Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 1301)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.376.039 von DerNasenbaer am 21.02.17 19:42:41Du springst aber auch nicht schlecht auf das "Lieblingsthema" an
Ja ja wie verrückt, ich bin schon eifrig daran im Internet zu recherchieren
Ja ja wie verrückt, ich bin schon eifrig daran im Internet zu recherchieren
Was heißt schon "Lieblingsthema"...
Wir werden uns der Umwelt und Gesundheit zuliebe mit diesen Themen auseinandersetzen müssen, was eigentlich längst mehr als überfällig war.
Die Schummelaktionen der Autoindustrie, der Politik und Lobbyisten haben uns lange genug für dumm verkauft. VW sei Dank, dass da jetzt endlich mal etwas Bewegung in die Geschichte kommt - etwas.
Dieselverbote in anderen Städten werden folgen, allerdings wird man sich dann überlegen müssen wie man die Handel, Gewerbe, ÖPNV etc. in den Städten aufrechterhalten will.
Die DHL hat schon einen Anfang gemacht und so mancher E- und/oder Wasserstoff-Bus ist auch schon unterwegs. Aber wie soll das Taxi-, Transport-Unternehmen etc. das Ding stemmen?
China wird jetzt genannt, aber die haben a) ohnehin jede Menge Verkehrs- und Umweltprobleme und verfügen b) über entsprechende Ressourcen. Irgendwann wird dann die Frage auftauchen: Was machen wir mit dem LiIon-Müll? Die einen werden nach Recyclingmöglichkeiten suchen, die anderen werden's einfach vergraben.
2030 werden wir schlauer sein und die Probleme werden bestimmt nicht kleiner sein..., nur anders.
Aber schau'n wir erst mal, was sich in diesem Jahr in SK, bei der DEG und der Licensing tut.
Wir werden uns der Umwelt und Gesundheit zuliebe mit diesen Themen auseinandersetzen müssen, was eigentlich längst mehr als überfällig war.
Die Schummelaktionen der Autoindustrie, der Politik und Lobbyisten haben uns lange genug für dumm verkauft. VW sei Dank, dass da jetzt endlich mal etwas Bewegung in die Geschichte kommt - etwas.
Dieselverbote in anderen Städten werden folgen, allerdings wird man sich dann überlegen müssen wie man die Handel, Gewerbe, ÖPNV etc. in den Städten aufrechterhalten will.
Die DHL hat schon einen Anfang gemacht und so mancher E- und/oder Wasserstoff-Bus ist auch schon unterwegs. Aber wie soll das Taxi-, Transport-Unternehmen etc. das Ding stemmen?
China wird jetzt genannt, aber die haben a) ohnehin jede Menge Verkehrs- und Umweltprobleme und verfügen b) über entsprechende Ressourcen. Irgendwann wird dann die Frage auftauchen: Was machen wir mit dem LiIon-Müll? Die einen werden nach Recyclingmöglichkeiten suchen, die anderen werden's einfach vergraben.
2030 werden wir schlauer sein und die Probleme werden bestimmt nicht kleiner sein..., nur anders.
Aber schau'n wir erst mal, was sich in diesem Jahr in SK, bei der DEG und der Licensing tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.375.520 von marlene9375 am 21.02.17 18:57:24Du springst aber auch nicht schlecht auf das "Lieblingsthema" an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.372.247 von Stilles_Wasser am 21.02.17 14:31:08Es geht los
Na da schnall ich mich jetzt mal an
StillesWassers Lieblingsthema und alle springen wieder drauf.
Ist schon interessant wie Du die Menschen hier im Forum im Griff hast und mit Ihnen spielst.
Jeder fängt an zu recherchieren, pro und contra. Gibts ja genug im Internet.
Es scheinen wirklich einige diese Aktie die nächsten 25 Jahre im Depot zu lassen.
Na ja dann macht mal weiter.
Na da schnall ich mich jetzt mal an
StillesWassers Lieblingsthema und alle springen wieder drauf.
Ist schon interessant wie Du die Menschen hier im Forum im Griff hast und mit Ihnen spielst.
Jeder fängt an zu recherchieren, pro und contra. Gibts ja genug im Internet.
Es scheinen wirklich einige diese Aktie die nächsten 25 Jahre im Depot zu lassen.
Na ja dann macht mal weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.373.789 von W.S. am 21.02.17 16:54:55was hältst Du von dieser Studie ?
In the report, it published two pictures of 5th Ave in history to show how rapidly things can change.
13 Jahre und der Drops war gelutscht.
http://www.businessinsider.com/5th-ave-1900-vs-1913-2011-3?I…
In the report, it published two pictures of 5th Ave in history to show how rapidly things can change.
13 Jahre und der Drops war gelutscht.
http://www.businessinsider.com/5th-ave-1900-vs-1913-2011-3?I…
Zitat von W.S.: Du hast erkennbar noch nicht den SPIEGEL-Artikel in Nr. 8 zur E-Mobilität gelesen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.372.247 von Stilles_Wasser am 21.02.17 14:31:08Du hast erkennbar noch nicht den SPIEGEL-Artikel in Nr. 8 zur E-Mobilität gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.372.475 von herthamaier am 21.02.17 15:03:48warum dann eine Erlaubnis für Euro 6 Motoren??> haben die keine Reifen etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.372.247 von Stilles_Wasser am 21.02.17 14:31:08Hat zwar mit IQPL nix tun, aber zur allg. Info für die Elektroautojünger und -fans kann dies dienlich sein:
Feinstaubproblem in Stuttgart: „Es gibt Besseres als Fahrverbote“, E-Autos auch keine Lösung?
Clemens Klinke, Chef der Autosparte der Stuttgarter Dekra, meint, es gäbe „Besseres als Fahrverbote“, damit die von chronisch schlechter Luft und Feinstaubalarmen geplagte Stadt wieder durchatmen kann. „Aus der Sicht eines Technikers“, so Klinke im Interview mit den Stuttgarter Nachrichten, sei „in dieser Diskussion einiges nur schwer nachzuvollziehen“. Zum Beispiel stoßen „moderne Dieselfahrzeuge immer weniger Feinstaub aus“, während es bei Benzinern mehr werde. „Müsste man bei Feinstaubalarm also eher Benzinern die Einfahrt verbieten als Dieselautos?“, gibt er zu bedenken.
Aber auch Elektroautos seien keine ausreichende Lösung des Feinstaub-Problems, da 84 Prozent des Feinstaubs und damit etwa 400 Kilogramm pro Tag „durch den Abrieb von Reifen, Bremsen und durch Wiederaufwirbelung“ entstehen, was „es beim E-Auto genauso gibt wie bei Autos mit Verbrennungsmotor“. Gegen den Feinstaub bringe „das Elektroauto nicht allzu viel“.
„Sehr verbesserungsfähig“ seien die Emissionen von anderen Verursachern, wie etwa „Gebäudeheizungen, bei denen man bisher nur darauf hoffen kann, dass der Betreiber sie verantwortungsbewusst steuert“ und die „eine größere Rolle“ spielen „als die Emissionen, die das Auto verursacht“. Vor allem bei Holzheizungen werden Klinke zufolge „kaum Steuerungsanlagen genutzt, obwohl es diese am Markt durchaus gibt“.
Nur „sechs Prozent des Feinstaubs an der besonders wichtigen Messstelle beim Stuttgarter Neckartor“ entstehen einer Studie zufolge durch Abgasemissionen von Autos vor Ort, „weitere 31 Prozent durch Abrieb von Reifen und Bremsbelägen sowie durch Aufwirbelung der vorbeifahrenden Autos“, so Klinke.
Hilfreich wäre deshalb auch eine intelligentere Steuerung des Verkehrs, denn da „das Abbremsen und Beschleunigen einen großen Einfluss“ haben, müsse man „dafür sorgen, dass der Verkehr an den besonders kritischen Stellen fließt – also die Fahrzeuge rollen“. Klinke hält es auch „durchaus für möglich, dass sich durch die Reinigung von Straßen das Problem stark reduzieren lässt, zumal der prozentuale Anteil von Abrieb und Aufwirbelung ständig zunimmt. Die Frage treibt uns um, und wir haben großes Interesse, das einmal auszuprobieren“.
https://ecomento.tv/2016/11/25/feinstaubproblem-in-stuttgart…
Feinstaubproblem in Stuttgart: „Es gibt Besseres als Fahrverbote“, E-Autos auch keine Lösung?
Clemens Klinke, Chef der Autosparte der Stuttgarter Dekra, meint, es gäbe „Besseres als Fahrverbote“, damit die von chronisch schlechter Luft und Feinstaubalarmen geplagte Stadt wieder durchatmen kann. „Aus der Sicht eines Technikers“, so Klinke im Interview mit den Stuttgarter Nachrichten, sei „in dieser Diskussion einiges nur schwer nachzuvollziehen“. Zum Beispiel stoßen „moderne Dieselfahrzeuge immer weniger Feinstaub aus“, während es bei Benzinern mehr werde. „Müsste man bei Feinstaubalarm also eher Benzinern die Einfahrt verbieten als Dieselautos?“, gibt er zu bedenken.
Aber auch Elektroautos seien keine ausreichende Lösung des Feinstaub-Problems, da 84 Prozent des Feinstaubs und damit etwa 400 Kilogramm pro Tag „durch den Abrieb von Reifen, Bremsen und durch Wiederaufwirbelung“ entstehen, was „es beim E-Auto genauso gibt wie bei Autos mit Verbrennungsmotor“. Gegen den Feinstaub bringe „das Elektroauto nicht allzu viel“.
„Sehr verbesserungsfähig“ seien die Emissionen von anderen Verursachern, wie etwa „Gebäudeheizungen, bei denen man bisher nur darauf hoffen kann, dass der Betreiber sie verantwortungsbewusst steuert“ und die „eine größere Rolle“ spielen „als die Emissionen, die das Auto verursacht“. Vor allem bei Holzheizungen werden Klinke zufolge „kaum Steuerungsanlagen genutzt, obwohl es diese am Markt durchaus gibt“.
Nur „sechs Prozent des Feinstaubs an der besonders wichtigen Messstelle beim Stuttgarter Neckartor“ entstehen einer Studie zufolge durch Abgasemissionen von Autos vor Ort, „weitere 31 Prozent durch Abrieb von Reifen und Bremsbelägen sowie durch Aufwirbelung der vorbeifahrenden Autos“, so Klinke.
Hilfreich wäre deshalb auch eine intelligentere Steuerung des Verkehrs, denn da „das Abbremsen und Beschleunigen einen großen Einfluss“ haben, müsse man „dafür sorgen, dass der Verkehr an den besonders kritischen Stellen fließt – also die Fahrzeuge rollen“. Klinke hält es auch „durchaus für möglich, dass sich durch die Reinigung von Straßen das Problem stark reduzieren lässt, zumal der prozentuale Anteil von Abrieb und Aufwirbelung ständig zunimmt. Die Frage treibt uns um, und wir haben großes Interesse, das einmal auszuprobieren“.
https://ecomento.tv/2016/11/25/feinstaubproblem-in-stuttgart…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.372.247 von Stilles_Wasser am 21.02.17 14:31:08Siehe Posting von Torpedo .
Mit Deinem Hinweis kannst Du uns nicht beeindrucken oder verängstigen .
Die IQ Technologie wird immer interessanter für Batteriehersteller
Wir wissen was wir tun und warum wir investiert sind !!!
AGMKiller
Mit Deinem Hinweis kannst Du uns nicht beeindrucken oder verängstigen .
Die IQ Technologie wird immer interessanter für Batteriehersteller
Wir wissen was wir tun und warum wir investiert sind !!!
AGMKiller
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.370.186 von MrTorpedo am 21.02.17 10:46:32Es geht los:
Stuttgart verhängt Fahrverbot für Diesel, die nicht EURO 6 erfüllen.
Schon 2018. Schon nächstes Jahr!
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stuttgart-verhaengt-fahrv…
Jetzt wird Großstadt um Stadt folgen.
Und nach den Diesel werden die Benziner ohne Partikelfilter folgen.
Die Elektromobilität wird wie eine Lawine losrollen.
Stuttgart verhängt Fahrverbot für Diesel, die nicht EURO 6 erfüllen.
Schon 2018. Schon nächstes Jahr!
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stuttgart-verhaengt-fahrv…
Jetzt wird Großstadt um Stadt folgen.
Und nach den Diesel werden die Benziner ohne Partikelfilter folgen.
Die Elektromobilität wird wie eine Lawine losrollen.
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