Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 8592)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Weil`s so schön ist ... 
DER AKTIONÄR ( von heute ):
Neustart bei iQ Power?
Frank Phillipps
Nach der Rückkehr aus der Insolvenz wurde es erstmal ruhig um iQ Power. Doch das könnte sich bald ändern. Am Markt kursieren Gerüchte um mehrere Aufträge, die der Batterien-Hersteller an Land gezogen haben soll.
Aktionäre von iQ Power sind leidgeprüft. Im März dieses Jahres ging dem Batterien-Hersteller mit Hauptsitz im schweizerischen Zug das Geld aus. Es folgte der Gang in die Insolvenz. Die Aktie stürzte ins Bodenlose. Zwischenzeitlich kostete ein Anteilschein von iQ Power an der Börse gerade noch zwei Euro-Cent.
Die Ruhe nach dem Sturm
Das überraschende Comeback folgte keine drei Monate später. Anfang Juni verkündete das Unternehmen, dass das Kantonsgericht Zug das Insolvenzverfahren wieder aufgehoben habe. Geldspritzen einiger privater sowie eines strategischen Investors aus Asien machten es möglich. Die Folge: Der Aktienkurs schoss in die Höhe.
Allerdings nur um kurz darauf wieder einzubrechen, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Investor sich zu einem Kurs beteiligt hatte, der deutlich unter dem damals aktuellen lag. Die Aktie brach darauf wieder ein, fast der komplette Gewinn, den Anleger in der ?Post-Insolvenz-Ära" erzielt hatten, löste sich in Luft auf.
Neue Kurschance
Nun könnte sich Anlegern bei iQ Power aber eine neue Kurschance bieten. Eine Kapitalerhöhung, die vornehmlich bei strategischen Partnern aus Asien platziert wurde, spülte über 12 Millionen Euro in die Kasse und gibt dem Unternehmen vorläufig finanziellen Spielraum. Darüber hinaus verdichten sich die Gerüchte, nach denen dem Batterien-Hersteller mehrere lukrative Aufträge namhafter Partner winken sollen. Dem Vernehmen nach sollen die Gespräche kurz vor dem Abschluss stehen.
Vor Neubewertung
Allein die aktuelle Kapitalerhöhung spülte fast doppelt soviel in die iQ-Power-Kasse wie das das Unternehmen derzeit an der Börse wert ist. Flattern tatsächlich lukrative Aufträge ins Haus, steht das Unternehmen vor einer Neubewertung. Gleiches gilt für die Aktie. Anleger mit maximaler Risikobereitschaft spekulieren mit einer kleinen Position auf ein solches Szenario. DER AKTIONÄR gibt für den Wert ein Kursziel von 0,25 Euro aus. Ein Stopp bei 0,09 Euro sichert die Position ab.
DER AKTIONÄR ( von heute ):
Neustart bei iQ Power?
Frank Phillipps
Nach der Rückkehr aus der Insolvenz wurde es erstmal ruhig um iQ Power. Doch das könnte sich bald ändern. Am Markt kursieren Gerüchte um mehrere Aufträge, die der Batterien-Hersteller an Land gezogen haben soll.
Aktionäre von iQ Power sind leidgeprüft. Im März dieses Jahres ging dem Batterien-Hersteller mit Hauptsitz im schweizerischen Zug das Geld aus. Es folgte der Gang in die Insolvenz. Die Aktie stürzte ins Bodenlose. Zwischenzeitlich kostete ein Anteilschein von iQ Power an der Börse gerade noch zwei Euro-Cent.
Die Ruhe nach dem Sturm
Das überraschende Comeback folgte keine drei Monate später. Anfang Juni verkündete das Unternehmen, dass das Kantonsgericht Zug das Insolvenzverfahren wieder aufgehoben habe. Geldspritzen einiger privater sowie eines strategischen Investors aus Asien machten es möglich. Die Folge: Der Aktienkurs schoss in die Höhe.
Allerdings nur um kurz darauf wieder einzubrechen, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Investor sich zu einem Kurs beteiligt hatte, der deutlich unter dem damals aktuellen lag. Die Aktie brach darauf wieder ein, fast der komplette Gewinn, den Anleger in der ?Post-Insolvenz-Ära" erzielt hatten, löste sich in Luft auf.
Neue Kurschance
Nun könnte sich Anlegern bei iQ Power aber eine neue Kurschance bieten. Eine Kapitalerhöhung, die vornehmlich bei strategischen Partnern aus Asien platziert wurde, spülte über 12 Millionen Euro in die Kasse und gibt dem Unternehmen vorläufig finanziellen Spielraum. Darüber hinaus verdichten sich die Gerüchte, nach denen dem Batterien-Hersteller mehrere lukrative Aufträge namhafter Partner winken sollen. Dem Vernehmen nach sollen die Gespräche kurz vor dem Abschluss stehen.
Vor Neubewertung
Allein die aktuelle Kapitalerhöhung spülte fast doppelt soviel in die iQ-Power-Kasse wie das das Unternehmen derzeit an der Börse wert ist. Flattern tatsächlich lukrative Aufträge ins Haus, steht das Unternehmen vor einer Neubewertung. Gleiches gilt für die Aktie. Anleger mit maximaler Risikobereitschaft spekulieren mit einer kleinen Position auf ein solches Szenario. DER AKTIONÄR gibt für den Wert ein Kursziel von 0,25 Euro aus. Ein Stopp bei 0,09 Euro sichert die Position ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.382 von Forsyth am 29.08.09 11:47:41Das wäre ja noch mieser.
Aber wundern würde mich das nicht.
Aber wundern würde mich das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.323 von Stilles_Wasser am 29.08.09 11:22:37ich würde es vielmehr so auslegen, dass die für die jahre 2010, 2011, 2012 und 2013 insgesamt 10 mio einheiten verkaufen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.356 von malenkov58 am 29.08.09 11:38:31Mich interessieren eben keine sehr hoch gesteckten Ziele für das Jahr 2013.
Sondern realistische Ziele für 2010.
Sondern realistische Ziele für 2010.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.323 von Stilles_Wasser am 29.08.09 11:22:37sehr weich formuliert...hmmm...wäre ja mal gespannt was Du geschrieben hättest wenn die vermeldet hätten...wir haben in 2013 schon 10 Mio Batterien abgesetzt....
Schwachsinn!
Schwachsinn!
Das mit Asien ist ja wieder sehr weich formuliert:
In Übersee beabsichtigt IQ Power durch Lizenzvergabe Umsätze zu erwirtschaften.
DIWC setzt sich sehr hohe Absatzziele für die IQ Power Batterie.
Bis 2013 will man einen Absatz von 10 Mio Batterien erreichen.
Das schätze ich so ein:
Wenn 10 Mio Batterien ein sehr hohes Ziel sind,
dann wären 6 Millionen Batterien ein hohes Ziel
und 4 Millionen Batterien ein Ziel.
Rauskommen werden dann 2 Mio Batterien.
Meine Meinung!
In Übersee beabsichtigt IQ Power durch Lizenzvergabe Umsätze zu erwirtschaften.
DIWC setzt sich sehr hohe Absatzziele für die IQ Power Batterie.
Bis 2013 will man einen Absatz von 10 Mio Batterien erreichen.
Das schätze ich so ein:
Wenn 10 Mio Batterien ein sehr hohes Ziel sind,
dann wären 6 Millionen Batterien ein hohes Ziel
und 4 Millionen Batterien ein Ziel.
Rauskommen werden dann 2 Mio Batterien.
Meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.202 von Forsyth am 29.08.09 10:35:13Keine Neiddebatten über Abfindungen...war nicht mehr viel und wenn man andere Supermanager in der letzten Zeit in Deutschland sieht, deren Leistungen und besonders deren Abfindungen...aber das ist ein anderes Thema...aber da geht mir auch schon die Hutschnur hoch...
Das meint DER AKTIONÄR:
Neustart bei iQ Power?
Frank Phillipps
Nach der Rückkehr aus der Insolvenz wurde es erstmal ruhig um iQ Power. Doch das könnte sich bald ändern. Am Markt kursieren Gerüchte um mehrere Aufträge, die der Batterien-Hersteller an Land gezogen haben soll.
Aktionäre von iQ Power sind leidgeprüft. Im März dieses Jahres ging dem Batterien-Hersteller mit Hauptsitz im schweizerischen Zug das Geld aus. Es folgte der Gang in die Insolvenz. Die Aktie stürzte ins Bodenlose. Zwischenzeitlich kostete ein Anteilschein von iQ Power an der Börse gerade noch zwei Euro-Cent.
Die Ruhe nach dem Sturm
Das überraschende Comeback folgte keine drei Monate später. Anfang Juni verkündete das Unternehmen, dass das Kantonsgericht Zug das Insolvenzverfahren wieder aufgehoben habe. Geldspritzen einiger privater sowie eines strategischen Investors aus Asien machten es möglich. Die Folge: Der Aktienkurs schoss in die Höhe.
Allerdings nur um kurz darauf wieder einzubrechen, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Investor sich zu einem Kurs beteiligt hatte, der deutlich unter dem damals aktuellen lag. Die Aktie brach darauf wieder ein, fast der komplette Gewinn, den Anleger in der ?Post-Insolvenz-Ära" erzielt hatten, löste sich in Luft auf.
Neue Kurschance
Nun könnte sich Anlegern bei iQ Power aber eine neue Kurschance bieten. Eine Kapitalerhöhung, die vornehmlich bei strategischen Partnern aus Asien platziert wurde, spülte über 12 Millionen Euro in die Kasse und gibt dem Unternehmen vorläufig finanziellen Spielraum. Darüber hinaus verdichten sich die Gerüchte, nach denen dem Batterien-Hersteller mehrere lukrative Aufträge namhafter Partner winken sollen. Dem Vernehmen nach sollen die Gespräche kurz vor dem Abschluss stehen.
Vor Neubewertung
Allein die aktuelle Kapitalerhöhung spülte fast doppelt soviel in die iQ-Power-Kasse wie das das Unternehmen derzeit an der Börse wert ist. Flattern tatsächlich lukrative Aufträge ins Haus, steht das Unternehmen vor einer Neubewertung. Gleiches gilt für die Aktie. Anleger mit maximaler Risikobereitschaft spekulieren mit einer kleinen Position auf ein solches Szenario. DER AKTIONÄR gibt für den Wert ein Kursziel von 0,25 Euro aus. Ein Stopp bei 0,09 Euro sichert die Position ab.
Bisher hatte der Aktionär mit seinen "Gerüchten" erstaunlich gut Recht behalten. Werden wir ja bald sehen, ob iQ einige Großabnehmer vermelden wird. Gehe davon aber erst im Oktober aus, wenn die ECO bei jenen im Regal steht. Lt. Halbjahresbericht wird sie dort pünktlich stehen
Neustart bei iQ Power?
Frank Phillipps
Nach der Rückkehr aus der Insolvenz wurde es erstmal ruhig um iQ Power. Doch das könnte sich bald ändern. Am Markt kursieren Gerüchte um mehrere Aufträge, die der Batterien-Hersteller an Land gezogen haben soll.
Aktionäre von iQ Power sind leidgeprüft. Im März dieses Jahres ging dem Batterien-Hersteller mit Hauptsitz im schweizerischen Zug das Geld aus. Es folgte der Gang in die Insolvenz. Die Aktie stürzte ins Bodenlose. Zwischenzeitlich kostete ein Anteilschein von iQ Power an der Börse gerade noch zwei Euro-Cent.
Die Ruhe nach dem Sturm
Das überraschende Comeback folgte keine drei Monate später. Anfang Juni verkündete das Unternehmen, dass das Kantonsgericht Zug das Insolvenzverfahren wieder aufgehoben habe. Geldspritzen einiger privater sowie eines strategischen Investors aus Asien machten es möglich. Die Folge: Der Aktienkurs schoss in die Höhe.
Allerdings nur um kurz darauf wieder einzubrechen, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Investor sich zu einem Kurs beteiligt hatte, der deutlich unter dem damals aktuellen lag. Die Aktie brach darauf wieder ein, fast der komplette Gewinn, den Anleger in der ?Post-Insolvenz-Ära" erzielt hatten, löste sich in Luft auf.
Neue Kurschance
Nun könnte sich Anlegern bei iQ Power aber eine neue Kurschance bieten. Eine Kapitalerhöhung, die vornehmlich bei strategischen Partnern aus Asien platziert wurde, spülte über 12 Millionen Euro in die Kasse und gibt dem Unternehmen vorläufig finanziellen Spielraum. Darüber hinaus verdichten sich die Gerüchte, nach denen dem Batterien-Hersteller mehrere lukrative Aufträge namhafter Partner winken sollen. Dem Vernehmen nach sollen die Gespräche kurz vor dem Abschluss stehen.
Vor Neubewertung
Allein die aktuelle Kapitalerhöhung spülte fast doppelt soviel in die iQ-Power-Kasse wie das das Unternehmen derzeit an der Börse wert ist. Flattern tatsächlich lukrative Aufträge ins Haus, steht das Unternehmen vor einer Neubewertung. Gleiches gilt für die Aktie. Anleger mit maximaler Risikobereitschaft spekulieren mit einer kleinen Position auf ein solches Szenario. DER AKTIONÄR gibt für den Wert ein Kursziel von 0,25 Euro aus. Ein Stopp bei 0,09 Euro sichert die Position ab.
Bisher hatte der Aktionär mit seinen "Gerüchten" erstaunlich gut Recht behalten. Werden wir ja bald sehen, ob iQ einige Großabnehmer vermelden wird. Gehe davon aber erst im Oktober aus, wenn die ECO bei jenen im Regal steht. Lt. Halbjahresbericht wird sie dort pünktlich stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.210 von Forsyth am 29.08.09 10:36:27na ja...aus dem Verkauf von produzierten Artikeln natürlich...
...und optimistisch?...bin halt ein "Rechenkünstler"....
...und optimistisch?...bin halt ein "Rechenkünstler"....
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