Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht? (Seite 81)
eröffnet am 21.05.07 12:50:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 10:13:14 von
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DGAP-News: SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio. (deutsch)
04.01.2022 07:30:32
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen
Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
04.01.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen
Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 04. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen strategisch bedeutsamen
Folgeauftrag eines kanadischen Öl- und Gasproduzenten erhalten. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf rund CAD 1,0 Mio.
Bereits seit 2019 versorgt SFC Energy seinen Kunden mit modernsten
multivariablen Messumformern und innovativen SCADA-System-Lösungen. Im
Rahmen des jüngsten Abrufs werden die Einzelkomponenten zu einer speziell
auf die Anforderungen des Kunden abgestimmten RTU-Gesamtlösung integriert.
Intelligente Automatisierungssysteme bilden das Herzstück industrieller
Prozessanlagen. Erneut beweist SFC Energy somit seine hohe Kompetenz bei der
Feldinstrumentierung und tritt als wichtiger Technologiepartner für seinen
Kunden auf, um Prozesse noch effizienter aufzustellen. SFC Energy
SCADA-Packs, multivariable Messumformer und RTUs helfen, die betriebliche
Leistung signifikant zu maximieren.
"Wir blicken bei der Feldinstrumentierung auf eine langjährige Expertise.
Die erneute Beauftragung durch unseren Kunden bestärkt uns in der Ansicht,
dass wir in der Lage sind, durch maßgeschneiderte Lösungen deutliche
Mehrwerte im Rahmen der Prozessautomatisierung zu liefern", sagt Hans Pol,
COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
04.01.2022 07:30:32
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen
Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
04.01.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen
Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 04. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen strategisch bedeutsamen
Folgeauftrag eines kanadischen Öl- und Gasproduzenten erhalten. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf rund CAD 1,0 Mio.
Bereits seit 2019 versorgt SFC Energy seinen Kunden mit modernsten
multivariablen Messumformern und innovativen SCADA-System-Lösungen. Im
Rahmen des jüngsten Abrufs werden die Einzelkomponenten zu einer speziell
auf die Anforderungen des Kunden abgestimmten RTU-Gesamtlösung integriert.
Intelligente Automatisierungssysteme bilden das Herzstück industrieller
Prozessanlagen. Erneut beweist SFC Energy somit seine hohe Kompetenz bei der
Feldinstrumentierung und tritt als wichtiger Technologiepartner für seinen
Kunden auf, um Prozesse noch effizienter aufzustellen. SFC Energy
SCADA-Packs, multivariable Messumformer und RTUs helfen, die betriebliche
Leistung signifikant zu maximieren.
"Wir blicken bei der Feldinstrumentierung auf eine langjährige Expertise.
Die erneute Beauftragung durch unseren Kunden bestärkt uns in der Ansicht,
dass wir in der Lage sind, durch maßgeschneiderte Lösungen deutliche
Mehrwerte im Rahmen der Prozessautomatisierung zu liefern", sagt Hans Pol,
COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
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Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
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Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.371.121 von cash_is_king am 02.01.22 23:02:20In der Tat krankt Russland an der Abhängigkeit von den Rohstoffmärkten, weil die eigene Wirtschaft nicht weltmarktfähig ist. Das könnte sich aber nur ändern, wenn die autokratische Politik aufgegeben würde, die Wirtschaft also Luft zum Atmen bekäme. Was passiert, wenn die Politik aus autokratischem Interesse die Wirtschaft zu gängeln versucht, kann man gerade sehr schön am Beispiel Türkei ablesen. Dort steigt die Inflationsrate heute auf unfassbare 30%, weil Erdogan der Zentralbank beharrlich verbietet, die Zinsen anzuheben. Da kann man im Negativbeispiel sehr schön sehen, was eine unabhängige Notenbank tatsächlich wert ist. Wer die Entwicklung der Wirtschaft behindert, wird Wohlstandsverluste der Bevölkerung an der Wahlurne mit seinem Mandatsverlust bezahlen. Irgendwann. Im Fall Erdogan nächstes Jahr. Im Fall Putin etwas später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.369.486 von UdiliusMaximus am 02.01.22 18:05:56Krieg als Notwehr gegen einen Strukturwandel in der Energieversorgung des Westens?
Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Probleme bei Nordstream 2 hat sich Putin selbst eingebrockt. Durch die Pipeline könnte längst Gas fließen. Je mehr Russland Gaslieferungen (oder deren Stop) als politisches Druckmittel einsetzt, desto lauter werden außerdem die Stimmen im Westen, die eine Alternative zur russischen Gaslieferungen fordern. Das muss noch nicht mal selbst produzierter Wasserstoff sein, dass kann auch LNG aus anderen Regionen der Welt sein.
Russland täte auch gut daran, sich unabhängiger zu machen von den Rohstoffpreisen auf dem Weltmarkt. Das heißt: Diversifizierung der Wirtschaft und Stärkung des Binnenmarktes, Reduzierung der Abhängigkeit von Importen. Das scheint aber politisch nicht opportun zu sein, weil sich eine Handvoll Oligarchen von den Kleptokraten im Kreml natürlich leichter kontrollieren lässt, als eine diversifizierte Wirtschaft, in der auch Leute außerhalb von Geheimdienst, Militär und Jedinaja Rossija etwas werden können.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Probleme bei Nordstream 2 hat sich Putin selbst eingebrockt. Durch die Pipeline könnte längst Gas fließen. Je mehr Russland Gaslieferungen (oder deren Stop) als politisches Druckmittel einsetzt, desto lauter werden außerdem die Stimmen im Westen, die eine Alternative zur russischen Gaslieferungen fordern. Das muss noch nicht mal selbst produzierter Wasserstoff sein, dass kann auch LNG aus anderen Regionen der Welt sein.
Russland täte auch gut daran, sich unabhängiger zu machen von den Rohstoffpreisen auf dem Weltmarkt. Das heißt: Diversifizierung der Wirtschaft und Stärkung des Binnenmarktes, Reduzierung der Abhängigkeit von Importen. Das scheint aber politisch nicht opportun zu sein, weil sich eine Handvoll Oligarchen von den Kleptokraten im Kreml natürlich leichter kontrollieren lässt, als eine diversifizierte Wirtschaft, in der auch Leute außerhalb von Geheimdienst, Militär und Jedinaja Rossija etwas werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.336.943 von holzwart am 28.12.21 20:25:07
Ich würde mir auch sehr wünschen, dass sich die Denkweise der beiden Führer Russlands und Chinas so leicht erklären lassen. Jedoch....während Xi Jinping seine Macht bereits unveränderbar gefestigt hat und mit Hilfe der Marktmacht, zu der ihm der Westen geholfen hat, seine Idiologie früher oder später umsetzen wird, hat Putin zunehmend weniger Alternativen außer Krieg zur Verfügung, seinen Traum vom "wiedervereinten" Russland umzusetzen.
Für mich ist eines deutlich erkennbar: Je mehr grüne Energie der Westen erzeugt bzw. erhält, umso unabhängiger wird Europa von Putins Gas und umso größer wird der Druck auf Putins idealistischen und nationalistischen Bestrebungen. In diesem Fall gelangen weniger Devisen ins Land und der Druck steigt. Aus meiner Sicht wird hierdurch die Kriegsgefahr steigen.
In der Vergangenheit waren Kriege nicht gut für die Börsen....erst nachdem alles kaputt war, ging es wieder aufwärts... jedenfalls für die Überlebenden....
Zitat von holzwart: Dazu braucht es keine kriegerischen Verwicklungen, die ohnehin nicht anstehen, weil heutzutage alle wissen, dass gute Geschäfte gute auswärtige Beziehungen verlangen. Das weiß sogar Putin., auch wenn er mal seine Panzer spazieren fahren lässt. Auch sein Machterhalt hängt davon ab, dass die Leute ihren Wohlstand mindestens erhalten, besser aber verbessern können.
Ich würde mir auch sehr wünschen, dass sich die Denkweise der beiden Führer Russlands und Chinas so leicht erklären lassen. Jedoch....während Xi Jinping seine Macht bereits unveränderbar gefestigt hat und mit Hilfe der Marktmacht, zu der ihm der Westen geholfen hat, seine Idiologie früher oder später umsetzen wird, hat Putin zunehmend weniger Alternativen außer Krieg zur Verfügung, seinen Traum vom "wiedervereinten" Russland umzusetzen.
Für mich ist eines deutlich erkennbar: Je mehr grüne Energie der Westen erzeugt bzw. erhält, umso unabhängiger wird Europa von Putins Gas und umso größer wird der Druck auf Putins idealistischen und nationalistischen Bestrebungen. In diesem Fall gelangen weniger Devisen ins Land und der Druck steigt. Aus meiner Sicht wird hierdurch die Kriegsgefahr steigen.
In der Vergangenheit waren Kriege nicht gut für die Börsen....erst nachdem alles kaputt war, ging es wieder aufwärts... jedenfalls für die Überlebenden....
Ich meine, dass wir unser Personal leistungsgerecht bezahlen sollten. Oder arbeitest du gern zum Mindestlohn? Wirf ruhig einmal einen Blick auf die Performance-Tabelle. Da kannst du lesen, dass unser Einsatz in diesem Jahr eine Wertsteigerung von 75% erfahren hat. Wieso kommst du also auf die Idee, dass wir schlecht bedient worden wären? Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit diesem Ergebnis - und gönne unseren Machern den ihnen vom Aufsichtsrat bewilligten Anteil, und fühle mich auch nicht hintergangen.
Am zunehmenden Erfolg der normalen Geschäftstätigkeit besteht wenig Zweifel, die Teilhabe am Erfolg ist zwischen Vorstand und Aktionären bisher ungünstig verteilt.
Bekommt SFC das bisher einseitige Zuschusterprogramm (auf Kursanstiege wird auf Kosten der Aktionäre belohnt) umgebogen?
Das zu regeln ist nicht wirklich schwer, die jetzige Konstruktion ist schließlich eine negative Ausnahme auf weiter Flur
Bekommt SFC das bisher einseitige Zuschusterprogramm (auf Kursanstiege wird auf Kosten der Aktionäre belohnt) umgebogen?
Das zu regeln ist nicht wirklich schwer, die jetzige Konstruktion ist schließlich eine negative Ausnahme auf weiter Flur
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.284.765 von hw_aus_s am 21.12.21 09:29:10Es gibt nun mal für jeden Kurs Käufer und Verkäufer, und manchmal wollen mehr Anleger verkaufen als welche kaufen wollen. Dazu braucht es keine kriegerischen Verwicklungen, die ohnehin nicht anstehen, weil heutzutage alle wissen, dass gute Geschäfte gute auswärtige Beziehungen verlangen. Das weiß sogar Putin., auch wenn er mal seine Panzer spazieren fahren lässt. Auch sein Machterhalt hängt davon ab, dass die Leute ihren Wohlstand mindestens erhalten, besser aber verbessern können.
Für SFC sieht das kommende Jahr bestens aus, denn es stehen nicht nur weitere Förderungen der Regierung im Wasserstoffbereich an, sondern auch Ergebnisse aus dem eigenen Hause. Als Vergleich zu möglichen Entwicklungen bietet sich der Solarbereich an. Dort ist die Effizienz der Anlagen durch Innovationen um das Zweihundertfache gestiegen. Diese Fortschritte stehen im Wasserstoff-Sektor noch bevor. Und SFC ist dabei.
Dieses Potenzial entdecken nun auch immer mehr Anleger. Daher wird auch der Aktienkurs weiter steigen, in der Tendenz, und nicht täglich.
Für SFC sieht das kommende Jahr bestens aus, denn es stehen nicht nur weitere Förderungen der Regierung im Wasserstoffbereich an, sondern auch Ergebnisse aus dem eigenen Hause. Als Vergleich zu möglichen Entwicklungen bietet sich der Solarbereich an. Dort ist die Effizienz der Anlagen durch Innovationen um das Zweihundertfache gestiegen. Diese Fortschritte stehen im Wasserstoff-Sektor noch bevor. Und SFC ist dabei.
Dieses Potenzial entdecken nun auch immer mehr Anleger. Daher wird auch der Aktienkurs weiter steigen, in der Tendenz, und nicht täglich.
@snoooy30: ich gehe nicht davon aus, dass der Kurs von Shortern gedrückt wird sondern dass einige in der jetzt unruhigen Phase ihre Gewinne sichern wollen.
Auch ich sehe den Gesamtmarkt vor einer erheblichen Korrektur.
Ein Anlass, z.B. Einmarsch von Russland in der Ukraine oder von China in Taiwan, dann geht es steil bergab.
COVID sorgt sowieso Unruhe, und dass ist was, was die Märkte überhaupt nicht mögen.
Auch ich sehe den Gesamtmarkt vor einer erheblichen Korrektur.
Ein Anlass, z.B. Einmarsch von Russland in der Ukraine oder von China in Taiwan, dann geht es steil bergab.
COVID sorgt sowieso Unruhe, und dass ist was, was die Märkte überhaupt nicht mögen.
Fast alle Wasserstoffwerte stehen deutlich im Plus nre so einige Idioten hier ( Shoorter ) drücken den einzigen Wasserstoffwert runter der schwarze Zahlen schreibt .
Hier sieht man mal wieder wie Markmanipulation betrieben wird und die bafin schaut zu .
Den Laden sollte man schließen.
Trotzdem Meldung gemacht
Hier sieht man mal wieder wie Markmanipulation betrieben wird und die bafin schaut zu .
Den Laden sollte man schließen.
Trotzdem Meldung gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.276.221 von hw_aus_s am 20.12.21 12:50:58Hab es Dir gleichgetan .
Auch ich konnte bei diesem Kurs nicht widerstehen und hab mein Körbchen aufgestellt.
Wenn der Kurs weiter sinkt wird mein Körbchen noch voller.
Auch ich konnte bei diesem Kurs nicht widerstehen und hab mein Körbchen aufgestellt.
Wenn der Kurs weiter sinkt wird mein Körbchen noch voller.
23.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
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22.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
22.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
12.04.24 · dpa-AFX · SFC Energy |
08.04.24 · wO Newsflash · Bayer |
05.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
05.04.24 · EQS Group AG · SFC Energy |
04.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
27.03.24 · wO Newsflash · SFC Energy |