade erst wieder zurück von der HV und daher noch etwas "aufgewühlt". Ich wollte mir aber mal meine Eindrücke von der Seele schreiben. Wer etwas spezielles wissen möchte kann gerne Fragen. Werde versuchen alle Fragen anständig zu beantworten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 23:03:59
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.299.221 von piratenschiff am 19.06.12 18:41:59Nicht verzweifeln!
      Die Volkspraline kommt. Sie wurde den ca. 500 Besuchern der Hauptversammlung im Bild während der HV vorgestellt und war im Verkaufsshop in Halle heute nach der HV bereits erhältlich.
      Lediglich die Verpackung wird noch erstellt (z.Zt. Abstimmung auf facebook).

      Und jetzt die beste Nachricht: Ich bin vom Geschmack sehr positiv überrascht. :lick:Ein starker Schritt nach vorne. Vielleicht kommen wirklich finanziell bessere Zeiten und eine höhere Auslastung der stark modernisierten Anlagen in Reichweite.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 18:41:59
      Beitrag Nr. 573 ()
      Danke Wertesucher ! Bericht schon längst gelesen und das Herr Lellé denkt Rekordjahr ist auch schon bekannt
      Auch die 80 MILLIONEN Euro sind schon bekannt

      Ich habe wirklich geglaubt die Volkspraline kommt!
      Das wird ein Hammerprodukt und Halloren schafft sogar 100 MILLIONEN EURO UMSATZ!!!!

      lEIDER WAR DIE VOLSPRALINE IN DER GALILEO SENDUNG VON PRO SIEBEN WOHL EIN
      WERBEGAG

      SEIT JOGI LÖW DENKE ICH MAN SOLLTE NICHT ALLES GLAUEBN WAS IM FERNSEHEN GEZEIGT WIRD( LÖW UND DER BALLJUNGE)
      ICH HÄTTE ABER NICHT GEDACHT DASS IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN SENDUNF WIE GALILEO ::::::::::


      SCHADE

      HÄTTE MICH SEHR UEBER DAS PRODUKT GEFREUT IN WESTDEUTSCHLAND!!!!
      1 Antwort

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      schrieb am 19.06.12 17:16:03
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.298.491 von piratenschiff am 19.06.12 15:48:01Es gibt bereits einen ersten Bericht in der Mitteldeutschen Zeitung:

      2012 könnte zum erfolgreichsten Jahr der Halloren-Fabrik werden

      erstellt 19.06.12, 11:51h, aktualisiert 19.06.12, 11:58h

      HALLE (SAALE)/DAPD. Der Vorstandsvorsitzende der Halloren Schokoladenfabrik AG aus Halle, Klaus Lellé, rechnet für 2012 mit dem erfolgreichsten Jahr in der Unternehmensgeschichte. :look::) Angesichts sinkender Rohstoffpreise, voller Auftragsbücher und steigender Preise für die eigenen Produkte könne er so zuversichtlich sein, sagte Lellé am Dienstag in Halle auf der Hauptversammlung des börsennotierten Unternehmens vor den Aktionären.

      Die nach eigenen Angaben älteste Schokoladenfabrik Deutschlands hatte das Geschäftsjahr 2011 mit einem Nettoumsatz von 68,11 Millionen Euro abgeschlossen. Das waren 12,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich im selben Zeitraum von 1,6 Millionen auf 2,6 Millionen Euro. :look: Die Firmengruppe beschäftigt 596 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen mehr als 180 Schokoladenprodukte.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 15:48:01
      Beitrag Nr. 571 ()
      Hallo Halloren Aktionäre

      War hier jemand auf der HV und gab es die Volkspraline zum probieren oder wuerde drueber gesprochen

      Dividende 25 Eurocent habe ich schon gelesen

      Antwort wäre nett!! Gruß der alte Pirat
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 13:51:14
      Beitrag Nr. 570 ()
      Zitat von piratenschiff: Ambitioniert wuerde ich 11 Euro empfinden wie von der Euro am Sonntag empfohlen aber dass halloren nur auf 6,87 Euro steht sind den unsicheren Zeiten zuzuordnen!!

      Halloren wird die 7,50 dieses JAHR ERREICHEN pUNKT

      GRUß der alte Pirat


      Du kannst als ambitioniert empfinden was Du willst. Ich habe nur aufgezeigt was der Vorstand dazu geäußert hat. Was Du daraus machst ist allein Deine Sache.

      7,50 Euro kann man sicher erreichen. Hängt aber von verschiedenen Faktoren ab. Meine Vermutung ist daher dass man je nach Marktumfeld eher unter dieser Marke das Jahr abschließen wird. Immerhin werden wir nächste Woche erst mal den Dividendenabschlag nach der HV im Kurs sehen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 13:38:28
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.283.355 von hirnowitsch am 14.06.12 13:13:29Ambitioniert wuerde ich 11 Euro empfinden wie von der Euro am Sonntag empfohlen aber dass halloren nur auf 6,87 Euro steht sind den unsicheren Zeiten zuzuordnen!!

      Halloren wird die 7,50 dieses JAHR ERREICHEN pUNKT

      GRUß der alte Pirat
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 13:13:29
      Beitrag Nr. 568 ()
      Zitat von piratenschiff: ...
      Denke auch Kurse von 7,50 sind eher realistisch


      Dazu muss man sagen dass selbst der Vorstand so ein Kursniveau zumindest im letzten Jahr auf der HV noch für sehr ambitioniert hielt. Man sollte sich da nicht aus Liebhaberei etwas vormachen.
      1 Antwort
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