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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 42)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:33:22 von
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      Avatar
      schrieb am 14.06.12 12:55:22
      Beitrag Nr. 567 ()
      ICH HABE NÄMLICH NOCH NIE EIN Halloren Produkt gegessen !!!!!

      MEINE FRAU WUERDE MITKOMMEN AUF DIE ANUGA !!

      ist Halloren auf der Anuga vertreten????

      Ansonsten steh ich mit 50 Aktien zu 6,82 Xetra im Nachkauf!!!

      Habe ja erst 152 Aktien und ich möchte gerne erhöhen!

      Denke auch Kurse von 7,50 sind eher realistisch
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 12:51:31
      Beitrag Nr. 566 ()
      Ich bin aus Duesseldorf und ich war letztes im größten Supermarkt Nordrhein-Westfalen und ich fand kein einziges Hallorenprodukt!!

      Fuer eine Naturaldividende wuerde mir auch eine Eintrittskarte fuer
      die Anuga gefallen . MEINE FRAU
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 23:02:04
      Beitrag Nr. 565 ()
      Zitat von kleinhomer: ...
      Und dass sich der (über mehrere Jahre) um 50% gesteigerte Umsatz gar nicht (oder nur unwesentlich) auf den Gewinn auswirkt, ist auch nicht gerade schön.
      ...


      Meine Vermutung ist dass das Umsatzwachstum in erster Linie wegen des Verzichts auf Marge generiert wurde. Bei einer expansiven Geschäftspolitik darf man ruhig ein paar Jahre so vorgehen. Es ist zunächst wichtig dass die Produkte den Weg in die Regale finden - was Halloren ja zunehmend zu gelingen scheint. Ich denke man sollte die Marke noch ein paar weitere Jahre etablieren bevor man dann ans richtige Verdienen denken kann.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 20:46:33
      Beitrag Nr. 564 ()
      Ich wundere mich seit mehreren Jahren, dass Halloren überhaupt eine Dividende in der Höhe zahlt...

      Klar, man will für Anleger attraktiv sein, man will Investoren locken und halten. Aber ein Unternehmen, das sich auf die Fahnen schreibt, wachsen zu wollen und die Expansion auch durch Zukäufe zu beschleunigen, dürfte meines Erachtens keinen Cent für Aktionen wie eine Dividende ver(sch)wenden.
      Die Umsätze wachsen ja, die Gewinne stagnieren oder sinken leicht, es wird gemeldet, dass die schwankenden Preise Probleme bereiten... Natürlich ist es nett, dass ich jedes Jahr eine schöne Summe als Dividende bekomme. Da ich aber eigentlich langfristig dabei sein wollte, ist mir eine Dividende statt eines Investments in Expansion nicht wirklich willkommen. Letztlich bleibt da nur eine Reduktion des eigenen Investments.

      Mich stimmt auch durchaus nachdenklich, dass seit Jahren Dividenden gezahlt werden und gleichzeitig das Volumen der ausgegebenen Anleihen stark gestiegen ist. Es heißt zwar immer, dass Eigenkapital teurer sei als Fremdkapital, vergleiche ich aber die ausgegebenen Anleihen und das Kapital aus dem Börsengang mit der aktuellen Bewertung, zeichnen sich doch leichte Muster ab.
      Und dass sich der (über mehrere Jahre) um 50% gesteigerte Umsatz gar nicht (oder nur unwesentlich) auf den Gewinn auswirkt, ist auch nicht gerade schön.

      Ach ja, im Supermarkt sind mir letztens Halloren-Eis und Halloren-Likör begegnet, preislich zwar im Vergleich zu anderen Produkten etwas höher angesiedelt, aber zumindest Präsenz ist gegeben. Und jetzt wird auf Facebook ja auch schon über das Design der Schachtel der Volkspraline diskutiert, auch da zeichnet sich etwas ab :-)

      Ich werde es auch dieses Jahr nicht auf die HV schaffen, würde mich aber natürlich über ein paar Erfahrungsberichte und Eindrücke freuen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 18:35:03
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.279.810 von Kampfkater1969 am 13.06.12 15:53:19Das stimmt alles schon. Organisatorisch nicht ganz einfach. Auch unter rechtlichen Aspekten muss man aufpassen. Wobei ja auch jeder Aktionär auf der letzten HV eine Schachtel Hallorenkugeln extra erhalten hat - und die Aktionäre die nicht anwesend waren eben nicht.

      Soweit ich mich erinnere gab es doch auch mal eine Anleihe wo die Ausschüttung natural erfolgte. Zumindest meine ich darüber mal einen Bericht im TV gesehen zu haben. Ich finde ja dass solche Aktionen zumindest immer eine große Aufmerksamkeit bringen.

      Aber vielleicht kann man sich ja auch etwas anderes einfallen lassen. Ich fand die Idee einfach mal interessant weil es mal was neues ist. Lustig das überhaupt jemand so einen Gegenantrag stellt. Auf der letzten HV waren insgesamt auch sehr lustige Leute die sich teilweise mit den merkwürdigsten Themen zu Wort gemeldet haben (Frauenquote, Sponsoring, usw.). Ich bin schon sehr gespannt wie es in diesem Jahr wird.

      Irgendwie hat eine HV auf der Otto Normal in der Mehrheit vertreten ist auch was. Auf der anderen Seite geht es da natürlich um harte Zahlen und die Zukunft des Unternehmens. Wenn ich dann Leute neben mir sitzen habe die "malen nach Zahlen" machen frage ich mich schon warum die sich das antun.

      Vermutlich denken die meisten "hoffentlich ist es gleich vorbei damit ich Kartoffelsalat und Würstchen bekommen". Nur blöd wenn solche Leute dann alle Plätze besetzen und man es nicht rechtzeitig schafft. Doch in diesem Jahr werde ich nicht 10 Minuten zu spät in Halle erscheinen sondern schon am Vortag anreisen - damit sollte mir ein vernünftiger Sitzplatz dann sicher sein ;-)

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      schrieb am 13.06.12 15:53:19
      Beitrag Nr. 562 ()
      Der Werksverkauf bietet allen Aktionären eine breite Auswahl, ich gehe stets nach der HV hin, letztes Jahr gab es für Aktionäre Sondernachlässe.

      Das ist dann fair, jeder kann, keiner muß. Wer viel kauft, hat mehr.

      Die Preise dort sind sehr fair!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 15:51:14
      Beitrag Nr. 561 ()
      Zur Sachdividende:

      halt ich für Käse!

      Zum einen sind die Geschmäcker verschieden und zum anderen, wer soll denn die Versandlogistik leisten für die Aktionäre, die nicht in der HV sitzen??

      Abzuholen bei der Bank oder wenn Postbote klingelt, und keiner da, dann erst zur Post müssen??

      Auch hat jeder verschiedene Stückzahlen, was für ein Krampf dann nach pro Aktie und Gewicht vorzugehen???

      Eine gleiche Ausschüttung an alle, unabhängig von der Aktienbesitzzahl lässt die Satzung und das Aktienrecht nicht zu.

      Da wird sofort verklagt.

      Wer viel Schokolade in die Tüte will, soll zu Lindt-Sprüngli in die Schweiz auf die HV!
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 15:45:24
      Beitrag Nr. 560 ()
      Rotstern - Sckokoladenfirma ist in Insolvenz....... wäre als Marke eine gute Ergänzung zu Halloren.

      Mal sehen, was drauß wird
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 13:35:44
      Beitrag Nr. 559 ()
      Heute behandelt Börse Online die Halloren AG als "Favorit des Tages":

      Favorit des Tages

      Schokolade schlägt den DAX


      [10:55, 12.06.12]
      Von Franz-Georg Wenner


      Rund neun Kilo Schokolade essen die Deutschen pro Jahr im Durchschnitt. Davon profitiert die Aktie von Halloren. Der Wert besticht nicht nur mit einer starken Dividendenrendite, sondern überzeugt auch mit seiner Kursperformance.

      An der Börse finden sich nur wenige Papiere, die auch für Naschkatzen geeignet sind. Zu den bekanntesten Aktien zählen natürlich Lindt & Sprüngli. Allerdings hat die Sache einen Haken: Bei einem aktuellen Kurs der Namensaktie von 28.144 Euro können sich wohl nur wenige Anleger die süßen Titel ins Depot legen. Eine günstigere und von der Performance in diesem Jahr noch bessere Alternative ist Halloren. Die Papiere der 1804 gegründeten und damit ältesten deutschen Schokoladenfabrik notieren trotz der angespannten Lage am Aktienmarkt noch gut 16 Prozent über dem Jahresultimo und zugleich in Reichweite des Jahreshochs.

      Halloren hat sich auf die Schokoladenproduktion für den Endverbraucher spezialisiert und ist am ehesten mit dem Schweizer Haus Lindt & Sprüngli vergleichbar. Nachdem im vergangenen Jahr ein Rekordumsatz erzielt wurde, bleiben auch 2012 die süßen Produkte aus Halle an der Saale gefragt. Im Auftaktquartal kletterte der Umsatz um 21 Prozent auf 18 Mio. Euro. Beim Ebitda wurde hingegen mit 1,44 Mio. Euro nur das Vorjahresergebnis erreicht. Die höheren Kosten für Hauptrohstoffe wie Kakao, Zucker und Milchprodukte konnten wegen des harten Preiskampfes im Lebensmitteleinzelhandel vielfach nicht an die Kunden weitergegeben werden.

      Firmenchef Klaus Lellé zeigte sich dennoch zufrieden und sieht Halloren weiter auf Kurs für die anvisierten Gesamtjahresziele. Die Aufragseingänge geben dem Unternehmenslenker recht. Im Zeitraum von Januar bis März gingen neue Aufträge von rund 20 Mio. Euro ein, was einem Anstieg von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Margenschwache Anfragen aus dem Discountbereich im Wert von zwei Mio. Euro wurden nicht angenommen. :look:

      Die massiven Preiserhöhungen beim wichtigsten Rohstoff Zucker wurden über eine langfristig ausgerichtete Eindeckungspolitik gut aufgefangen. Flankiert durch Kosteneinsparungs- und Optimierungsprojekte kletterte die Materialaufwandsquote nur um 0,6 Prozentpunkte. Der Ausblick für das Gesamtjahr bleibt daher unverändert zuversichtlich. Lellé will den Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortsetzen und die Planzahlen erfüllen. „Die Umsätze sollen um ca. 26 Prozent auf 86 Mio. Euro steigen. Das Ergebnis vor Steuern wird voraussichtlich um 36 Prozent auf ca. 3,8 Mio. Euro anwachsen.“ :look: Vieles spricht dafür, dass die seit Jahren hohen Wachstumsraten anhalten.

      Um gegen die großen Produzenten aus der Schweiz oder Nordamerika bestehen zu können, setzt Halloren vor allem auf Nischenprodukte sowie neue Schokolodensorten und Pralinen. Zu Jahresbeginn landete das Traditionsunternehmen mit den Playboy-Pralinés einen Coup auf der Internationalen Süßwarenmesse in Köln. Pralinenseminare, eine Online-Pralinenmanufaktur und neue Produkte sowie Saisonartikel stehen für ein inzwischen 180 Produkte umfassenden, hochwertiges und innovatives Sortiment.

      Exportmärkte im Visier

      Unterstützt wird das Wachstum durch Zukäufe, wie die 2011 erwobene Tochter Steenland Chocolate. Die Niederländer sind ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Schokoladenmünzen, Medaillen, Relieffiguren, Barren und Riegel. Ähnlich wie Halloren kann auch Steenland auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Das 1899 gegründete Unternehmen erzielte 2010 einen Umsatz von knapp 12 Mio. Euro bei einem Ebitda von 1,3 Mio. Euro. Mit einer starken Exportquote von 95 Prozent in über 50 Länder sinkt zugleich die Abhängigkeit von der Entwicklung auf dem Heimatmarkt. Dank des Zukaufs wird es für Halloren deutlich leichter, wie angepeilt mittelfristig den Auslandsabsatz von 35 auf bis zu 50 Prozent zu erhöhen. Die im Ausland zu erzielenden höheren Margen versprechen Rückenwind für die Gewinnentwicklung. Investitionen in neue Produktionsanlagen und Fertigungstechnologien sorgen hingegen bei Umsatz und Kosten für positiven Einfluss.

      Süße Dividende

      Die Experten der Landesbank Berlin sind für die seit 2007 an der Börse gelistete Aktie positiv gestimmt und empfehlen den Wert mit dem Kursziel acht Euro :look: zum Kauf. Kurzfristig könnte die Aktie zudem noch von einigen Dividendenjägern profitieren. Am 19. Juni findet die Hauptversammlung statt. Aktionäre sollen eine Dividende von 0,25 Euro erhalten, was einer ordentlichen Verzinsung des Papiers von 3,8 Prozent entspricht. Auch für die kommenden Jahre soll eine attraktive Dividendenpolitik beibehalten werden. Das 2013er-KGV liegt trotz der guten Performance in den vergangenen Monaten noch bei 13 und eröffnet damit weiteres Aufwärtspotenzial. Unter dem Strich ist die Halloren-Aktie eine interessante Depotbeimischung, die auch in Zukunft gut performen sollte. Denn wer will schon auf Schokolade verzichten, erst recht in der aktuell von Sorgen geprägten Konjunkturlage. Wie üblich gilt es aber, die besonderes Risiken von Small Caps zu berücksichtigen. Halloren bringt derzeit nur 30 Mio. Euro auf die Börsenwaage, der durchschnittliche Handelsumsatz in den vergangenen drei Monaten lag bei 17.700 Euro. Entsprechend größer können Kurrschwankungen ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 07:25:15
      Beitrag Nr. 558 ()
      nicht zu vergessen
      Halloren ist keine große Firma und so wird die Werbung fuer die Volkspraline klein ausfallen
      Das hatte man auch in dem Film schon gesagt!
      Halloren kann es sich nicht leisten Abermillionen fuer Werbung auszugeben!!!

      Das Produkt Volkspraline muss ueberzeugen !

      Ich gehe eigentlich bald von Kursen ueber 7,50 aus ( spätestens November diesen JAHRES)
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