wO Problemchen-Thread (Seite 755)
eröffnet am 11.05.07 14:48:51 von
neuester Beitrag 09.05.24 13:48:57 von
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FeedbackZitat von straßenköter:Zitat von Mr.Straetz: Was war denn an dem Bericht so kritisch?
Es gibt halt Leute, die denken, dass Ihnen der liebe Gott nahe steht und jegliche Kritik als Gotteslästerung empfinden. So ein Exemplar hat man halt auch im geschlossenen Beteiligungsbereich gefunden, der aber bei Bestätigung der Vorwürfe vermutlich auf absehbarer Zeit gesiebte Luft sehen wird. Der Angriff war dann nur noch eine letzte Rache, die eine ordentliche Stange Geld kostet hat. Beweisen wird man ihm den Angriff allerdings nicht können, da die Server für solche Attacken in der Regel in Ländern wie dem Alleskönner Putin sitzen.
Es ging um Glaubensprobleme?
Was ist der geschlossene Beteiligungsbereich
unter MEINE BEITRÄGE gibts die aufgliederung :
besuche 24 std........da scheint was nicht zu stimmen ..denn da scheinen keine besuche auf .. da steht schlicht + einfach nur 0 obwohl nachweislich z.b. im STERNTALER bis jetzt über 300 aufrufe waren ..
nicht daß es wichtig wäre
..aber falls ihr grade nix zu tun habt könntets es euch ansehen 
ach ja hab FIRE FOX +XP
besuche 24 std........da scheint was nicht zu stimmen ..denn da scheinen keine besuche auf .. da steht schlicht + einfach nur 0 obwohl nachweislich z.b. im STERNTALER bis jetzt über 300 aufrufe waren ..
nicht daß es wichtig wäre
..aber falls ihr grade nix zu tun habt könntets es euch ansehen 
ach ja hab FIRE FOX +XP
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.293.905 von DerStrohmann am 24.01.14 07:45:26Hallo DerStrohmann,
haben Sie bereits andere Browser (Firefox, Chrome etc.) probiert?
Beste Grüße
k.maerkert
haben Sie bereits andere Browser (Firefox, Chrome etc.) probiert?
Beste Grüße
k.maerkert
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.273.995 von Tommi33 am 22.01.14 05:24:57Habe ich getan mit CCleaner. Bringt aber nichts.
Zitat von Mr.Straetz: Was war denn an dem Bericht so kritisch?
Es gibt halt Leute, die denken, dass Ihnen der liebe Gott nahe steht und jegliche Kritik als Gotteslästerung empfinden. So ein Exemplar hat man halt auch im geschlossenen Beteiligungsbereich gefunden, der aber bei Bestätigung der Vorwürfe vermutlich auf absehbarer Zeit gesiebte Luft sehen wird. Der Angriff war dann nur noch eine letzte Rache, die eine ordentliche Stange Geld kostet hat. Beweisen wird man ihm den Angriff allerdings nicht können, da die Server für solche Attacken in der Regel in Ländern wie dem Alleskönner Putin sitzen.
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Was war denn an dem Bericht so kritisch? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.287.387 von m.klemm am 23.01.14 14:05:36super info .. danke .. ich hab nie bezweifelt daß W:0 sehr wohl für die sicherheit seiner udser in größtem umfang sorgen kann 
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.287.387 von m.klemm am 23.01.14 14:05:36Danke für die info ... wahnsinn was da abgeht 
myracloud schützt wallstreet-online.de vor einer DDoS-Attacke mit über 1,2 Milliarden Anfragen auf Finanz-Community
Zur allgemeinen Information die Pressemitteilung unseres Sicherheitsdienstleisters
Finanzbranche unter Attacke: wallstreet-online.de wehrt sich dank DDoS-Schutz erfolgreich gegen anonyme Angreifer
* myracloud schützt wallstreet-online.de vor einer DDoS-Attacke mit über 1,2 Milliarden Anfragen auf Finanz-Community
* Angriff auf die Börsenseite nur ein Beispiel von vielen auf die Finanzbranche
München/Berlin, 23. Januar 2014 – Die Finanzbranche steht nicht nur vieler Orten in der Kritik, sondern vor allem auch unter digitalem Beschuss. Ein hartnäckiger Angriff auf einen kritischen Bericht auf die größte und aktivste Finanz-Community, wallstreet-online.de, zeigt: Kontroverse Berichterstattung in der Finanzbranche ist bedauerlicherweise ein beliebtes Ziel für DDoS-Attacken. Bei einer DDoS-Attacke überfluten Angreifer die Server mit so vielen Anfragen – im Falle von wallstreet-online.de 1,2 Milliarden – so dass es für den Server unmöglich ist, sie zu bearbeiten und dieser abstürzt. Die betroffene Website ist damit nicht mehr zu erreichen. Dank myracloud (https://myracloud.com), dem DDoS-Schutz für erfolgreiche, sichere und benutzerfreundliche Online-Aktivitäten, konnten Paketraten von über 1,5 Millionen Pakete pro Sekunde an die Finanz-Website abgeblockt werden.
Die DDoS-Attacke auf die Website reiht sich in eine langanhaltende Serie von Angriffen ein, die insbesondere in der Finanzbranche seit Beginn des letzten Jahres andauert: So löste im August 2013 ein Angriff bei der US-Technologiebörse Nasdaq einen dreistündigen Totalausfall aus.* Auch Banken waren davor nicht gefeit: Im März 2013 zwang eine schwere DDoS-Attacke die US-Bank JPMorgan Chase dazu, ihre Website vorübergehend offline zu nehmen.** In Deutschland erfuhr das Fachmagazin procontra-online.de im Juni 2013 einen Angriff, so dass es für einen Tag nur eingeschränkt erreichbar war.*** Gerade für kritische Berichterstattung kommen Finanzportale immer öfter in die Schusslinie von DDoS-Angriffen.
„Der Ursprung der Attacke lässt sich im Internet zwar oft nicht zurückverfolgen, aber das Muster nach dem vorgegangen wurde, ist typisch für einen beauftragter Angriff – leider nicht selten in der Finanzbranche“, erklärt DDoS-Abwehr-Experte Sascha Schumann, Geschäftsführer der Myra Security GmbH, die aktuelle Attacke auf wallstreet-online.de.
„Der Angriff richtete sich gezielt auf eine Quelle. myracloud wehrte diesen ab, so dass die Angreifer ausgesperrt wurden und reguläre Nutzer weiterhin Zugriff auf die Website hatten. Die Angreifenden variierten daraufhin ihre Methode, was myracloud wiederum automatisch abwehrte.“ Christian Kolbinger, Leiter IT der wallstreet:online AG, ergänzt: „Wir sind froh darüber, uns frühzeitig für eine umfassende IT-Sicherheitslösung entschieden zu haben, sodass durch den Angriff auftretende Störungen sofort eingedämmt wurden und Schäden somit erst gar nicht entstanden.“
Finanzbranche unter Attacke: wallstreet-online.de wehrt sich dank DDoS-Schutz erfolgreich gegen anonyme Angreifer
* myracloud schützt wallstreet-online.de vor einer DDoS-Attacke mit über 1,2 Milliarden Anfragen auf Finanz-Community
* Angriff auf die Börsenseite nur ein Beispiel von vielen auf die Finanzbranche
München/Berlin, 23. Januar 2014 – Die Finanzbranche steht nicht nur vieler Orten in der Kritik, sondern vor allem auch unter digitalem Beschuss. Ein hartnäckiger Angriff auf einen kritischen Bericht auf die größte und aktivste Finanz-Community, wallstreet-online.de, zeigt: Kontroverse Berichterstattung in der Finanzbranche ist bedauerlicherweise ein beliebtes Ziel für DDoS-Attacken. Bei einer DDoS-Attacke überfluten Angreifer die Server mit so vielen Anfragen – im Falle von wallstreet-online.de 1,2 Milliarden – so dass es für den Server unmöglich ist, sie zu bearbeiten und dieser abstürzt. Die betroffene Website ist damit nicht mehr zu erreichen. Dank myracloud (https://myracloud.com), dem DDoS-Schutz für erfolgreiche, sichere und benutzerfreundliche Online-Aktivitäten, konnten Paketraten von über 1,5 Millionen Pakete pro Sekunde an die Finanz-Website abgeblockt werden.
Die DDoS-Attacke auf die Website reiht sich in eine langanhaltende Serie von Angriffen ein, die insbesondere in der Finanzbranche seit Beginn des letzten Jahres andauert: So löste im August 2013 ein Angriff bei der US-Technologiebörse Nasdaq einen dreistündigen Totalausfall aus.* Auch Banken waren davor nicht gefeit: Im März 2013 zwang eine schwere DDoS-Attacke die US-Bank JPMorgan Chase dazu, ihre Website vorübergehend offline zu nehmen.** In Deutschland erfuhr das Fachmagazin procontra-online.de im Juni 2013 einen Angriff, so dass es für einen Tag nur eingeschränkt erreichbar war.*** Gerade für kritische Berichterstattung kommen Finanzportale immer öfter in die Schusslinie von DDoS-Angriffen.
„Der Ursprung der Attacke lässt sich im Internet zwar oft nicht zurückverfolgen, aber das Muster nach dem vorgegangen wurde, ist typisch für einen beauftragter Angriff – leider nicht selten in der Finanzbranche“, erklärt DDoS-Abwehr-Experte Sascha Schumann, Geschäftsführer der Myra Security GmbH, die aktuelle Attacke auf wallstreet-online.de.
„Der Angriff richtete sich gezielt auf eine Quelle. myracloud wehrte diesen ab, so dass die Angreifer ausgesperrt wurden und reguläre Nutzer weiterhin Zugriff auf die Website hatten. Die Angreifenden variierten daraufhin ihre Methode, was myracloud wiederum automatisch abwehrte.“ Christian Kolbinger, Leiter IT der wallstreet:online AG, ergänzt: „Wir sind froh darüber, uns frühzeitig für eine umfassende IT-Sicherheitslösung entschieden zu haben, sodass durch den Angriff auftretende Störungen sofort eingedämmt wurden und Schäden somit erst gar nicht entstanden.“
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