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    Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)

    eröffnet am 01.06.07 14:52:57 von
    neuester Beitrag 15.04.15 05:47:20 von
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      schrieb am 16.02.08 12:17:09
      Beitrag Nr. 4.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.380.488 von oegeat am 15.02.08 13:33:14Bin aktuell soooo glücklich KEINE Aktien irgendeiner Art insbesondere Dax zu halten. Hab mir mal ein paar Charts angesehen.Sieht nicht gut aus für die nächste Woche.

      Und was dann mit Öl passiert, kann man sich ausmalen.

      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 14:21:19
      Beitrag Nr. 4.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.385.434 von Punicamelon am 15.02.08 19:25:33der Artikel bezog sich nicht auf China !



      [url#3892 von oegeat 14.01.08 08:39:56 Beitrag Nr.: 33.037.015
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | Brent Crude Oil (Future)]http://www.wallstreet-online.de/community/thread.html?thread_id=1128185&forum_id=113&mode=pages_reverse&m=0.0.0.0.0&thread_page=11[/url]

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.036.771 von kaalex am 14.01.08 07:22:18
      --------------------------------------------------------------------------------
      wie vollkostet den das tanken in Indien ?

      oder ....

      Das jährliche Durchschnittseinkommen in Indien beträgt weniger als 25 US-Dollar pro Kopf.
      Quelle [urlhier]http://www.omnia-verlag.de/weltimwandel/php/start.php?id=946&bc=-3063-827-832-852-946[/url]

      also derzeit wären das 17.- Euro im Jahr die der durchschnittsinder verdient demnach beim billigauto 103 Jahre spaaren

      und hier noch mal das Idiotten zitat

      ............ähnlich wie in den etablierten Industriestaaten - ein Fahrzeug auf zwei Einwohner kommen, wären das 450 Millionen "Benzin-Kutschen". Läuft es in Indien ähnlich, würden in einigen Jahren oder bestenfalls Jahrzehnten eine Milliarde neue Autos auf den Straßen unseres Planeten fahren. Den steigenden Öl-Verbrauch sonstiger Industriezweige lassen wir der Einfachheit halber einfach einmal außen vor.
      #3884 von kaalex 13.01.08 15:41:14


      also spaaren zwei Leute 51 Jahre auf ein Auto dann geht es
      und leben von luft und liebe den die spaaren ja aufs Auto

      Ich sag dir folgendes der Schreiberling ist ein Depp und jeder der den Artikel kopiert und dem deppen zustimmt ist auch ein Depp Sorry aber was anderes fällt mir dazu nicht ein


      Weil auch bei deutlich höherem Ölpreis die Förderung langfristig zurückgehen wird
      3891 von colouredanthouse

      Falsch ! den dann werden Quellen wieder angezapft die man aufgegeben hat den Öl wird derzeit so gfördert nähmlich
      Strohhalm in den Boden stecken und fertig ! Ja keinen aufwand haben ... den erstens gibt es genug und zweitens würde es den gewinn minimieren - anders wenn der preis hoch ist und man mehr braucht den dann rediert sich auf einmal alles bischen salzwasser rein pumpen ..ölschifer usw und das angebot explodiert ... und das ist Gift für den Ölpreis der implodieren wird ..so schnell werden dei das Öl gar nicht abdrehen können wie der preis runter gehen wird (puni sag du was dazu ... nehme an du kannst auf zig artikel verweisen ..)


      Fazit ihr zwei ihr denkt nicht ! nix in der Birne .. nix hier gelesen was Puni in 100erten Artikel schon vorkaute .... ich bin charttechniker und beschäftige mich nur am rande mit fundermentalen dingen - doch ich steh über den dingen und lese hie rmit und habe mehr gelernt wie ihr - und das wichtigste selbst hin einschalten nachrechnen/regagieren wie eben auch "..wären das 450 Millionen "Benzin-Kutschen"...." was der depp sagt ... sowas nimm ich gar nicht ernst und posten würde ich das nicht den cih mach mich doch nicht lächerlich mit so einen schmafu.

      wieder schaun ! hat mir nun 5min gekostet euch den Müll zu wiederlegen
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 14:39:54
      Beitrag Nr. 4.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.391.261 von oegeat am 16.02.08 14:21:19Thema Jahreseinkommen ums einmal für alle Zeiten zu klären.

      Die Zahlen unten sind alt ;) und selektiert....

      Laut www.cia.gov und da gibts zuverlässige Zahlen
      ist das Jahres einkommen für

      Indien

      GDP - per capita (PPP):
      $2,700 (2007 est.)

      China

      GDP - per capita (PPP):
      $5,300 (2007 est.)

      Also in Euro hat der durchschnitts Einwohner vom reichsten bis zum bettelarmen Bauer in Indien rund 1800.- Euro und in China 3.600.- Euro.


      so Thema beendet ;)
      Lappi aus und ich geh ne runde fliegen :p
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 15:25:47
      Beitrag Nr. 4.504 ()
      @n Kostolany4
      würdest du mir noch mal den links von Simmons Slide Show posten
      (im Dezember hast du es hier gepostet, finde ich nicht mehr)

      vielen dank
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 16:02:12
      Beitrag Nr. 4.505 ()
      Sonntag, 17. Februar 2008
      Brennstoffzelle vor Marktreife ;););););););)
      Halbe Milliarde vom Bund



      Der Bund startet ein milliardenschweres Programm, das die Entwicklung marktfähiger Brennstoffzellenantriebe unter anderem für Autos, Busse und Schiffe voranbringen soll.

      "Anders als in den USA oder Japan fehlte bisher ein gezieltes, mehrjähriges Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Programm, das die Grundlagenforschung zur Marktvorbereitung führt. Diese Lücke schließen wir jetzt", sagte Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) der "Welt am Sonntag".

      Sein Ministerium stellt dafür in den kommenden zehn Jahren 500 Mio. Euro zur Verfügung, die Industrie beteiligt sich in gleicher Höhe. Weiteres Ziel sind Brennstoffzellen-Geräte für Haushalte und die Energieversorgung.

      Das Bundesverkehrsministerium gründet am 18. Februar die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) in Berlin, die zentraler Ansprechpartner für die Branche sein soll.

      http://www.n-tv.de/920207.html?170220080953

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      schrieb am 17.02.08 17:40:29
      Beitrag Nr. 4.506 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:02:31
      Beitrag Nr. 4.507 ()
      Ölpreis: Ziel 130 US-Dollar

      Am zweiten Handelstag dieses Jahres markierte der Ölpreis mit einem Intraday-Hoch von 100,09 US-Dollar sein bisheriges Allzeithoch. Es folgte eine Phase der Konsolidierung, die Anfang Februar mit gut 85 US-Dollar ihren niedrigsten Punkt fand. Aktuell befindet sich der Preis für Crude-Oil bereits wieder oberhalb von 95 US-Dollar.

      In der Langfrist-Betrachtung lässt sich der Ölpreis durch einen Trendkanal charakterisieren, dessen obere Linie (blau) durch die Hochs der frühen 20er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts führt......

      http://www.wellenreiter-invest.de/
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:37:06
      Beitrag Nr. 4.508 ()
      ja also in den frühen 20ern und 80ern haben wir von Brennstoffzellen usw. noch nichts gewußt und ich vermut die Entwicklung bleibt auch nicht steht.

      Also bitte einen Absacker einplanen !
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 21:06:02
      Beitrag Nr. 4.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.395.781 von kaalex am 17.02.08 18:02:31hu jetzt hats mich geschüttelt :look:
      bei solchen Chart´s bekomme ich immer brechreiz
      dem Robert hab ich schon x male gesagt
      auswerten überlegen gut aber chart soll er lieber keine
      malen den die sind offt Unfug

      einer der chart´s hats in mein Archiv sogar geschafft

      [urlein PDF 2003]http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/wellenreiter090503.pdf[/url]
      als ich bereits bullisch wurde ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 01:10:59
      Beitrag Nr. 4.510 ()
      Ölpreis: Ziel 130 US-Dollar

      Am zweiten Handelstag dieses Jahres markierte der Ölpreis mit einem Intraday-Hoch von 100,09 US-Dollar sein bisheriges Allzeithoch. Es folgte eine Phase der Konsolidierung, die Anfang Februar mit gut 85 US-Dollar ihren niedrigsten Punkt fand. Aktuell befindet sich der Preis für Crude-Oil bereits wieder oberhalb von 95 US-Dollar.

      In der Langfrist-Betrachtung lässt sich der Ölpreis durch einen Trendkanal charakterisieren, dessen obere Linie (blau) durch die Hochs der frühen 20er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts führt.

      Wie der obige Chart zeigt, startete der Ölpreis seinen aktuellen "Run" im Jahr 1998 auf der unteren Linie (grüner Pfeil). Er durchmaß in den folgenden 10 Jahren den Trendkanal von der unteren bis fast zur oberen Linie. Die obere Linie verläuft aktuell bei 130 US-Dollar (roter Pfeil). Damit fehlt dem Ölpreis ein Anstieg um 35 Prozent, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn man bedenkt, dass der Ölpreis allein im Jahr 2007 um knapp 60 Prozent zulegen konnte, muss man dieses Ziel für die kommenden ein bis zwei Jahre als wenig ambitioniert einordnen.

      Saisonal befindet sich der Ölpreis momentan in einer aussichtsreichen Position. Er markiert sein Tief üblicherweise im Februar und beginnt dann einen Anstieg bis in den April hinein. Der Mai und Juni verlaufen in der Regel etwas flacher.

      Dieser Frühjahrsanstieg kommt nicht von ungefähr. Wir wissen, dass der Ölpreis etwa 20 Handelstage (ca. ein Kalendermonat) vor Ostern die Osterreisewelle üblicherweise mit einem fulminanten Anstieg einläutet. Durchschnittlich stieg der Ölpreis in dieser Periode in den letzten zehn Jahren um acht Prozent

      Nach Ostern folgt dann eine kleine Pause, bevor der Preis bis Pfingsten weiter ansteigt.

      Ostern wird in diesem Jahr sehr früh gefeiert. Ostermontag findet am 24. März statt. Das bedeutet, dass der Beginn des Anstiegs für die letzte Februar-Woche (also in etwa einer Woche) zu erwarten ist. Der Bruch der 100-Dollar-Marke ist damit mit hoher Wahrscheinlichkeit für den genannten Zeitraum bis Ostern zu erwarten.

      Ein steigender Ölpreis und die aktuell wieder steigenden Zinsen wirken sich negativ auf die Aktienmärkte aus. Unser Druck-Indikator reflektiert diese Situation bereits.

      In einer solchen Situation sollte man von den Aktienmärkten nicht allzu viel erwarten. Die Fortsetzung der Seitwärtsbewegung wäre schon eine als bullish anzusehende Entwicklung. Wir bereiten solche Zusammenhänge in unserer handelstäglichen Ausgabe auf.

      © Robert Rethfeld
      www.wellenreiter-invest.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 02:19:11
      Beitrag Nr. 4.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.433 von Kostolany4 am 18.02.08 01:10:59ne Frage - brauchst du eine Brille ? :confused:

      es wurde bereits gepostet
      von #4408 von kaalex
      :laugh:


      ich werde so laut lachen wenn es diesmal nicht so kommt !
      denn wenn alle drauf warten kommt sicher alles anders
      so wie 2006/07 also Kosto .............. n agut boren wir nicht in alten Wunden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 07:08:03
      Beitrag Nr. 4.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.396.771 von oegeat am 17.02.08 21:06:02als ich bereits bullisch wurde

      und was bist jetzt für aktien, bull or bear.
      ....ich geh mal davon aus das dieser besagte "robert" die selbe meinung von dir hat wie ich!
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 07:55:10
      Beitrag Nr. 4.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.396.771 von oegeat am 17.02.08 21:06:02OEGEAT GESTERN ein PDF 2003
      als ich bereits bullisch wurde


      OEGEAT ende 2003 meine "alte" Id so nannte ich mich ab 99 in diversen Boards ..ups ....Krise2001 -03 nee mit .. bis 03 ist die kurzfristige Aufwärtsbewegung die wir jetzt sehen gemeint so wie laut EW die 4 ..bevor die Finale 5 kommt ... vielleicht nenn ich mich jetzt dann Krise 2004 -2009 ! mal sehen
      Fazit: ich hab scheinbar ein bischen mehr Weitblick als andere .....


      ich geh mal davon aus das besagter "robert" die selbe meinung von dir hat wie ich!
      .....jetzt kommt er sicher wieder mit diversen chartauswertungen, aber es ist natürlich logisch das es in einem abwärtstrend aufwärtsbewegungen gibt und umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 08:21:54
      Beitrag Nr. 4.514 ()


      Die Woche startet erneut bullish. :) Die 100$ sind im Visier!

      Läuft Öl, läuft Gold.

      Läuft Gold, läuft Silber.

      Uran wird meistens auch mitgezogen.

      Also: auf eine erfolgreiche Öl-Uran-Gold-Silber-Woche ! :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 09:28:32
      Beitrag Nr. 4.515 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 09:33:33
      Beitrag Nr. 4.516 ()
      „Es gibt keine wirkliche Alternative zu Öl“
      INVESTOR Interview mit John Segner, Senior Vice President und Portfolio Manager bei A I M Capital Management

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/313197/i…
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 10:24:44
      Beitrag Nr. 4.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.627 von Kostolany4 am 18.02.08 08:21:54Top Artikel !!!!!!!!

      Keine Zeichen, dass uns das Öl ausgeht

      [url<<<<>>>>>>> hier >>>>>>><<<<<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33096#33096[/url]


      ich sag euch die Bullen werden ihr Waterlow erleben :D
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 10:35:55
      Beitrag Nr. 4.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.398.416 von oegeat am 18.02.08 10:24:44waterlow find ich gut :laugh:

      darf heute gerne wieder abdriften die pampe
      auch wenns im moment noch nicht danach aussieht
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 10:37:42
      Beitrag Nr. 4.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.770 von Kostolany4 am 18.02.08 09:28:32ja super !!!!!!!!! niemand glaubt an sinkende Ölpreise

      bitte in der bildzeitung den unfug auch noch posten/schreiben

      dann ja dann ist´s wirklich zeit das man mit richtig großen Paketen short geht und das für Jahre :p :p ;)

      aus den Artikel unten ..............Wir verfolgen 350 Projekte, die bis zum Jahr 2020 realisiert werden sollen.............

      800 Quellen verfolgt die Argentur nun kommen 350 neue dazu :eek: au weh nun verratet der alles ... bein Bruder hat mir schon im Dezember gesteckt wie auch davor schon mehrmals das man so viele Quellen hat die man ja nicht bekannt geben will um den Preis nicht in den Keller fallen zu lassen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 14:03:34
      Beitrag Nr. 4.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.627 von Kostolany4 am 18.02.08 08:21:54Also: auf eine erfolgreiche Öl-Uran-Gold-Silber-Woche !


      Kosto, Du und Silber, das lese ich das Erste Mal!!! Bist Du im Silber investiert?
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:48:02
      Beitrag Nr. 4.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.400.888 von Punicamelon am 18.02.08 14:03:34Ich trade auch gelegentlich mit einem Turbobull auf Silber (CB8ZTM). :)


      Ölpreis steigt immer weiter
      18.02.2008 - Commerzbank Corp. & Markets

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ungeachtet der Prognosen über ein schwächeres Nachfragewachstum für Rohöl und Ölprodukte in diesem Jahr steigt der Ölpreis immer weiter, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Nach den ähnlichen Revisionen seitens der EIA und IEA letzte Woche habe auch die OPEC ihre Prognosen für den Anstieg der Nachfrage in diesem Jahr um 100.000 Barrel täglich nach unten angepasst. Nichtsdestotrotz sei der WTI-Ölpreis am Freitag weiter angestiegen und habe mit 96,7 USD je Barrel ein neues Fünf-Wochen-Hoch erreicht. Offensichtlich würden die Marktteilnehmer nach dem Prinzip "die Hausse nährt die Hausse" verfahren und bei Rohöl wieder einsteigen. Die Großanleger hätten letzte Woche ihre netto Long-Positionen um rund 12.500 Kontrakte ausgebaut
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:52:53
      Beitrag Nr. 4.522 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:58:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:09:19
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      18.02.2008 10:23
      OPEC könnte sich zu geringerer Ölproduktion entschließen

      Bangkok (BoerseGo.de) - Die Ölpreise zeigten sich am Montag in Asien relativ stabil, nachdem Spekulationen im Markt grassierten, dass die OPEC ihre Ölproduktion drosseln will. Das Ölkartell hat zuletzt seine Einschätzung zur Nachfrage für 2008 um 100.000 Barrel pro Tag nach unten revidiert und gleichzeitig signalisiert, dass die Ölproduktion gedrosselt wird, falls die weltweite Ölfördermenge weiter steigt.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:12:06
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      Volltanken oder nicht?
      Brennstoffhändler raten zum Kauf kleinerer Ölmengen / Liter-Preise ändern sich mehrmals täglich


      Was tun, wenn der Heizöltank leer wird? Kleinere Mengen kaufen und abwarten, ob der Preis wieder sinkt? Oder lieber gleich volltanken, damit der Liter beim Einkauf etwas billiger ist? Die richtige Strategie beim Kauf von Heizöl ist längst zum Glücksspiel geworden, meinen die Brennstoffhändler.


      18.02.2008 - Offenburg. »Früher haben die Leute im Sommer getankt«, erklärt Elke Lurker vom gleichnamigen Brennstoffhandel in Windschläg. So hätten diejenigen, die auf Heizöl angewiesen sind, in den vergangenen Jahren versucht, den Preis für einen vollen Tank etwas niedriger zu halten. »Aber da ist längst nichts mehr dran«, winkt Lurker ab. Auch der leichte Abwärtstrend im Januar und Februar, auf den man sich noch in den letzten fünf Jahren einigermaßen verlassen konnte, sei nicht mehr gültig, meint die Brennstoffhändlerin.

      Angesichts der immer höheren Preise beim Heizöl hat sich das Kaufverhalten laut Lurker ohnehin verändert: »Mittlerweile tanken die Leute, wenn der Tank leer ist.« Seit den enorm hohen Heizölpreisen im Dezember habe es zwar bis vor Kurzem einen leichten Abwärtstrend gegeben. Doch jetzt sei der Preis wieder um zwei Cent pro Liter gestiegen. Sie rät den Kunden, größere Mengen einzukaufen – dann gibt’s nämlich Rabatt. Als kleinere Menge bezeichnet Lurker Tankfüllungen unter 1 000 Liter.

      Heidemarie Abele, Geschäftsführerin der Firma Goos in Windschläg, sieht das etwas anders. Sie weiß, dass die Rechnung für eine Tankfüllung Heizöl für viele schon ein kleines Vermögen ist: »Mir ist es lieber, die Leute kaufen das, was sie bezahlen können.« Auch aus Kundensicht hätten kleinere Mengen Vorteile. Ab 2 000 Liter gehe der Preis nur wenig runter. Sie würde sich nie so viel Geld in den Keller legen, bekennt Abele: »Fällt der Preis, ist der Tank voll – aber das Geld weg.« Und die Preise änderten sich täglich mehrmals, verrät sie. In welche Richtung, wisse keiner.
      Längst scheint die Frage, wann man wie viel Heizöl am günstigsten tankt, zum Glücksspiel geworden zu sein. Zu wissen, wie die Preise in ein paar Tagen, Wochen oder Monaten sind, »wäre ähnlich, wie wenn jemand die Lottozahlen voraussagen könnte«, ist sich Harald Günther von »Energie und Service« aus Lahr sicher. Deswegen rät auch er seinen Kunden zu kleineren Mengen. Viele würden das bereits so machen, »und das ist auch richtig«, erklärt Günther. Er beobachtete auch, dass die Leute die Schwankungen bei den Heizölpreisen sehr genau verfolgten: Die Kunden schauen wie die Preise sinken, »aber im fallenden Markt kauft keiner«, erklärt er: »Erst wenn’s ansteigt, wird gekauft.«

      29 Prozent sind Steuern
      29 Prozent vom Heizölpreis sind Steuern. Die Schwankungen kommen durch den Erdölpreis auf dem Weltmarkt zustande, erklären die Heizölhändler. »Der Spekulationsaufschlag ist enorm«, meint Lurker. Und Günther erklärt, wie die Globalisierung der Märkte Einzug in den heimischen Heizkeller hält: Heute spiele es eine Rolle, wenn der venezolanische Staatschef Hugo Chávez, wie jüngst geschehen, den USA mit einem Öl-Embargo drohe oder wenn im Irak eine Öl-Pipeline breche. Solche Ereignisse machen sich binnen Minuten beim Ölpreis bemerkbar. ;);););););););)

      http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=68&db=…
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:14:31
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.402.251 von oegeat am 18.02.08 15:58:00Ölpreis steigt immer weiter

      18.02.2008
      Commerzbank Corp. & Markets

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ungeachtet der Prognosen über ein schwächeres Nachfragewachstum für Rohöl und Ölprodukte in diesem Jahr steigt der Ölpreis immer weiter, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Nach den ähnlichen Revisionen seitens der EIA und IEA letzte Woche habe auch die OPEC ihre Prognosen für den Anstieg der Nachfrage in diesem Jahr um 100.000 Barrel täglich nach unten angepasst. Nichtsdestotrotz sei der WTI-Ölpreis am Freitag weiter angestiegen und habe mit 96,7 USD je Barrel ein neues Fünf-Wochen-Hoch erreicht. Offensichtlich würden die Marktteilnehmer nach dem Prinzip "die Hausse nährt die Hausse" verfahren und bei Rohöl wieder einsteigen. Die Großanleger hätten letzte Woche ihre netto Long-Positionen um rund 12.500 Kontrakte ausgebaut.


      Das absolute Niveau sei jedoch nach wie vor relativ niedrig und stehe einem möglichen Anstieg nicht im Wege. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Anstiegs auf 100 USD wegen der Nähe zu dieser magischen Grenze, eines günstigen charttechnischen Bildes und der anhaltenden geopolitischen Spannungen weltweit hoch sei, würden die Analysten das derzeitige Preisniveau für übertrieben halten und mit einer baldigen Korrektur rechnen.

      Die Nachricht über die Eröffnung der Börse für Ölprodukte im Iran am Sonntag sowie eine baldige Eröffnung der Ölbörse, an der die Rohöl-Kontrakte in Euro statt US-Dollar gehandelt würden, werde aus der Sicht der Analysten nicht den erhofften positiven Effekt haben.

      Die Preise für das von den Analysten favorisierte Erdgas hätten heute Morgen ein Zwei-Jahres-Hoch bei knapp 8,9 USD/MMBtu erreicht. Da die Positionierung der Großanleger und Spekulanten an der NYMEX nach wie vor extrem negativ sei, würden die Analysten demnächst mit weiteren Preissteigerungen rechnen. (18.02.2008/ac/a/m)

      .......würden die Analysten das derzeitige Preisniveau für übertrieben halten und mit einer baldigen Korrektur rechnen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:39:09
      Beitrag Nr. 4.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.402.434 von Punicamelon am 18.02.08 16:12:06Die Kunden schauen wie die Preise sinken, »aber im fallenden Markt kauft keiner«, erklärt er: »Erst wenn’s ansteigt, wird gekauft.«

      wie an der börse

      Avatar
      schrieb am 18.02.08 18:01:55
      Beitrag Nr. 4.528 ()
      Montag, 18. Februar 2008
      Dutzende Bewerber
      Kampf um Iraks Öl



      Mehr als 70 internationale Firmen wollen offiziellen Angaben zufolge die Ölproduktion im Irak ankurbeln. Unter den Bewerbern seien Unternehmen aus Europa, Asien und den USA, teilte das irakische Ölministerium am Montag in Bagdad mit. Die Entscheidung über den Zuschlag werde im März fallen. Shell und die spanische Repsol haben mitgeteilt, sich für Verträge beworben zu haben. Auch Total, BP ConocoPhillips und StatoilHydro beteiligten sich an der Ausschreibung.

      Der Irak verfügt nach Saudi-Arabien und dem Iran über die drittgrößten Erdöl-Reserven der Welt. Die tägliche Förderung liegt bei 2,3 Millionen Barrel. Die bekannten Vorräte betragen 115 Milliarden Barrel.

      Branchenexperten zufolge braucht die irakische Ölindustrie Investitionen von 75 Milliarden Dollar. Ausländische Firmen haben sich mit finanziellem Engagement bislang zurückgehalten. Gründe sind vor allem die Sicherheitslage und das Fehlen eines Ölgesetzes, das die Verteilung der Einnahmen unter den Regionen regelt.

      Der von der irakischen Regierung im vergangenen Jahr beschlossene Gesetzentwurf ist bis heute nicht vom Parlament verabschiedet worden.

      http://www.n-tv.de/920911.html?180220081640
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 19:32:05
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      19:27 18Feb08 RTRS-OPEC PRESIDENT KHELIL: 'PRODUCTION IS NOT GOING TO INCREASE -- IT WILL EITHER DECREASE OR BE STABLE' FROM MARCH 5 MEETING
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 20:14:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 20:23:15
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      Simmons hat einen neuen Diavortrag !

      Thema: Peak Oil (was sonst)

      http://www.simmonsco-intl.com/files/Minnesota%20State%20of%2…

      Von Dia zu Dia blättern mit -> (Pfeilrechts-Taste) nur falls es einer noch nicht weiß
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 20:36:44
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.148 von Kostolany4 am 18.02.08 20:23:15mit welchen Zahlenmaterial arbeitet er den da ? ;)

      und glaubst wirklich das die Ölfirmen da nicht trixen ......
      um den Ölpreis ja oben zu halten :laugh:

      peak is a pik :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 21:04:01
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.627 von Kostolany4 am 18.02.08 08:21:544415 von Kostolany4 18.02.08 08:21:54
      Die Woche startet erneut bullish. Die 100$ sind im Visier!
      Läuft Öl, läuft Gold.
      Läuft Gold, läuft Silber.
      Uran wird meistens auch mitgezogen.


      brent spott 97,95

      das war ja sehr bullisch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 22:15:29
      Beitrag Nr. 4.534 ()
      Montag, 18. Februar 2008
      Lukoil stoppt Lieferung :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Weniger Öl aus Russland:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der russische Erdölkonzern Lukoil hat seine Lieferungen nach Deutschland im Februar erneut gestoppt. Nach Angaben von Rohstoffhändlern will das Unternehmen durch die Unterbrechung bei dem deutschen Generalimporteur für russisches Öl, Sunimex, höhere Preise erzwingen.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad: Ihnen zufolge sollte Lukoil diesen Monat ursprünglich 520.000 Tonnen Öl durch die Pipeline "Druschba" (Freundschaft) nach Deutschland liefern.


      Eine Sprecherin des Raffineriebetreibers Total Deutschland bestätigte, dass die Liefermengen in den vergangenen Tagen zurückgegangen seien. Die Raffinerien seien dennoch voll ausgelastet. Auch sei sie zuversichtlich, dass längerfristige Einschnitte bei den Einfuhren aus Russland durch Lieferungen aus anderen Quellen ausgeglichen werden könnten. Händlern zufolge gibt es Gerüchte an den Rohstoffmärkten, dass einige deutsche Raffinerien bereits versuchen, auf dem Seeweg Öl zu importieren. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Der Lieferstopp weckt Erinnerungen an das vergangene Jahr: Im Juli hatte Russland seine Öllieferungen nach Deutschland deutlich gedrosselt, bis sich der Zwischenhändler Sunimex bereiterklärte, mehr Geld für das russische Öl zu zahlen. Einige Monate vorher hatte es zudem einen dreitägigen Lieferstopp gegeben. Dieser löste heftige politische Diskussionen über die Verlässlichkeit der Energielieferungen aus.Die Druschba-Pipeline verläuft von Russland über Polen und Weißrussland nach Deutschland. Durch die Leitung bezieht die Bundesrepublik etwa ein Fünftel ihres Ölbedarfs.

      http://www.n-tv.de/921014.html?180220082135
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 22:54:53
      Beitrag Nr. 4.535 ()


      :rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 08:56:30
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      ...ganz meine meinung, der ölpreis wird sich aufgrund abkühlender weltkonjunktur nicht zu halten sein.

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:34:49
      Beitrag Nr. 4.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.465 von kaalex am 19.02.08 08:56:30Nahrungs fürs Hirn :p

      Ölströhme, Produzenten ... Verbrauch usw [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33111#33111[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:58:54
      Beitrag Nr. 4.538 ()
      Brent steht 3,40 vor 100,00 :)

      Nächste Woche sind sie fällig, die 100 :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 12:03:19
      Beitrag Nr. 4.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.148 von Kostolany4 am 19.02.08 09:58:54kann durchaus sein
      heute werden die weichen gestellt



      entweder neues th und auf zum ath oder wir haben heute das vorläufige hoch gesehen
      tippe langsam aber auf ath
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 12:44:45
      Beitrag Nr. 4.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.409.589 von jaxn am 19.02.08 12:03:19noch ein paar Cent dann wars das ...... :p
      (vorraussichtlich geknüpft an Bedingungen)

      weiter gehts mit der Serie Nahrung fürs Hirn :D
      Warum ich überhaupt bei WO bin ?

      Warum ist an den Börsen immer wieder irrationales Verhalten zu beobachten, das sich in eklatanten Über- oder Unterbewertungen ausdrückt? Und warum können die klassischen Finanzmarkttheorien, die von einem rein rational entscheidenden Menschen ausgehen, dieses Verhalten nicht erklären?

      Investoren sind Menschen. Dies ist der Ausgangspunkt der Behavioral Finance, einer Forschungsrichtung, die sich mit dem tatsächlichen Entscheidungsverhalten von Anlegern befasst. Unsere eigenen Überlegungen setzen hier an, gehen aber noch einen Schritt weiter. Nicht die Summe der einzelnen Investoren macht den Markt aus, sondern deren Interaktion untereinander.

      Die Anleger hegen Erwartungen über eine unbestimmte Zukunft auf Basis bestehender Wahrnehmungs- und Erklärungsmuster. Die Anpassung solcher Muster erfolgt in einem evolutionären Prozess, der durch Kommunikation beeinflusst ist und dank Koordinationsprozessen im Markt zur Etablierung marktinterner Erwartungsstrukturen führt. Aus diesen Koordinationsprozessen resultieren Trends und am Ende Preisverzerrungen.

      Behavioral Finance bzw. Sentimentanalyse ist ein ganz wichtiger Bereich der technischen Analyse. Das Auswerten von Marktstimmungen, das Auswerten des Verhaltens von Marktteilnehmern, ist für das Eruieren von übergeordneten Kurs- und Preistrends außerordentlich wichtig.


      Eigentlich recht interessant, dass eine Vielzahl der ganz Großen im weltweiten Börsengeschäft, auch solche Investmentprofis wie Ken Fisher und wie wir hier sehen auch die LGT, Behavioral Finance und Sentimentanalyse als Basis für ihre Investmententscheidungen heranziehen



      Und wir sind im absoluten Gierbereich drinnen die Trendwende wird von 99% der Marktteilnehmer verpennt.

      Ob Mittelfristige 2006 bei 78 $ auf 50$
      oder 2007/08 bei 100 $ auf 84$
      und jetzt die große Wende die wo möglich kurse von 78 ja bei bruch soagr 50 ..40 ... $ bringen wird ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 12:58:42
      Beitrag Nr. 4.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.409.947 von oegeat am 19.02.08 12:44:45yepp
      if --> than

      man muss nur warten können
      was ja schwer genug ist

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 14:41:58
      Beitrag Nr. 4.542 ()
      OIL/Ölpreise kräftig gestiegen - Versorgungsängste

      Handelszeitung 19.02.2008


      NEW YORK/LONDON/WIEN (AWP International) - Die Ölpreise sind am Dienstag getrieben von Versorgungsängsten kräftig gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am späten Mittag 97,47 US-Dollar. Das waren 1,44 Dollar mehr als im elektronischen Handel am Vortag. Aufgrund eines Feiertags war die Rohstoffbörse in New York am Montag geschlossen geblieben. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April verteuerte sich um 1,51 Dollar auf 96,42 Dollar.


      Ängste um die Ölversorgung aus Venezuela und Nigeria wögen schwerer als Bedenken über eine nachlassende Nachfrage aufgrund der Abschwächung der Wirtschaft, sagten Händler. Im Konflikt zwischen dem südamerikanischen Staat und dem US-Ölkonzern ExxonMobil hatte Venezuelas Staatschef Hugo Chavez am Sonntag mit einem Vorgehen gegen den Konzern wegen unbezahlter Steuern gedroht. In Nigeria gehen die Angriffe Militanter gegen Ölanlagen Experten zufolge unvermindert weiter.

      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Montag unterdessen gesunken. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den OPEC-Fördergebieten durchschnittlich 91,38 US-Dollar. Das waren 35 Cent weniger als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren sogenannten Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./he/bf

      http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-OIL_oelpreise-kr…
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 14:49:17
      Beitrag Nr. 4.543 ()
      Die Mächte von Morgen (6)
      Nigeria - Im Schatten des Ölbooms

      von Martin Kaelbe (Berlin)

      Nigeria ist bereits jetzt die wichtigste Wirtschaftsmacht Westafrikas. Öl- und Gasvorkommen locken Investoren aus der ganzen Welt. Zugleich aber lebt die Hälfte der Bevölkerung aber in Armut.




      Nigeria ist auf dem Weg, einer der wirtschaftsstärksten Ölstaaten zu werden. "Dank seiner enormen Ressourcen an Arbeitskräften und Rohstoffen hat Nigeria zweifellos das Potenzial, eine sehr dominante Rolle zu spielen", sagte Karanta Kalley vom Beratungsunternehmen Global Insight. Dafür müsse das Land jedoch noch einige strukturelle Veränderungen durchlaufen.

      In Afrika rangiert Nigerias Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf Platz drei hinter Südafrika und Ägypten. In Westafrika ist das Land schon jetzt die wichtigste Wirtschaftsmacht. Mit seinen rund 140 Millionen Einwohnern stellt das Land nicht nur 47 Prozent der Bevölkerung Westafrikas, sondern auch 41 Prozent des BIP.

      Innerhalb der Opec dürfte der nigerianische Einfluss weiter wachsen, wenn das Land seinen bisherigen Wachstumskurs fortsetzt. Nimmt Nigerias BIP in gleichem Tempo wie im Durchschnitt der vergangenen vier Jahre zu, dürfte es 2030 Länder wie Österreich oder die Schweiz gemessen in Kaufkraftparitäten überholen. In den vergangenen vier Jahren wuchs das BIP um 5,8 Prozent. Zum Vergleich: In der Euro-Zone lag die Rate bei gut 2,2 Prozent. Zuletzt schwächte sich der BIP-Zuwachs nach Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) allerdings etwas von 5,6 auf voraussichtlich 4,3 Prozent ab. Das ist aber immer noch deutlich mehr als in den meisten Industriestaaten.

      "Vorraussetzung für eine blühende Wirtschaft"

      "Die enormen Öl- und Gasvorkommen locken Kapitalgeber aus aller Welt an", sagte Kalley. 2006 waren es über 3 Mrd. $ ausländische Direktinvestitionen, die nach Nigeria flossen. Damit konnten innerhalb Afrikas nur Südafrika und Ägypten mehr ausländisches Kapital anziehen. "Diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen - unter der Voraussetzung stabiler politischer Verhältnisse und einer gesunden Wirtschaftspolitik", so Kalley.

      Nigeria hat beachtliche Fortschritte bei ökonomischen Reformen und in der Korruptionsbekämpfung gemacht", sagte Galina Sotirova, Direktorin des Weltbank-Programms für Nigeria. Die Regierung bekam 2005 die Zustimmung des Pariser Klubs zum Erlass von 30 Mrd. $ der insgesamt 37 Mrd. $ Auslandsschulden. "Das Land hat nun alle Voraussetzungen, um eine blühende Wirtschaft zu entwickeln", so Sotirova.

      Doch noch hat Nigeria ein Problem: Der Großteil der Bevölkerung lebt in Armut. Die Weltbank schätzt die Zahl der Menschen, die mit unter 1 $ pro Tag auskommen, auf 52 Prozent. "Solange das so bleibt, bringt Nigeria sein Bevölkerungsreichtum herzlich wenig", sagte Jann Lay vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Nigeria sei noch ein ganzes Stück davon entfernt, für andere Staaten ein bedeutender Absatzmarkt zu sein. "Momentan reicht die Nachfrage noch nicht einmal für die eigene Entwicklung aus."

      Und auch das viele Öl hilft den meisten Nigerianern nicht weiter. Die direkten Einnahmen aus den Rohölexporten kommen nur bei einem kleinen Teil der Bevölkerung an. Vielmehr ist der Ölreichtum für das Land Segen und Fluch zugleich. "Die sektorale Zusammensetzung der nigerianischen Wirtschaft ist problematisch", sagte Lay. "Die Dominanz des Öls blockiert die wirtschaftliche Entwicklung." Laut Weltbank macht der Öl- und Gassektor 99 Prozent der Exporterlöse, 85 Prozent der Staatseinnahmen und 52 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Speziell im Export hätten es die Sektoren außerhalb der Ölwirtschaft schwer zu bestehen.

      Der Regierung in Abuja scheint das Problem erkannt zu haben. Der 2007 neu gewählte Präsident Umaru Yar'Adua hat in seinem Reformprogramm ein nachhaltiges Wachstum an erste Stelle gesetzt. Zuletzt haben die Unternehmen außerhalb des Ölsektors deutlich an Dynamik gewonnen. Dort lag das Wachstum nach Angaben der Weltbank 2006 bei 8,9 Prozent und 2007 bei 9,5 Prozent. Dennoch sind einige Experten skeptisch. "In den vergangenen Jahren hat die nigerianische Regierung trotz einiger guter Ansätze den Willen zu wirklich tiefgreifenden Veränderungen vermissen lassen", sagte Kalley. "Ohne grundlegende strukturelle Reformen werden die Entwicklungsziele der Regierung jedoch nicht erreichbar sein."

      http://www.ftd.de/politik/international/Die%20M%E4chte%20Mor…
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 15:42:54
      Beitrag Nr. 4.544 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 18:55:41
      Beitrag Nr. 4.545 ()
      der schwache dollar hat mit dem hohen ölpreis nichts am hut?

      http://www.ftc.at/li/liView/action/df/frmLiID/11255
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:22:13
      Beitrag Nr. 4.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.414.638 von kaalex am 19.02.08 18:55:41selten so viel Mist gelesen :laugh:

      Fakt ist US Anleihen sind nicht mehr gefragt- die laufenden Auktionen die früher vorrangig Asiatische russische Anleger nutzten um ihre USD die als Währungsreserven da waren Sinnvoll anzulegen -werden jetzt ganz einfach in Öllager ... wie China baut seit Jahren diese auf um den Dollarberg los zu werden oder in Gold und Silber wobei bei den beiden der Markt zu klein ist ......


      Von Europäischer Seite sind die umschichtungen nicht so dramatisch und das sieht man im e-d Verhältniss.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:27:06
      Beitrag Nr. 4.547 ()
      Ölpreis über 97 Dollar - Opec denkt an Förderkürzung
      Dienstag, 19. Februar 2008

      Frankfurt (Reuters) - Spekulationen auf rückläufige Lieferungen aus Venezuela und Russland haben den Ölpreis am Dienstag weiter nach oben getrieben.

      Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI stieg um zwei Prozent auf 97,40 Dollar. Die in Europa führende Nordseesorte Brent verteuerte sich um 1,5 Prozent auf 96,37 Dollar je Fass.

      Der Streit zwischen Venezuela und dem US-Ölkonzern Exxon Mobil um die Verstaatlichung von Ölfeldern schwelt trotz eines Gesprächsangebotes des Unternehmens weiter. Der Präsident des südamerikanischen Landes, Hugo Chavez, hatte kürzlich mit einem Lieferstopp in die USA gedroht. Für Unsicherheit am Markt sorgte Experten zufolge auch, dass die russische Lukoil zeitweise ihre Lieferungen nach Deutschland eingeschränkt hatte, um höhere Preise durchzusetzen.

      Die Organisation Ölexportierender Staaten (Opec) erklärte, die Fördermengen nicht auszuweiten. Da genügend Öl im Markt angeboten werde, sei sogar eine Kürzung der Produktion denkbar. "Offensichtlich will die Opec einen Aufbau der Lagerbestände aufgrund einer fallenden Nachfrage verhindern", stellte Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg fest.

      Momentan fehlen nur noch 95 Cent zu den 100 Dollar bei WTI. :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:35:09
      Beitrag Nr. 4.548 ()
      Dienstag, 19. Februar 2008
      Fragwürdige Ökobilanz
      Kritik an Biosprit

      Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat eine kritische Debatte über die Auswirkungen der weltweit steigenden Nachfrage nach Biokraftstoffen angemahnt.




      Brandrodung im Regenwald. Durch das Anpflanzen von Mais, Raps oder Palmöl entstehen oft mehr Treibhausgase als durch die daraus gewonnenen Biokraftstoffe eingespart wird.

      Es dürfe nicht zum Konflikt kommen zwischen dem geförderten Anbau der benötigten Pflanzen für "Agrarkraftstoff" und der Herstellung von Nahrungsmitteln, warnte die Ministerin. Derzeit werde in ihrem Haus ein Diskussionspapier zu dem Thema erarbeitet. Sie bemängelte das Fehlen eines übergeordneten Überprüfungsmechanismus, der sicherstelle, dass durch Agrartreibstoffe CO2-Emissionen nachhaltig reduziert würden.

      Wieczorek-Zeul wies mit Blick auf den Klimawandel darauf hin, dass knapp 20 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen auf die Abrodung von Wäldern zurückzuführen seien. Im Entwicklungsministerium wird unter anderem auf das Beispiel Indonesien verwiesen. Berechnungen der Weltbank zufolge sei das Land durch die Entwaldung und die dadurch freigesetzten Treibhausgase zum drittgrößten CO2-Emittenten der Welt geworden. Wenn Wälder zur Produktion von Agrartreibstoffen abgeholzt würden, werde aber die Ökobilanz fragwürdig.

      Mit der Diskussion will das Entwicklungsministerium ein Diskussionsprozess anstoßen, der die Wechselwirkungen zwischen Ernährungssicherheit, der Verbreitung von nachwachsenden Rohstoffen auf europäischer und internationaler Ebene und dem Klimaschutz stärker berücksichtigt. Die EU will noch dieses Jahr eine Richtlinie zur verpflichtenden Beimengung von Biokraftstoffen auf den Weg bringen. Die Vorgaben müssten in nationales Recht umgesetzt werden. Allerdings laufen die Beratungen über die Richtlinie noch.

      http://www.n-tv.de/921441.html?190220081624
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:42:15
      Beitrag Nr. 4.549 ()
      ist heut ein geiler öl tag!!!

      nur noch 0,65$ zu den 100!!!

      das ist geil!!! vielleicht heute noch?? :laugh::laugh::laugh::laugh:

      short ist mord!!! :p
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:49:42
      Beitrag Nr. 4.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.414.925 von oegeat am 19.02.08 19:22:1310 jährige bills standen im sept bei 108 jetzt bei 116:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:52:09
      Beitrag Nr. 4.551 ()

      =====
      99,60
      =====


      noch 40 Cent.

      100 Dollar ist zunächst ein Widerstand.

      Wird er genommen (nicht auf Anhieb, aber beim 2. oder 3. Anlauf, woran ich nicht zweifle) gehts skywärts. :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:57:44
      Beitrag Nr. 4.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.415.249 von Kostolany4 am 19.02.08 19:52:09Ich denke mittelfristig knacken wir locker die 100USD. Aber nach dem heutigen Tag denke ich das wir kurzfristig tiefer gehen werden, da dieser Anstieg meineserachtens zu schnell und heftig ist. :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 20:30:55
      Beitrag Nr. 4.553 ()
      ===========
      1 0 0 , 0 1
      ===========


      :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 20:55:16
      Beitrag Nr. 4.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.415.755 von Kostolany4 am 19.02.08 20:30:55so das wars :D nun ab in den Keller ........ da werden nun einige Augen machen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 21:17:42
      Beitrag Nr. 4.555 ()
      Gedanken zum Ölpreis........... macht sich ein Ölprophet namens Ronald Gehrt :laugh:

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      .................Wenn sich im Ölmarkt die Tendenz anderer Börsensegmente, eine sinkende Nachfrage durch wirtschaftliche Abkühlung als gegeben anzunehmen, erst einmal durchsetzt, wäre es nicht überraschend, wenn der Ölpreis dann in einer zweiten Abwärtswelle im Frühjahr sogar Kurse um 70 Dollar ansteuern würde ... also Kurslevels, die von der ganz überwiegenden Mehrheit als ausgeschlossen angesehen werden. Immerhin hatte auch im Sommer 2006 bei Kursen von 80 Dollar niemand ernsthaft erwartet, das Öl sechs Monate später plötzlich auf 50 Dollar fallen zu sehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Kurse plötzlich gerade dort stehen, wo sie im Vorfeld keiner vermutet hätte.

      Herzliche Grüße!

      © Ronald Gehrt

      Herzliches Beileid, Ronald ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 21:34:15
      Beitrag Nr. 4.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.415.755 von Kostolany4 am 19.02.08 20:30:55öl ist einfach nur mehr geile!!!!

      ögi net da???

      nix bei 97/98 gedreht! :laugh::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 21:40:31
      Beitrag Nr. 4.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.416.340 von Kostolany4 am 19.02.08 21:17:42also Kurslevels, die von der ganz überwiegenden Mehrheit als ausgeschlossen angesehen werden. Immerhin hatte auch im Sommer 2006 bei Kursen von 80 Dollar niemand ernsthaft erwartet, das Öl sechs Monate später plötzlich auf 50 Dollar fallen zu sehen


      ja die Big Player lotzen nun die letzten in den Markt rein .. um schön bei hohen Volumen auszusteigen

      zur Erinnerung 2006 zuerst 76 dann der abrutscher auf 63 und dann hoch auf 78 um dann richtig wegzukaken:laugh: ([urlChart]http://www.trader-inside.de/files/oil_1772006_778.png[/url])

      2007/08 haben wir die 100 gehabt dann runter zu 84 !!! jetzt nochmal hoch zu den 100 (oder 102+ mal sehen)
      und dann ......... ;)

      Das Muster wiederholt sich - man muß nur die Augen aufmachen ;)
      die big Player gehen fast immer gleich vor jetzt ist ein Euforiehoch im Thread zu erkennen ..... idal um sich vond er Party zu verabschieden :p so wie zu letzt bei 100,09 ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 02:55:47
      Beitrag Nr. 4.558 ()
      Crude oil surges to record close above $100 a barrel

      USA TODAY

      Oil traded at a record high of $100.10 a barrel in Nymex trading Tuesday and closed the trading day at $100.01 — the first time the closing price has been more than $100.

      The sudden about-face (Kehrtwende) of prices is "unexpected, based on what appears to be falling consumption by consumers," says Geoff Sundstrom, spokesman for travel organization AAA, which publishes U.S. average gasoline prices daily.

      "It shows we're still at the mercy of those who choose to supply our market, or not," he says.

      Light, sweet crude for March delivery rose $4.51 to settle at a record $100.01 a barrel on the New York Mercantile Exchange after earlier rising to $100.10, a new trading record. It was the first time since Jan. 3 that oil had been above $100.

      Listing reasons for the strong oil prices, which in turn would keep gasoline prices high, is like a famous line from the movie Casablanca: "Round up the usual suspects." A number of more-or-less ongoing issues seemed to coalesce (verschmelzen) into general anxiety that sent oil up.

      •Venezuelan President Hugo Chavez. He's threatening to cut oil to the U.S. over a dispute with ExxonMobil, the biggest oil company. ExxonMobil won a court judgment freezing $12 billion in Venezuelan assets in return for loss of oil facilities that Chavez nationalized.

      •The Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC). Its representatives have suggested the cartel will not vote to increase oil production when OPEC meets in two weeks. Increased supplies pushes down prices. Static or decreasing supplies push prices up.

      •Refinery problems. An explosion at Alon USA Energy's refinery in Big Springs, Texas, Monday could keep the 67,000-barrel-a-day facility closed for weeks. A company statement said "Our goal is to resume partial operations in approximately two months."

      Although it's not a huge refinery, the U.S. petroleum supply network is tight enough that it doesn't take much to create worries about supply shortages.

      •Weak dollar. Oil is priced worldwide in dollars. The weaker the dollar the more it takes to buy oil.

      AAA (Anm: entspricht dem ADAC) showed the nationwide average price for regular grade gasoline sliding up to $3.007 Sunday, first time at more than $3 since $3.006 Jan. 24.

      Today's average is $3.032. The government is scheduled to publish its weekly report on average gasoline prices later Tuesday. Last week's government average was $2.96 a gallon.

      Forecasts of petroleum demand this year have been trimmed by the U.S. Energy Department, OPEC and the International Energy Agency.

      Anmerkung: 1 Liter Benzin kostet den Ami 0,54 Cent
      :rolleyes::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:33:25
      Beitrag Nr. 4.559 ()
      20.02.2008 - 08:57
      Ölpreis wieder unter 99 Dollar

      New York (BoerseGo.de) - US-Leichtöl für Lieferungen im März verteuerte sich gestern zum Handelsende in New York bis auf 100,10 Dollar pro Barrel. Der seit heute gehandelte Aprilkontrakt notiert dagegen wieder unter dieser Preismarke. Ein Barrel US-Leichtöl für Lieferungen im April kostet heute Morgen 99 Dollar und somit 69 cents weniger als am Vortag.

      ++++++++++++

      WTI Märzkontrakt war bei 100,10 es wurde 1 Kontrakt zu dem Kurs gehandelt. 100,06 zwei Kontrakte und unter 100 die normale Spanne 5-10 Kontrakte. Was schließe ich daraus das einer eine shortposition eingehen wollte und ein anderer unlimitiert kauffte (long) zu dem ein anmerkung der Rollverlust für einen Longbesitzer vom März auf den Arilkontrakt ist rund 25 cent bis 60 cent :eek: der zum Juli bereits $ 1,72 ;) [urlQuelle]http://new.quote.com/us/futures/quote.action?s=CL[/url]

      an 4415 von Kostolany4 18.02.08 08:21:54 wieso hast da nen Brent Spot Chart eingebaut :rolleyes: willst uns veräppeln ? Brent hat kein 100 bis dato gesehen jetzt nicht und früher Jänner auch nicht :p hast keinen Plan oder wie :rolleyes: hier da findest die WTI chart´s [urlklicken und den Volumenstärksten nimmst ;)]http://isht.comdirect.de/html/search/main.html?cbAktien=checked&cbOther=checked&sCat=FUT&sSearchterm=Light+Sweet+Crude+Oil+Futures&sWpType=UKN&x=8&y=5&iPage=1[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:49:40
      Beitrag Nr. 4.560 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 20. Februar 2008, 10:18 Uhr

      Öl stieg auf über 100 Dollar
      Experten erhöhen Prognosen für Ölpreis
      :laugh::laugh::laugh:


      Trotz der Prognosen über ein schwächeres Nachfragewachstum für Rohöl und der sich abzeichnenden Abschwächung der US-Wirtschaft ist der Ölpreis auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Grund dafür dürften die Spannungen zwischen den USA und Venezuela sein.
      HB FRANKFURT. Der US-Ölpreis hat sich am Mittwoch wieder von seinem am Vortag erreichten Rekordstand entfernt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete im frühen Handel 99,02 US-Dollar. Das waren 68 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

      Am Dienstagabend war der März-Kontrakt des WTI-Future, der am gestrigen Tag auslief, zeitweise über 100 Dollar auf einen historischen Höchststand von 100,10 Dollar gestiegen. Als Hauptgrund für die neuerliche Rekordjagd gilt vor allem eine mögliche Kürzung der offiziellen Förderquoten seitens der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) auf ihrer nächsten Sitzung am 5. März in Wien.

      Die von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Ökonomen erhöhten ihre Ölpreisprognosen der Nordseesorte Brent für das erste und zweite Quartal auf 89,00 (Januar-Umfrage: 86,00) Dollar bzw. auf 82,90 (80,00) Dolar je Barrel. Für die in Nordamerika besonders wichtige Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterten die Prognosen auf 89,20 (87,00) bzw. 81,30 (81,00) Dollar je Barrel. Wegen einer Abwärtsrevision der Prognosen für die folgenden beiden Quartale blieben die durchschnittlichen Schätzungen der 32 befragten Ökonomen für das Gesamtjahr 2008 für Brent mit 82,20 Dollar je Barrel und für WTI mit 82,00 Dollar je Barrel nahezu unverändert. :laugh::laugh::laugh:

      Gestützt wird der Ölpreis vom Streit zwischen dem Ölkonzern Exxon Mobil und dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez wegen der Verstaatlichung der Ölaktivitäten in dem lateinamerikanischen Land und damit einhergehender Entschädigungsforderungen des Ölkonzerns. Diese Differenzen führten dazu, dass Chavez den USA mit einem Lieferstopp seines Öls androhte.

      Ölmarktexperten halten das gegenwärtige Ölpreisniveau fundamental betrachtet nach wie vor für zu hoch. :laugh::laugh::laugh:„Ich glaube nicht, dass der erneute Sprung über die 100-Dollar-Marke voll gerechtfertigt ist“, sagte Darius Analyst Kowalczyk von CFC Seymour Securities.

      Für eine anhaltende Korrektur des Ölpreises spreche die zu erwartende Abschwächung der Weltwirtschaft und die damit einhergehende geringere Nachfrage nach Rohöl. Darauf wiesen auch die jüngst verringerten Prognosen für das Ölnachfragewachstum der Internationalen Energieagentur (IEA) und der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hin, sagen die Experten.

      Die IEA hatte in der vergangenen Woche ihre Prognose für das Ölnachfragewachstum 2008 auf plus 1,9 Prozent von zuvor plus 2,2 Prozent gesenkt und auf die eingetrübten Wachstumsaussichten in zahlreichen Industrieländern verwiesen. Am vergangenen Freitag nahm auch die OPEC ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage leicht zurück.

      Nach Einschätzung von Andy Sommer von der HSH Nordbank ist der gegenwärtige Ölpreis fundamental nicht gerechtfertigt. :laugh::laugh::laugh: „Die Konjunkturdelle in den USA und saisonale Nachfrageschwächen bei steigendem Angebot sollten im ersten Halbjahr auf die Preise drücken“, erklärte Sommer. Eine Stabilisierung der Nachfrage dürfte im weiteren Jahresverlauf wieder zu Preissteigerungen führen.

      „Der Rohölpreis ist weiterhin nach oben verzerrt“, sagte auch Dora Bobely von der DekaBank. Zum Ende des Winters dürfte der Ölpreis ihrer Einschätzung nach wieder auf den fundamental gerechtfertigten Preis von 75 bis 80 Dollar sinken. Da der Rohölmarkt insgesamt eng bleibe, erwartet sie mittelfristig wieder höhere Ölpreise.

      Den Ölpreis von 75 bis 80 Dollar kann sich die Puppe in die Haare schmieren....... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 11:06:05
      Beitrag Nr. 4.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.633 von Kostolany4 am 20.02.08 10:49:40Den Ölpreis von 75 bis 80 Dollar kann sich die Puppe in die Haare schmieren.......

      Hochmut kommt vor dem Fall;)

      [urldas sagt der chart]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33131#33131[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 11:16:50
      Beitrag Nr. 4.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.633 von Kostolany4 am 20.02.08 10:49:40das gerede vom teuren Oel kann ich schon nicht mehr hören.
      Anders rum wird ein Schuh daraus - nicht Oel wird teuer sondern die Hauptwährungen wie USD und Euro aufgrund der Geldmengenausweitung immer wertloser.
      Wäre ich der Verkäufer, würde ich auch für dieses Toilettenpapier einen Aufpreis verlangen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 12:00:14
      Beitrag Nr. 4.563 ()
      www.orf.at

      Russland wird Deutschland als größten Pkw-Markt Europas einer Studie zufolge spätestens 2010 ablösen. Ein Zuwachs von etwa 60 Prozent in den nächsten drei Jahren werde die Neuzulassungen bis dahin auf über 3,7 Mio. Einheiten anschwellen lassen, teilte das deutsche Marktforschungsinstitut Polk heute in Essen mit.

      Während die großen europäischen Märkte stagnieren, sei ein Ende der Nachfragedynamik in Russland nicht absehbar.

      In Russland ziehen alle größeren Autohersteller eigene Produktionsstätten hoch oder arbeiten mit lokalen Herstellern zusammen. Besonders stark vertreten sind die Marken Chevrolet von General Motors (GM) sowie japanische Konzerne, allen voran Toyota. Europas größter Autokonzern Volkswagen hatte kürzliche ein eigenes Werk in der Nähe von Moskau in Betrieb genommen.

      Im vergangenen Jahr nahm Russland mit 2,35 Mio. Neuzulassungen in Europa Rang vier hinter Deutschland, Italien und Großbritannien ein.
      zurück
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 13:12:43
      Beitrag Nr. 4.564 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 13:16:02
      Beitrag Nr. 4.565 ()
      an die Fundidumipeakkakejünger nicht lesen !

      fällt unter die Rubrik Nahrung fürs Hirn (Teil 3 )

      Die Theorie der fossilen Treibstoffe ist wenig mehr als eine gigantische Lüge, die den Menschen von der "Verdummungsmaschine" aufgetischt wird. Nur mittels der gedanklichen Verbindung der Folgen der Theorie von fossilen Treibstoffen (TfT) (dass Öl fossiler Herkunft sei und dass Fossilien nur in begrenztem Maße vorkommen), lässt sich diese Theorie weiterhin aufrechterhalten. In dem Maße wie die TfT an Zugkraft verliert, wird das neue Schreckgespenst von "Peak Oil" von den Betreibern des Großen Ölschwindels lanciert.

      deswegen lacht mein Bruder immer (Geologe bei Schell) wenn er Peak Oil hört
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 13:18:46
      Beitrag Nr. 4.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.410 von oegeat am 20.02.08 13:16:02Quelle [urlDer Erdöl-Schwindel]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33139#33139[/url]

      gute aufführliche Zusammenfassung in teilen hab ichs bereits... siehe Thread
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 14:29:57
      Beitrag Nr. 4.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.432 von oegeat am 20.02.08 13:18:46keine ahnung was ich von dieser ölbetrachtungsweise halten soll,
      fakt ist aber, das die ölversorgung angespannt ist, deshalb der hohe preis.
      fakt ist auch das keiner glaubt das unseren generationen das öl ausgeht.
      fakt ist das die ölbranche geld verdienen will,
      fakt ist auch das uns der strom nicht ausgeht und das er jedes jahr teurer wird.

      ......äuserst komisch find ich das die ölgiganten immer mehr in alternative energien investieren, wenn diese ölgeschichten sogar dein bruder weiß!

      gertschi, kannst mir mal die handynummer deines bruders geben!

      http://www.freitag.de/2006/10/06100602.php
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:04:09
      Beitrag Nr. 4.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.423.332 von kaalex am 20.02.08 14:29:57......äuserst komisch find ich das die ölgiganten immer mehr in alternative energien investieren, wenn diese ölgeschichten sogar dein bruder weiß!...

      wo soll sonnst die Kohle/geld hin ..... man muß ja nen grünen Anstrich gaben den als Umweltverschmutzer/Mittäter/grundlagenbereiter hat man sonnst ganz schlechte Karten :rolleyes:

      Aber wenn man vorgibt eh der Ökoonkel zu sein wird man wenn uns allen die Luftausgeht auch nicht helfen.

      kannst mir mal die handynummer deines bruders geben

      +44 1 55 78 60 56 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:09:08
      Beitrag Nr. 4.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.423.777 von oegeat am 20.02.08 15:04:09......äuserst komisch find ich das die ölgiganten immer mehr in alternative energien investieren, wenn diese ölgeschichten sogar dein bruder weiß!...

      wo soll sonnst die Kohle/geld hin ..... man muß ja nen grünen Anstrich gaben den als Umweltverschmutzer/Mittäter/grundlagenbereiter hat man sonnst ganz schlechte Karten


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:33:09
      Beitrag Nr. 4.570 ()
      dürfen solche sachen auch gepostet werden ?
      oder nur Fundilongpeak gesülze :D


      Die Peak-Oil Lüge - Russlands Ass im Ärmel
      Eine spannende Analyse über Dinosaurier, das Erdinnere und Kriege

      “Peak-Oil” bedeutet den Ölfördergipfel, jenen Zeitpunkt, an dem die Fördermenge ihren Höhepunkt erreicht hat und in der Folge stetig abnehmen muss. Nach Ansicht westlicher Geowissenschaftler sind die Erdöl- und Erdgas-Vorkommen begrenzt. Öl und Gas sind nichts anderes als fossile Lagerstätten einstiger Biomasse, die dann - während Jahrmillionen - zu Öl und Gas wurden. Selbstverständlich müssen diese Vorräte endlich sein, weil es eben nur eine bestimmte Menge Dinosaurier und Pflanzen gab, die nun fein aufbereitet und verflüssigt im Erdinnern darauf warten, von Menschenhand ihrer neuen Bestimmung zugeführt zu werden.

      Vor einigen Jahren jedoch wurde auch im Westen die russische Sicht der Dinge bekannt. Galt es anfangs noch als degoutant, in Fachkreisen - also vor allem unter Geologen - über die ursprünglich sowjet-russische Theorie der unbegrenzten Erdöl- und Gaslager zu sprechen, wird die Theorie mehr und mehr salonfähig. Sie besagt: Diese Rohstoffe sind abiotisch, das heißt, ihr Ursprung ist nicht fossil. Und es scheint eine Menge politisch-strategischer Sprengstoff dahinter zu stecken. William F. Engdahl ist der Sache nachgegangen und zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. - pony

      Sind Öl und Gas “regenerative” Energien? - von William F. Engdahl

      Die Verfechter von “Peak Oil”, allen voran Colin Campbell, früher als Geologe für BP tätig, und Matt Simmons, Bankier aus Texas, behaupteten, dass die Welt vor einer neuen Krise stünde, dem Ende des billigen Öls, vielleicht bis zum Jahre 2012, vielleicht auch schon in diesem Jahr. Angeblich wurden gerade die letzten Tropfen Öl gefördert. Als Beleg führten sie die rasant steigenden Preise für Benzin und Öl an, sowie auf die sinkenden Förderleistungen der Vorkommen in der Nordsee, in Alaska und andernorts.



      usw ..........

      Campbell argumentierte, die Tatsache, dass seit der Entdeckung der Ölvorkommen in der Nordsee in den späten 1960ern keine Lagerstätten entsprechender Größe mehr gefunden wurden, sei der Beweis für die These. Dem Vernehmen nach gelang es ihm, die Internationale Energiebehörde ..............

      [urlda gehts weiter]http://politblog.net/nachrichten/2007/10/01/1605-die-peak-oil-luege-russlands-ass-im-aermel/[/url]


      [urlweiter Artikel hier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33144#33144[/url]


      ja die verarschung kennt keine Grenzen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:42:33
      Beitrag Nr. 4.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.164 von oegeat am 20.02.08 15:33:09Vor einigen Jahren jedoch wurde auch im Westen die russische Sicht der Dinge bekannt.


      ....steigen deshalb die ölpreise so?
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:55:01
      Beitrag Nr. 4.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.164 von oegeat am 20.02.08 15:33:09Tut mir leid aber a-biotisches Erdöl oder Gas ist ein grandioser Quatsch. Peak Oil liegt wahrscheinlich schon hinter uns, denn die Fördermengen steigen nicht mehr oder nur minimal. Sie bleiben auf jeden Fall weit hinter den Forderungen des Marktes.



      gelesen im

      http://politblog.net/nachrichten/2007/10/01/1605-die-peak-oi…
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:57:32
      Beitrag Nr. 4.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.164 von oegeat am 20.02.08 15:33:09Aber am schönsten finde ich das aus großen Tiefen hervorgedrückte Öl. Das ist Klasse. In der Braunkohle und teilweise auch in der Steinkohle können wir noch nachweisen aus welchen Pflanzen sie entstand. Bei der Braunkohle sind teilweise noch ganze Blätter vorhanden.

      Beim Öl ist es schwieriger, aber auch nicht unmöglich. Große Mengen Biomasse hat es übringens an vielen Stellen der Erde gegeben. Wir müssen nur einmal die Zeit vom Usprungskontinent bis heute betrachten. Da war jedes Stück Erde einmal fruchtbar und von Wäldern bedeckt.


      gelesen im

      http://politblog.net/nachrichten/2007/10/01/1605-die-peak-oi…
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:57:44
      Beitrag Nr. 4.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.294 von kaalex am 20.02.08 15:42:33....steigen deshalb die ölpreise so?

      na klar wenn man allen erzählt das Öl ausgeht und von der Gretltante zum Hausmeister jeder Öl und Rohstof zertis kauft ..wie blöde brauchst ja nur den Thread da schaun

      wird eine Derivate Mauer der verarschten aufgebaut zu lasten des Konsumenten ;)

      Die medien brauchen ein Thema und sind bereitwillig dabei ..der Krug geht zum Brunnen bsi er bricht ;)


      Die Macht der Medien !

      dazu ein geschichterl als die Flutkatastrophe in europa war sagte ein typ im Fernsehen als autos von der Donau davon schwammen - das es noch straßen gibt die nicht betroffen sind - und sixt als Autovermiter ein geschäft nun machen wird vermutlich.

      Schwubs leget Sixt über 6 % zu an dem Tag und auch die Folge Tage waren Top - raus kam dann bei den 4/teljährlichen berichten das das geschäft eingebrochen ist da eben nicht mehr vermietet wurde sondern im gegenteil die leute kein geld hatten :(

      Fazit wann blatzt die Ölblase ? und ist der unfug vorbei :mad: na egal hauptsache man geht mal long .. und auch mal short und verdient was dabei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:09:02
      Beitrag Nr. 4.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.535 von oegeat am 20.02.08 15:57:44steigen deshalb die ölpreise so?

      das biotische geschichtelr mit den gigigigantischen ölvorräten ist ja schon jahrelang bekannt und nimmt offensichtlich keiner ernst weil scheinbar nichts dran ist!

      ....zumindest siehts der markt bzw die charttechniker bzw die fundis anders sonst wären wir nicht bei 99,xx.
      ...die bigboys habe ich vergessen:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:18:48
      Beitrag Nr. 4.576 ()
      alles redet von fallenden ölpreisen!!!!!!!!!

      faz.net


      Ölpreis - kurzfristig unerklärlich hoch

      20. Februar 2008 Der Preisauftrieb im Energie- und Rohstoffbereich hält an. Am Dienstag erreichte und überschritt der Ölpreis an der amerikanischen Terminbörse Nymex mit 100,10 Dollar je Barrel Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zum dritten Mal innerhalb weniger Tage einen dreistelligen Wert, wenn auch nur kurz.

      Am Mittwoch liegt der Preis zumindest im europäischen Handel wieder bei 99,05 Dollar je Fass.

      Geopolitische Sorgen treiben den Preis nach oben

      Auslöser für den Ölpreisanstieg sind und waren in erster Linie geopolitische Sorgen. „Die Sorge, politische Instabilitäten in Staaten wie Venezuela, Nigeria, dem Iraq und Iran könnten zu Versorgungsengpässen führen treiben den Preis nach oben,“ erklärt Ehsan Ul-Haq, Head of Research bei JBC Energy in Wien. Auf der anderen Seite seien sowohl das Angebot als auch die Reserven zumindest kurzfristig groß genug, um die wachsende Nachfrage befriedigen zu können. Aus diesem Grund lasse sich ein Ölpreis in dieser Höhe zumindest aus fundamentaler Sicht kaum rechtfertigen. Das gälte vor allem dann, wenn man aufgrund der schwachen amerikanischen Konjunktur mit einer nachlassenden Nachfrage rechnen müsse.

      Die Dynamik des Ölpreisanstiegs lässt auf starke spekulative Kräfte schließen, heißt es den auch in einer Analyse der Commerzbank. Äußerungen des algerischen und des iranischen Ölministers hätten zu der Preisentwicklung beigetragen. Sie wollen eine Kürzung der Ölförderung auf dem nächsten OPEC Treffen am fünften März angesichts des saisonbedingten Rückgangs der Ölnachfrage im zweiten Quartal nicht ausschließen. Es gibt zwar Zweifel, ob es dazu kommen wird. Immerhin sei Saudi Arabien, das sowohl über die größten Ölreserven als auch über die größten Förderkapazitäten verfügt, als ein mit den Vereinigten Staaten verbündetes Land an einer ausreichenden Versorgung der Weltwirtschaft mit Öl interessiert, erläutert Ul-Haq.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:27:54
      Beitrag Nr. 4.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.890 von kaalex am 20.02.08 16:18:48alles redet von fallenden ölpreisen!!!!!!!!!

      blödsinn schua dich ma um hier .. nur bullen in jeder online zeitung wird von wann fallen die 100 wieder geschreiben seit wochen ..und kommen dann 120 140 usw ... beim letzten mal muß lachen 150 200 thread soll gleich eröffnet werden war die rede
      nu ist rund 2 monate vergangen Öl viel auf 84+ und jetzt steht man wieder da wo man vorher war ...

      ist ja schon jahrelang bekannt und nimmt offensichtlich keiner ernst weil scheinbar nichts dran ist!

      nur wenigen ist es bekannt und hat sich die mühe gemacht fakten zusammen zu tragen erklär mir wie entsteht öl ? sags mir was meinst ....

      ....zumindest siehts der markt bzw die charttechniker bzw die fundis anders sonst wären wir nicht bei 99,xx

      der markt macht das was die big trader machen ABM war einer der ersten der dei Monsterscheine auflegte wer erinnt sich dran Monsterscheine auf Öl :laugh: fakti ist Öl legte zu von 30$ damals auf das 3 fache also plus 200% der Monsterscheinbesitzer hat trotz Hebel von 3 nicht 600% gemacht sondern nur magere 100% :( der rest war kosten ...... wer hat die nun verdient
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:42:29
      Beitrag Nr. 4.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.488 von kaalex am 20.02.08 15:55:01a-biotisches Erdöl oder Gas ist ein grandioser Quatsch

      Das a-biotische Öl liegt auf einer Ebene mit der kalten Fusion nach Prof. Hirtemann :laugh::laugh::laugh:
      http://www.hirtemann.de/lebenshilfe/kaltefusion.htm

      Beides ist nichts als ein gigantischer

      Ich sags nicht gerne, weil ich niemand zu nahe treten möchte, aber wer das allen Ernstes glaubt, gehört in eine Anstalt, wo die Türen innen keine Klinken haben. :laugh: :rolleyes: :cry: :mad: :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:46:15
      Beitrag Nr. 4.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.425.035 von oegeat am 20.02.08 16:27:54alles redet von fallenden ölpreisen!!!!!!!!!

      blödsinn schua dich ma um hier .. nur bullen in jeder online zeitung wird von wann fallen die 100 wieder geschreiben seit wochen ..und kommen dann 120 140 usw ... beim letzten mal muß lachen 150 200 thread soll gleich eröffnet werden war die rede
      nu ist rund 2 monate vergangen Öl viel auf 84+ und jetzt steht man wieder da wo man vorher war ...
      habe jetzt täglich links und berichte reingestellt wo ernstzunemende marktteilnehmer mit kleineren ölpreisen rechnen

      ist ja schon jahrelang bekannt und nimmt offensichtlich keiner ernst weil scheinbar nichts dran ist!

      nur wenigen ist es bekannt und hat sich die mühe gemacht fakten zusammen zu tragen erklär mir wie entsteht öl ? sags mir was meinst ...
      ich kanns dir nicht erklären aber posting 4472


      ....zumindest siehts der markt bzw die charttechniker bzw die fundis anders sonst wären wir nicht bei 99,xx

      der markt macht das was die big trader machen ABM war einer der ersten der dei Monsterscheine auflegte wer erinnt sich dran Monsterscheine auf Öl fakti ist Öl legte zu von 30$ damals auf das 3 fache also plus 200% der Monsterscheinbesitzer hat trotz Hebel von 3 nicht 600% gemacht sondern nur magere 100% der rest war kosten ...... wer hat die nun verdient
      .....und jetzt erzählst mir noch was mit dem passiert ist der short gegangen ist bei 30:D
      ...bzw das gelavere passt überhaupt nicht zu meinen satz.


      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:58:11
      Beitrag Nr. 4.580 ()


      Zum Thema "Welche Ölpreise beschert uns der Osterhase" habe ich nochmal eine Auswertung über 2005-2007 gemacht und versuche das auf 2008 zu extrapolieren.

      Wie in einer früheren 5-Jahres-Auswertung über die Jahre 2002 und 2004-2007 schon festgestellt, steigt der Ölpreis im Bereich 7 Wochen vor bis 1 Woche nach Ostern um durchschnittlich 17%.

      Angesichts der derzeit herrschenden Dynamik gehe ich von mindestens 17% in diesem Jahr aus.

      Die Prognose kommt damit ungefähr auf 110 Dollar für WTI. Dies übersetzt sich in einen Benzinpreis von ca. 1,45-1,48.

      Sollte es so kommen, sähe ich uns (als Bürgerinitiative) in der Lage, die Ausbaupläne für den Flughafen MUC - 3. Startbahn zu kippen. In der Bedarfsprognose von 2004 war man von einem Kerosinpreis "reales Preisniveau 2020 wie 2004" (42 Dollar) ausgegangen. :D :rolleyes: :mad: :laugh: :cry: :keks: :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:03:52
      Beitrag Nr. 4.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.425.327 von kaalex am 20.02.08 16:46:15.....und jetzt erzählst mir noch was mit dem passiert ist der short gegangen ist bei 30
      ...bzw das gelavere passt überhaupt nicht zu meinen satz.


      wer ist short gegangen ???? ich bisn seit 25 $ immer wieder long sei TI Thread

      ABAmro ist einer der mitauslöser um den Ölhype und haben prächtig verdient .. doch wie bei allen geht auch das lauf zu ende

      a-biotisches Erdöl oder Gas ist ein grandioser Quatsch
      vom herrn der sich nicht meldet :rolleyes:


      von wo kommt dann das Öl her ?

      Wie kommt Öl 5-15.0000 meter tief runter ?

      Wie viel volumen haben wir schon verbraucht ?
      und wie viel pflanzen/tiere wären das ?
      und wann soll das bekommen haben
      wie lang gibts die Erde ? als bewohnter Plannet
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:11:29
      Beitrag Nr. 4.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.425.499 von Kostolany4 am 20.02.08 16:58:11habe ich nochmal eine Auswertung über 2005-2007 gemacht und versuche das auf 2008 zu extrapolieren.
      Wie in einer früheren 5-Jahres-Auswertung über die Jahre 2002 und 2004-2007 schon festgestellt, steigt der Ölpreis im Bereich 7 Wochen vor bis 1 Woche nach Ostern um durchschnittlich 17%


      ja eine schöne Bullen Mogelpackung ! bist ja ärger wie die Banken die buy sagen wenns fällt :laugh: wobei ich nicht sage das es fallen wird :laugh: sondern die stärke .... und auch das risiko 2003 zb verschweigst mir ........

      hier nun 2002 bis 2007 wie es wirklcih war inkl einzellner jahre

      [url>>>>klciken<<<<<<<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33103#33103[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:20:48
      Beitrag Nr. 4.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.425.564 von oegeat am 20.02.08 17:03:52a) na hoffentlich legt abn jetzt ein grosses shortzerti auf :D:D:D
      du schreibst der was long war hat nur 100% gemacht, und ich frage das gegenteil, bzw deine billigen ausreden interesieren mich nicht im geringsten:D:D:D
      b) wennst mir sagst was auf dieser kugel vor mrd jahren los war kann ich dir vielleicht weiterhelfen:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:59:02
      Beitrag Nr. 4.584 ()
      märz kontrakt soll wohl bei 100 abgerechnet werden :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:26:56
      Beitrag Nr. 4.585 ()

      ===========
      1 0 0 , 3 1
      ===========


      Hoffentlich sind die Bären alle schön short gegangen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:27:00
      Beitrag Nr. 4.586 ()
      Gleich ist Öl unter 100Dollar ausverkauft, ahahahaha, manche Dummies glauben ja noch an 36Dollar, die höchstwahrscheinlich nie wieder kommen werden:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:45:47
      Beitrag Nr. 4.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.426.838 von Kostolany4 am 20.02.08 18:26:56Hoffentlich sind die Bären alle schön short gegangen.

      na klar und bei 98 verkauffen 2 $ schön gemütlich überd nacht :p

      das spiel kann man jetzt wieder machen ;)

      sicher der trend ist long ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:46:40
      Beitrag Nr. 4.588 ()
      Ich möchte nicht wissen, wieviele kleine und große Oegeats bei 100 Short gegangen sind, weil 100 ja die maximal mögliche Schallgrenze ist. :laugh::laugh::laugh:

      Die Big Player lachen sich ins Fäustchen, die verdienen sich an den verkauften Puts dumm und dämlich - und alles wird wertlos verfallen.

      Interessant wird es erst, wenn alle, die bei 100 short gegangen sind, die Reissleine ziehen und eindecken, weil der Preis dann katapultartig hochschnalzt.



      Der 3. Anlauf auf die 100 hätte fast schon zum Durchbruch geführt. Ein paar Anläufe werden vielleicht noch kommen. Dann hat sich so viel Druck im Kessel aufgebaut, daß es mit einem Rutsch auf 103 raufgeht. :)

      Den Ölbären wünsche ich derzeit einen guten Schlaf, wenn sie ihre Positionen über Nacht offen haben......... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:49:21
      Beitrag Nr. 4.589 ()
      Gleich kommt die 101er Bahn:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:02:13
      Beitrag Nr. 4.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.143 von Kostolany4 am 20.02.08 18:46:40wer mit solchen chart´s arbeiten muß zeigt
      wie proffisonell man die sache ran geht
      und das man keinen Plan hat :laugh:
      den es gibt gratischarts höherer Qualität:laugh:

      das Hoch war 100,40 ;) wir stehen aktuell bei 99,40 also 1 $ wieder runter ....... :p
      Stop rein und so manchen lavern lassen

      wegen
      von wo kommt dann das Öl her ?
      Wie kommt Öl 5-15.0000 meter tief runter ?
      Wie viel volumen haben wir schon verbraucht ?
      und wie viel pflanzen/tiere wären das ?
      und wann soll das bekommen haben
      wie lang gibts die Erde ? als bewohnter Plannet

      kommt da noch ein Antwort ?

      oder ist ".....wer das allen Ernstes glaubt, gehört in eine Anstalt, wo die Türen innen keine Klinken haben.."

      alles :laugh: anscheinend kein Antwort haben aber schlau lavern :laugh:

      überrings es wurde bereits mehr öl gefördert wie es je pflanzen und Tiere auf der Welt gegeben hat :p
      zu dem wie kommt das zeug so tief runter ?

      dein schweigen dazu zeigt mir das selbst keinen Plan hast ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:09:27
      Beitrag Nr. 4.591 ()
      @ ALL -- OT:

      Nochmal zu dieser "abiogenetische Theorie" Ich hatte jetzt den ganzen Nachmittag mit dieser Idee zugebracht.
      Mein Fazit:
      Es immer wieder klasse, paranoide abgefahrene Verschwörungstheorien zu lesen, die von keiner Sachkenntnis getrübt sind.
      Aber das hier ist die Krönung!!! Dass unser Ölgat ausgerechnet so eine Quelle auftut ist echt bestürzend!!! :(

      Zum Autor William Engdahl:
      Ein völlig durchgeknallter Irrer! Er ist die zentrale Figur in der LaRouche Connection, einem kranker und gefährlicher Club antisemitischer Berufs-Verschwörungstheoretikern par excellance (natürlich Holocaust Leugner)! Irgendwo zwischen Politsekte und Verbrecher (Lyndon Hermyle LaRouche wurde zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt).

      Engdahl veröffentlicht diesen Artikel seit mindesten 2002 immer wieder auf verschiedenen Plattformen, aber wahrer wird er dadurch auch nicht:
      2006 http://www.freitag.de/2006/10/06100602.php
      2007 http://politblog.net/nachrichten/2007/10/01/1605-die-peak-oi…

      Ansonsten "arbeitet" er für die "Neue Solidarität" und hat besonders hervorgetan, in Hetzparolen Olof Palme zu verunglimpfen:
      Palme sei "des Teufels Beelzebub" "die schwedische Bevölkerung wird von einem Verrückten regiert" er sei "ein Lustmörder, der aus der bitterkalten Winternacht kommt und sich mit der Axt in der Hand an sein Opfer heranschleicht" "der wahre Olof Palme, eine bösartige Bestie, ein Beilmörder, des Teufels Beelzebub selbst" " ein häßliches Abfallprodukt einer toten Welt" "der Sohn einer geisteskranken Militäraristokratie" oder "Palme, der Hirnschlächter"
      Ich habe wirklich selten soooooo einen Stuss gelesen... :cry: :cry: :cry:

      Zur Theorie, Erdöl würde im Erinnern entstehen (aus Stein!) und dann nach oben sickern. Also erstmal, wenn Erdöl ständig von neuem nach oben stebt, wäre die Erde im Laufe der Jahrmillionen bereits meterhoch mit Öl überflutet und Öl wäre eine Plage und keineswegs selten.

      In Ölgats Quelle wird von "tote Dinosaurier zusammengepresst" geschreiben und damit die aktuelle Theorie unglaubwürdig gemacht. In der biogenen Theorie zur Erdölentstehung entsteht Erdöl aus Meeresorganismen (Plankton), die sterben, absinken und auf dem Meeresboden von Sedimenten bedeckt werden. Die Sedimente sinken weiter ab, werden dort hohem Druck und hoher Temperatur ausgesetzt und unter diesen Bedingungen wandelten sich die organische Stoffe, die vorwiegend aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen in Kohlenwasserstoff um.

      Schade um den Nachmittag, danke Ölgat... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:20:56
      Beitrag Nr. 4.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.468 von Dirkix am 20.02.08 19:09:27danke für die recherche!
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:28:17
      Beitrag Nr. 4.593 ()
      kann mal einer von euch longies kaufen?
      mein short limit wurde noch net bedient
      is doch eh so pillich und geht eh noch bis 120 :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:34:23
      Beitrag Nr. 4.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.468 von Dirkix am 20.02.08 19:09:27Danke!:)

      Bin auch schon den ganzen Nachmittag mit der Recerce beschäftigt! Stichwort Plattentektonik und Urzeitmeer löst so Einige aufgestellte Verschwörungstheorien!
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:45:10
      Beitrag Nr. 4.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.468 von Dirkix am 20.02.08 19:09:27das derjenige der das veröffendlicht (William Engdahl) ein anderer ist der das geschreiben hat (zB Dr. Siegfried Emanuel Tischler)

      hast schon bemerkt oder ? ;)

      überrinsg ".wäre die Erde im Laufe der Jahrmillionen bereits meterhoch mit Öl überflutet ......" wer sagt das es die Erde schon so lange gibt ? geschweige dies so lang mit Planzen und Tieren :rolleyes: bedeckt ist ...... und wie kommt das zeug so tief runter ???
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:52:47
      Beitrag Nr. 4.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.468 von Dirkix am 20.02.08 19:09:27Ich sehe nicht, daß die peak oil Theorie zwingend abhängig ist von der Theorie der biotischen Entstehung des Öls.

      Denn erst wenn die Vertreter der abiotischen Entstehungstheorie auch den Nachweis erbringen können, daß sich leergepumpte Ölfelder wieder (aus dem Erdinnern heraus) in hinreichend kurzer Zeit (!) füllen, hätten wir kein Mengenproblem bei der Ölförderung zu befürchten.
      Es nützt der Menschheit nichts, wenn die abiotische Entstehungtheorie stimmt, aber die Prozesse im Erdinnern zu lange Zeit benötigen.
      Dann stünde möglicherweise wieder Öl in einigen tausend (oder hunderttausend Jahren - denn das sind Erdgeschichtlich "überschaubare" Zeiträume) zur Verfügung.
      Aber das hilft uns und unseren Kindern leider nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:11:32
      Beitrag Nr. 4.597 ()
      Man sieht hier die ganze Misere unseres Bildungssystems !

      (Das ist bei uns nicht besser wie bei den Ösis).

      Meine Tochter, neuester Abiturjahrgang, hat in der Schule nichts über die Entstehung von Erdöl und Erdgas gelernt!. Sie wußte gerade so, daß Kohle durch Wälder entstanden ist. Ich finde das ärmlich.

      Also nochmal für Ka.Sandra und Ölgat:

      -Kohle entstand durch Pflanzen, welche in Millionen Jahren sedimentiert sind und später unter hohen Druck gekommen sind.
      -Öl enstand in Meeren durch tierische Sedimente (Plankton, Muscheln, usw.)
      -Gas entstand dort, wo Öl und andere organische Substanzen durch hohe Temperaturen wieder hydrolysiert wurde.

      Daher findet man in großen Tiefen, wo die Temperaturen hoch sind, meistens nur noch Gas und kein Öl.

      ----------------------------------------------------------------------------------------------

      Habe vorhin gerade den Forbes Newsletter erhalten mit dem Titel:

      Oil: Next Stop $160
      ==================


      Habe ihn im anderen Ölthread gepostet, weil dieser Thread mit dem unsäglichen Quark vom Tiefenöl zugemüllt wird. Laßt das Tiefenöl bitte dort wo es ist, Ölgats Bruder wird es schon irgendwann rausholen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:18:24
      Beitrag Nr. 4.598 ()
      ===========
      1 0 1 , 1 8
      ===========


      Wo bleibt Punis Zügelchen ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:24:19
      Beitrag Nr. 4.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.428.480 von Kostolany4 am 20.02.08 20:18:24die ölbullen werden nicht untergehen!!!

      sie feiern grad ihren geilsten sieg über die dummen dauer shorts!!!

      so loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong!!!:laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:27:08
      Beitrag Nr. 4.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.428.559 von oelhai am 20.02.08 20:24:19habe meine kurzen Hosen von 96 angezogen !:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:30:55
      Beitrag Nr. 4.601 ()
      wahnsinn
      selten einen so lausigen squeeze gesehen
      erste shortgewinne sind realisiert
      rest mit stop im plus
      dachte es geht noch ne ecke höher
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:49:30
      Beitrag Nr. 4.602 ()
      Bullenzeiten beim Öl?

      von Angela Göpfert

      Für manche Experten ist der jüngste Ölpreis-Anstieg nur der vorläufige Höhepunkt einer längeren Hausse. Die schlechten Bedingungen auf der Angebotsseite dürften den Preis weiter treiben. Und die Opec ist nicht an allem Schuld.

      Noch vor kurzem hatte es seitens vieler Rohstoff-Experten geheißen, die Rekordjagd beim Ölpreis sei völlig übertrieben. Angesichts der schwächelnden US-Konjunktur und der damit nachlassenden Nachfrage nach Öl werde der Preis schon bald runtergehen bis auf 60 US-Dollar. :laugh::laugh::laugh:Laut einer Reuters-Umfrage erwartete das Gros der Analysten für das erste Quartal 2008 einen Preis von 85 Dollar pro Barrel US-Öl der Sorte WTI. :laugh::laugh::laugh:

      Doch Pustekuchen: Erst am Dienstag knackte der Preis für leichtes US-Öl zur Lieferung im März die magische Marke von 100 Dollar und markierte bei 100,10 Dollar ein neues Rekordhoch. Danach bröckelte der Preis leicht ab: Am Mittwochmittag mussten für ein Fass zur Lieferung im April nur noch 98,81 Dollar gezahlt werden. Nordsee-Öl der Sorte Brent verbilligte sich um 1,09 Dollar auf 97,47.

      Doch selbst damit übertraf der Ölpreis noch den "bullishsten" Experten der Reuters-Umfrage, der auf einen Preis von 93 Dollar gesetzt hatte, bei Weitem. Experten machen dafür Sorgen über den Nachschub aus Venezuela, Nigeria und Russland sowie die Opec verantwortlich. So waren laut Eugen Weinberg, Rohstoffexperte bei der Commerzbank, vor allem Äußerungen aus Algerien und Iran über eine mögliche Kürzung der Ölförderung seitens der Organisation Erdöl exportierender Länder Auslöser des jüngsten Preissprungs.

      Dagegen betont Sandra Ebner, Rohstoff-Expertin bei Deka Investment, im Gespräch mit boerse.ARD.de: "Der Opec wird oft der Schwarze Peter zugeschoben, weil sie bekanntermaßen diejenigen Ölproduzenten sind, die über freie Kapazitäten verfügen." :laugh::laugh::laugh: (jeder Ölfreak weiß inzwischen daß keine mehr da sind) . Die Dynamik des Ölpreisanstiegs über die 100-Dollar-Marke ließe vielmehr auf das Werk von Spekulanten schließen, sagt Ebner, die den Fonds Deka-Commodities managt. (die armen Spekulanten müssen wieder als Sündenböcke herhalten)

      "Kursausschläge grenzen an Hysterie"

      Auch eine verstärkte Schwäche des Dollars dürfte den Ölpreis weiter beflügelt haben: Ein schwacher Dollar verbilligt die in der US-Währung notierten Rohstoffe und erhöht mithin die Öl-Nachfrage. Zudem zeigt der jüngste Anstieg, dass der Ölmarkt wegen sinkender Lagerbestände extrem anfällig für externe Schocks geworden ist. "Der Ölmarkt ist bereits sehr angespannt. Diese Kursausschläge nach oben grenzen schon an Hysterie", sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.

      Doch während Kemfert nach wie vor von den Fundamentaldaten her einen Preis von rund 80 Dollar pro Barrel für realistisch hält, glaubt Ebner: Eine Schwankungsbreite von 80 bis 100 Dollar sei kurzfristig jederzeit möglich. "In den nächsten Jahren werden wir deutlich höhere Preise sehen als heute".

      Denn während viele Experten nur auf die Nachfrageseite schielen, sagt Ebner: "Trotz der US-Konjunkturängste ist der Ölpreis zurzeit stark angebotsgetrieben." Die Situation sei vergleichbar mit den 1970er Jahren, das Bild verschlechtere sich nahezu täglich.

      100-Dollar-Marke mehrfach geknackt

      Diese Einschätzung teilt man auch bei der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs. Angesichts einer anhaltend hohen Nachfrage nach Rohöl und zugleich begrenzten freien Förderkapazitäten sollten sich die Preise in der Nähe der 100-Dollar-Marke bewegen, sagte David Greely, Rohstoffexperte bei Goldman Sachs. Zum Jahresende 2008 sehen die Volkswirte der Investmentbank den Preis für WTI-Rohöl bei etwa 105 Dollar.

      Dabei spricht auch charttechnisch manches für einen weiter steigenden Ölpreis: So ist die 100er-Marke nach den Kursspitzen Anfang Januar nun bereits zum dritten Mal gefallen. "Je öfter die Marke geknackt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines verstetigten Anstiegs", meint Eugen Weinberg, Rohstoff-Experte der Commerzbank.

      Extreme Ausschläge immer drin

      Bei einem Investment in Öl sollten Anleger allerdings auch die Rollproblematik beachten, die speziell bei Rohstoffinvestments auftritt. Ölzertifikate beziehen sich nämlich auf Futures. Um eine endlose Partizipation zu ermöglichen, muss regelmäßig von dem auslaufenden in den folgenden Kontrakt umgeschichtet werden. Notiert der "Nachfolger" höher, entstehen Rollkosten. "Contango" nennt man im Fachjargon diese missliche Konstellation.

      Doch seit einigen Monaten hat der Wind an den Terminmärkten gedreht: Derzeit ist angesichts gesunkener Lagerbestände eher eine leichte "Backwardation" zu verzeichnen. Allein deswegen in Öl zu investieren, ist gewiss übertrieben. Doch fundamental spreche vieles für einen weiter steigenden Ölpreis, sagt Ebner. Mit extremen Ausschlägen nach oben oder unten sei dabei immer zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 20:59:27
      Beitrag Nr. 4.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.428.390 von Kostolany4 am 20.02.08 20:11:32a weh ........ also wenn man was 1000 mal sagt stimmt es !
      nach deiner Argumentation

      erklär mir wie das Öl in tiefen von 5- 15.000 hinkommt

      Öl enstand in Meeren durch tierische Sedimente (Plankton, Muscheln, usw.)


      wie kommt das genau da hin ? und vor allem die Menge !!
      haben sie sich immer gesagt da legen wir uns zum sterben hin damit wird dann Öl werden und ja nirgends wo anders

      Man muß sich mal vorstellen welch Menge an Öl man bis jetzt raufholte und das sollen alles........tierische Sedimente (Plankton, Muscheln, usw.).... sein :rolleyes: :rolleyes:

      darf man da ein bisserl zweiffeln
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 21:00:57
      Beitrag Nr. 4.604 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.02.08 21:26:58
      Beitrag Nr. 4.605 ()
      Für all Diejenigen, die an die abiogenetische Theorie glauben, habe ich eine kleine Sammlung über die Erdgeschichte zusammengestellt. :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Viel Spass beim Lesen!:laugh:

      Haidaikum (4,7Mrd Jahre)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Hadaikum

      Archaikum (3,8-2,8Mrd Jahre)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Archaikum

      Proterozoikum (2,5-0,54Mrd Jahre)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Proterozoikum

      Phanerozoikum 0,5-0,023Mrd Jahre
      http://de.wikipedia.org/wiki/Phanerozoikum

      Devon
      http://de.wikipedia.org/wiki/Devon_%28Geologie%29

      Perm
      http://de.wikipedia.org/wiki/Perm_%28Geologie%29

      Trias
      http://de.wikipedia.org/wiki/Trias_%28Geologie%29

      Plattentektonik
      http://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik

      Fazit: Öl ist pflanzlichem und tierischen Ursprung, hunderttausendmal nachgewiesen!;);););)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 21:37:09
      Beitrag Nr. 4.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.428.986 von oegeat am 20.02.08 20:59:27@Ögi
      Du mußt es einfach behirnen :laugh::laugh::laugh:

      notfalls von einem Fischer erklären lassen. Wenn der dir sagt, in seinem See bildet sich im Jahr 1 cm Schlick und dann multiplizierst du das im Taschenrechner mit 140 Millionen Jahren und berechnest das Gewicht, das da zusammenkommt, dann ist das schon mal ein Ansatz.

      Durch tektonische Verschiebungen kann der Druck weiter zugenommen haben, indem sich da ein paar tektonische Platten drübergeschoben und das ganze runtergedrückt haben, dann sind die 15.000m auch geklärt.

      Wär schön, wenn man das Thema auch mal wieder beenden könnte.

      Nur noch zur Vorstellung diese Betrachtung:

      das Öl, das in 1 Million Jahre entstanden ist, wird von uns in 1 Jahr verbraucht. :mad:

      Das Öl, das wir in 1 Stunde verbrennen, hat 114 Jahre zu seiner Entstehung gebraucht. :mad:

      Wir benehmen uns auf dieser Erde wie die Rabauken. :rolleyes:

      Eigentlich klar, daß das nicht endlos so weitergehen kann. Die nächste Generation darf das Schlamassel dann ausbaden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 21:46:56
      Beitrag Nr. 4.607 ()
      bin froh wenn die pampe endlich aufgebraucht ist
      wurden schon zu viele kriege dafür begonnen
      und die natur wirds auch danken
      wir hätten das gift niemals bergen sollen
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 22:01:53
      Beitrag Nr. 4.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.429.444 von Kostolany4 am 20.02.08 21:37:09siehe Bordmail so einfach ist das nicht ...... ;)
      will aber das Thema nicht weiter hier "behandeln"
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 22:23:01
      Beitrag Nr. 4.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.428.986 von oegeat am 20.02.08 20:59:27oegeat,

      Deine Charttechnik in allen Ehren, aber die Geschichte mit dem A-Biotischen Öl, die glaubt ein so intelligenter Mensch wie Du doch selber nicht.

      Die Formel lautet einfach:

      Kleine Mengen über lange Zeiträume ergeben große Mengen.

      Was natürlich eine Frage wert wäre, was passiert mit organischem Material wenn es bei der Verschiebung von Kontinenten in mehrere oder viele Kilometer Tiefe geschoben wird und nicht entweichen kann. Verbrennt es, vergast es, sammelt es sich in Kammern...?

      Was wurde also aus organischem Material das sich vor einer Milliarde Jahren gebildet hat und dann 10 Kilometer oder mehr mit in die Tiefe geschoben wurde - gibt es Stellen wo Landoberfläche so weit abtauchte - weiter?

      Vielleicht weiß Punicamelon das auch?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 22:23:12
      Beitrag Nr. 4.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.428.986 von oegeat am 20.02.08 20:59:27oegeat,

      Deine Charttechnik in allen Ehren, aber die Geschichte mit dem A-Biotischen Öl, die glaubt ein so intelligenter Mensch wie Du doch selber nicht.

      Die Formel lautet einfach:

      Kleine Mengen über lange Zeiträume ergeben große Mengen.

      Was natürlich eine Frage wert wäre, was passiert mit organischem Material wenn es bei der Verschiebung von Kontinenten in mehrere oder viele Kilometer Tiefe geschoben wird und nicht entweichen kann. Verbrennt es, vergast es, sammelt es sich in Kammern...?

      Was wurde also aus organischem Material das sich vor einer Milliarde Jahren gebildet hat und dann 10 Kilometer oder mehr mit in die Tiefe geschoben wurde - gibt es Stellen wo Landoberfläche so weit abtauchte - weiter?

      Vielleicht weiß Punicamelon das auch?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 22:43:53
      Beitrag Nr. 4.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.430.053 von thefarmer am 20.02.08 22:23:01"Was wurde also aus organischem Material das sich vor einer Milliarde Jahren gebildet hat und dann 10 Kilometer oder mehr mit in die Tiefe geschoben wurde - gibt es Stellen wo Landoberfläche so weit abtauchte - weiter?"

      Da sich die Platten übereinander schieben kann das organische Material beliebig tief gelangen.

      Was mit dem Organischen Material passiert hängt von der chemischen Zusammensetzubg des umgebenden Gesteins ab. Bei Bedingungen ähnlich wie in einem Hochofen kann zum Beispiel CxHy mit Eisenoxid reagieren. In einer Silikatumgebung wird das CxHy allerdings nicht so einfach mit Sauerstoff versorgt...

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 22:51:38
      Beitrag Nr. 4.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.430.056 von thefarmer am 20.02.08 22:23:12von mir mal eine biochemische Anmerkung zu der abiotischem-Öl-Theorie:

      Kohlenwasserstoffe haben eine auffällige chemische Parallele zu Organischen Prozessen wie der Photosynthese. In beiden kommt Kohlenstoff C und Wasserstoff H vor:

      "Kohlenwasserstoffe teilt man in gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe ein. Darüber hinaus kann man auch eine Unterscheidung in kettenförmige und ringförmige Kohlenwasserstoffe vornehmen. Gesättigte Kohlenwasserstoffe werden systematisch als Alkane bezeichnet. Bei diesen handelt es sich um chemische Verbindungen, die ausschließlich C-C- Einfachbindungen enthalten. Die einfachsten und bekanntesten Alkane sind Methan (CH4), Ethan (C2H6), und Propan (C3H8). Allgemein lautet die Summenformel für die homologe Reihe der kettenförmigen Alkane CnH2n+2. Sie werden auch als Aliphate bezeichnet."

      "Die Kohlenwasserstoffe sind in der Natur im Erdöl, Erdgas, Kohle (bzw. Kohlenteer) und weiteren fossilen Stoffen in größeren Mengen enthalten. "

      Nur als Beispiel die Photosynthese:

      "Die Gesamtreaktion der Photosynthese lässt sich im Fall von CO2 als Ausgangsstoff allgemein und vereinfacht wie folgt formulieren:
      2 H2A + CO2 → <CH2O> + 2 A + H2O"
      Hier genauer:


      (alles aus Wikipedia)
      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 23:16:36
      Beitrag Nr. 4.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.430.305 von Assetpfleger am 20.02.08 22:51:38Danke Assetpfleger für die Formel,

      aber viel anfangen können wir Nicht-Chemiker damit nicht.


      Die Frage lautet direkt formuliert:

      Wäre es möglich, dass die A-Biotiker einfach in ihrer Theorie jene Bio-Masse unterstellen, die bei Erdverschiebungen in große Tiefen gelangt ist und von dort wieder hoch steigt????

      Mal angeommen ich betoniere in einen Betonwürfel der innen genau 1000 Liter fasst 1 Qubekmeter Kohle oder Öl ein und versenke den Klotz, der vielleicht eine Betonwandstärke von je 50 Cm hat 10.000 oder mehr Meter in der Erde - und lasse keinen Sauerstoff von oben ran. Was wird passieren?

      Beton wird zu flüssigem Gestein werden - je nach Ort schneller oder langsamer - aber was wird mit Öl/Kohle? Sie werden orginisches Material bleiben, da sie aus Sauerstoffmangel ja nicht verbrennen und das Erdinnere, wenn auch nur minimal erwärmen können. Da diese Stoffe leichter sind als die anorganische, flüssige Gesteinschichten rundrum, müssten sie doch nach oben steigen?????


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 07:35:59
      Beitrag Nr. 4.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.410 von oegeat am 20.02.08 13:16:02deswegen lacht mein Bruder immer (Geologe bei Schell) wenn er Peak Oil hört


      .......wäre sicher lustig wenn diese komikfigur auch ein bischen posten würde.:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 08:41:08
      Beitrag Nr. 4.615 ()
      sollte öl tatsächlich weiter steigen so haben die ölbullen grund zur freude den momentan sieht alles nach zusätzlichen "rollgewinnen" aus.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:28:51
      Beitrag Nr. 4.616 ()
      Da will ich mich mal etwas unbeliebt machen...

      Argumente für kurzfristig weiter steigende Kurse:

      - Osterzyklus
      - Rohstoff-Fonds überschlagen sich in der Kundenbeliebtheit
      - daraus läuft bereits ein Schneeballsystem (-> neuer Markt 2000!)

      Ausdrücklich keine Argumente (weil ausgelutscht und eingepreist) mehr:

      - geopolitische Krisen
      - Angebotsverknappung einhergehend mit
      - Nachfrageüberhang

      Dagegen Argumente für Kurskorrektur:

      - Kein Baum wächst in den Himmel, bedeutet 15 $ Kursgewinn in 10 Handelstagen
      - bis Ostern sind es noch 15 Handelstage (entspräche linear weiterer Anstieg um 22,5 $)
      - Charttechnische Situation wie unten in Beitrag #4460 angeführt
      - mangelnde volkswirtschaftliche und weltpolitische Verkraftbarkeit dieser Preisspirale.
      - kaum noch günstige und relativ risikoarme Longpapiere zu bekommen.

      Meine Meinung
      eine mittlere Korrektur um 5 - 8 $ ist überfällig, sollte ein Preisanstieg auf über 110 (mögliche) $ zu Ostern als Spekulationsziel herhalten. Die Börse muss Atmen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:42:30
      Beitrag Nr. 4.617 ()
      Es kommt immer anders als man denkt.

      Milder Winter

      Hoher Ölpreis schlecht für die Wirtschaft


      ÖL WIRD genauso schnell wieder fallen wie es hochging :D

      Jetzt gehen noch die letzten Deppen long und dann passierts :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:55:23
      Beitrag Nr. 4.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.898 von mcdiamond am 21.02.08 10:42:30Jetzt gehen noch die letzten Deppen long und dann passierts


      oder so manche waren schon ewig looooooooooooooooooooooooooooooong und nutzen die super hohen kurse zum ausstieg!!!!

      schön langsam werd ich nämlich zum öl shortie!!! ( ups? bin ich krank?) :laugh::laugh:

      nach über einem jahr long geschreie... :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 11:57:53
      Beitrag Nr. 4.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.430.506 von thefarmer am 20.02.08 23:16:36Wäre es möglich, dass die A-Biotiker einfach in ihrer Theorie jene Bio-Masse unterstellen, die bei Erdverschiebungen in große Tiefen gelangt ist und von dort wieder hoch steigt????

      Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Abiotisch heisst ja wirklich ohne irgendeine biologische Grundlage, sondern Öl entstünde chemisch!
      Daher auch keine Biomasse-Brocken die im Erdmantel umherwandern, sondern wohl ein rein chemischer Prozess.

      Wie gesagt fragt sich für mich dann nur wie die Muschel- und Dinosaurierfossilien "zufällig" in die Kohle kommen, wenn dies nicht biologisch sei.;) Das diese nicht im öl sin dliegt nur an dessen Konsistenz, kohle und Öl sind prinzipiell aber vergleichbar: beides Kohlenwasserstoffe.(Man kann ja auch Kohle in Öl umwandeln).

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 13:29:58
      Beitrag Nr. 4.620 ()
      Donnerstag, 21. Februar 2008
      Streit um Biosprit
      Schlechte Zeiten für alte Autos

      Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will ungeachtet zunehmender Kritik auch aus der Union am Ausbau der Biokraftstoffe festhalten. Wichtig sei dabei, dass sich dies am tatsächlichen Klimaschutzbeitrag dieses Energiepflanzeneinsatzes orientieren müsse, sagte Gabriel im Bundestag in der Debatte über einen Teil des Klimaschutz- und Energiepakets der Bundesregierung.


      Der Ausbau des Beimischungsanteils von Biosprit zum herkömmlichen Kraftstoff komme allerdings erst in Frage nach einer Überprüfung der Folgen für die Motoren in älteren Kraftfahrzeugen. Nach Gabriels Plänen muss Normal- und Superbenzin ab dem 1. Januar 2009 zehn Prozent Bio-Ethanol beigemischt werden. Dem ADAC zufolge könnten damit ab Januar 2009 bis zu 1,5 Millionen Autos keinen normalen Sprit mehr tanken, sondern müssten auf teures Super-Plus umsteigen. Grund sei, dass Ethanol Schäden an bestimmten Motoren anrichten könne.

      In einer Vorlage von Umweltpolitikern der großen Koalition heißt es nach Angaben der "Bild"-Zeitung, auf die Halter älterer Fahrzeuge könnten Mehrkosten von 120 bis 150 Millionen Euro zukommen. "Der Vorlage von Gabriel können wir so auf gar keinen Fall zustimmen", sagte Ramsauer dem selben Blatt. Der CSU-Verkehrspolitiker Andreas Scheuer forderte: "Die Gabriel-Verordnung muss gestoppt werden, solange nicht geklärt ist, in welchem Umfang Ethanol Schäden an Automotoren verursacht."

      Die Unionsfraktion im Bundestag hat Widerstand gegen eine höhere Beimischung von Pflanzensprit in Benzin angekündigt. CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer sagte der "Financial Times Deutschland", gemeinsam mit Fraktionschef Volker Kauder habe er deutlich gemacht, "dass wir die Erhöhung des Beimischungszwangs wie derzeit geplant nicht hinnehmen werden". Bundesumweltminister Gabriel sei mit seinen Plänen "vorgeprescht, ohne zu wissen, was er damit anrichtet". Es sei mit Mehrkosten pro Liter Benzin von 6 bis 8 Cent zu rechnen.

      http://www.n-tv.de/922235.html?210220081001
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:03:55
      Beitrag Nr. 4.621 ()
      alle so still :laugh:

      Game over ...... für den alten Kontrakt ;)



      und im neuen kontrakt .... ;)
      das letzte aufbäumen



      nächstes ziel 85$ ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:09:58
      Beitrag Nr. 4.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.437.061 von oegeat am 21.02.08 16:03:55[nächstes ziel 85$
      /i]
      .....vorläufig!
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:28:57
      Beitrag Nr. 4.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.437.061 von oegeat am 21.02.08 16:03:55der geniesser schweigt :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:39:49
      Beitrag Nr. 4.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.437.174 von kaalex am 21.02.08 16:09:5885 is natürlich wieder ein Fernziel 1-2 Monate

      unmittelbar etwas hin und her 100 und auf 96

      dann runter 92 viel hin und her dann 85 ;)

      dann schaun wir wieder

      110 120 und all die sachen die die Täumer hier quageln
      kann man zwar nicht 100% ausschließen - doch die wahrscheinlichkeit ist gering ;)

      ein vorab die Montliche Ölumfrage für märz wird spannend
      der derzeit kühre ich bereits Puni zum Sieger ;) der mit 103
      am nähesten kam egal wie es nun weiter verlaufft

      zu dem ein Anmerkung Brent hat bis dato soweit ich das richtig sehe
      die 100 noch immer nicht gesehen im jänner nicht und gestern vorgestern auch nicht kein Kontrakt kein futures :laugh:
      ich merk das deswegen an weil die meisten hier mit zertis/Os spekulieren die auf brent basieren ....... doch einige haben meine Ratschläge behirrnt und handlenmittels CFD auf WTI wo die bewegungen hoher und Tiefer also mehr Vola haben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:08:29
      Beitrag Nr. 4.625 ()
      Öl: US-Investor T. Boone Pickens ist short Datum 21.02.2008 - Uhrzeit 15:34 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965706 | ISIN: XC0009657062 | Intradaykurs:
      New York (BoerseGo.de) - Trotz der aktuellen Konjunkturabkühlung in den USA ist der Ölpreis gestern auf einen neuen Rekordpreis geklettert. Das ist zu viel, denken anscheinend manche Investoren. Der US-Investor T. Boone Pickens erklärt jedenfalls in einem Interview vor dem TV-Kanal CNBC, er halte derzeit eine Short Position in Öl und Erdgas. Pickens hat sich also beim Makler Kontrakte auf Crude und Erdgas geliehen und sofort verkauft. Der Grund: Er rechne damit, dass der Ölpreis im zweiten Quartal um 10 bis 15 Dollar fällt, so der Investor. Pickens geht allerdings davon aus, dass das Öl in der zweiten Jahreshälfte wieder über die 100-Dollar-Marke zurückpendelt. Pickens hatte zuvor den Preisanstieg auf 100 Dollar prognostiziert.


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:14:35
      Beitrag Nr. 4.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.160 von mcdiamond am 21.02.08 17:08:29Er rechne damit, dass der Ölpreis im zweiten Quartal um 10 bis 15 Dollar fällt,


      100
      -15
      85 $ :rolleyes:
      fazit manche sind halt auch so klever wie ich :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:19:15
      Beitrag Nr. 4.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.430.056 von thefarmer am 20.02.08 22:23:12Was wurde also aus organischem Material das sich vor einer Milliarde Jahren gebildet hat und dann 10 Kilometer oder mehr mit in die Tiefe geschoben wurde - gibt es Stellen wo Landoberfläche so weit abtauchte - weiter?Vielleicht weiß Punicamelon das auch?

      Hallo farmer,

      Das Organische Material, aus dem Erdöl stammt, ist höchstwahrscheinlich in nur 20% der Erdgeschichte entstanden, also in der Zeit von 1Milliarden Jahren.(siehe #4504 )
      Ich bin kein Geologe, aber meine Recercen haben ergeben, dass zwischen der Erdkruste (Erdmantel) und dem Erdkern eine konvektive Stoffzirkulation stattfindet, die dazu führt, dass auch viele Teile der Erdoberfläche in die Tiefe des Erdmantels gezogen wurden, im Laufe der Jahrmillionen Jahren.
      Der Antrieb bei der ganzen Sache ist die innere Hitze der Erdkugel, durch die auch die Kontinentalverschiebung (Plattentektonik) ausgelöst wird, die übrigens auch heute noch in erstaunlich schneller Geschwindigkeit von 2cm pro Jahr arbeitet.

      Der historische, klassische, zeitliche Prozess von Braunkohle, Steinkohle, Öl, Gas ist in Verbindung mit dem Absterben des Urmeers so eindeutig, dass man fest davon ausgehen kann, dass Öl tierischen und pflanzlichen Ursprungs entstanden ist.

      Es gibt in diesem Zusammenhang auch äussere Einmaleffekte in der Erdgeschichte, so schlug vor 65Mio Jahren ein kilometergrosser Meteorit vor die Yukatan Halbinsel im heutigen Mexiko ein und verwüstete ein grossen Teil der Erde, in Folge Abdunklung, Abkühlung, ect ect ect. Dieses Ereigniss wird auch für das abrubte Absterben der Dinosaurier verantwortlich gemacht,in diese Zeit wird auch die Entstehung von Erdöl taxiert ,in der es übrigens mehrere Meteoriteneinschläge gab, die Neuste Entdeckung ist diese hier:

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/meteorite…

      Öl ist und bleibt ein spannendes Thema:):)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:22:56
      Beitrag Nr. 4.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.255 von oegeat am 21.02.08 17:14:35nakte charttechnick !

      siehe meinen 36 Thread [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1056838&mode=pages_reverse[/url] ;)

      prognose und ... einfach perfekt :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:27:39
      Beitrag Nr. 4.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.323 von Punicamelon am 21.02.08 17:19:15http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/kosmische…
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:32:29
      Beitrag Nr. 4.630 ()
      Oegat - schafft der die 85 nicht schon zum 11.3. (erstens hab ich da Geburtstag und 2. läuft da mein Schein ab :D )
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:49:13
      Beitrag Nr. 4.631 ()
      Denke auch der Preis wird zurückkommen und bin short gegangen mal sehen wie die nächste Woche läuft .Allen gute Geschäfte und dicke Gewinne mit dem "Schwarzen Gold".
      Bis 11.03. 85$ wäre eine Traum .

      Nugget
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:55:33
      Beitrag Nr. 4.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.454 von Punicamelon am 21.02.08 17:27:39Das Schicksal der Dinosaurier wäre demnach schon knapp 100 Millionen Jahre vor ihrem Aussterben besiegelt worden.

      so ein blödsinn !

      das war vor 6000 Jahren etwa ;) in allen geschichtsbuchern Myten glaubenslehren egal welche - gibt es die Storry von der großen Sinnflut und diese hat dei erde verändert so wurden damals dies den Dinos zum verhängniss aber auch das weltbild kontinente usw verschoben

      tja die wissenshcftgläubigen hauptsche viele nullen haben die zahlen 100 millinienn bei 110 Millionen nee 1 milliarde
      bei sowas könnt ich ausrasten - erinenrt mich an die Radiokarbon methode wo man klein bei gab nach tschernobil das die messungen fürn arsch sind und nciht stimmen können der urmensch ist nicht millionen jahre alt sondern einieg tausend jahre alt
      ende zu dem thema ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:07:08
      Beitrag Nr. 4.633 ()
      LightCrudeOil: US-Ölreserven klar im PlusDatum 21.02.2008 - Uhrzeit 16:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: System -, -, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Wie die US-Energiebehörde in ihrem heutigen Ölmarktbericht bekannt gab, sind die US-amerikanischen Rohölbestände in der Woche zum 16. Februar mit 4,2 Millionen Barreldeutlich stärker gestiegen als erwartet:D. Analysten hatten im Schnitt mit einemAnstiegum 2,3 Millionen Barrelkalkuliert. Die US-Benzinreserven legten um 1,1 Millionen Barrel zu, während die Bestände für Mitteldestillate ein kräftiges Minus von 4,5 MillionenBarrel verzeichneten.Rohöl der Sorte Light Sweet Crudenotiert nach den Daten gegen 15:55 Uhr UTC nur knapp über der 100-USD-Marke bei100,74 USD je Barrel (März-Kontrakt). (vz/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:18:58
      Beitrag Nr. 4.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.827 von oegeat am 21.02.08 17:55:33Lustig Oegeat, Du musst stockdumm oder stockbesoffen sein!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:25:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:26:35
      Beitrag Nr. 4.636 ()
      US-Leichtöl WTI über 100 Dollar

      Versorgungsängste und Opec-Äußerungen verunsichern die Investoren -Rohstoffe als sicherer Hafen

      Am Ölmarkt kommen wieder Versorgungsängste auf - und die Notierungen für die beiden wichtigsten Sorten WTI und Brent schießen in die Höhe. Der Preis für das US-Leichtöl WTI kletterte auf ein Rekordhoch von 100,10 Dollar, die Nordseesorte Brent verfehlte die 100 Dollar nur knapp. Am Mittwochabend waren die Preise wieder leicht gesunken, WTI kostete 99,14 Dollar, Brent 97,10 Dollar. Analysten sprechen von einer Gegenreaktion auf die starke Steigerung des Vortages, rechnen jedoch nicht mit einer nachhaltigen Entspannung.


      Marktteilnehmer geben für den starken Anstieg - 5 Dollar an einem Tag bei WTI - vor allem der Organisation Erdölexportierender Staaten (Opec) die Schuld. Vertreter des Kartells hatten erklärt, die Fördermengen nicht ausweiten zu wollen. Es gebe genügend Öl auf dem Markt, es sei sogar eine Kürzung der Produktion vorstellbar. Das Kartell will über diesen Schritt auf seinem nächsten Treffen am 5. März beraten. Die Internationale Energieagentur rät der Opec indes vehement von diesem Schritt ab. "Obwohl derzeit gerne das Gegenteil behauptet wird, ist aktuell nur eine geringe Abschwächung der Ölnachfrage zu erkennen", so Julius Walker, Analyst bei der IEA, "die Opec sollte die Fördermengen zumindest konstant halten, damit die weltweiten Vorräte wieder aufgebaut werden können." Die IEA erwartet weiterhin hohe Ölpreise im Bereich von 100 Dollar je Barrel.


      Lukoil will mehr Geld

      Derzeit führen auch Sorgen über das Ölangebot zu dem Preisdruck nach oben. So gibt es Unsicherheit mit Blick auf Venezuela, weil der Streit zwischen dem Land und dem US-Ölkonzern ExxonMobil um die Verstaatlichung von Ölfeldern weiter schwelt. Venezuelas Präsident Hugo Chávez hatte kürzlich mit einem Öllieferstopp in die USA gedroht. Aus Nigeria gibt es Meldungen, dass Henry Okah, der Führer der Rebellen im Öl-Delta, getötet worden sei. Zudem gibt es Engpässe in US-Raffinerien. Sorgen bereitet auch, dass die russische Lukoil ihre Lieferungen nach Deutschland zeitweise eingeschränkt hatte, um höhere Preise durchzusetzen.

      Doch nicht nur von fundamentaler Seite sind die Ölpreise derzeit unter Druck. So sind viele Analysten der Meinung, dass der jüngste Anstieg vor allem "papiergetrieben" sei, er sei entstanden durch Spekulation auf Future-Kontrakte.

      Zudem sorgt die weiter unruhige Lage an den internationalen Aktien- und Anleihemärkten, die in der aktuellen Situation als sicherer Hafen gelten, für eine Rohstoffbegeisterung der Anleger. Davon profitiert nicht nur der Ölpreis, sondern auch die Notierungen für Gold, Platin oder Industriemetalle. Auch der schwache Dollar tut ein Übriges.


      Metallen gefolgt

      Die Analysten von Goldman Sachs verweisen darauf, dass sich die Entwicklung des Ölpreises von der an den Aktienmärkten abgekoppelt hat. Langfristige Versorgungsängste hätten die Furcht vor einem Nachfragerückgang wegen einer Rezession überkompensiert. Somit sei Öl nun den Metallen und den Agrarrohstoffen gefolgt und in einen strukturell getriebenen Aufwärtspfad eingeschwenkt (siehe Grafik).

      Sie verweisen zudem darauf, dass sich die Chance auf einen Rückschlag beim Ölpreis derzeit deutlich verringert. In Hinblick auf das zweite Halbjahr nähmen die strukturellen und zyklischen Faktoren für einen Preisanstieg deutlich zu, so dass Goldman Sachs mit einem Preis von mehr als 105 Dollar je Barrel im zweiten Halbjahr rechnet. Denn ab diesem Zeitpunkt sei wieder mit einer verstärkten Nachfrage aus China und den USA zu rechnen. Grundsätzlich sei der Bullenmarkt bei den Rohstoffen strukturell gut unterstützt.

      Mit diesem sehr bullishen Ausblick stehen die Analysten von Goldman jedoch relativ allein. Die meisten Analysehäuser rechnen eher mit sinkenden Ölpreisen auf kurze und mittlere Sicht. Auch werde sich die Erholung nicht in einem solchen Maße wie von den Goldman-Experten unterstellt erholen.


      Börsen-Zeitung, 21.2.2008
      http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/bz03…
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:33:33
      Beitrag Nr. 4.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.740 von nugget80 am 21.02.08 17:49:13Ich träume mit, bin jetzt auch short :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:55:53
      Beitrag Nr. 4.638 ()
      Wenns so weiter geht :D sind wir heute abend noch bei 85 $ :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:03:30
      Beitrag Nr. 4.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.568 von mcdiamond am 21.02.08 18:55:53ein volatiler Ölpreis, unglaublich aber wahr, wir gehen nun mal in eine Neue Zeitepoche, auch ohne Oegeat:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:03:45
      Beitrag Nr. 4.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.087 von Punicamelon am 21.02.08 18:18:58kannst deine persönlichen angriffe einstellen :mad:

      bist vielleicht am high long gegangen ? :(

      zum Thema Öl news und was man davon halten kann

      [urlRohölbestände in der Woche zum 16. Februar mit 4,2 Millionen Barreldeutlich stärker gestiegen als erwartet ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33183#33183[/url]

      trotzdem leget man unmittel kräftig zu um dann bei knapp 100 auf nun 97... runter zu gehen :D 2,50 $ ...... seit zwei tagen schreibe ich immer wieder bei 100$ short kauffen 1-2 jett dann bald 3 $ mitnehmen und abwarten um höher wieder zu shorten
      wer sich nen 60 min chart zu gemüte führt wird sehen das man nun schon 3 mal rund 2 $ mitnehmen konnte macht derzeit rund 6-8 $ aus und das in Stundne :p :p :p ja runter gehts auch schnell und wie


      was sehen wir -ein rauswerfen von Longs knapp bei 100 $

      der Hyp is gegessen ... nur noch bestimmte Wuzis die nachnun x jahren Öl erfahrung noch nix gelernt ahben ... lavern jetzt von long rum :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:27:40
      Beitrag Nr. 4.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.160 von mcdiamond am 21.02.08 17:08:29T. Boone Pickens ist short
      Hast du da mal eine Quelle für mich, auf http://www.godmode-trader.de hab ich nichts finden können!
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:31:33
      Beitrag Nr. 4.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.947 von Dirkix am 21.02.08 19:27:40willst was fürs leben lernen ?

      man nimmt die Schlagzeile und Google

      Ergebniss [urlhier ]http://www.google.at/search?hl=de&q=%C3%96l%3A+US-Investor+T.+Boone+Pickens+ist+short+&btnG=Google-Suche&meta=[/url] ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:31:43
      Beitrag Nr. 4.643 ()
      Bei News: 15:34 Uhr heute mittag
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:49:17
      Beitrag Nr. 4.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.676 von oegeat am 21.02.08 19:03:45CB6TAD ICE BRENT CRUDE...: UNLIMITED TURBO-BE
      Gestern um 5,40 gekauft, momentan 7,02

      Goo7
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:54:34
      Beitrag Nr. 4.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.440.220 von G007 am 21.02.08 19:49:17so Rückwirkend Meldungen (über Handelserfolge)....... lesen wir ungern hir ;)
      trotzdem Gratuliere ;)



      das kann man sich verkneiffen ;)

      [urlhier stehts VORAB wos lang geht !!]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275&sid=4a73497b9f3d5d314a45a0c3dc84c5b1[/url]
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 20:00:54
      Beitrag Nr. 4.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.440.275 von oegeat am 21.02.08 19:54:34Ich kann keinen screen machen!!!
      Und mit 400 Stück kann sowieso nichts passieren, weder nach oben oder unten, ist nur Taschengeld.
      Werde versuchen den Schein länger zu halten.

      G007
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 20:33:32
      Beitrag Nr. 4.647 ()
      Charttechnik is was feines nur die dummen glauben an fundikaki sachen :laugh: :laugh:

      anderer Bereich ... gleiches Ergebniss :laugh:

      [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=932589&forum_id=32&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 20:42:19
      Beitrag Nr. 4.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.440.749 von oegeat am 21.02.08 20:33:32nein, fundis ist mutti, TA ist vater

      ohne mutti und vati gibt keine tradie
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 20:52:11
      Beitrag Nr. 4.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.440.845 von 5Sao am 21.02.08 20:42:19siehe Bordmail !!! wichtig !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:14:33
      Beitrag Nr. 4.650 ()
      "Die OPEC kann nicht mehr" - Fell sieht Anzeichen für Erdöl-Verknappung
      21. Februar 2008

      Der grüne Bundestagsabgeordnete Hans Josef Fell sieht Anzeichen für eine zunehmende Knappheit: Das erneute Erreichen der 100 Dollar-Marke für ein Barrel Erdöl und die Ankündigung der OPEC die Erdölförderung zu senken. "Die OPEC kann nicht mehr", vermutet Fell. Offiziell spreche die OPEC zwar davon, dass sie die Förderung zurück fahren müsse, da zu viel Erdöl auf dem Markt sei. "In Wahrheit ist es umgekehrt", behauptet Fell. "Die OPEC kann ihr Fördervolumen nicht mehr aufrecht erhalten und muss deshalb die Förderung drosseln." Längst sei das OPEC-Land Indonesien zu einem Erdölimportland geworden und auch andere OPEC-Länder hätten ihr Fördermaximum überschritten. Noch 2003 habe die OPEC versprochen, mit ihrer Förderpolitik die Erdölpreise in einem Korridor von 20 bis 30 Barrel halten zu wollen.

      "Die Menge des weltweit geförderten Erdöls kann offensichtlich die gestiegene Nachfrage nicht mehr stillen, was die Preise weiter nach oben treiben wird", so Fell. "Offensichtlich haben die kritischen Erdölgeologen wie der Energy Watch Group Recht, dass weltweit gerade das Maximum der Erdölförderung überschritten wurde."

      Nach Auffassung des Politikers ist jetzt eine "nationale Task Force" erforderlich, die sich mit den Auswirkungen der Erdölverknappung beschäftigt und "den Ersatz mit der einzigen realen Lösung - Erneuerbare Energien und Energieeinsparung – schnell und kompromisslos organisiert".

      Andernfalls drohe Deutschland in eine "gigantische Wirtschaftskrise", mit gravierenden sozialen Auswirkungen, zu stürzen, fürchtet der Energiepolitiker. "Gebetsmühlenartig beschwichtigen OPEC, Shell, BP, Exxon es gäbe in den nächsten Jahren oder gar Jahrzehnten noch genügend Erdöl, um die weltweite Nachfrage zu befriedigen. Aber genau dies ist falsch."

      Fehlprognosse der "Internationalen Energieagentur": 22 statt 100 Dollar

      Auch viele Ökonomen und Wissenschaftler machten seit Jahren hilflose Prognosen über den Ölpreis, in der Überzeugung, es gäbe keine Engpässe. So hatte die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris noch im Jahre 2004 für das Jahr 2008 einen Preis von 22 Dollar pro Barrel prognostiziert. "Angesichts des heutigen Preises um 100 Dollar eine dramatische Fehleinschätzung mit gravierenden ökonomischen Folgen", so Fell und fordert. "Es wird höchste Zeit, dass sich Medien, Politik und Analysten endlich mit der wahren Ursache der Erdölpreissteigerungen beschäftigen: Der weltweite Rückgang der Verfügbarkeit von Erdöl."

      http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=17336
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:20:34
      Beitrag Nr. 4.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.206 von Kostolany4 am 21.02.08 21:14:33fällt euch was auf ?

      vermutet Fell.
      schätzt Herr
      meint Frau


      keiner von den blappermäulern hat konkrete Zahlen !
      man zieht sich die vermutungen/schätzungen/meinunge aus den A.....
      und macht den Mund auf :laugh: weils ja so modern ist überall
      mitzureden ;)

      Die wirklichkeit ist man weiß nichts !
      Die Opek will erhöhen ..will verringern dnan doch erhöhen ..dann wider gleich lassen seit 1993/bzw 96 beobachte ich den ganzen Spaß es hat sich nix geändert nur die Ar...gesichter wurden ausgetauscht. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:43:02
      Beitrag Nr. 4.652 ()
      Vermuter mal, dass beim nächsten Anlauf die 100erter Marke nachhaltig durchbrochen wird. Momentan gehen doch die Meisten bei 100 short.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 22:06:35
      Beitrag Nr. 4.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.528 von hary07 am 21.02.08 21:43:02
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 22:25:46
      Beitrag Nr. 4.654 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:27:57
      Beitrag Nr. 4.655 ()
      Kaufe einen Ziegelstein!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:30:06
      Beitrag Nr. 4.656 ()
      Mal eine andere spannende Frage zum Öl:

      Wenn uns alle mal früher oder später das Zeitliche segnet,
      zu wieviel Einheiten Kohlenwasserstoffen werden wird dann,

      für den Fall, dass wir uns zu Gunsten späterer Generationen verbuddeln und nicht durch Gebrauch vorhandener Wasserstoffe verbrennen lassen?


      Haben Religionen, die das Verbrennen verbieten vielleicht an die Produktion von Kohlenwasserstoffen für künftige Generationen gedacht.


      Sollte ein Mensch, der seinen Nachkommen viel Kohlenwasserstoffe von sich hinterlassen möchte es also unserem Umweltminister nachmachen und eine große Körpermasse aufbauen, statt zu fasten? :)


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 07:44:44
      Beitrag Nr. 4.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.575 von thefarmer am 21.02.08 23:30:06:laugh::laugh::laugh::laugh:
      !!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:50:39
      Beitrag Nr. 4.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.575 von thefarmer am 21.02.08 23:30:06Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, willst du wissen, ob man in Jahrmillionen in den ehemaligen Friedhöfen theoretisch Öl finden können wird:

      Von den chemischen Bestandteilen her besteht der Erwachsene Mensch aus 68 Prozent Wasser, 20 Prozent Kohlenstoff, 6 Prozent Sauerstoff, 2 Prozent Stickstoff und 4 Prozent Aschenbestandteile.

      Da Wasser zu 89% ebenfalls aus Sauerstoff besteht, vereinfacht sich die Betrachtung auf 66,5% Sauerstoff, 20% Kohlenstoff, 7,5% Wasserstoff, 2% Stickstoff, 1% Calcium und 3% restliche.

      Ein bißchen Ölsand könnte das dann schon geben....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:53:29
      Beitrag Nr. 4.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.571 von Kostolany4 am 22.02.08 08:50:39..hast du darüber mit ölgüt schon gesprochen:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 11:49:56
      Beitrag Nr. 4.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.597 von kaalex am 22.02.08 08:53:29Bloss nicht, der kommt gleich wieder mit seinen Theorien von seinem Bruder an:cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:17:28
      Beitrag Nr. 4.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.676 von Punicamelon am 22.02.08 11:49:56"Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, willst du wissen, ob man in Jahrmillionen in den ehemaligen Friedhöfen theoretisch Öl finden können wird:"

      Das nenne ich Long- Invest. Respekt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:44:50
      Beitrag Nr. 4.662 ()
      Freitag, 22. Februar 2008
      Gas-Anbieter schlagen zu
      Preise steigen teils 14 %



      Den Verbrauchern steht ab März eine neue Welle von Gaspreiserhöhungen ins Haus. Wie das Verbraucherportal Verivox in Heidelberg mitteilte, erhöhen "mindestens 140 lokale Gasversorger" im Frühjahr die Gaspreise um durchschnittlich 6,6 Prozent. Die neuen Preiserhöhungen bedeuten Verivox zufolge für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden eine jährlichen Mehrbelastung von 85 Euro im Schnitt. Bei der Analyse sei jeweils das günstigste Angebot des Versorgers zugrunde gelegt worden.


      Die Erhöhungen wurden mit gestiegenen Beschaffungskosten und dem hohen Niveau der Ölpreise begründet. An letztere sind die Kosten für Erdgas über die Ölpreisbindung gekoppelt. Der stärkste Preissprung wurde dem Energie-Portal zufolge bisher von den Stadtwerken Reichenbach/Vogtland GmbH angekündigt. Mit einer Steigerung von 14,1 Prozent bezahle der Musterhaushalt hier auf ein Jahr gerechnet 186 Euro mehr als bisher. Überdurchschnittlich hoch fallen demnach auch die Preiserhöhungen bei den Energiekonzernen EnBW und RWE aus.

      So habe die EnBW Gas GmbH eine Verteuerung von 8,3 Prozent zum 1. April angekündigt, die RWE Westfalen-Weser-Ems AG sogar eine um 10,1 bzw. 9,5 Prozent, je nach Lieferregion. Dies entspreche Mehrausgaben von 102 Euro (EnBW) und 119 Euro (RWE Westfalen-Weser- Ems) für den Musterhaushalt. Beide Konzerne hatten jüngst deutliche Gewinnsprünge bei den Betriebsergebnissen gemeldet.

      Die Experten von Verivox.de raten Verbrauchern zu einem Gaspreisvergleich. Nur so könnten Haushalte prüfen, ob es günstigere Angebote beim lokalen Versorger gibt oder ob sich ein Anbieterwechsel lohnt. Dabei müsse vor allem auf Preisgarantien geachtet werden.

      http://www.n-tv.de/922733.html?220220081403
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:46:47
      Beitrag Nr. 4.663 ()
      21.02.2008 21:47
      Öl: Bogen überspannt?

      New York (BoerseGo.de) - Die extreme Verteuerung des Öls zeigt Wirkung: Seit Wochen wachsen die US-Vorräte beim Rohöl (Crude) kräftig. Heute wurde gemeldet, dass die US-Vorräte in der vergangenen Wochen um 4.204.000 Einheiten zugenommen haben (Konsens: plus 2.400.000 Einheiten), also beinahe doppelt so stark wie erwartet. Die Benzinbestände wuchsen um 1.028.000 Einheiten (Konsens: plus 500.000 Einheiten). Lediglich beim Heizöl gab es - wegen dem hartnäckig kalten nordamerikanischen Winter - einen Rückgang um 4.446.000 Einheiten. „Die Benzinvorräte sind auf dem höchsten Stand seit langem und die Crude-Bestände steigen weiter“, kommentiert Kyle Cooper, Research-Chef bei IAF Advisors in Houston.


      Der US-Investor T. Boone Pickens erklärte bereits vor den heutigen Zahlen in einem Interview vor dem TV-Kanal CNBC, er halte derzeit eine Short Position in Öl und Erdgas. Pickens hatte sich also beim Makler Kontrakte auf Crude und Erdgas geliehen und sofort verkauft. Der Grund: Er rechne damit, dass der Ölpreis im zweiten Quartal fällt, so der Investor. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Die Reaktion heute: Crude für Lieferung April fiel 1,45 Dollar (2,2%) auf 97,38 Dollar. Damit liegt der Ölpreis jetzt um 64% über dem Vorjahresniveau.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:50:44
      Beitrag Nr. 4.664 ()
      Ölpreis nachhaltig im dreistelligen Bereich?

      Datum 22.02.2008 - Uhrzeit 08:33 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      1. Die US-Lagerentwicklung ist derzeit völlig intakt. Der Lageraufbautrend beim Rohöl setzte sich in der vergangenen Woche mit 4,2 Mio. Barrels fort (Bloomberg-Median: 2,4 Mio. Barrels). Die Aufstockung der Benzinvorräte hat sich in den letzten Wochen etwas verlangsamt, sodass der Hochpunkt nunmehr kurz bevorstehen könnte, jedoch ist das Niveau der Benzinvorräte als zufriedenstellend einzuschätzen. In der vergangenen Woche konnte ein Plus von 1,0 Mio. Barrels Benzin im Lager verbucht werden (Bloomberg-Median: 0,5 Mio. Barrels). Die Heizöl- und Dieselvorräte sanken diesmal mit 4,4 Mio. Barrels recht kräftig, folgen aber einem durchaus saisontypischen Muster. Nur die Kapazitätsauslastung der US-Ölraffinieren ist mit einem erneuten Rückgang um 1,6 Prozentpunkte auf 83,5 % recht niedrig. Zwar befinden wir uns nahe dem saisonalen Tiefpunkt der Auslastung, diese lag jedoch im Durchschnitt der vergangenen Jahre um fast 5 Prozentpunkte höher. Dies spricht tendenziell für einen möglichen weiteren starken Aufbau bei den Rohöllagern, nicht jedoch bei den Produktvorräten.

      2. Im gestrigen Tagesverlauf erreichte der Preis für die Rohölsorte WTI mit 101,32 US-Dollar pro Barrel ein erneutes Allzeithoch. Die Sorge, dass die OPEC-Länder bei ihrem Märztreffen die Förderquoten nicht erhöhen könnten, anhaltende Spannungen in Nigeria und Venezuela sowie eine Explosion in einer großen Ölraffinerie im US-Bundesstaat Texas sind nur einige der schlechten Nachrichten am Ölmarkt, die für die Preisanstiege sorgen. Trotz der Nachfrageschwäche in den USA, wo ein Viertel der weltweit geförderten Rohölmengen verbraucht wird, liefert aber auch die fundamentale Lage Argumente für einen hohen Ölpreis. Im Januar legten die Rohöl-Nettoimporte Chinas um mehr als 11 % im Vergleich zum Vormonat zu. Dies entspricht einem Zuwachs im Vergleich zum Januar 2007 von mehr als 58 %. Aber auch die Importe von raffinierten Ölprodukten nahmen im Januar kräftig zu, nachdem die Volksrepublik, die knapp 10 % des weltweiten Rohöls verbraucht, zu Jahresbeginn mit massiver Strom- und Dieselknappheit zu kämpfen hatte. Die ungebrochene Nachfragedynamik aus China darf als wichtiger Erklärungsfaktor für die Ölpreisentwicklung vor dem Hintergrund der US-Rezessionsängste nicht vernachlässigt werden. Es sprechen mehr und mehr Faktoren dafür, dass ein dreistelliger Rohölpreis keine Ausnahmeerscheinung bleibt.

      3. Es ist derzeit nicht maßgeblich die spekulative Handelsaktivität, die den Ölpreis bewegt. In der vergangenen Woche bis einschließlich 12. Februar weiteten zwar die nicht-kommerziellen Rohölhändler an der New York Mercantile Exchange ihre Netto-Long-Positionen geringfügig um gut 12 Tausend Kontrakte aus, während der Ölpreis im selben Zeitraum um 1,2 % auf 91,0 US-Dollar pro Barrel anstieg. Vielmehr erfreut sich der Futuresmarkt für Rohöl insgesamt nach wie vor großer Beliebtheit als attraktiver Anlagehafen, da die Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Situation und die hohe Volatilität an den Finanzmärkten anhalten.

      Quelle: DekaBank

      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=OElpreis-nachhalti…
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:17:52
      Beitrag Nr. 4.665 ()
      http://www.vanityfair.de/articles/kultur/andreas-eschbach/20…
      Aktuelles Interview mit Andreas Eschbach
      Sein Buch "Ausgebrannt" sollte man gelesen haben. Er hatte Angst beim Schreiben des Buches von der Realität überholt zu werden.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:43:40
      Beitrag Nr. 4.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.630 von Punicamelon am 22.02.08 14:50:44Nur die Kapazitätsauslastung der US-Ölraffinieren ist mit einem erneuten Rückgang um 1,6 Prozentpunkte auf 83,5 % recht niedrig. Zwar befinden wir uns nahe dem saisonalen Tiefpunkt der Auslastung, diese lag jedoch im Durchschnitt der vergangenen Jahre um fast 5 Prozentpunkte höher.

      irgendwie passt das nicht oder ?


      wir haben zu wenig öl es fehlt über all heißßt es in dem Thread lauffend :rolleyes: .....doch die lager sind voll die Raffinieren fahren die produktion runter ..... bevor sie die fertigen ... ins Meer kippen müssen :laugh:

      Zu dem steht ostern und pfin... vor der Tür wo Kosto meint es soll hoch lauffen :laugh: zur erinnerung Kostos letzte prognose war 2006 wo er im Nov/Dezember jeden auch wenn mans nicht hören Wollte Long empfahl das war bei 60/65 $ um dann nen absturz auf 49$ und das ausnocken sämmtlicher Scheine zu erleben :rolleyes:

      Fazit auch wenn man selten was "prognostiziert" ist man vor big Fehlern nicht gefeit ;)

      ++++++++

      #4562 schön ....... wurde shcon mehr mal gepostet aber egal hier noch mal [url<<<<< hier>>>>>>>]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1056838&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 18:30:53
      Beitrag Nr. 4.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.448.328 von oegeat am 22.02.08 15:43:40Das passt sehr wohl ...

      nur der US-Anteil am Ölkuchen schrumft ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:13:39
      Beitrag Nr. 4.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.575 von Punicamelon am 22.02.08 14:46:47Im übrigen rechne auch ich kurzfristig mit einem sinkenden Ölpreis und bin deshalb short (und auch schon im Plus). Meine Position werde ich aber noch nicht verkaufen sondern weiter halten. Allen ein schönes Wochenende :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:22:06
      Beitrag Nr. 4.669 ()
      22.02.2008, 17:49 Uhr

      Öl: Technischer Fortschritt erhöht Angebot
      London (BoerseGo.de) - Eine weit verbreitete Legende (Peak Oil Theorie) verkündet, dass die Ölreserven bald erschöpft sind. Die Realität sieht anders aus. Der steigende Preis veranlasst die Ölkonzerne ständig nach neuen Reserven zu suchen und vorhandene besser auszuschöpfen. Der Grund: Damit sind beträchtliche Gewinne verbunden. Dabei kommt der technische Fortschritt zu Hilfe, der eben nicht nur MP3-Player und PCs laufend verbilligt, sondern auch Öltürme, Ölexplorationsschiffe und dergleichen. Der vergangenen November gemeldete „sensationelle“ Ölfund der brasilianischen Petrobras ist ein Beispiel dafür. Heute meldet die BP, dass sie aus ihrem (alten) Ölfeld Prudhoe Bay in Alaska wesentlich mehr Öl herausziehen kann als ursprünglich erwartet. Laut Reuters wollen die Briten mindestens 2 Milliarden Barrell mehr herauspumpen. Bereits jetzt wurden mehr als 11 Milliarden Barrell gewonnen, wesentlich mehr als ursprünglich erwartet. Außerdem will der Konzern jetzt abgelegene Fundstätten erschließen, da ein Ölpreis von 100 Dollar die Kosten überschreitet und damit die Exploration gewinnbringend macht. "Kein Feld in der Größe von Prudhoe Bay wurde jemals völlig aufgegeben," sagt Gordon Pospisil, Senior Petroleum Ingenieur bei BP. Pospisil leitet die Arbeiten mit denen das zusätzliche Öl erschlossen wird. "Wir bohren weiterhin 60 bis 70 neue Bohlöcher je Jahr an. Da sich die technologische Entwicklung laufend beschleunigt und der Wert der Reserven dank des steigenden Ölpreises zunimmt, gewinnen wir mit modernen Bohrmethoden große zusätzliche Mengen". - (© BörseGo AG 2008, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:42:56
      Beitrag Nr. 4.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.451.439 von kontingent am 22.02.08 19:22:06Eine weit verbreitete Legende (Peak Oil Theorie) verkündet das die Ölreserven bald erschöpft sind.

      Selten einen größeren Quatsch gelesen.

      Peak Oil zu deutsch Ölfördermaximum besagt in Kurzform nur das ca. die Hälft des vorhandenen Öls gefördert ist und die Ausbeute zurückgeht (Decline)
      Es gibt in USA tausende alte Ölquellern die immer noch fördern (10 Barrel am Tag)
      Übles Geblubber, das die Leute beruhigen soll.
      Jedenfalls meiner Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 20:22:47
      Beitrag Nr. 4.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.451.439 von kontingent am 22.02.08 19:22:06Eine weit verbreitete Legende (Peak Oil Theorie) verkündet ................. :laugh: :laugh: :laugh: eine Legende..... ha, ha, ha. Es gibt auch Leute, die glauben, daß die Amerikaner nicht auf dem Mond waren. Ein selten dämlicher Hund, dieser Autor. :mad: :mad: :mad:

      der eben nicht nur MP3-Player und PCs laufend verbilligt, sondern auch Öltürme, Ölexplorationsschiffe und dergleichen Genau das Gegenteil ist der Fall ! Stahl, Bohrgerät, Bohrschiffe befinden sich in einer Kostenexplosion ohnegleichen. Ironischerweise wegen Peak Oil. :cool:

      dass sie aus ihrem (alten) Ölfeld Prudhoe Bay in Alaska wesentlich mehr Öl herausziehen kann als ursprünglich erwartet

      Auch dies ist eine völlige Verdrehung der Tatsachen. BP war schockiert vom schnellen Decline von Prudhoe Bay, wo heute nur noch ein paar Tropfen kommen. :mad:


      @kontingent: Diesen Seich hättest du uns aber auch ersparen können. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 20:43:15
      Beitrag Nr. 4.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.451.744 von DieGmbH am 22.02.08 19:42:56Es gibt in USA tausende alte Ölquellern die immer noch fördern (10 Barrel am Tag)
      Übles Geblubber, das die Leute beruhigen soll.


      ????????

      USA hier die fakten

      Rang Land 1970 1980 1990 2000 2006

      3. USA 475,3 482,2 414,5 351,8 313,6

      sicher von 475 auf 313 sind 34% minus in rund 36% jahren weniger produzieren ist viel wenn der konsum steigt doch von "die haben kein Ölmehr" "alte Ölquellern die immer noch fördern (10 Barrel am Tag)" ist Bullshit ! ;)

      [urlquelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:02:38
      Beitrag Nr. 4.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.451.744 von DieGmbH am 22.02.08 19:42:56Ich wollt es wär ne Mär,

      ist aber bittere Realität.

      Die Menge der in der Urzeit entstandenen fossilen Brennstoffe ist nun mal begrenzt. man kann also eigentlich nur streiten wann und nicht ob das Fördermaximum = Peak erreicht ist. Wohlgemerkt bedeutet dies, daß noch die Hälfte an Reserven vorhanden ist. Ab dann tritt Verknappung ein.

      Ist es nicht egal ob das Peak Oil (nicht Kohle oder Gas) 2005 oder 2015 bevorsteht oder stand? Jedenfalls stehen uns Verwerfungen und unruhige Zeiten bevor.

      mit pessimistischen Grüssen

      Purplemichel
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:08:45
      Beitrag Nr. 4.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.452.071 von Kostolany4 am 22.02.08 20:22:47@kontingent: Diesen Seich hättest du uns aber auch ersparen können.

      .... hätte ich ihn euch erspart und das gebe ich gerade dir zu bedenken - hättest du deinen klugen Kommentar dazu, mit dem du uns zeigen konntest was du so drauf hast auf der Öl-Szene und was du für eine Kapazität darin darstellst - gar nicht abgeben können ... :laugh:

      .... und im Übrigen, was machts schon : Der Ölpreis wird weder von deinen fachkundigen Kommentaren, noch von dem von mir hier reingestellten "Seich" gemacht ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:35:17
      Beitrag Nr. 4.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.451.744 von DieGmbH am 22.02.08 19:42:56Selten so einen Quatsch gelesen :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      1)PeakOil heisst nicht Erschöpfung, sondern höchstmögliche
      Förderung, die es jemals gab und nie wieder geben wird. Öl wird es immer geben, bloss die Frage mit welchen Förderraten.

      2) Die Förderung auf Prudhoe Bay ist läääääääääääängst rückläufig, wenn man jetzt doch noch ein paar Tropfen mehr rausholt, wäre das gelacht, gleichzeitig waren vor einiger Zeit grosse Probleme mit den Pipelines, bei denen die Förderung von Prudhoe Bay verringert werden musste.

      3) Neue Ölfelder bei 100Dollar gut und schön, das werden aber nur Peanuts sein und den Rückgang der Weltförderung nicht aufhalten.

      4) Firmen wie Statoil haben ganz augenscheinlich gezeigt, dass die Förderkosten steigen und nicht sinken. Der Aufwand, den Förderdruck aufrecht zu halten ist teuer, dazu steigen die Kosten für Exploration und Equipment exorbitant.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 22:29:38
      Beitrag Nr. 4.676 ()
      wem interessiert schon fundie kaki

      die trendfolger sind long wärend die HF die nicht rein nach automatisch handlen lassen . positionen jetzt verkauffen
      Die Vole zeigt das !

      hier die fundikaki nach der es gar nicht hochlauffen hätte dürfen


      22.02.2008 - 21:48
      Öl: Preisanstieg trotz fallender Nachfrage



      New York (BoerseGo.de) - Das Öl wurde heute wieder teurer. Wie gewohnt ignorierten die Fonds die fundamentalen Daten: Seit 6 Wochen wachsen die US-Vorräte beim Rohöl (Crude) kräftig. Gestern wurde gemeldet, dass die US-Crude-Vorräte in der vergangenen Wochen um 4.204.000 Einheiten zugenommen haben (Konsens: plus 2.400.000 Einheiten), also beinahe doppelt so stark wie erwartet. Die Nachfrage nach Treibstoff ging gegenüber dem Vorjahr um 1,1% zurück, die Nachfrage nach Destillaten, einschließlich Heizöl, fiel um 1,9%. Die Bestände an Crude liegen jetzt um 1,9% über dem 5-Jahresdurchschnitt. Spielt anscheinend alles keine Rolle. Die Fonds haben gekauft, weil türkische Solden im Irak einmarschierten, berichtet Bloomberg. Der Crude-Kontrakt für April stieg um 58 Cents auf 98,81 Dollar.

      +++++++++

      das rote ist der hammer !!!!!!!!! und zeigt wie deppert die Komentareschreiber sind :laugh: :laugh:

      ja der Gadaffi hatte blähungen - dahe rist mit einen Wirbelsturm in Mexiko zu rechnen da er dann auf´s Klo ging und .....(das verkneiff ich mir) jedenfalls nach dem spülen kam es im abwasser und dann im meer zu einer Welle wodurch die Tanker jetzt langsamer fahren müßen ..............:laugh: wenn jetzt einer sag das ist Schwachsinn - hat er recht ! doch der größte schwachsin sind die lauffenden Begründungen die einer verarschung sondermassen gleich kommen :mad: den ob die türken und die andern idioten sich den schädel einhaun hat null einfluß auch wenn es daoben auch ein förderung gibt die so gering ist das ......... aus schöns WE ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 02:24:16
      Beitrag Nr. 4.677 ()
      Hallo
      wir ihr wißt, bin ich stark in Oel investiert, und verdiene
      schönes geld damit.
      ich bin davon überzeugt, daß Oel weiterhin im preis steigen wird.
      nicht nur wegen das wertlose Dollar.
      durch immer schlimmere naturkatastrophen wird es immer schwieriger
      Oel zu fördern aber auch teurer.
      nicht vergessen sollte man, daß ohnehin die Oelförderländer kein interesse an ein billiges Oelpreis haben.
      die wären ja mehr als blöde !!:laugh:
      ich sehe vor allem die agressive politik von USA als Oelpreistreiber.
      als gegen ende des zweiten weltkrieges der nahe osten zum neuen weltweiten zentrum der oelproduktion und des oelexports werden sollte, sagte US-Präsident Roosevelt dem englischen Botschafter in Washington, Halifax, am 18.2.1944 unverblümt: "Das persische Öl gehört Ihnen. das Oel im Irak und in Kuwait teilen wir uns. und was das saudische Öl betrifft, das gehört uns."
      Churchills Außenminister, Anthony Eden, sagte noch 1956, kurz vor der britisch-französisch-israelischen militäraktion zur besetzung des Suez-Kanals, dem sowjetischen Stalin-Nachfolger Chruschtschow ins gesicht: "was das Oel betrifft, so muss ich Ihnen ganz unverblümt meine Meinung sagen - wir würden dafür kämpfen. Wir können ohne Öl nicht leben." und der von allen so gehätschelte friedensnobelpreisträger Jimmy Carter gab als US-Präsident 1980 sogar eine Carter-Doktrin heraus: "Jeder Versuch einer fremden Macht, die Kontrolle über den Persischen Golf zu erlangen, wird als Angriff auf die lebenswichtigen Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika angesehen und mit allen erforderlichen Mitteln, einschließlich militärischen, abgewehrt werden." ähnliche doktrinen stellte US-Präsident Truman 1950 gegenüber Ibn Saud zum schutze Saudi-Arabiens auf, oder schon der Brite Landsdowne 1903 als warnung an Deutschland und Russland, dem Persischen Golf fernzubleiben.

      Die Geschichte des Öls und des Kolonialismus

      die geschichte des aufstiegs moderner industrieller nationalstaaten ist ohne das Oel nicht denkbar. als Edwin Drake 1859 in Titusville, Pennsylvania, erstmals Öl fand, schien darauf noch nichts hinzudeuten.

      zuerst wurde Öl nur für petroleumlampen benutzt, ab ca. 1900 dann als brennstoff für autos, die ihren siegeszug erst in den 20er jahren antraten. und erst in den 40er und 50er jahren löste Öl in großem rahmen die kohle als brennstoff für schiffe ab und wurde als treibstoff für flugzeuge bedeutend.

      bis zu seiner zerschlagung 1911 dominierte der US-Trust Standard Oil den US-oelmarkt, so genannt wegen der standardqualität seines petroleums (andere sorten führten häufig zu bränden, explodierten und zündeten das haus an, wenn man eigentlich nur licht machen wollte). Standard und ihr chef, Rockefeller, produzierten anfangs kein Oel und hielten sich aus den unglaublich chaotischen kämpfen der Oelpioniere heraus, die ÖOefunde wie Goldfunde bejubelten. Standard konzentrierte sich ganz auf raffinerie, also die herstellung verwertbarer produkte aus Rohöl, sowie auf den vertrieb. damit dominierte standard zeitweise 90 prozent des US-Ölmarktes, weil jeder kleine produzent auf standard für den vertrieb angewiesen war. standard diktierte durch sein monopol die preise oder führte brutale preiskriege, wenn jemand sein eigenes regionales vertriebsnetz aufbauen wollte. Standards methoden waren oft illegal, von geheimhaltung umwittert, konkurrenten wurden von eingeschleusten Standard-agenten hintergangen usw. gegen 1902 deckte eine der großen kritischen US-JournalistInnen, Ida Minerva Tarbell, eine sogenannte "Muckracker" (Morastwühlerin), durch eine serie in der zeitschrift McClure's diese Machenschaften auf und legte damit den grundstein für gerichtsurteile und den juristisch angeordneten zwang zur entflechtung dieses alles dominierenden Trusts. Die standard wurde auf die US-Bundesstaaten aufgeteilt, aus der größten einzelfirma, der Standard of New Jersey, wurde schließlich Exxon/Esso; aus Standard New York wurde Mobil Oil; aus Standard California Chevron usw.

      zur diversifizierung des marktes der produktions- und vertreiberfirmen trugen auch neue Ölfunde bei, zunächst in Texas, Oklahoma, Kalifornien, wieder in Ost-Texas, dann im Golf von Mexiko, woraus u.a. die Firmen Gulf Oil und Texaco hervor gingen.iIn Europa wurde zunächst russisches Oel aus Baku vertrieben, ausgebeutet von Firmen der reichen familien Rothschild aus Frankreich und Nobel aus Schweden, die sich vom Zaren konzessionen ausstellen ließen. ihr siegeszug wurde durch die russischen revolutionen von 1905 und 1917 und der darauf folgenden ersten verstaatlichung der oelindustrie beendet. so war in Europa der weg frei für die Shell, die vom briten Marcus Samuel gegründet wurde, dessen vater mit muscheln gehandelt hatte (daher der Name Shell). Marcus Samuel war im kolonialhandel aktiv, als er 1897 in Borneo Oel fand. Er baute auf dem seeweg nach fernost überall handelsstationen auf, verbündete sich mit den Rothschilds und später mit der holländischen firma Royal Dutch, die in Sumatra Oel gefunden hatte. aufgrund der weiten entfernungen waren die zusammen gelegten Firmen Royal Dutch/Shell zu erfindungsreichtum gezwungen, auf sie gehen die entwicklung moderner oeltanks sowie großer seetankerschiffe zurück. die vereinigung war jedoch aufgrund der großen finanzschwierigkeiten Samuels mit 60:40 vom holländer Wilhelm Deterding dominiert, der lange jahre aufsichtsratschef wurde. Deterding baute sich zwar ein haus in England, verliebte sich aber in den dreißiger jahren in hohem alter in seine deutsche sekretärin und lief gefahr, den konzern den Nazis auszuliefern.

      die Royal Dutch/Shell war der britischen admiralität also zu unsicher, als in den beiden weltkriegen Öl immer wichtiger wurde: im ersten weltkrieg überwanden die von Oelprodukten betriebenen tanks den klassischen stellungskrieg, der gesamte zweite weltkrieg war dann ein "bewegungskrieg", der von der treibstoffversorgung abhing.

      ganze armeen, wie etwa die des Nazis Rommel in Afrika, blieben liegen, weil sie keinen treibstoff mehr hatten.

      1901 erhandelte der Brite D'Arcy vom persischen Schah eine Ölförderkonzession für 60 jahre und fand 1908 Öl. da sein konsortium fast pleite war, sprang die britische admiralität ein und übernahm die Anglo-Persian Oil zu 51 prozent in staatlichen besitz, aus der später die British Petroleum wurde. damit hatte die britische kolonialmacht neben dem unsicheren kantonisten Shell eine staatlich kontrollierte und für nationale interessen einsetzbare Ölgesellschaft. Frankreich und Italien sollten mit Elf, Total sowie Agip ebenfalls staatliche kontrollierte gesellschaften gründen. Öl war für die industrienationen zu wichtig geworden, um einfach der kapitalistischen privatwirtschaft überlassen zu werden.

      selbst in den USA setzte sich diese einsicht durch: nach der weltwirtschaftskrise integrierte der US-Staat die oelgesellschaften in seine New Deal-Politik durch staatliche auflagen und festlegungen von förderquoten, um chaotische preisschwankungen zu bekämpfen. In den weltkriegen und auch den nachfolgenden kriegen setzten die USA regelmäßig ihre antitrustgesetzgebungen aus, um die Ölgesellschaften zur kooperation zu zwingen und in die geplanten kriegführungspläne zu integrieren. im zweiten weltkrieg war das entscheidend, um Englands kriegsindustrie mit den geleitzügen über den atlantik mit Öl zu versorgen. So konnten die alliierten den zweiten weltkrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland gewinnen, welches in ganz Europa nur zugriff auf die rumänischen Ölfelder hatte, welche von den Briten zudem noch zerstört worden waren. Die Nazis behalfen sich mit hydriertem, chemisch hergestellten Benzin, das aus kohle gewonnen wurde. doch das war eine notlösung, ziel der NS-kriegsführung war zunächst in einer zangenbewegung mit Rommel aus Nordafrika ostwärts drängend und den Nazi-Armeen in der Sowjetunion südwärts drängend das iranische Ölfeld der Anglo-Persian, und als Rommel geschlagen war (El Alamein) und die Nazis die Kaukasus-Pässe nicht überqueren konnten, schließlich der angriff auf die oelfelder von Baku über Stalingrad. Die Nazi-kriegsmaschinerie brauchte Öl und bekam es nicht - in den letzten kriegsjahren klagten die Nazi-Offiziere beständig über treibstoffmangel.
      aufgrund kurzfristiger engpässe (rationierungen von benzin, erste autostaus vor den in den 20er jahren flächendeckend eingeführten tankstellen) in den USA in den letzten kriegsjahren entstand dort eine lang anhaltende, ganz absurde panik vor Öl- und Treibstoffmangel, obwohl generell bis heute immer zuviel Öl gefördert wird und besonders nach dem zweiten weltkrieg neue riesige vorkommen entdeckt wurden (sogenannte Elefantenölfelder im Nahen Osten, aber auch in Mexico, Venezuela, Nigeria, Libyen, Alaska, Offshore im Golf von Mexico oder der Nordsee) und immer neue gesellschaften entstanden (durch eine der vielen konzessionen in Libyen etwa Occidental Oil/Jet). erst in den 70er und 80er jahren entstand im zuge der Ökologiediskussion ein neuer diskurs über die endlichkeit fossiler brennstoffe, wodurch jene vermuteten oelreservoirs im Irak erst diese bedeutung bekommen, die sie heute haben.
      Deutsche Bank und Shell gründeten zusammen mit der osmanischen Turkish National Bank und dem armenischen millionär Calouste Gulbenkian 1912 die Turkish Petroleum Company. nach dem ersten weltkrieg und der niederlage des Osmanischen Reiches wurden die Deutschen ausgebootet, die französische Ölgesellschaft stieg ein. Die Turkish hatte sich vor dem krieg Öoeförderkonzessionen in Mesopotamien gesichert, GB und Frankreich bestätigten sich das im abkommen von San Remo 1920, aber der neue türkische nationalstaat Atatürks machte dem von beiden kolonialmächten festgelegten Irak gebiete streitig und sprach der TPC die legale grundlage ab. den kolonialmächten wurde die beständige gefahr der nationalisierung bewusst und sie wandelten die Turkish um in die Iraq Petroleum Company. wie die kolonialmächte damals mit den von ihnen verwalteten territorien umgingen, verdeutlicht das schicksal des Königs Feisal: er wurde von den Briten zuerst auf den syrischen thron verfrachtet. da Syrien jedoch Frankreich zufiel, setzten ihn die Briten wieder ab, und weil sie nun einen monarchen für den Irak brauchten, setzten sie ihn kurz darauf als könig von Irak ein. Dass solche marionettenregime, von denen wir nach dem kommenden Iran-Krieg vielleicht wieder eines erleben werden, keinen bestand hatten, lässt sich denken. Sie wurden in allen arabischen Ländern bald von nationalistisch-militaristischen regimen hinweg gefegt, die zugleich antibritisch wie später auch durchweg antiisraelisch waren und deren galionsfigur der Ägypter Nasser wurde. Im Irak wurde die Iraq Petroleum Company von den nationalistischen offizieren verstaatlicht, aus denen schließlich in den 70er jahren das diktatorische militärregime Saddam Husseins hervor ging.

      Staatliche Politik der Westmächte und die Angst vor Verstaatlichung der Ölindustrie
      als Mexico 1938 seine owlindustrie verstaatlichte, beachtete das noch kaum jemand. doch nach dem zweiten weltkrieg gab es einen allgemeinen trend zur verstaatlichung. die oelgesellschaften wollten zwar eigenständige konzerne bleiben, aber die verstaatlichungen bedrohten ihre profite und so warfen sie sich immer wieder in die arme ihrer entstehungs- oder herkunftsstaaten, weil nur staaten in der lage waren, kriege zu führen und ihnen den zugang zu den oelquellen wieder zu eröffnen. es waren die oelgesellschaften der alten kolonialmächte Großbritannien und Frankreich, gegen die sich die neuen nationalstaaten im Nahen Osten zunächst richteten. Der iranische oelminister Mossadeq verstaatlichte 1951-53 die iranische oelindustrie und warf die BP aus dem land. als Schah-treue generäle Mossadeq mit hilfe des CIA wieder absetzen konnten, bedeutete das gleichzeitig den zugang von US-oelfirmen in den Iran. Großbritannien zog sich als militärmacht erst 1970 ganz aus dem Nahen Osten zurück. Die US-oelgesellschaften hatten zunächst einen guten ruf als alternative, weil die USA die antikolonialen nationalistischen bewegungen zunächst noch unterstützt hatten und im Nahen Osten selbst als ursprünglich antikoloniale macht empfunden wurden.

      selbst bei Nassers sieg in der Suez-krise 1956 hatten die USA noch England und Frankreich zum rückzug aus der Suez-Kanalzone gezwungen.
      So waren es die US-oelgesellschaften, die schließlich das gros der konzessionen im Nahen Osten absahnten. sie wurden dabei von der US-regierung wiederum zur kooperation gezwungen. Aramco (Arabian-am-erican Oil) beutete saudi-arabisches Öel aus und setzte sich aus Esso, Mobil, Chevron und Texaco zusammen; Gulf, Shell und BP waren in Kuwait tätig. Bis in die 70er jahre gelang es den gesellschaften dabei, eine 50:50-regelung aufrecht zu erhalten, d.h. grob: 50 prozent des profits an die nationalstaaten, 50 prozent an die gesellschaften. mit zunehmendem nationalismus und durch die anlehnung an die Sowjetunion im kalten krieg als alternative (Ägypten, zeitweise Irak usw.) trieben die staaten die gesellschaften vor sich her, d.h. sie verlangten immer mehr, schließlich deklarierten sie durchweg die konzessionen als ungültig und dekretierten das Oel zum nationalen eigentum, das an die gesellschaften nur verkauft werde.

      mit der 1960 gegründeten OPEC (im wesentlichen von den arabischen Staaten und Venezuela gebildet) wurde Öl zur waffe und erstmals gegen die USA eingesetzt, die Israel im krieg von 1973 unterstützten (Öl-Embargo gegen USA und erste weltweite Ölkrise). die drosselung der fördermenge ließ die preise in die höhe schnellen, es kam auch in der BRD zu energiekrise und autofreies
      sonntagen.
      ähnliches wiederholte sich 1979 nach dem Sturz des Schah, der gerade erst auf das seite der moderaten (zusammen mit Saudi-Arabien) innerhalb der OPEC gewechselt war. das oelgesellschaften wurden aus dem land getrieben, das iranische Ölindustrie verstaatlicht, die Förderung zeitweise eingestellt, die preise stiegen, ebenso wie der iranische hass auf die USA. Und schließlich vollzog sich diese tendenz 1991 noch einmal, als der Irak Kuwait überfiel und damit das kuwaitische Öl den westlichen oelgesellschaften entzogen zu werden drohte. der hoch schnellende oelpreis wurde durch der Kuwait-Invasion jedoch schnell von den westlichen nationalstaaten wieder herunter geholt.
      dass die verstaatlichungspolitik der antikolonialen nationalbewegungen unter führung Nassers auf der arabischen halbinsel aus libertär-gewaltfreier sicht zu keiner zeit eine emanzipatorische perspektive darstellte, hat der anarchist Rudolf Rocker früh erkannt. um 1952 bereits schrieb er zum arabischen nationalismus:

      "Dder ganze arabische nationalismus war von anfang an ein künstliches gebilde, dessen entstehung viel mehr der auswärtigen politik rivalisierender europäischer großmächte zu verdanken ist als den eigentlichen bestrebungen der zahlreichen arabischen völkerschaften. den Beduinenstämmen, die in manchen arabischen staaten einen beträchtlichen teil der bevölkerung bilden, war der begriff des nationalismus schon deshalb fremd, weil sie als Nomaden überhaupt keine festen wohnstätten besitzen. (...) Man darf überhaupt nie vergessen, dass der gesamte arabische nationalismus seine ganze existenz nur einer kleinen intellektuellen Schicht zu verdanken hatte und von den kleinen arabischen machthabern unterstützt wurde, weil sie glaubten, ihre dynastischen interessen damit fördern zu können, wobei die größeren von ihnen stets von dem wunsch besessen waren, die neue idee von der 'Arabischen Bruderschaft' früher oder später dazu benutzen zu können, um die hegemonie über die arabische welt zu erringen. Die völker spielten dabei überhaupt keine rolle." (Rudolf Rocker: Der Nationalismus - eine Gefahrenquelle!, in "Die freie Gesellschaft", 1952)

      Öl, Staat und Krieg nach dem 11. September
      der zusammenhang zwischen Oel, Staat und Krieg ist ein gänzlich antiliberalistischer: ohne Oel funktioniert in den westlich-kapitalistischen industrienationen gar nichts. Öl wird deshalb nicht der privatwirtschaft überlassen, oder sozusagen nur in nichtkriegerischen sonnenzeiten, in denen alles gut läuft. industrielle schlüsselindustrien (v.a. die autoindustrie) sowie die staatliche militärmaschinerie ist um ihrer selbstbehauptung willen auf Oel angewiesen. ohne Oel kann der moderne nationalstaat gleich abdanken. Die industriestaaten werden deshalb immer wieder kriege ums Oel führen.

      die weltweite ökologische bewegung, an der wir beteiligt waren, hat mit ihrem angriff auf die atomenergie eine lange zeit eine von den industrienationen als alternative zum Oel gehandelte energieform bekämpft.

      Oel schmiert den militärisch-industriellen komplex der heutigen modernen industriestaaten. besonders in den USA mit ihrer riesenarmee ist dieser komplex zu einem ökonomischen schlüsselsegment angeschwollen, der interne wirtschaftskrisen mit staats- und rüstungsaufträgen zu regeln weiß. die autoindustrie und die armee sind ein moloch, der immer noch mehr Oel verbraucht. Nach dem 11.9. hat sich diese gesellschaft in einen staat im permanenten kriegszustand verwandelt: die ebenso unbestimmte und gegen jeden anwendbaren formel des "Krieges gegen den Terrorismus" liefert die ideologie dafür. der militärisch-industrielle komplex drängt aus sich selbst, aus seinen eigenen imperativen heraus jedes jahr zu ein neues krieg, besonders, wenn es darum geht, die eigenen ressourcen sicher zu stellen: das Oel aus dem Golf. Europa hat daran trotz aller kritik und einzelner phasen innerimperialer konkurrenz ein lebenswichtiges interesse, solange es sein Oel ebenfalls überwiegend aus dem Golf bezieht. darum werden die US-kriege ums Oel von den europäischen mächten entweder gedeckt (Scheckbuchdiplomatie der BRD 1991) oder aktiv mitgeführt (Großbritannien, Frankr

      alle zitate und infos stammen aus dem monumentalwerk über der geschichte der oelindustrie (1100 seiten ) sollte man lesen

      der autor heißt Daniel Yergin , der titel : die Jagd nach Oel, Geld und Macht . gibt es in Fischer Verlag München

      ich wünsche euch ein erholsames wochenende
      sie34;)







      .
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 08:21:04
      Beitrag Nr. 4.678 ()
      Danke für die tolle Zusammenfassung, sie34. Sie ist so gut, daß ich sie mir von Kleindeutsch nach Deutsch übersetzt habe. Wer will, dann den Artikel daher auch in Deutsch lesen. :laugh:

      Als gegen Ende des zweiten Weltkrieges der nahe Osten zum neuen weltweiten Zentrum der Ölproduktion und des Ölexports werden sollte, sagte US-Präsident Roosevelt dem englischen Botschafter in Washington, Halifax, am 18.2.1944 unverblümt: "Das persische Öl gehört Ihnen. das Öl im Irak und in Kuwait teilen wir uns. und was das saudische Öl betrifft, das gehört uns."

      Churchills Außenminister, Anthony Eden, sagte noch 1956, kurz vor der britisch-französisch-israelischen Militäraktion zur Besetzung des Suez-Kanals, dem sowjetischen Stalin-Nachfolger Chruschtschow ins Gesicht: "was das Öl betrifft, so muss ich Ihnen ganz unverblümt meine Meinung sagen - wir würden dafür kämpfen. Wir können ohne Öl nicht leben." und der von allen so gehätschelte friedensnobelpreisträger Jimmy Carter gab als US-Präsident 1980 sogar eine Carter-Doktrin heraus: "Jeder Versuch einer fremden Macht, die Kontrolle über den Persischen Golf zu erlangen, wird als Angriff auf die lebenswichtigen Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika angesehen und mit allen erforderlichen Mitteln, einschließlich militärischen, abgewehrt werden." ähnliche Doktrinen stellte US-Präsident Truman 1950 gegenüber Ibn Saud zum Schutze Saudi-Arabiens auf, oder schon der Brite Landsdowne 1903 als Warnung an Deutschland und Russland, dem Persischen Golf fernzubleiben.

      Die Geschichte des Öls und des Kolonialismus

      die Geschichte des Aufstiegs moderner industrieller Nationalstaaten ist ohne das Öl nicht denkbar. als Edwin Drake 1859 in Titusville, Pennsylvania, erstmals Öl fand, schien darauf noch nichts hinzudeuten.

      Zuerst wurde Öl nur für Petroleumlampen benutzt, ab ca. 1900 dann als Brennstoff für Autos, die ihren Siegeszug erst in den 20er Jahren antraten. und erst in den 40er und 50er Jahren löste Öl in großem rahmen die kohle als Brennstoff für schiffe ab und wurde als Treibstoff für Flugzeuge bedeutend.

      bis zu seiner Zerschlagung 1911 dominierte der US-Trust Standard Oil den US-Ölmarkt, so genannt wegen der Standardqualität seines Petroleums (andere Sorten führten häufig zu Bränden, explodierten und zündeten das Haus an, wenn man eigentlich nur licht machen wollte). Standard und ihr Chef, Rockefeller, produzierten anfangs kein Öl und hielten sich aus den unglaublich chaotischen kämpfen der Ölpioniere heraus, die Ölfunde wie Goldfunde bejubelten. Standard konzentrierte sich ganz auf Raffinerie, also die Herstellung verwertbarer Produkte aus Rohöl, sowie auf den Vertrieb. damit dominierte Standard zeitweise 90 Prozent des US-Ölmarktes, weil jeder kleine Produzent auf Standard für den vertrieb angewiesen war. Standard diktierte durch sein Monopool die Preise oder führte brutale Preiskriege, wenn jemand sein eigenes regionales Vertriebsnetz aufbauen wollte. Standards Methoden waren oft illegal, von Geheimhaltung umwittert, Konkurrenten wurden von eingeschleusten Standard-agenten hintergangen usw. gegen 1902 deckte eine der großen kritischen US-JournalistInnen, Ida Minerva Tarbell, eine sogenannte "Muckracker" (Morastwühlerin), durch eine Serie in der Zeitschrift McClure's diese Machenschaften auf und legte damit den Grundstein für Gerichtsurteile und den juristisch angeordneten zwang zur Entflechtung dieses alles dominierenden Trusts. Die Standard wurde auf die US-Bundesstaaten aufgeteilt, aus der größten Einzelfirma, der Standard of New Jersey, wurde schließlich Exxon/Esso; aus Standard New York wurde Mobil Oil; aus Standard California Chevron usw.

      Zur Diversifizierung des Marktes der produktions- und Vertreibehrfirmen trugen auch neue Ölfunde bei, zunächst in Texas, Oklahoma, Kalifornien, wieder in Ost-Texas, dann im Golf von Mexiko, woraus u.a. die Firmen Gulf Oil und Texaco hervor gingen. In Europa wurde zunächst russisches Öl aus Baku vertrieben, ausgebeutet von Firmen der reichen Familien Rothschild aus Frankreich und Nobel aus Schweden, die sich vom Zaren Konzessionen ausstellen ließen. Ihr Siegeszug wurde durch die russischen Revolutionen von 1905 und 1917 und der darauf folgenden ersten Verstaatlichung der Ölindustrie beendet. so war in Europa der Weg frei für die Shell, die vom Briten Marcus Samuel gegründet wurde, dessen Vater mit Muscheln gehandelt hatte (daher der Name Shell). Marcus Samuel war im Kolonialhandel aktiv, als er 1897 in Borneo Öl fand. Er baute auf dem Seeweg nach Fernost überall Handelsstationen auf, verbündete sich mit den Rothschilds und später mit der holländischen Firma Royal Dutch, die in Sumatra Öl gefunden hatte. aufgrund der weiten Entfernungen waren die zusammen gelegten Firmen Royal Dutch/Shell zu Erfindungsreichtum gezwungen, auf sie gehen die Entwicklung moderner Öltanks sowie großer Seetankerschiffe zurück. Die Vereinigung war jedoch aufgrund der großen Finanzschwierigkeiten Samuels mit 60:40 vom Holländer Wilhelm Deterding dominiert, der lange Jahre Aufsichtsratschef wurde. Deterding baute sich zwar ein Haus in England, verliebte sich aber in den dreißiger Jahren in hohem Alter in seine deutsche Sekretärin und lief Gefahr, den Konzern den Nazis auszuliefern.

      Die Royal Dutch/Shell war der britischen Admiralität also zu unsicher, als in den beiden Weltkriegen Öl immer wichtiger wurde: im ersten Weltkrieg überwanden die von Ölprodukten betriebenen Tanks den klassischen Stellungskrieg, der gesamte zweite Weltkrieg war dann ein "Bewegungskrieg", der von der Treibstoffversorgung abhing.

      Ganze Armeen, wie etwa die des Nazis Rommel in Afrika, blieben liegen, weil sie keinen Treibstoff mehr hatten.

      1901 erhandelte der Brite D'Arcy vom persischen Schah eine Ölförderkonzession für 60 Jahre und fand 1908 Öl. da sein Konsortium fast pleite war, sprang die britische Admiralität ein und übernahm die Anglo-Persian Oil zu 51 Prozent in staatlichen besitz, aus der später die British Petroleum wurde. damit hatte die britische Kolonialmacht neben dem unsicheren Kantonisten Shell eine staatlich kontrollierte und für nationale Interessen einsetzbare Ölgesellschaft. Frankreich und Italien sollten mit Elf, Total sowie Agip ebenfalls staatliche kontrollierte Gesellschaften gründen. Öl war für die Industrienationen zu wichtig geworden, um einfach der kapitalistischen Privatwirtschaft überlassen zu werden.

      Selbst in den USA setzte sich diese Einsicht durch: nach der Weltwirtschaftskrise integrierte der US-Staat die Ölgesellschaften in seine New Deal-Politik durch staatliche auflagen und Festlegungen von Förderquoten, um chaotische Preisschwankungen zu bekämpfen. In den Weltkriegen und auch den nachfolgenden Kriegen setzten die USA regelmäßig ihre Antitrustgesetzgebungen aus, um die Ölgesellschaften zur Kooperation zu zwingen und in die geplanten Kriegführungspläne zu integrieren. im zweiten Weltkrieg war das entscheidend, um Englands Kriegsindustrie mit den Geleitzügen über den Atlantik mit Öl zu versorgen. So konnten die Alliierten den zweiten Weltkrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland gewinnen, welches in ganz Europa nur Zugriff auf die rumänischen Ölfelder hatte, welche von den Briten zudem noch zerstört worden waren. Die Nazis behalfen sich mit hydriertem, chemisch hergestellten Benzin, das aus Kohle gewonnen wurde. Doch das war eine Notlösung, Ziel der NS-Kriegsführung war zunächst in einer Zangenbewegung mit Rommel aus Nordafrika ostwärts drängend und den Nazi-Armeen in der Sowjetunion südwärts drängend das iranische Ölfeld der Anglo-Persian, und als Rommel geschlagen war (El Alamein) und die Nazis die Kaukasus-Pässe nicht überqueren konnten, schließlich der Angriff auf die Ölfelder von Baku über Stalingrad. Die Nazi-Kriegsmaschinerie brauchte Öl und bekam es nicht - in den letzten Kriegsjahren klagten die Nazi-Offiziere beständig über Treibstoffmangel.

      Aufgrund kurzfristiger Engpässe (Rationierungen von Benzin, erste Autostaus vor den in den 20er Jahren flächendeckend eingeführten Tankstellen) in den USA in den letzten Kriegsjahren entstand dort eine lang anhaltende, ganz absurde Panik vor Öl- und Treibstoffmangel, obwohl generell bis heute immer zuviel Öl gefördert wird und besonders nach dem zweiten Weltkrieg neue riesige vorkommen entdeckt wurden (sogenannte Elefantenölfelder im Nahen Osten, aber auch in Mexiko, Venezuela, Nigeria, Libyen, Alaska, Offshore im Golf von Mexiko oder der Nordsee) und immer neue Gesellschaften entstanden (durch eine der vielen Konzessionen in Libyen etwa Occidental Oil/Jet). erst in den 70er und 80er Jahren entstand im Zuge der Ökologiediskussion ein neuer Diskurs über die Endlichkeit fossiler Brennstoffe, wodurch jene vermuteten Ölreservoirs im Irak erst diese Bedeutung bekommen, die sie heute haben.

      Deutsche Bank und Shell gründeten zusammen mit der osmanischen Turkish National Bank und dem armenischen Millionär Calouste Gulbenkian 1912 die Turkish Petroleum Company. nach dem ersten Weltkrieg und der Niederlage des Osmanischen Reiches wurden die Deutschen ausgebootet, die französische Ölgesellschaft stieg ein. Die Turkish hatte sich vor dem Krieg Ölförderkonzessionen in Mesopotamien gesichert, GB und Frankreich bestätigten sich das im Abkommen von San Remo 1920, aber der neue türkische Nationalstaat Atatürks machte dem von beiden Kolonialmächten festgelegten Irak Gebiete streitig und sprach der TPC die legale Grundlage ab. den Kolonialmächten wurde die beständige Gefahr der Nationalisierung bewusst und sie wandelten die Turkish um in die Iraq Petroleum Company. wie die Kolonialmächte damals mit den von ihnen verwalteten Territorien umgingen, verdeutlicht das Schicksal des Königs Feisal: er wurde von den Briten zuerst auf den syrischen Thron verfrachtet. da Syrien jedoch Frankreich zufiel, setzten ihn die Briten wieder ab, und weil sie nun einen Monarchen für den Irak brauchten, setzten sie ihn kurz darauf als König von Irak ein. Dass solche Marionettenregime, von denen wir nach dem kommenden Iran-Krieg vielleicht wieder eines erleben werden, keinen bestand hatten, lässt sich denken. Sie wurden in allen arabischen Ländern bald von nationalistisch-militaristischen Regimen hinweg gefegt, die zugleich antibritisch wie später auch durchweg antiisraelisch waren und deren Galionsfigur der Ägypter Nasser wurde. Im Irak wurde die Iraq Petroleum Company von den nationalistischen Offizieren verstaatlicht, aus denen schließlich in den 70er Jahren das diktatorische Militärregime Saddam Husseins hervor ging.

      Staatliche Politik der Westmächte und die Angst vor Verstaatlichung der Ölindustrie

      Als Mexiko 1938 seine Ölindustrie verstaatlichte, beachtete das noch kaum jemand. Doch nach dem zweiten Weltkrieg gab es einen allgemeinen Trend zur Verstaatlichung. die Ölgesellschaften wollten zwar eigenständige Konzerne bleiben, aber die Verstaatlichungen bedrohten ihre Profite und so warfen sie sich immer wieder in die Arme ihrer Entstehungs- oder Herkunftsstaaten, weil nur Staaten in der Lage waren, Kriege zu führen und ihnen den Zugang zu den Ölquellen wieder zu eröffnen. Es waren die Ölgesellschaften der alten Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich, gegen die sich die neuen Nationalstaaten im Nahen Osten zunächst richteten. Der iranische Ölminister Mossadeq verstaatlichte 1951-53 die iranische Ölindustrie und warf die BP aus dem Land. als Schah-treue Generäle Mossadeq mit Hilfe des CIA wieder absetzen konnten, bedeutete das gleichzeitig den Zugang von US-Ölfirmen in den Iran. Großbritannien zog sich als Militärmacht erst 1970 ganz aus dem Nahen Osten zurück. Die US-Ölgesellschaften hatten zunächst einen guten Ruf als Alternative, weil die USA die antikolonialen nationalistischen Bewegungen zunächst noch unterstützt hatten und im Nahen Osten selbst als ursprünglich antikoloniale Macht empfunden wurden.

      Selbst bei Nassers Sieg in der Suezkrise 1956 hatten die USA noch England und Frankreich zum Rückzug aus der Suez-Kanalzone gezwungen.
      So waren es die US-Ölgesellschaften, die schließlich das Gros der Konzessionen im Nahen Osten absahnten. Sie wurden dabei von der US-Regierung wiederum zur Kooperation gezwungen. Aramco (Arabian-am-erican Oil) beutete saudi-arabisches Öl aus und setzte sich aus Esso, Mobil, Chevron und Texaco zusammen; Gulf, Shell und BP waren in Kuwait tätig. Bis in die 70er Jahre gelang es den Gesellschaften dabei, eine 50:50-regelung aufrecht zu erhalten, d.h. grob: 50 Prozent des Profits an die Nationalstaaten, 50 Prozent an die Gesellschaften. mit zunehmendem Nationalismus und durch die Anlehnung an die Sowjetunion im kalten Krieg als alternative (Ägypten, zeitweise Irak usw.) trieben die Staaten die Gesellschaften vor sich her, d.h. sie verlangten immer mehr, schließlich deklarierten sie durchweg die Konzessionen als ungültig und dekretierten das Öl zum nationalen Eigentum, das an die Gesellschaften nur verkauft werde.

      Mit der 1960 gegründeten OPEC (im wesentlichen von den arabischen Staaten und Venezuela gebildet) wurde Öl zur Waffe und erstmals gegen die USA eingesetzt, die Israel im Krieg von 1973 unterstützten (Öl-Embargo gegen USA und erste weltweite Ölkrise). die Drosselung der Fördermenge ließ die Preise in die Höhe schnellen, es kam auch in der BRD zu Energiekrise und autofreies
      Sonntagen.

      Ähnliches wiederholte sich 1979 nach dem Sturz des Schah, der gerade erst auf das Seite der moderaten (zusammen mit Saudi-Arabien) innerhalb der OPEC gewechselt war. Die Ölgesellschaften wurden aus dem Land getrieben, die iranische Ölindustrie verstaatlicht, die Förderung zeitweise eingestellt, die Preise stiegen, ebenso wie der iranische Hass auf die USA. Und schließlich vollzog sich diese Tendenz 1991 noch einmal, als der Irak Kuwait überfiel und damit das kuwaitische Öl den westlichen Ölgesellschaften entzogen zu werden drohte. Der hoch schnellende Ölpreis wurde durch der Kuwait-Invasion jedoch schnell von den westlichen Nationalstaaten wieder herunter geholt.
      Dass die Verstaatlichungspolitik der antikolonialen Nationalbewegungen unter Führung Nassers auf der arabischen Halbinsel aus libertär-gewaltfreier Sicht zu keiner Zeit eine emanzipatorische Perspektive darstellte, hat der Anarchist Rudolf Rocker früh erkannt. um 1952 bereits schrieb er zum arabischen Nationalismus:

      "Der ganze arabische Nationalismus war von Anfang an ein künstliches Gebilde, dessen Entstehung viel mehr der auswärtigen Politik rivalisierender europäischer Großmächte zu verdanken ist als den eigentlichen Bestrebungen der zahlreichen arabischen Völkerschaften. den Beduinenstämmen, die in manchen arabischen Staaten einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung bilden, war der Begriff des Nationalismus schon deshalb fremd, weil sie als Nomaden überhaupt keine festen Wohnstätten besitzen. (...) Man darf überhaupt nie vergessen, dass der gesamte arabische Nationalismus seine ganze Existenz nur einer kleinen intellektuellen Schicht zu verdanken hatte und von den kleinen arabischen Machthabern unterstützt wurde, weil sie glaubten, ihre dynastischen Interessen damit fördern zu können, wobei die größeren von ihnen stets von dem Wunsch besessen waren, die neue Idee von der 'Arabischen Bruderschaft' früher oder später dazu benutzen zu können, um die Hegemonie über die arabische Welt zu erringen. Die Völker spielten dabei überhaupt keine rolle." (Rudolf Rocker: Der Nationalismus - eine Gefahrenquelle!, in "Die freie Gesellschaft", 1952)

      Öl, Staat und Krieg nach dem 11. September
      Der Zusammenhang zwischen Öl, Staat und Krieg ist ein gänzlich antiliberalistischer: ohne Öl funktioniert in den westlich-kapitalistischen Industrienationen gar nichts. Öl wird deshalb nicht der Privatwirtschaft überlassen, oder sozusagen nur in nichtkriegerischen Sonnenzeiten, in denen alles gut läuft. Industrielle Schlüsselindustrien (v.a. die Autoindustrie) sowie die staatliche Militärmaschinerie ist um ihrer Selbstbehauptung willen auf Öl angewiesen. Ohne Öl kann der moderne Nationalstaat gleich abdanken. Die Industriestaaten werden deshalb immer wieder Kriege ums Öl führen.

      Die weltweite ökologische Bewegung, an der wir beteiligt waren, hat mit ihrem Angriff auf die Atomenergie eine lange zeit eine von den Industrienationen als alternative zum Öl gehandelte Energieform bekämpft.

      Öl schmiert den militärisch-industriellen Komplex der heutigen modernen Industriestaaten. besonders in den USA mit ihrer Riesenarmee ist dieser Komplex zu einem ökonomischen Schlüsselsegment angeschwollen, der interne Wirtschaftskrisen mit staats- und Rüstungsaufträgen zu regeln weiß. die Autoindustrie und die Armee sind ein Moloch, der immer noch mehr Öl verbraucht. Nach dem 11.9. hat sich diese Gesellschaft in einen Staat im permanenten Kriegszustand verwandelt: die ebenso unbestimmte und gegen jeden anwendbaren Formel des "Krieges gegen den Terrorismus" liefert die Ideologie dafür. Der militärisch-industrielle komplex drängt aus sich selbst, aus seinen eigenen Imperativen heraus jedes Jahr zu einem neuen Krieg, besonders, wenn es darum geht, die eigenen Ressourcen sicher zu stellen: das Öl aus dem Golf. Europa hat daran trotz aller Kritik und einzelner Phasen innerimperialer Konkurrenz ein lebenswichtiges Interesse, solange es sein Öl ebenfalls überwiegend aus dem Golf bezieht. darum werden die US-Kriege ums Öl von den europäischen Mächten entweder gedeckt (Scheckbuchdiplomatie der BRD 1991) oder aktiv mitgeführt (Großbritannien, Frankreich)

      Alle Zitate und Infos stammen aus dem Monumentalwerk über der Geschichte der Ölindustrie (1100 Seiten ) sollte man lesen

      Der Autor heißt Daniel Yergin , der Titel : die Jagd nach Öl, Geld und Macht . gibt es in Fischer Verlag München

      Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende
      sie34
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 09:35:22
      Beitrag Nr. 4.679 ()
      Weil ich Sie34's Zusammenfassung des Yergin-Buches gelobt habe, soll niemanden veranlassen, zu denken, daß ich die Verlautbarungen Yergins aus der letzten Zeit für gut heisse. Yergin bekam für sein Buch vor 16 Jahren den Pullitzer-Preis.

      Seitdem verzapft er m.E. gefährliche Irrlehren. Yergin sagt seit sechs Jahren sinkende Ölpreise voraus. So einen Typen kann man nur als vom Altersstarrsinn befallenen gefährlichen Irren bezeichnen, obwohl der Typ erst 61 Jahre alt ist.

      Die CERA, deren Vorsitzender Yergin ist, geht davon aus, dass die weltweite Ölproduktion bis 2017 auf 112 Millionen Barrel gesteigert werden kann. :mad: :mad: :mad: Derzeit werden pro Tag etwa 85 Millionen Barrel hergestellt (inklusive Agrartreibstoffe, "unkonventionelles Öl").

      In einem Interview der NZZ vom Februar 2008 gab er immerhin zu, daß Öl teurer werden wird, weil die Förderung aufwendiger wird und die Förderkosten steigen, verneint aber nach wie vor, daß Öl knapp sei - vielmehr gäbe es reichlich und genügend Öl. :mad:

      Mit der Decline-Schätzung seiner CERA ist Yergin ebenfalls weit optimistischer als andere Quellen. Während CERA den jährlichen Decline mit 4,5 Prozent beziffert, gibt es von anderen Stellen wesentlich ungünstigere Perspektiven.

      Ich zitiere aus der NZZ:
      Die Resultate der neuen CERA-Studie fallen freilich deutlich beruhigender aus als die Schätzungen einer Reihe von Industriekennern. Der Chef des französischen Ölmultis Total, Christophe de Margerie, hat Ende vergangenes Jahr für Verstörung gesorgt, als er den jährlichen Produktionsentfall/Tag durch die Ressourcenerschöpfung mit fünf bis sechs Millionen Barrel bezifferte. Und Andrew Gould, der langjährige CEO des Öldienstleisters Schlumberger setzte die "depletion rate" überhaupt mit jährlich 8 Prozent an. Die Produktion von großen Feldern in Mexiko (Cantarell) und der Nordsee "crasht" derzeit mit bis zu 18 Prozent pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 13:04:15
      Beitrag Nr. 4.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.412 von Kostolany4 am 23.02.08 08:21:04Was glaubst Du, wieviele Leser werden Deine Elendslangen kopierten Beiträge lesen?
      Ich schätze so um die 0,27%.
      Schönes Wochenende!

      G007
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 13:23:18
      Beitrag Nr. 4.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.438 von G007 am 23.02.08 13:04:15Wenn man etwas wissen will, kommt man nicht umhin, sich der Mühe der Informationsaufnahme zu unterziehen.
      Ich denke, unter uns gibt es mehr als 0,27% Analphabeten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 13:39:11
      Beitrag Nr. 4.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.438 von G007 am 23.02.08 13:04:15ich habe das erset 4tel gelesen und dnan überflogen ;)
      es ist schade das man nicht sich ein Beispiel an Puni nimmt der die relevannten Passagen hervorhebt oder wei Posting #4575 wo auch das relevannte Kernaussage hervorgehoben wurde
      ein Link hätte genügt zu dem
      zum Inhalt sag ich schön und was bringt uns das ? Das spiel der Mächte ist bekannt - aber auch das das Problem ist nach Enron, Worldcom, Parmalat und Phönix kann man keinen Firmen trauen ! Die vier Firmen waren Giganten auf ihren Bereichen. Alle 4 haben gelogen betrogen mit ihren Zahlen.
      Gerade in der Ölbrange wo es um das hochhalten des Ölpreises geht ist mein Vertrauen Null - das Zahlen stimmen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 13:50:20
      Beitrag Nr. 4.683 ()
      Aktienkurse der Ölmultis hinken dem Ölpreis hinterher


      22. Februar 2008 Der Ölpreis hat am Donnerstag an der Nymex zwar wieder unter der magischen Marke von 100 Dollar je Barrel geschlossen. Das ändert aber nichts daran, dass sich die Notiz auf einem Höhenflug befindet. So hat der Preis für den Opec Oil Basket seit Ende 2006 um rund 65 Prozent zugelegt. Die Aktienkurse der großen Ölmultis haben diesen starken Preisanstieg aber nicht in diesem Ausmaß mitgemacht. Die Notierungen von Exxon Mobil sind in dieser Zeit nur um gut 13 Prozent gestiegen. Bei Werten wie British Petroleum oder Royal Dutch Shell sind die Kurse sogar gefallen.

      Erklären lässt sich das mit verschiedenen Faktoren. So haben die Ergebnisse des Vorjahres gezeigt, dass es allen großen Erdölgesellschaften schwer fällt, die Produktion zu steigern. Effektiv ist sie sogar gesunken. Die Gründe dafür sind vielfältig, wie die Analysten der Schweizer Privatbank Clariden Leu in einer Studie erläutern: Verzögerungen (und Kostenüberschreitungen) bei großen Projekten wie Kashagan oder Thunderhorse. Enteignungen oder staatliche Eingriffe wie in Venezuela, Russland oder Kasachstan. Die Produktion aus den reifen Feldern sinkt weiter stark. Industrieweit wird von einem Rückgang von vier bis acht Prozent pro Jahr ausgegangen. Mit anderen Worten: Die Industrie muss ihre Produktion um vier bis acht Prozent steigern, nur um stillzustehen.

      Kleinere Ölunternehmen schneiden besser ab an der Börse

      Ein weiterer Grund liegt in der Vertragsstruktur in vielen Wachstumsgebieten: Die so genannten „production sharing contracts“ bedeuten, dass der Produktionsanteil der internationalen Ölgesellschaften sinkt, wenn der Ölpreis steigt. Zudem sinken damit auch die Rechte an den Reserven. Dies ist ein wichtiger Grund für die schwache Entwicklung der Neufunde der vergangenen Jahre.

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      Kleineren Unternehmen gelingt es eher, ihre Produktion zu steigern. Sie haben einen geringeren Rückgang aus bestehenden Feldern, und bei ihnen haben auch kleinere Akquisitionen einen Einfluss. Paradebeispiel ist die britische BG Group die aus ihren Feldern bis 2012 keinen Rückgang erwartet. Es ist daher eher nachvollziehbar, dass BG Group dank neuen Projekten bis ins Jahr 2020 die Produktion jährlich um sechs bis acht Prozent steigern will. Und das wird an der Börse mit starken Kurssteigerungen honoriert.

      Die Erdöl- und Erdgasvorräte sind zunehmend in der Hand der staatlich kontrollierten Gesellschaften. Die zehn größten Ölgesellschaften nach Reserven werwden alle von einem Staat kontrolliert und nur die russische Gazprom ist teilweise börsenkotiert. Große Reserven an nicht konventionellem Öl liegen in Kanada, wo den Ölgesellschaften freien Zutritt gewährt wird. In Kanadas Ölprovinz Alberta werden Ölsandvorräte in Höhe von rund 175 Milliarden Fass vermutet, was nach Saudi-Arabien mit 260 Milliarden Fass die zweitgrößten Öl-Reserven der Welt wären. Allerdings ist die Produktion von Öl aus Ölsand enorm energieintensiv, umweltverschmutzend und kostet rund 50 bis 60 Dollar pro Fass, wie die Analysten von Clariden Leu kritisch anmerken. Dazu verursacht die aktuelle angewandte Technologie drei Mal soviel Kohlendioxid wie ein konventionell produziertes Fass.

      Kostenexplosion macht den Gesellschaften zu schaffen

      Rohmaterialen, Arbeitskräfte und auch Bohranlagen sind knapp und entsprechend teuer geworden. Bei Bohrschiffen gilt dies besonders für die Tiefsee, wo die Tagesraten mittlerweile neue Rekordstände von 600.000 Dollar erreichen. Auch die Kosten neuer Projekte explodieren geradezu. Für das Kashagan-Ölfeld in Kasachstan, den größten Erdölfund der vergangenen 20 Jahre, sind die Schätzungen für die erste Phase von ursprünglichen zehn Milliarden auf 25-30 Milliarden Dollar gestiegen. Die beschriebenen Entwicklungen führen dazu, dass die Investitionen in der Erdölindustrie weiter steigen. Für 2008 wird ein Anstieg von 14 Prozent geschätzt. Von 2000 bis 2006 haben sich die Investitionen der Industrie zwar verdoppelt; der größte Teil ging jedoch auf das Konto der Kostensteigerungen, führen die Experten der Schweizer Privatbank aus.

      Die Öl-Zulieferindustrie profitiert weiter von diesen Entwicklungen. In Nordamerika haben allerdings Überkapazitäten im Onshore-Geschäft und der Rückgang der kanadischen Gasförderung zu einem schwächeren Wachstum und Margenproblemen geführt. Im Jahr 2008 werden knappe Kapazitäten im Tiefseebereich das Wachstum in diesem Geschäft beschränken. Das Wachstum in Lateinamerika und der östlichen Hemisphäre ist hingegen weiterhin stark. Besonders gut wächst das Geschäft mit den staatlichen Ölgesellschaften. Trotz guten Aussichten ist die Kursentwicklung dieser Industrie ebenfalls abhängig von der allgemeinen Börsenlage und der Ölpreisentwicklung.

      Als Fazit kommen die Analysten von Clariden Leu zu dem Schluss, dass die Ölindustrie zwar vom hohen Ölpreis profitiert, aber gleichzeitig mit den Staaten um Ressourcen und Erträge kämpft und enorme Kostensteigerungen zu tragen hat. In einem Umfeld von stabilen, oder eher leicht sinkenden Ölpreisen bevorzugen sie deshalb die integrierten Gesellschaften, die Gasförderer und als auch die Öl-Dienstleister.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      also für mich gibts für die boardkasperlwahl 2008 einen klaren favoriten -bezogen auf die ölproblematik (wobei ich mir bei einer umgreifenden wirtschaftsflaute natürlich sinkende ölpreise vorstellen kann).
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 14:08:27
      Beitrag Nr. 4.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.275 von sie34 am 23.02.08 02:24:16Guter Beitrag zur Geschichte der Ölpolitik!

      Das Buch wird gekauft! Vor allem zeigt der Autor gut, wie eng die ganze Geschichte schon lange ist und wie schnell wegen Öl ganz scharf geschossen wird.

      Allen Unkenrufen zum trotz wird auch die politische Lage den Ölpreis der nächsten jahre prägen. Bestenfalls (!) kann das gerade so glatt laufen, dann bleibt die Politik eher nebensächlich.
      Andere Szenarien sind aber politisch motivierte Boykotts einzelner oder mehrerer Länder. Das sowas kommt ist vorprogrammiert und erlebt man ja gerade mit Rußland. Weitere Kandidaten für solche Spiele sind Venezuela, Iran, Irak ohne amerikanische Besatzung, Saudi Arabien.
      Es kann aber noch viel härter kommen: Handelskriege, Kriege um Ölquellen, Schiffe versenken, Raffinerien bombardieren. Solche Spiele sind in den nächsten 20 Jahren alles andere als unwahrscheinlich.

      Fazit: die ohnehin bestehende fundamentale Problematik wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch durch politische Eskalationsmechanismen und Animositäten verstärkt werden...
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 19:16:53
      Beitrag Nr. 4.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.627 von kaalex am 23.02.08 13:50:20Man muss die FAZ aber auch das grosse Ganze sehen, und nicht nur Klein-Klein ausschliesslich auf die Kosten fokussieren:
      Die beschriebenen Entwicklungen führen dazu, dass die Investitionen in der Erdölindustrie weiter steigen. Für 2008 wird ein Anstieg von 14 Prozent geschätzt.
      2007 stieg der Ölpreis um 60 Prozent (von 60 auf 95 Dollar),
      da sehe ich bei einem Anstieg der Investitionen um 14% nicht wirklich ein Problem, auch wenn die Entwicklung von 07 sich in diesem Jahr nicht fortschreibt!

      Von 2000 bis 2006 haben sich die Investitionen der Industrie verdoppelt;
      Auch hier das big picture: 2000 lag der Ölpreis bei durchschnittlich 25 Dollar, 2006 zwischen 60 und 80 Dollar! Bei einer mehr als Verdreifachung der Erlöse kann ich eine Verdopplung der Investitionskosten locker wegstecken.

      Dazu kommt noch, dass die Investitionskosten im Verhältnis der Gesamtkosten kein besonders grosser Posten sind!
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 10:28:46
      Beitrag Nr. 4.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.456.442 von Dirkix am 23.02.08 19:16:53absolut richtig das sich bei den ölfirmen die einnahmen wesentlich stärker entwickelt haben als die ausgaben, deshalb auch die stark gestiegenen kurse.
      aber an der börse wird die zukunft gehandelt und die fragt sich, wie werdern sich die herstellungskosten bzw wie viel kann man herstellen zu welchen kosten, gegenüber den erlösen für öl entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 13:46:07
      Beitrag Nr. 4.687 ()
      gefunden vom 22.

      Oil Is Going Back to $87 :confused::confused:
      2/22/2008
      Oil billionaire T. Boone Pickens goes short and that viewpoint aligns nicely with mine.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 13:53:07
      Beitrag Nr. 4.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.458.815 von kaalex am 24.02.08 10:28:46Da sehe ich aber eher ein ganz anderes Problem:
      Den westlichen Majors gehen schlicht die Möglichkeiten aus, überhaupt Investitionskosten zu haben!!!

      Der Golf von Mexiko, Angola und das Santos Basin sind (neben den arktischen Regionen) die LETZTEN Möglichkeiten, wo überhaupt noch exploriert und investiert werden kann. Sonst dominieren die staatliche Gesellschaften (Santos Basin ist da mittlerweile auch schon grenzwürdig!) oder die Region befindet sich bereits im Decline.

      Allerdings underperformen auch alle Ölsande, was für mich erstmal völlig unverständlich ist, Budgedüberziehungen hin oder her. Bei Preisen zwischen 80 und 100 Dollar haben die einen ganz anderen Hebel beim Gewinn, als bei Preisen zwischen 60 und 80 Dollar, da die Produktionskosten nicht in dem Masse ansteigen (ausser Energie, aber das ist wieder nur ein Kostenfaktor von vielen).
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 14:53:34
      Beitrag Nr. 4.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.938 von hasi22 am 24.02.08 13:46:07Hallo hasi22
      ich rechne auch mit schwankungen in der nächsten zeit und habe mir scheine ausgesucht, bei denen das KO erst bei 81 USD liegt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 15:04:48
      Beitrag Nr. 4.690 ()
      24. Februar 2008, 14:32
      Weltpremiere: Erstmals Verkehrsflugzeug mit Biotreibstoff geflogen
      London/Amsterdam (dpa) - Zum ersten Mal ist am Sonntag ein Verkehrsflugzeug mit Biotreibstoff geflogen. Die britische Gesellschaft Virgin Atlantic nannte den Flug einer Boeing 747-400 von London nach Amsterdam einen «Durchbruch bei der Suche nach einem klimafreundlichen Flugzeug-Treibstoff».

      Durch den Flug mit einer Mischung aus Öl der Kokosnuss- und der Babassupalme sei der Beweis erbracht, dass große Flugzeuge «mit einem derartigen Treibstoff auch in Höhen von 10 000 Metern fliegen können», sagte Virgin-Gründer Richard Branson. Zuvor waren Zweifel laut geworden, ob die Biomischung in solchen Höhen nicht einfrieren oder stocken würde.

      Erst Anfang Februar hatte der Flugzeugbauer Airbus auf der Suche nach Alternativen zum umweltschädlichen Kerosin mit dem neuen Riesen-Flieger A380 erfolgreich einen Testflug mit dem aus Erdgas gewonnen Flüssigkraftstoff GTL absolviert. Ebenso wie Boeing hofft Airbus, langfristig vor allem Bio-Treibstoffe einsetzen zu können.

      Der «Bio-Flug» von Virgin-Atlantic erfolgte ohne Passagiere. Das aufbereitete Palmöl-Gemisch war zudem nicht der einzige Treibstoff. Es wurde sicherheitshalber lediglich für eines der vier Triebwerke der Boeing 747 verwendet, so dass der Jumbo beim Ausfall des einen «Bio-Triebwerks» noch jederzeit sicher mit den drei herkömmlich gespeisten Turbinen hätte fliegen können. (Achtung: Zusammenfassung bis 1530, ca 45 Zeilen)
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 16:38:06
      Beitrag Nr. 4.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.954 von Dirkix am 24.02.08 13:53:07wenns so ist wie du schreibst ist ja die schlechte performance der grossen öl-aktien klar, den woher sollen dann die gewinne bzw gewinnsteigerungen kommen.
      ölaktien-keine ahnung wieso die so schlecht performen, was du schreibst ist mir logisch.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 16:42:35
      Beitrag Nr. 4.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.954 von Dirkix am 24.02.08 13:53:07...vielleicht sollte man das ganze mehr marktbedingt sehen, siehe dir die alternativenergie-aktien an, die sind weit unter ihren höchstständen obwohl wir bei öl ein high diese woche gesehen haben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 17:37:15
      Beitrag Nr. 4.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.592 von kaalex am 24.02.08 16:42:35das ganze mehr marktbedingt sehen
      Klar: Läuft Milch, läuft Butter...! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 19:39:53
      Beitrag Nr. 4.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.585 von kaalex am 24.02.08 16:38:06wenns so ist wie du schreibst ist ja die schlechte performance der grossen öl-aktien klar, den woher sollen dann die gewinne bzw gewinnsteigerungen kommen.


      Der Grund, warum Öl Aktien schlecht laufen ist differenziert. Die klassischen Öl Förderer haben mit steigenden Explorations- und Equipmentpreisen zu kämpfen, dennoch sind die steigenden Ölpreise wesentlich grösser, als die gestiegenden Kosten der Unternehmen. Der Letztendliche Grund, warum Öl Aktien herhinken ist die Meinung des Marktes, dass es langfristig Niedrige Jahresdurchschnittspreise beim Ölpreis selbst gibt. Vielleicht ist schon eine Rezession der Nächsten Jahre eingepreist, das wäre der Einzige logische Grund, warum die Öl Aktien nicht gut laufen.
      Bei den Ölsandaktien stehen erst in 2009 bis 2013 grosse Förderbeginne vor der Tür, die traditionell hohonoriert werden, wenn auch tatsächlich gefördert wird und nicht schon in der Explorations- und Aufbauphase.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 21:09:00
      Beitrag Nr. 4.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.429 von Punicamelon am 24.02.08 19:39:53Der Letztendliche Grund, warum Öl Aktien herhinken ist die Meinung des Marktes, dass es langfristig Niedrige Jahresdurchschnittspreise beim Ölpreis selbst gibt. Vielleicht ist schon eine Rezession der Nächsten Jahre eingepreist, das wäre der Einzige logische Grund, warum die Öl Aktien nicht gut laufen


      ist es so schwer anzuerkennen das Aktien wie alles rein Charttechnisch zu betrachten ist - die Ölaktien haben verkaufssignale generreirt Exxon ist zwar nocht etwas weg doch wenns weiter so runter geht dann wird der trend von 1982 gebrochen !!!!!!!!!!!!

      Also ein MEGA Verkaufssignal ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 00:35:04
      Beitrag Nr. 4.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.429 von Punicamelon am 24.02.08 19:39:53Der Letztendliche Grund, warum Öl Aktien herhinken ist die Meinung des Marktes, dass es langfristig Niedrige Jahresdurchschnittspreise beim Ölpreis selbst gibt.

      So ist es! Der Markt ist letztlich zu betrachten wie ein Individuum: er denkt, kann sich aber auch irren!;)

      Marktanomalie nennt man das...

      Ich nenne es Denkfehler der kollektiven Intelligenz...

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 08:18:02
      Beitrag Nr. 4.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.116 von Assetpfleger am 25.02.08 00:35:04er denkt, kann sich aber auch irren!
      Marktanomalie nennt man das...
      Ich nenne es Denkfehler der kollektiven Intelligenz...


      du hast entweder noch nichts kapiert
      oder bist erst kurz an der Börse :laugh:
      ansonnsten würdest nicht so einen stuß schreiben ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 08:35:15
      Beitrag Nr. 4.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.402 von oegeat am 25.02.08 08:18:02er denkt, kann sich aber auch irren!
      Marktanomalie nennt man das...
      Ich nenne es Denkfehler der kollektiven Intelligenz...



      assetpfleger ich gebe dir da zu 100% recht.
      der mart übertreibt, der markt untertreibt.
      der markt ist wie hund und herrl, der hund läuft einmal seinen herrl voraus, einmal hinterher.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 09:27:44
      Beitrag Nr. 4.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.116 von Assetpfleger am 25.02.08 00:35:04Der Markt ist letztlich zu betrachten wie ein Individuum: er denkt, kann sich aber auch irren!

      .... wenn DU denkst "der Markt denkt" - dann irrst DU dich und nicht "Der Markt" ... ;)

      das sagt mir die "kollektiven Intelligenz" - was auch immer das sein soll ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 09:38:14
      Beitrag Nr. 4.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.116 von Assetpfleger am 25.02.08 00:35:04Ich gebe Assetpfleger & kaalex recht!

      Ich bin übrigens seit der 80'ern am Aktienmarkt aktiv ... ;)

      Das was Assetpfleger beschreibt ist allgemein anerkannt - falls das über den Horizont einiger Trader geht, kann man nichts machen :look: ... aber selbst Oegeat und kontingent sind Teil der kollektiven Intelligenz :eek: ... und diese mag genau deshalb irrren :rolleyes:

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 10:19:48
      Beitrag Nr. 4.701 ()
      mein güte .... das ist ja noch ärger wie befürchtet
      beim Vergleich mit dem Hund ..wer ist den der Hund wer der Herrl ?

      :confused:

      und wie war das bei Mel ? hat der Markt nun auch nicht recht ? ;)

      Das der Markt über und untertreibt ist so klar wie das sich die Erde dreht und morgen die Sonne auch wieder aufgeht !

      Die Weisheit ist so selbstverständlich das sie bereits stubied ist ! :p
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 10:40:17
      Beitrag Nr. 4.702 ()
      Das der Markt über und untertreibt ist so klar wie das sich die Erde dreht und morgen die Sonne auch wieder aufgeht !

      .... und "manchmal" geht die Sonne auch "unter" ..... aber nicht wirklich ..... weil sich die Erde dreht, und das immer nur richtungslos in einer Richtung - will sagen : immer nur im Kreis ... ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:03:27
      Beitrag Nr. 4.703 ()
      die nimmer satt´s wollen ein noch höheren Preis
      unerhört - dem Iran geht es zu gut - wie kan man denen weh tun :rolleyes: Empargo gibts bereits .... an das sich leider die Chinesen nicht halten :mad:



      25.02.2008 - 10:12
      Iran spricht sich für Kürzung von OPEC-Ölproduktion aus
      Teheran (BoerseGo.de) - Der iranische Ölminister Gholam Hossein Nozari will einen möglichen Plan zur Drosselung der Ölproduktion durch die OPEC im Rahmen des im kommenden Monat anstehenden Treffens des Ölkartells unterstützen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Shana.

      “Iran wird ein Vorhaben zur Kürzung der Ölproduktion auf der nächsten OPEC-Sitzung am 5. März in Wien unterstützen. Es gab in zweiten Quartalen bislang immer eine Phase von geringeren Ölförderungen. Die Prognose sieht daher eine Kürzung der Fördermenge vor.”, so der Ölminister des zweitgrößten OPEC-Ölproduzenten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:10:44
      Beitrag Nr. 4.704 ()
      ..... die hier von einigen ins Feld geführte so genannte "kollektive Intelligenz" meint wohl die kollektive Vernunft - die für die "Klima-Katastrophe" verantwortlich ist .... und für die Ölpreise : die sich ja, wie wir alle wissen, nach den Regeln dieser Vernunft auch "vernünftig" vorhersagen lassen ( danach müssen sie tendenziell) steigen... :laugh: .... als Ergebnis der auf der Erde einzig "Vernunft-begabten" Lebewesen, die sich Menschen nennen ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:13:45
      Beitrag Nr. 4.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.811 von kontingent am 25.02.08 09:27:44Einzelne Menschen verhalten sich zum Markt so
      wie einzelne Gehirnzellen zum Gehirn!

      Es gibt nicht nur ein Denken einzelner Gehirne, sondern auch eines des Marktes!

      Man ist erst am Anfang das zu erforschen. Sentimentindikatoren versuchen zum Beipiel, das Gemüt, die Stimmung des Kollektivwesens Markt zu beschreiben. Genauso wie ein einzelner Mensch Stimmungsschwankungen hat, so hat es auch ein Aktienmarkt.

      Schon Benjamin Graham - der Mentor von Warren Buffett - wusste: Mr. Market ist mal manisch und mal depressiv. Also sogar die Begründer der Fundamentalanalyse haben schon in solchen Kategorien, der Markt als Individuum gedacht.

      Wüsste nicht was es daran auszusetzen gibt.

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:46:59
      Beitrag Nr. 4.706 ()
      ..... unten stehend eine Nachricht als eine Reaktion der kollektiven Vernunft,
      auf die von ihr verursachte und so bezeichnete "Klima-Katastrophe" ... :)

      .... denn das "Klima" bleibt auch Klima - auch wenn es sich aus Sicht der ach so vernünftigen Menschen, katastrophal verändert ; denn es sieht, vernünftig betrachtet - so aus, als sei dem Klima die "Klimakatastrophe" so ziemlich wurscht ... :laugh:

      25.02.2008, 07:53 Uhr
      US-Benzinpreise legen zweistellig zu
      New York (BoerseGo.de) - Laut einer von Lindberg erhobenen Umfrage an 7.000 Tankstellen ist in den USA in den vergangenen beiden Wochen der Durchschnittspreis für Normalbenzin um rund 16 Cents auf 3,10 Dollar je Gallone gestiegen. Der Durchschnittspreis für Benzin der mittleren Klasse lag bei 3,22 Dollar je Gallone. Bei Superbenzin stellte sich ein Niveau von 3,33 Dollar je Gallone ein. Der höchste Preis war mit 3,37 Dollar in Honululu zu registrieren. Das billigste Preisniveau fand sich in Phoenix bei 2,87 Dollar. - (© BörseGo AG 2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:06:22
      Beitrag Nr. 4.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.338 von kontingent am 25.02.08 11:46:59is das ein rauf und runter ..die letzten tage

      da werden longpositionen verkaufft ;) oder was meint ihr
      ...aber nicht zu denen Preis imemr schön um die 99 $ :laugh:


      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:29:54
      Beitrag Nr. 4.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.260 von oegeat am 25.02.08 17:06:22Ja, rauf und runter, aber keine 36Dollar in Sicht:laugh::laugh::laugh:


      und ich sags Dir, vergiss die 36Dollar, die kommen nieeeeeeee wieder
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:42:06
      Beitrag Nr. 4.709 ()
      25. Februar 2008, 10:36
      Ein Viertel weniger Heizöl verkauft

      Im letzten Jahr wurde mehr Diesel und weniger Benzin verkauft. Insgesamt ging der Verbrauch von Mineralölprodukten um rund 10 Prozent zurück.

      Der Treibstoffverbrauch hat in der Schweiz 2007 um 2,8 Prozent auf 6,76 Millionen Tonnen zugenommen. Insgesamt ging der Absatz von Mineralölprodukten jedoch um zehn Prozent zurück, weil der Verkauf von Heizöl um über ein Viertel auf 3,63 Millionen Tonnen abnahm, wie die Erdöl-Vereinigung heute bekannt gab.


      Jedes dritte Auto fährt mit Diesel
      Die rückläufige Nachfrage nach Autobenzin setzte sich auch 2007 fort. Der Benzinabsatz sank um ein Prozent auf knapp 3,45 Millionen Tonnen. Demgegenüber hat der Dieselverbrauch um 7,3 Prozent auf 1,99 Millionen Tonnen zugenommen. Bereits jeder dritte Personenwagen fuhr 2007 mit Dieselöl.

      Zum Anstieg des Dieselölabsatzes hat aber auch die gute Konjunkturlage beigetragen, denn das Bau- und Transportgewerbe sowie der öffentliche Verkehr sind wichtige Dieselölkonsumenten, wie die Erdöl-Vereinigung schreibt.

      Bessere Isolation und effizientere Heizkessel
      Die milde Witterung sowie der zunehmende Einsatz energieeffizienter Öl-Brennwertkessel und Verbesserungen bei der Gebäudeisolation haben zu einem Rückgang von Heizöl-Extra-Leicht um 26,8 Prozent auf 3,53 Millionen Tonnen geführt. Die Anzahl der Heizgradtage lag 4,5 Prozent tiefer als im Vorjahr.

      Daneben spielte der Lagerabbau eine wesentliche Rolle. Der zum Jahresbeginn im Vergleich zu den beiden Vorjahren um rund fünf Prozent höhere mittlere Tankfüllungsgrad erlaubte vielen Ölheizungsbesitzern, mit dem Kauf von Heizöl zuzuwarten. Die im dritten und insbesondere im vierten Quartal stark gestiegenen Heizölpreise führten zu einem nur zögerlichen Kaufverhalten.

      Diese Entwicklung wird durch den im Fünfjahresvergleich tiefsten Tankfüllungsgrad im vierten Quartal bestätigt, der rund sechs Prozent unter dem bisher tiefsten Wert lag, wie die Erdöl-Vereinigung schreibt. Der Verbrauch der Heizöl-Kategorien Mittel und Schwer sank um 29,9 Prozent auf 97’198 Tonnen.

      Mehr Kerosin verbraucht
      Beim Flugpetrol stieg der Absatz um 6,6 Prozent auf 1,32 Millionen Tonnen. Dieser Anstieg widerspiegelt die Zunahme der Flugbewegungen auf den Flughäfen Zürich und Genf. Dennoch lag der Absatz immer noch rund 16 Prozent unter dem Höchstwert des Jahres 2000. Grund sind laut Erdöl-Vereinigung die strukturellen Veränderungen der Schweizer Luftfahrt seit 2001.

      (cbn/ap)

      http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/844982.html
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:47:04
      Beitrag Nr. 4.710 ()
      Öl wird immer teurer ;););););););););););)
      keine Oegeat 36Dollar Charttheorie in Sicht!
      Von Conrad Mattern

      Trotz lahmer Konjunktur steigen die Preise von Öl und anderen Rohstoffen. Zwar sagen die Banken ein Ende der Teuerung voraus, doch das Börs-o-Meter ist anderer Meinung.

      Manchmal sind es ganz einfache Regeln, an die Börsianer glauben und die ihr Handeln bewegen. „Steigende Gewinne führen zu steigenden Aktienkursen“ ist beispielsweise an den Finanzmärkten eine sehr beliebte Weisheit. „Inflation ist schlecht für die Rentenmärkte“ lautet eine andere. Jüngst war häufig die These zu lesen, eine sich unter Führung der USA abkühlende Weltkonjunktur würde den Ölpreis bald zum Sinken bringen.

      Leider folgt die Praxis nicht immer solchen vermeintlichen Gesetzmäßigkeiten. Gewiss, die Konjunktur in den USA lahmt, und eine wachsende Zahl von Indikatoren nimmt Werte an, die sonst eine tiefe Rezession anzeigen. Auch anderswo nimmt der wirtschaftliche Schwung ab. Doch der Ölpreis sinkt keineswegs, im Gegenteil. In der vergangenen Woche notierten wichtige Ölfutures zum Börsenschluss erstmals über einem Preis von 100 US-Dollar.

      Nun könnte man das auf die üblichen Spekulanten zurückführen. Sie werden in solch einem Fall immer gerne zur Erklärung herangezogen. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Doch die Ölpreisentwicklung ist ja kein Einzelfall. Der Preis von Platin hat in den letzten zwei Monaten um fast 50 Prozent zugelegt. Kupfer hat sich um über 35 Prozent verteuert. Die größte Nachfrage nach beiden Metallen kommt nicht aus der Schmuckherstellung, sondern aus der verarbeitenden Industrie.

      Landwirtschaftliche Rohstoffe, beispielsweise Sojabohnen, steigen sogar schon seit Längerem im Preis. Der Goldpreis steuert zielstrebig auf den runden Wert von 1000 US-Dollar je Feinunze zu. Rohstoff-Indizes wie jener des Commodity Research Bureaus, kurz CRB-Index genannt, zeigen: Egal welcher Rohstoff, alle werden sie teurer – trotz der konjunkturellen Abkühlung.

      Das können Investoren und Analysten nicht übersehen. Dennoch ändern sie ihre Meinung nicht. Was den Ölpreis betrifft, so sei der Markt schlicht heiß gelaufen, ist ihre einhellige Meinung. Dass der Treibstoff billiger werde, ist aus dieser Sicht bloß noch eine Frage der Zeit. „Wir rechnen für das laufende Jahr mit einem durchschnittlichen Ölpreis von 85 US-Dollar“, verkündete vergangene Woche der Vorstandschef eines großen deutschen Chemiekonzerns. Viele Banken gehen sogar noch weiter. Sie sehen den Ölpreis auf unter 80 US-Dollar fallen.

      Wahrscheinlich wird Öl im Laufe des Jahres tatsächlich noch um mehr als 20 Prozent billiger werden. Aber jetzt noch nicht. Bevor er sinkt, wird der Ölpreis noch ein ganzes Stück weiter steigen. Fallen wird er erst dann, wenn die meisten Investoren schon nicht mehr damit rechnen. Als Folge rationalen Kalküls lässt sich das kaum erklären.

      Dabei folgen viele Kursbewegungen einem solchen Muster: Zunächst ignorieren die Anleger sie. „Begrenzte Aufmerksamkeit“ nennt das die Behavioral Finance. Nach und nach erkennen dann immer mehr Marktteilnehmer die Gewinnchancen, die in der Aufwärtsbewegung stecken, und kaufen die entsprechenden Wertpapiere, seien es nun Aktien oder Rohstoffkontrakte. Erst wenn alle eingestiegen sind, ist das Ende des Trends gekommen. ;);););););););););)

      Deshalb wird auch der Ölpreis so lange steigen, wie die öffentliche Meinung dem Preisauftrieb keine weitere Bedeutung zumisst und die Prognosen mehrheitlich nach unten gerichtet sind. Das gilt insbesondere dann, wenn primär die Konjunktur zur Erklärung herangezogen wird. Allerdings werden die Preisschwankungen an Heftigkeit gewinnen. Doch das Ende des Preisaufschwungs naht erst, wenn die Magazine und später auch die Regionalzeitungen auf ihren Titelseiten über das teure Öl berichten.

      Viele Investoren verwirrt, dass dies scheinbar kaum etwas mit der konjunkturellen Entwicklung zu tun hat. Hört man nicht überall, dass an den Finanzmärkten vor allem Erwartungen gehandelt werden? Und die weisen nun einmal alle in Richtung einer konjunkturellen Abkühlung. Warum wird das Öl dann nicht billiger?

      Die Antwort lautet: Die westliche Konjunktur ist nicht der einzige ausschlaggebende Faktor. Mindestens ebenso wichtig ist die Psychologie, und sie treibt den Ölpreis derzeit nach oben. Hinzu kommt die zusätzliche Nachfrage aus Ländern wie China und Indien. Der Ölpreis wird seinen vorläufigen Gipfel erst erreichen, wenn die USA schon mitten in der Rezession stecken.

      Conrad Mattern ist Vorstand der Conquest Investment Advisory AG und Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

      http://www.zeit.de/online/2008/09/boers-o-meter-rohstoffe?pa…
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:54:50
      Beitrag Nr. 4.711 ()
      24. Februar 2008, 04:00 Uhr
      Preise für Benzin, Heizöl und Gas steigen

      Obwohl der Winter in diesem Jahr nicht besonders streng war, steigen die Preise für Heizöl und Gas, aber auch für Benzin erneut drastisch. Wie der Branchendienst Verivox am Freitag mitteilte, wird rund ein Fünftel der Versorger in den kommenden Wochen die jeweiligen Gastarife anheben. Zum 1. März oder 1. April wollen mindestens 142 Unternehmen die Preise um bis zu 14,1 Prozent heraufsetzen. Im Schnitt steigen die Kosten damit um 6,6 Prozent. Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20 000 Kilowattstunden bedeutet das 85 Euro Mehrkosten im Jahr.Als Begründung nennen die Versorger die Bindung des Gaspreises an den Ölpreis. Dieser erreichte am Mittwoch an den Terminbörsen den Rekordstand von über 101 Dollar. Entsprechend sind auch die Benzinpreise wieder nahe am Rekordhoch vom November vergangenen Jahres. Für einen Liter Benzin müssen die Autofahrer nach Angaben der Mineralölindustrie im bundesweiten Durchschnitt derzeit 1,43 Euro bezahlen, für Diesel 1,33. Heizöl kostet mit 77,50 Euro je 100 Liter so viel wie nie zuvor.Immerhin gibt es nun aber erste Anzeichen, dass die Verbraucher darauf reagieren. So wechselten laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft bis Ende vorigen Jahres elf Prozent der Kunden ihren Gasanbieter oder den Tarif. Da es erst seit Oktober 2006 Alternativangebote gib, ist dies eine überraschend große Zahl.Gleichzeitig weichen die Verbraucher vermehrt auf erneuerbare Energien aus. Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums ergab, nahm die Nutzung von Solarkollektoren von Anfang 2005 bis Ende 2006 von 4,4 auf 4,9 Prozent der bewohnten Gebäude zu, Wärmepumpen verzeichneten einen Anstieg von 2,1 auf 2,4 Prozent. Der Anteil von Fotovoltaikanlagen verdoppelte sich von 0,9 auf 1,8 Prozent, und Holzpelletheizungen legten von 0,5 auf 2,2 Prozent zu. fhs

      http://www.welt.de/wams_print/article1716797/Preise_fr_Benzi…
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:56:25
      Beitrag Nr. 4.712 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 18:34:10
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.532 von Punicamelon am 25.02.08 17:29:54is ja wurscht oder ? was kümmert dich das :p
      relevannt ist auf ein bis 4 Wochen die Richtung zu erwischen !

      wenn man [urlhier blättert]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275[/url]

      kann man erkennen das ich vorzüglich jede große Richtungsänderung erwischt habe ;) wer macht mir das nach ? :rolleyes:
      keiner von euch Pfeiffen :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 21:49:41
      Beitrag Nr. 4.714 ()
      Hallo
      hier der Link zu einem Artikel über Kurdistan und Oel.



      Das Geld für Investitionen fehlt
      Der Irak sitzt auf den drittgrößten bekannten Öl- und Gasvorkommen der Welt. Experten vermuten, dass das Land eines Tages sogar die weltweit wichtigste Quelle für petrochemische Energie sein könnte. Doch die irakische Ölindustrie liegt noch immer am Boden - wegen der Misswirtschaft unter Saddam Hussein, wegen der langjährigen Sanktionen der Vereinten Nationen und wegen des derzeitigen Chaos und der Gewalt. Bevor die Iraker nun durch das Öl reich werden können, müssen sie zunächst gigantische Summen in die Förderanlagen investieren. Doch dieses Geld fehlt. Deshalb favorisiert die Regierung in Bagdad großzügige Angebote an ausländische Ölfirmen. Kritiker fürchten jedoch, dass dies auf eine Privatisierung des nationalen Reichtums hinauslaufen würde.

      Sind die Verträge rechtswidrig?
      Diese Fragen sind so heikel, dass es das irakische Parlament bisher nicht geschafft hat, sich auf ein Ölgesetz zu einigen. Die Kurden gehen nun ihren eigenen Weg. Doch womöglich sind die Verträge, die sie jetzt mit ausländischen Firmen abschließen, tatsächlich rechtswidrig. In Artikel 112 der irakischen Verfassung heißt es nämlich: "Die Föderalregierung soll zusammen mit den produzierenden Provinzen und Regionalregierungen die Verwaltung von Öl und Gas übernehmen, das aus vorhandenen Feldern gefördert wird." Die Kurden interpretieren dies so, dass die Förderung aus Ölfeldern, die erst nach dem Sturz Saddam Husseins entdeckt und erschlossen werden, ausschließlich Sache ihrer Autonomieregierung ist. Eine Interpretation, die Experten zufolge auf äußerst wackeligen Beinen steht." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Irakische Kurden schließen eigene Ölverträge ab
      Die Autonom…
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 21:56:34
      Beitrag Nr. 4.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.578 von sie34 am 25.02.08 21:49:41Verträge mit ausländischen Öl-Firmen abgeschlossen, die .....nach Öl bohren sollen

      Wo für sollen die nach Öl bohren ! es gibt doch keine Quellen mehr wo man was raus holen/finden kann ..... angeblich ... musste ich mich unten belehren lassen :rolleyes: oder nun doch nicht da soll man sich auskennen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 22:14:40
      Beitrag Nr. 4.716 ()
      Montag, 25. Februar 2008
      "Schlimmste Befürchtungen"
      "Beweise" gegen Iran



      Experten der Internationalen Atombehörde IAEA haben Mitgliedern des IAEA-Gouverneursrats umfassende Dokumente über noch offene Fragen zum iranischen Atomprogramm gezeigt. Nach dem Treffen sagte der britische Botschafter Simon John Smith vor Journalisten, die Dokumente zeigten, dass die bisherigen Aussagen Teherans zu seinem Atomprogramm "unvollständig, nicht ausreichend und ausweichend" seien. Der jüngste Iran-Bericht von IAEA-Chef Mohammed el Baradei "bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen".


      Der IAEA-Gouverneursrat tritt in der kommenden Woche in Wien zusammen, um unter anderem über das iranische Atomprogramm zu sprechen.Der iranische UN-Botschafter in Wien, Ali Asghar Soltanieh, bestritt alle Vorwürfe, wonach der Iran ein Atomwaffenprogramm gehabt habe. Die jetzt vorgelegten Unterlagen seien "erfunden". Soltanieh beschuldigte einmal mehr die USA, die Glaubwürdigkeit der UN-Atombehörde zu untergraben.

      In seinem am vergangenen Freitag vorgelegten Iran-Report hatte El Baradei erklärt, dass es weiterhin offene Fragen über das iranische Waffenprogramm gebe, darunter das Testen hochexplosiver Sprengstoffe sowie über eine Uran-Umwandlungsanlage und Pläne für eine Spezialrakete. Dem UN-Sicherheitsrat liegt inzwischen ein neuer Iran-Resolutionsentwurf mit weiteren Sanktionsvorschlägen gegen Teheran vor.

      http://www.n-tv.de/924423.html?250220081954
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 22:50:02
      Beitrag Nr. 4.717 ()
      Montag, 25. Februar 2008
      16 Mio. Fahrzeuge bis 2030
      Wasserstoff gehört die Zukunft ;);););););););););););)



      Zwischen 2025 und 2035 wird der Einsatz von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb in der Europäischen Union aller Wahrscheinlichkeit nach rentabel sein. ;););););););););) Das geht aus einer von der EU geförderten wissenschaftlichen Untersuchung hervor.

      In der Studie wird ein Fahrplan zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft beschrieben, dem zufolge es 2030 in der EU 16 Mio. Wasserstofffahrzeuge geben wird und 60 Mrd. Euro in den Aufbau der notwendigen Infrastruktur investiert worden sind. Nehme die Entwicklung den beschriebenen Verlauf, dann könne bis 2050 der Erdölverbrauch im EU-Straßenverkehr um 40% verringert werden, heißt es in der Studie.


      Um die Wasserstofftechnik schneller marktreif zu machen, hat die Kommission im vergangenen Oktober unter anderem ein öffentlich-privates Forschungsprogramm vorgeschlagen. Über dieses wollen die für Wettbewerbsfähigkeit zuständigen EU-Minister bei ihrem Ratstreffen an diesem Nachmittag beraten.

      Forschungsinitiative soll um zwei bis fünf Jahre beschleunigen

      Zu dem Forschungsprogramm sollen bis 2013 laut Kommissionsvorschlag 470 Mio. Euro beigesteuert werden, die Privatwirtschaft soll mindestens den gleichen Betrag aufbringen. Durch die Forschungsinitiative sollten neue Wasserstoffprodukte zwei bis fünf Jahre schneller marktreif werden als unter derzeitigen Bedingungen, hatte Forschungskommissar Janez Potocnik bei der Vorstellung des Programms gesagt.

      In ihrer Studie haben die Wissenschaftler die Ausgaben für Wasserstoffgewinnung, den Aufbau eines Versorgungsnetzwerks und den Bau von entsprechenden Fahrzeugen mit den Einsparungen vergleichen, die sich aus der Ablösung herkömmlicher Kraftstoffe und Fahrzeuge ergeben. Ausgangspunkt war eine Analyse der Lage in Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Spanien und Großbritannien. Für die Prognose seien unterschiedliche Formen der Wasserstoffgewinnung untersucht worden, teilte die Kommission mit.

      Windenergie zur Wasserstofferzeugung ;););););););)

      Alle untersuchten Länder hätten sich für die Gewinnung von Wasserstoff aus Erdgas, Biomasse und Windenergie entschieden. In Frankreich, Finnland, Spanien, Polen und Großbritannien werde zudem Kernenergie als Option gesehen. Dagegen werde die Nutzung von Kohle in Frankreich und Finnland, wie auch in Norwegen, ausgeschlossen, heißt es in dem Bericht weiter.

      Nach Einschätzung der EU-Kommission kann die Energiewirtschaft eine zunehmende Wasserstoffproduktion nutzen, um stärker auf erneuerbare Energiequellen zu setzen. Zum Beispiel Windenergie, die heute häufig nur schwierig im Stromnetz unterzubringen sei, könne im großen Maßstab zur Herstellung von Wasserstoff verwendet werden. Der Einsatz von Wasserstoff ist nach Meinung der Kommission "eine der realistischsten Optionen", um den Straßenverkehr ökonomisch und ökologisch verträglicher zu machen.

      http://www.n-tv.de/924302.html?250220081601
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 00:24:30
      Beitrag Nr. 4.718 ()
      Leute, kauf Oel , ist mein rat. nicht nur wegen der politischen sehr angespannten lage, sondern auch weil es kälter wird !
      der eigentliche winter steht noch vor der tür , denke ich.:cry:

      ach so, das ist vielleich für den Einen oder Anderen wichtig:
      die USA wollen die iranische Zentralbank blockieren, natürlich
      wird Diese vorher als terroristische Einrichtung eingestuft !
      Ja, dann haben die Iraner zum Glück Oel...............

      sie34;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 05:56:14
      Beitrag Nr. 4.719 ()


      Spannende Frage:

      Wird es eine M-Formation ?

      oder

      wird der Ölpreis die Range 87-100 vielleicht für immer nach oben verlassen ?

      IMHO stehen die Chancen 60:40 für Ausbruch. Grund: die Raffinierien kaufen für die Osterreisewelle ein.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 08:35:24
      Beitrag Nr. 4.720 ()
      Ich hätte mal eine Frage.
      Hat irgend jemand von hier ein Kundendepot beim "oegeat".
      Wenn ja, dann würden mich eure Erfahrungen interessieren und natürlich auch die Performance, gg, wenn vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 08:48:51
      Beitrag Nr. 4.721 ()
      Greenspan besorgt um US WirtschaftDatum 25.02.2008 - Uhrzeit 22:06 Gemäß einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge äußert sich der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan im Rahmen einer Analystenkonferenz in Saudi Arabien besorgt über die US-Konjunktur. Im Moment herrscht laut Greenspan in der US-Wirtschaft absoluter Wachstumsstillstand und eine Erholung werde länger Zeit in Anspruch nehmen als in früheren Schwächephasen. „Je länger das Wachstum in der weltgrößten Wirtschaft auf der Stelle tritt, um so wahrscheinlicher wird ein Abrutschen in eine Kontraktion“, so Greenspan. Allerdings hat laut Greenspan die Globalisierung positive Auswirkungen, einen weltweiten Flächenbrand im Zaum zu halten.




      Zusätzlich ist laut Greenspan ein Ende des immer weiter steigenden Ölpreises nicht in Sicht.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 11:23:44
      Beitrag Nr. 4.722 ()
      .... das habt ihr sicher vergessen zu berücksichtigen !? ... :D

      Neuer Sonnenzyklus hat begonnen
      Die dadurch bedingten Sonnenwinde mit ihren Strömen von geladenen Teilchen können Satelliten beschädigen und Kommunikation, Flugverkehr und die Energieversorgung auf der Erde beeinträchtigen.

      http://www.lifeandscience.de/science-tech/science-tech.html?…
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 11:51:53
      Beitrag Nr. 4.723 ()
      das leben ist voller wiedersprüceh

      26.02.2008 - 10:21
      Erdöl knapp unter 99 Dollar

      New York (BoerseGo.de) - Ein Barrel US-Leichtöl für Lieferungen im April kostet heute Morgen 98,90 Dollar und somit 38 cents weniger als zum Schlussstand am Vortag. Neben den anhaltenden Spannungen im Nordirak und Iran führen Händler den Preisanstieg auf eine erhöhte Nachfrage wegen besonders kaltem Wetter im Norden der USA zurück. Experten gehen davon aus, dass die Kältewelle in der nächsten Woche zu einem erhöhten Energiebedarf von sieben Prozent gegenüber dem Normalverbrauch führt.

      Heizöl und Erdgas stiegen gleichzeitig merklich an und das ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Nachfrage nach beiden Heizmedien wegen des kalten Wetters steigt“, sagt Hirofumi Kawachi, Analyst bei Mizuho Investors Securities in Tokio. „Das stützt wiederum die Ölpreise.“



      zuerst um 38 cent weniger dann wird vom Preisanstieg gefaselt ....
      ????? sind die besoffen :confused: was nun
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:33:30
      Beitrag Nr. 4.724 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:59:47
      Beitrag Nr. 4.725 ()
      öl... einfach nur geile....


      :p:p:D

      nix mit ab in den keller
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:01:01
      Beitrag Nr. 4.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.198 von oelhai am 26.02.08 16:59:47ganz sicher nicht zu 36Dollar:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:28:36
      Beitrag Nr. 4.727 ()
      Man spürt geradezu, wie sich der fundamantale Druck auf den Preis entfaltet...


      Die Öffentlichkeit hats allerdings noch immer nicht verstanden: der Spiegel vom 25.02.2008 schreibt von einer "Spekulationsblase" beim Öl!:laugh:
      Was mich besonders ärgert: die behaupten in dem Artikel, dass es keine fundamentalen Probleme gäbe. Dies wird aber nur damit belegt, dass der Opec Chef und ein "wichtiger" Rohstofanalyst das behaupten.

      Keineinziges Wort über das Weltölvolumen, Decline in einzelnen Ländern oder ähnliches. Dafür fabulieren sie über die US-rezession, dass die die Nachfrage abwürgen müsse...

      Ich habe daher an den Spiegel einen Leserbrief geschrieben.

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:55:29
      Beitrag Nr. 4.728 ()
      So hab mir jetzt ne ordentliche Portion Puten gekauft - man wird abprallen und zwar heute noch :D

      Das einzigste was durchdringen wird ist der Euro das Gold und das Silber :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:59:12
      Beitrag Nr. 4.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.985 von mcdiamond am 26.02.08 17:55:29Schaun mer mal...
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:10:43
      Beitrag Nr. 4.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.198 von oelhai am 26.02.08 16:59:47:confused::confused: hat da nicht vor kurzem jemand shoooort gerufen:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:41:03
      Beitrag Nr. 4.731 ()
      Öl etabliert sich jetzt über 100Dollar:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Realtime 100,89Dollar

      Zur 36Dollar Marke sind es jetzt 64,89Dollar entfernt:laugh::laugh:

      Ob wir jemals wieder 64Dollar verlieren, ich glaub da nicht dran, aber das erzähl ich jeden Tag:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:49:10
      Beitrag Nr. 4.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.624 von Assetpfleger am 26.02.08 17:28:36und so ist es auch die Ölblase wird platzen ! :laugh:

      nun sehen wir ein aufbäumen man ist aus den Dreieck raus gelauffen und versucht es noch mal

      Chart heute vormittag [urlso um 10.00 war das]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33270#33270[/url] ich sag dazu perfekt :p
      jetzt fühlen sich die Bullen ganz sicher :laugh: das erwachen wird folgen ;) und wird rasch gehen
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:54:36
      Beitrag Nr. 4.733 ()
      .... der Ölpreis steigt - weil der Dollar fällt ... :p
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:54:52
      Beitrag Nr. 4.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.718 von oegeat am 26.02.08 18:49:10nicht oel ist teuer, sondern an der Papier USD-Front brennt es lichterloh !

      Die Rating AAA der Hypo-versicherer hat den Rest gegeben. Die Welt ist nicht mehr bereit sich die Hosen mit der Kneifzange anzuziehen.

      Aber das kann jeder sehen wie er will.

      Die weltweiten 6 Billionen USD haben jetzt NULL Bock mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:48:59
      Beitrag Nr. 4.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.796 von martinsgarten am 26.02.08 18:54:52Schon ein seltsamer Mix an Faktoren, die sich auf den Ölpreis auswirken. Vielleicht ist es fundamental noch etwas zu früh für 110/120 aber bald sicherlich gerechtfertigt, aber wenn die Spannbreite der Spekulation greift, kanns schneller gehen....
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:49:58
      Beitrag Nr. 4.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.543 von Glück am 26.02.08 19:48:59Hier sind noch einige die den Abgang des USD einpreisen:

      Brasiliens Vale und Taiwans China Steel: 65% Erzpreiserhöhung
      26.02.2008 | 10:30 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Taipei - (www.emfis.com) - Der brasilianische Minenkonzern Companhia Vale do Rio Doce (Vale) und der größte Stahlkonzern Taiwans, die China Steel Corporation, haben ihre Preisverhandlungen für die Erzlieferung für das Jahr 2008 mit einer Erhöhung von 65 Prozent abgeschlossen.

      Diese reiht sich in die bereits in der vergangenen Woche geführten Verhandlungen von Vale mit den japanischen und südkoreanischen Stahlunternehmen Nippon Steel Corp, JFE Holdings Inc, und Posco ein. Auch hier wurden 65 Prozent Preiserhöhung beschlossen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:53:31
      Beitrag Nr. 4.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.559 von martinsgarten am 26.02.08 19:49:58oegeat hat recht. öl wird kurzfristig fallen, wie die meisten anderen rohstoffe auch.




      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:58:36
      Beitrag Nr. 4.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.796 von martinsgarten am 26.02.08 18:54:52so ist es öl ist nun bei 1,50 und .. hmmmmmm charttechnick funktioniert angeblich nicht eigenartig

      wie konnte ich bei 1,44.. long gehen
      [urlhier ....]http://www.trader-inside.de/files/e_d_7_2_08_722.png[/url] so ein vertrauen in meine Linien ...

      Thread bei WO [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=932589&mode=pages_reverse[/url]
      und
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:40:23
      Beitrag Nr. 4.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.604 von Antagon am 26.02.08 19:53:31ja schua in den 36iger thread [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1056838&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:50:05
      Beitrag Nr. 4.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.718 von oegeat am 26.02.08 18:49:10http://www.lastoilshock.com/

      http://www.youtube.com/watch?v=c-h5D0anrfU
      http://www.youtube.com/watch?v=4IwtAQzrfiw&feature=related

      eins ist klar, der ölvorat wird mit der zeit nicht größer...

      ich lese hier schon seeeeehr lange mit. erstaunlich ausdauernd bist du ja, nur recht hast du bis jetzt nicht.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 20:51:08
      Beitrag Nr. 4.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.700 von oegeat am 26.02.08 19:58:36du meinst mit 1,50 sicher den USD.
      Na klar funktioniert Charttechnik. Es gibt immer Marktteilnehmer die haben bestimmte Informationen zeitlich früher als Du und ich. Das ist im Chart sofort drin. Ich bin sogar der Meinung, dass man nicht auf bestimmte Meldungen stirren muß, man braucht nur auf den Chart zu schauen, und weiß bescheid. Deshalb sage ich auch tschüß USD. Vielleicht in 100 jahren wieder, wenn Ihr in Amerika aufgewacht seid. :) Aber vorher wieder richtig arbeiten und nicht nur Geld an der Börse vermehren WOLLEN.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:03:28
      Beitrag Nr. 4.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.483.436 von brady13 am 26.02.08 20:50:05 nur recht hast du bis jetzt nicht
      versteh ich jetzt nicht ? jede gößere bewegung und auch kleinere auf tage .. erwische ich bis dato recht gut .... (soll nicht heissen das ich alles handle ;) )

      Na klar funktioniert Charttechnik
      psss das darfst hier nicht laut sagen .....
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:05:20
      Beitrag Nr. 4.743 ()
      Diese Truppe ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
      Reicht heute nur für den Dow - ODER ?

      Plunge Protection Team
      http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Plungprotection.ht…
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:37:11
      Beitrag Nr. 4.744 ()
      BLITZNEWS!!!!!

      +++ Stromausfall in Florida +++
      +++ Acht Kraftwerke gleichzeitig ausgefallen +++ Offenbar Dominoeffekt +++ Kein Anschlag vermutet +++

      http://www.n-tv.de/
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:39:27
      Beitrag Nr. 4.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.483.667 von martinsgarten am 26.02.08 21:05:20wo für ? is doch eh alles im Plus
      letzten freitag hat man was gemacht in den letzten 20 min hat man die indices hochgehoben schau dier den sp500 an von 21.30 bis 22.00 oder dax den in beidne fällen hat man ein trendlnie gebrochen ..und dann den bruch in eine bullische kerze verwandelt
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:41:58
      Beitrag Nr. 4.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.484.157 von oegeat am 26.02.08 21:39:27Bei Gold und USD reicht es wohl nicht mehr. Oder bist Du der meinung die wollen den USD über 1,50 und Gold über 1.000. na gut man könnte auch sagen, da hat man noch etwas luft zum REGULIEREN :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:46:45
      Beitrag Nr. 4.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.483.629 von oegeat am 26.02.08 21:03:28hallo! du hast doch schon vor als wir unter 90 $ waren die 50 $ kommen sehen...

      natürlich muss jeder selber wissen wieviel er sich vormachen möchte:look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:51:19
      Beitrag Nr. 4.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.484.157 von oegeat am 26.02.08 21:39:27beim EURO/USD wird es langsam knapp
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:52:10
      Beitrag Nr. 4.749 ()
      26.02.2008 21:11

      Rohstoffe am Abend: WTI auf Rekordjagd, Gold und Silber

      haussierenNew York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagnachmittag New Yorker Zeit Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex gewinnt leichtes US-Öl (April-Kontrakt) 1,66 auf 100,89 Dollar. Der März-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 2,81 Dollar und damit 3 Cents fester. Ein März-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 2,55 Dollar und damit 1 Cent fester.



      In London verteuert sich der Future für Brent Crude (April-Kontrakt) derzeit um 1,84 Dollar und notiert bei 99,53 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (April-Kontrakt) notiert hier bei 100,78 Dollar je Barrel und damit 1,55 Dollar fester. Hauptauslöser ist derzeit kaltes Wetter in den USA. Im Fokus stehen die am vergangenen Donnerstag veröffentlichten Öllagerdaten. Die Lagerbestände für Rohöl stiegen um 4,2 Millionen Barrel auf 305,3 Millionen Barrel an. Die Markterwartungen hatten bei einem Plus von 3,2 Millionen Barrel gelegen. Morgen stehen hier die Daten für die vergangene Woche an. Daneben bleiben auch Berichte um mögliche Förderkürzungen durch das Ölkartell OPEC im Blickpunkt der Anleger. Kurstreibend wirkt sich zudem die Intervention der türkischen Armee im Nordirak aus.

      Bei den Futures für Edelmetalle herrscht ebenfalls Kauflaune vor. Aktuell verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) um 9,80 Dollar auf 950,30 Dollar. Die Feinunze Silber (April-Kontrakt) notiert wiederum 67 Cents fester bei 18,81 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei momentan 2.152,00 Dollar (-1,50 Dollar) gehandelt.

      Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendiert bei 14,15 Cents je Pfund 0,44 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (März-Kontrakt) tendiert bei 158,65 Cents je Pfund 3,05 Cents leichter. Robusta-Kaffee (März-Kontrakt) wiederum notiert bei 114,40 Cents je Pfund. Kakao (März-Kontrakt) wird bei 2.642 Dollar je Tonne 55 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) gibt um 3,0 Cents auf 544,0 Cents je Scheffel nach. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Mai-Kontrakt um 90,0 Cents auf 1.214,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen verbucht der Mai-Kontrakt ein Plus von 15,0 Cents auf 1.484,2 Cents je Scheffel. (26.02.2008/ac/n/m)


      http://www.finanzen.net/nachricht/Rohstoffe_am_Abend_WTI_auf…
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:57:08
      Beitrag Nr. 4.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.484.359 von martinsgarten am 26.02.08 21:51:19Sehe ich exakt auch so! Die Osterreisewelle ist beim Öl voll am Laufen und das drückt den Dollar.
      Der Ausbruch für den Euro könnte kurz bevor stehen:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 08:58:25
      Beitrag Nr. 4.751 ()


      Neuester WTI-Preis vor ein paar Minuten: 101,70 :)

      An alle Shorter habe ich folgende Warnung: Wer gegen den Wind pisst, kriegt nasse Hosen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:27:57
      Beitrag Nr. 4.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.056 von Kostolany4 am 27.02.08 08:58:25wenn die Linie bricht dann short ...... oder :rolleyes:

      ne frage die stelltest letztens nen brent chart rein
      jetzt wti ....... was handelst du überhaupt - und vor allem wie :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:32:39
      Beitrag Nr. 4.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.392 von oegeat am 27.02.08 09:27:57ne is klar... spar dir die pm's.
      lasse dich von nun an auch wieder in ruhe hier toben.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 11:18:31
      Beitrag Nr. 4.754 ()
      Hab meine Shorts zu früh gekauft :cry: Und meine Euro-Calls zu früh verkauft allerdings mit Gewinn :D

      Trotz Allem denke ich, dass sich die Finanzwelt einen Dollar über 100 Dollar nicht leisten kann und deshalb wird der Dollar wieder gewaltig absacken. Wenn die Spekulanten Ihre Gewinne mitnehmen, gehts rasant abwärts :D Man muß nur warten können.

      Und die Ostergeschichte kann man getrost vergessen - da Ostern bereits fast Gegenwart ist und die Börse die Zukunft handelt und da spricht vieles gegen so einen hohen Dollar.

      Also schön mit Stops arbeiten Callies;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:14:28
      Beitrag Nr. 4.755 ()
      Die Korrelation von Ölpreis und Inflationsrate
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=5353
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:16:23
      Beitrag Nr. 4.756 ()
      Commerzbank erwartet Korrektur am ÖlmarktDatum 27.02.2008 - Uhrzeit 12:21 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

      Um 16:30 Uhr MESZ erscheinen heute die Lagerdaten für den Ölmarkt. Ob sich die Daten, die die wöchentlichen Veränderungen der Rohölbestände sowie der Vorräte der Mineralölprodukte zeigen, auf den Ölmarkt auswirken werden, hält Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, für fraglich. „Fraglich ist, ob angesichts des starken Preismomentums die heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Lagerdaten viel Beachtung finden“, so Weinberg. „Es wird damit gerechnet, dass die Rohölvorräte im Wochenvergleich um 2,7 Mio Barrel, die Benzinvorräte geringfügig um 375 Tsd gestiegen sind, während die Vorräte an Mitteldestillaten um 2,2 Mio gefallen sein sollten.“

      Weinberg bekräftigt seine Erwartungshaltung einer baldigen Korrektur im Ölpreis. „Auch wenn der schwache Dollar kurzfristig Impulse für den Rohölmarkt gibt, bleiben wir bei unserer Ansicht, dass die schwächere Konjunktur sich in Kürze auch in niedrigeren Ölnotierungen niederschlagen sollte“, so Weinberg.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:21:20
      Beitrag Nr. 4.757 ()
      Nochmal die Mitteilung von vor knapp einer Woche

      Öl: US-Investor T. Boone Pickens ist short Datum 21.02.2008 - Uhrzeit 15:34 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965706 | ISIN: XC0009657062 | Intradaykurs:
      New York (BoerseGo.de) - Trotz der aktuellen Konjunkturabkühlung in den USA ist der Ölpreis gestern auf einen neuen Rekordpreis geklettert. Das ist zu viel, denken anscheinend manche Investoren. Der US-Investor T. Boone Pickens erklärt jedenfalls in einem Interview vor dem TV-Kanal CNBC, er halte derzeit eine Short Position in Öl und Erdgas. Pickens hat sich also beim Makler Kontrakte auf Crude und Erdgas geliehen und sofort verkauft. Der Grund: Er rechne damit, dass der Ölpreis im zweiten Quartal um 10 bis 15 Dollar fällt, so der Investor. Pickens geht allerdings davon aus, dass das Öl in der zweiten Jahreshälfte wieder über die 100-Dollar-Marke zurückpendelt. Pickens hatte zuvor den Preisanstieg auf 100 Dollar prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:25:37
      Beitrag Nr. 4.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.727 von mcdiamond am 27.02.08 11:18:31"Trotz Allem denke ich, dass sich die Finanzwelt einen Dollar über 100 Dollar nicht leisten kann und deshalb wird der Dollar wieder gewaltig absacken." :confused::confused::confused:

      :laugh:

      Ne, wenn der Dollar hundert Dollar :eek:kostet, wirds ja auch langsam n bischen teuer, ne.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:49:37
      Beitrag Nr. 4.759 ()
      kaum legt Öl den Rückwertsgang ein wirds hier muxmäuschen still :laugh:

      Die Tage wo Öl mehr wie 100$ sind gezählt ... für die nächsten 4-6 Monate. ;)

      brent durfet heute Vormittag für 40 min über dei 100 $ Marke schnuppern nun Notiert man (brentfutures April ) bei 98,7
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:52:28
      Beitrag Nr. 4.760 ()
      Ja Oegat hab die Jungs ja auch gewarnt - Hauptsache sich erfreuen wenn man Öl und Dollar verwechselt :laugh:

      Nun kommt als nächstes wieder die 92 :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:54:28
      Beitrag Nr. 4.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.375 von oegeat am 27.02.08 17:49:37und schwups wieder über 100!!!!!!!!!!!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 18:18:33
      Beitrag Nr. 4.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.468 von oelhai am 27.02.08 17:54:28und schwubs wieder darunter ......... :laugh: ...... und gleich wieder drüber hahaha


      e-d neeeeeeee hat ja keinen einfluß .. sicher nicht nein ganz bestimmt nicht :laugh: :laugh: jaja



      gold blau grün e-d ;)

      gold in .........[urleuro-yen ... :eek:]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2118&postdays=0&postorder=asc&start=675[/url]
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:16:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:17:24
      Beitrag Nr. 4.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.815 von oegeat am 27.02.08 18:18:33heute bist wohl der perfekte contra??? wat???? :laugh::laugh::laugh:


      Die Tage wo Öl mehr wie 100$ sind gezählt ... für die nächsten 4-6 Monate.


      das passt doch eher für 4-6 min!!!! :laugh:

      :p
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:27:41
      Beitrag Nr. 4.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.491 von oelhai am 27.02.08 19:17:24ben hat heute wieder über zinssenkungen gefaselt-dollar runter, öl hoch.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:55:30
      Beitrag Nr. 4.766 ()
      der muß sich halt noch selbst ein paar puts holen - bevor er dann wieder anders spricht. Die letzte Zinssenkung war schon ein witz - die usa sind ja nicht mehr glaubwürdig:look:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:56:09
      Beitrag Nr. 4.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.727 von mcdiamond am 27.02.08 11:18:31Und die Ostergeschichte kann man getrost vergessen - da Ostern bereits fast Gegenwart ist .........

      Stimmt. Für die Schokoladenproduzenten ist Ostern schon gelaufen. Die bereiten sich jetzt schon wieder auf die Nikoläuse vor. :laugh::laugh::laugh:

      und die Börse die Zukunft handelt


      stimmt auch ! :kiss:


      und da spricht vieles gegen so einen hohen Dollar.

      Volltreffer! Der Dollar wird weiter in den Keller gehen, denn der Ami möchte die Ausschlandsschulden von 1 Billion Dollar nicht mit gutem Geld zurückzahlen, sondern mit Papier. :laugh: :laugh: :laugh:

      Dem Gold und anderen Rohstoffen wird der kollabierende Dollar gewaltig Beine machen: Schon vor Jahren sagte ein Experte voraus, daß sich 2 Werte bei 5000 treffen werden: der Dow und der Goldpreis. :cool:

      Der Ölpreis und der Preis der anderen Rohstoffe wird dem Gold folgen: in astronomische Höhen, Stratosphäre gewissermassen. :)

      Wer glaubt, er wird 2020 für 200 Dollar noch ein Fäßchen Öl bekommen (Vorhersage Prof. Claudia Kemfert :kiss: ), der wird sich sehr wundern. Anhaltspunkt: für 1 Unze Gold bekommt man heute fast 10 Barrel Öl. Die Goldmenge bleibt gleich, die Ölmenge schrumpft. Dreimal dürft ihr raten, wohin sich das Öl:Gold-Ratio verändern wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 20:04:53
      Beitrag Nr. 4.768 ()
      Kost - magst ja Recht haben - ich denke da immer nur 2-4 Wochen-Fristig nach dem Chart und der hat immer Recht und nun gehts halt die nächsten 2 Wochen wieder bergab.

      Zumindest an den Wiederstand von 92 heran und das genügt mir vorerst:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 20:19:14
      Beitrag Nr. 4.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.496.068 von mcdiamond am 27.02.08 20:04:53Für die Spritproduzenten ist ostern und Pfingsten schon gelauffen !

      Man hat die Lager gefüllt zugekaufft (und das vor Wochen oder glaubt einer ein Tanker mit 100t flitz übern teich in einem Tag rüber :laugh:) wie heute wieder die Zahlen zeigen ... und verarbeitet das zeug nun aber nicht zu schnell den die zwischenlager sind auch schon voll ! so das die Raffenerien nun auf unter 80% auslastung runter gefahren werden !!!!!!!!!!!

      Fazit: Die Rally von 86,6 (longsignal von mir) bis jetzt ist rein Charttechnsich getrieben !

      an Kosto zu deiner berechnung hab ich dich was gefragt !
      willst weiter böckchenspielen ?

      überrings wärend ich schreibe kakt öl weg ...... hui
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 20:29:30
      Beitrag Nr. 4.770 ()
      Ja und der euro geht auch gleich wieder unter die 1.51 :D

      Öl geht wohl noch unter die 98 im Brend :kiss: heut !
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 21:51:32
      Beitrag Nr. 4.771 ()


      Mittwoch, 27. Februar 2008
      Palmplantagen statt Getreide :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      UNO fehlt das Geld

      Es klingt fast grotesk: Wegen des wachsenden Umweltbewusstseins in der Welt geht den UN-Hilfsorganisationen das Geld für Hilfen aus. Für hungernde Menschen, deren einzige Hoffnung oftmals die Lebensmittelprogramme der großen UN-Organisationen sind, ist die Realität allerdings mehr als dramatisch. Grund für die Probleme sind die immer weiter steigenden Getreide- und Benzinpreise. Jetzt schlägt auch die größte humanitäre Organisation der Welt, das Welternährungsprogramm (WFP), Alarm. "Wir tun alles dafür, um den Menschen weiter im gleichen Umfang wie bisher helfen zu können, aber dafür brauchen wir mehr Geld", sagte WFP-Sprecherin Caroline Hurford.




      Ein Ende der Kostenexplosion ist nicht in Sicht. Die zunehmende Nachfrage nach Biotreibstoffen wird die Getreidepreise auch künftig in die Höhe treiben. "Aber damit nicht genug: Wegen der hohen Kosten für Benzin wird auch der Transport der Lebensmittel in die Entwicklungsländer immer teurer", erklärt Hurford. Um die Menschen in von Hungersnöten betroffenen Ländern weiter mit Lebensmitteln zu versorgen, hofft das WFP jetzt nicht nur auf eine größere Unterstützung der Geberländer, "sondern wir mobilisieren auch zunehmend den Privatsektor und einzelne Sponsoren".

      Geld reicht nicht mehr

      "Eine neue Art der Armut macht sich breit", bringt Hurford es auf den Punkt. "Immer mehr Menschen nähern sich wegen der steigenden Getreidepreise der Schwelle zum Hunger an, weil sie vom Lebensmittelmarkt ausgeschlossen werden." So habe etwa das Krisenland Afghanistan, das in diesem Winter von einer besonders schlimmen Kältewelle mit Hunderten von Toten heimgesucht wurde, das WFP um 2,5 Millionen Dollar (1,7 Millionen Euro) zusätzliche Hilfen gebeten. Wegen der steigenden Preise könnten sich immer weniger Menschen in dem Gebiet selbst ernähren, hieß es. Auch zahlreiche afrikanische Länder wie Burkina Faso litten besonders unter der Situation. Das gleiche gelte für Indonesien, das immer wieder von Naturkatastrophen betroffen sei.


      Auch Nordkorea wird den Hunger nicht los.Das Welternährungsprogramm will 2008 laut Plan rund 73 Millionen Menschen in 78 Ländern mit Lebensmitteln versorgen. "Um dieses Level zu halten, brauchen wir bei den derzeitigen Preisen mindestens 3,4 Milliarden Dollar", sagt Hurford. Nach UN-Angaben sind die Lebensmittelpreise im vergangenen Jahr weltweit um 40 Prozent gestiegen. Einem Bericht der Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) zufolge lagen die internationalen Preise für Weizen im Januar 2008 sogar um 83 Prozent höher als im Vorjahresvergleich.

      Biokraftstoff verschärft die Lage :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      So sehr der Biokraftstoff-Boom auch positive Effekte auf die Luftqualität haben mag - für die Menschen in Entwicklungsländern bringt der Pflanzensprit zunehmend Verarmung und Hunger mit sich. Experten aus aller Welt warnen schon lange vor den drohenden Gefahren, die die exzessive Nutzung von Nahrungsmittelpflanzen zur Treibstoffgewinnung für die Natur und die Menschen birgt. Der Schweizer UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, hatte im vergangenen Oktober vorgerechnet, dass für eine 50- Liter-Tankfüllung mit Biotreibstoff rund 200 Kilogramm Reis benötigt werden. Damit könne ein Mensch ein ganzes Jahr ernährt werden, hieß es. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Auch der Umwelt- und Klimaforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker kritisiert den Einsatz von Biodiesel im Kampf gegen den Klimawandel: Durch das Anpflanzen riesiger Monokulturen werde die Artenvielfalt enorm bedroht, erklärte er vor einigen Monaten. Der Anbau solcher Pflanzen führe in eine ökologische Krise: Zerstörung der Regenwälder, Auslaugung und Erosion der Böden sind die Folgen. Bereits heute machen Landenteignungen, geringe Kompensationen und hohe Preise für Mais, Gerste, Weizen und Roggen den Menschen von Burundi bis Borneo zu schaffen. Und wenn Organisationen wie das WFP oder die FAO nicht genügend Spenden erhalten, werden schon bald einige ihrer Hilfsprogramme gestoppt werden müssen. "In Afrika zeichnen sich neue Hungersnöte :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry: ab", prophezeite die Turiner Zeitung "La Stampa".

      http://www.n-tv.de/925268.html
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 21:58:57
      Beitrag Nr. 4.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.496.356 von mcdiamond am 27.02.08 20:29:30nun san ma doch unter 100 wti und brent ... und olle an stü
      morgen is öltag ..doch auch der kaun wegn bodennebel ausfolln
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:04:43
      Beitrag Nr. 4.773 ()
      Ölpreis fällt unter 100 DollarDatum 27.02.2008 - Uhrzeit 21:42 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
      New York (BoerseGo.de) – Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,31 Dollar auf einen Schlusstand von 99,57 Dollar. Händler begründen den Preisrückgang mit den über den Erwartungen angestiegenen US-Öllagerbeständen, die mit 308,5 Millionen Barrel auf dem höchsten Stand seit November letzten Jahres notieren. Erdgas verbilligt sich um 25,6 Cents auf 8,95 Dollar, Heizöl korrigiert um 4,5 Cents auf 2,77 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 7,5 Cents auf 2,47 Dollar nach.


      :):kiss:;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:36:43
      Beitrag Nr. 4.774 ()

      BLITZNEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




      Oegeat hat heute seinen Thread und der "Weg zu 36Dollar"

      in "Charttechnische Betrachtung" umbenannt


      HAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!! Was für ein Armutszeugniss!!!!




      BLITZNEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:41:39
      Beitrag Nr. 4.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.497.765 von Punicamelon am 27.02.08 22:36:43Aber kein Wunder, bei einer Threadüberschrift Öl auf 36Dollar, würde ich auch im Boden versinken vor PEINLICHKEIT:keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:49:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:50:25
      Beitrag Nr. 4.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.497.823 von Punicamelon am 27.02.08 22:41:39Schade, oegeat,

      warum hast Du nicht auf 36-Euro abgeändert, dann wäre der Dollarverfall berücksichtigt.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:58:05
      Beitrag Nr. 4.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.497.899 von thefarmer am 27.02.08 22:50:25Dem schliesse ich mich an!

      SCHADE OEGEAT!

      Damit machst Du keine Werbung für die Charttechnik!:(
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:10:54
      Beitrag Nr. 4.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.497.899 von thefarmer am 27.02.08 22:50:25wo für ! eins versprech ich dir wenn wir das nächste mal 60 $ haben dann 50 $ haben 45 $ haben und dann 36 $ haben werde ich bestimmte user bei jeden postinsg das die abgeben bildschirmkopien posten wo die NIE sagten
      so das sich die leute umbenenne werden ;)

      zur charttechnick mein lieber es gibt keinen hier m Thread der nur annähernd jede bewegung so gut vorraus sah wie ich und das fast jede welle !

      heute mit 102 hat man das minim um erreicht das ich vor tagen vorraussagte als es um den 3 Zack ging

      hier Good mo die mein Idee auf einmal übernahmen



      noch mal zu erinnerung bei 86,6 sagte ich long !!!!!!!

      das das hier nicht vergessen wird mein longruf war bevor Herr Böckchen mit meiner Idee der neuen Sesonalen charts haussieren ging ;) ... die Idee die neu zu berechnen habe ich 2007 im herbs vorgestellt ...... doch da interessierte es keinen .... jetzt wo er es einfach kopierte und hier mehrmals postete [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1126603&mode=pages_reverse[/url] kriecht man ihn in den A....... rein :rolleyes: na egal jetzt soll mir recht sein
      ich bin zu meist 2 nein 3..4 schritte vorraus

      überrinsg gold short (965) / silber short (19,5)...
      und Öl (102) notieren wir das mal hier
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:25:17
      Beitrag Nr. 4.780 ()
      wo für ! eins versprech ich dir wenn wir das nächste mal 60 $ haben dann 50 $ haben 45 $ haben und dann 36 $ haben werde ich bestimmte user bei jeden postinsg das die abgeben bildschirmkopien posten wo die NIE sagten
      so das sich die leute umbenenne werden


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:29:35
      Beitrag Nr. 4.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.138 von Sonicdepth am 27.02.08 23:25:17Posi glatt stellen und neue Tanker suchen!;)

      Öl 150!

      Sonic!;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:31:51
      Beitrag Nr. 4.782 ()
      Also ich kann und muss Euch eins sagen - als ich vor ca. 4 Jahren mal in Richtung Öl oder Euro Trading ging und ich mach das Hobbymässig, da war Oegat schon da und machte damals schon allererste Sahne-Chartanalysen. Wahrscheinlich waren da die meisten von Euch noch im Kindergarten - Spielen :laugh:

      Er beherrscht das wie kein anderer - glaubts mir !
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:35:04
      Beitrag Nr. 4.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.138 von Sonicdepth am 27.02.08 23:25:17Tja, das ist Grossmaul Oegeat! Er sagt schon heute Vorraus, dass sich die Leute bei 36Dollar umbenennen werden ,gleichzeitig in der historischen Stunde ist genau ER Derjenige, der seine 36Dollar nun löschen lässt.


      Sorry, aber bei sooooooooo viel Patzigkeit fällt mir nur Eines ein:


      "Ich bin unschuldig" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:42:22
      Beitrag Nr. 4.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.173 von mcdiamond am 27.02.08 23:31:51Oegeat schon da und machte damals schon allererste Sahne-Chartanalysen


      Stimmt, er hatte auch ein paar Gute Trades gehabt, hat auch öfters mal genau die Wende Vorraus gesagt, mit dieser Leistung kann man sich auch sehen lassen und konstant gut Geld verdienen, ohne jede Frage, der Knackpunkt an seiner Persönlichkeit ist aber sein EGO, er tolleriert fundamentale Infos, Meinungen und Nachrichten NULLKOMMANULL, während seine Charttechnik alleinige Biebel der Welt ist.
      Die Welt steht vor einem Öl Problem und das ist nur zu 200-300Dollar langfristig lösbar, das kapiert er einfach nicht, weil ihm sein angeblicher Bruder einen Floh ins Hirn gesetzt hat, Öl gebe es in Hülle und Fülle ect ect ect.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:46:26
      Beitrag Nr. 4.785 ()
      Mag sein, dass er seiner Erfolge wegen etwas von sich eingenommen ist (mit Recht) und was das Öl anbelangt - wisst Ihr denn das so genau von dem was Ihr da alles schreibt. Man ist sich doch dessen lange schon bewusst und sucht Alternativen und hat auch schon jede Menge gefunden.

      Schon alleine der Infaltion wegen wird das Öl steigen - ist doch klar - es geht Oegat meines Erachtens darum uns mitzuteilen, dass dies Schubweise passiert. Auch wenn er es vielleicht manchmal anders umschreibt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 00:05:27
      Beitrag Nr. 4.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.256 von mcdiamond am 27.02.08 23:46:26und was das Öl anbelangt - wisst Ihr denn das so genau von dem was Ihr da alles schreibt.


      Wir diskutieren in den legendären Öl Threads bei WO (schnell Richtung 60, 70, 80, 100 und 120Dollar)seit 3Jahren über PeakOil, welches in ca 25Staaten der Welt bereits schon bittere Realität ist, ich betrachte PeakOil als definitiven Fakt, Oegeat nur als völlig abwegige Theorie, wie soll man denn da vernünftige Gespräche auf die Reihe bekommen???

      Die vielen etablierten Stammuser haben sich bei Ölpreisen von 30-40Dollar die Hucke vollgehauen mit Öl Aktien und haben dazu noch saisonal fantastisch gut getradet. Was will man da mehr? Einer stört und das ist Oegeat, der tagtäglich sämtliche Infos, Zahlen, Fakten weglügt und seine Charttechnik für Gott hält.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 00:20:11
      Beitrag Nr. 4.787 ()
      Gott ist für jeden etwas anderes - Gott ist vor Allem in jedem selber, wenn er es versteht mit Ihm zu kommunizieren.

      Der kirchliche "Gott" ist das Finanzamt der Kirchen. Die müssen ja auch von was Leben.

      Gott ist vor Allem und in erster Linie Liebe - Liebe zu allen anderen Menschen zur Natur einfach zu Allem.

      Wer liebt der lebt und in den Augen von Oegat liebt er die Charttechnik und ist Ihr völlig verfallen - wen störts - der Erfolg gibt Ihm Recht.

      Lieben wir die Puts genauso wie die Calls - kaufen wir zum richtigen Zeitpunkt jeweils ein und uns passiert nichts - im Gegenteil - helfen wir uns miteinander - wenn wir schon in einem Forum sind.

      Es schwankt immer nach oben und nach unten - helfen wir uns Gegenseitig wann der richtige Zeitpunkt zum jeweils richtigen Schein ist.

      Nur zu sagen das Dingens muss jetzt hochgehen wegen der fundamentalen Daten - funktioniert schlichtweg nicht, weil sonst die Börse zu einfach wäre. Und es muss nunmal 98 % verlierer geben, damit 2 % so richtig absahnen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 00:21:08
      Beitrag Nr. 4.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.352 von Punicamelon am 28.02.08 00:05:27Die vielen etablierten Stammuser haben sich bei Ölpreisen von 30-40Dollar die Hucke vollgehauen mit Öl Aktien

      unfug !!!!!!!!!! ihr seit alle 2005 etwa auf das Thema aufgesprungen .... da habe ich schon Öl gehandlet zu dem 2005 ist öl auf 45 $ gegangen und dan hoch so sit die aussage 30-40 $ gelogen !!!!!!!!

      und haben dazu noch saisonal fantastisch gut getradet.
      ja das ging 2 Jahre gut ! dann war sense 2005 und 2006
      2006 dezember bzw november von 65 auf 50 die ich vorhersagte und alle hier im thread long gingen ..hats dann zerrissen !!!!!!
      habe noch zig mials archiviert von usern die weinten !!!!!!!

      Was will man da mehr? Einer stört und das ist Oegeat, der tagtäglich sämtliche Infos, Zahlen, Fakten weglügt und seine Charttechnik für Gott hält.

      so ist es auch fundi kram bezogen auf news sind egal es steht vorher fest wo es hingeht die Big player haben sich positioniert und schmeisen das ding runter ..oder raus ....... sieh letzten wochen die lager füllen sich und trotzdem legt öl zu ! weil die trendfolger es wollen oder 2006 /jänner 2007 ich sagte short die big player wars scheiß egal das die opek 2 mal die produktion kürzten ... das sind Fakten !!!!!!!!!!!!!1
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:05:21
      Beitrag Nr. 4.789 ()
      Moin!

      Mittel- bzw. langfrisitig bin ich auch der Meinung, dass Öl weiter steigen wird (150-200)...kurzfristig (1-6 Monate) sehe ich das aber anders und zwar aus folgendem Grund: Die USA werden alles tun, was sie von einer Rezession abhält...und dazu gehört erheblich auch der Ölpreis.

      Ich persönlich bin bei 101,5 short gegangen / Knock Out bei 110-Hebel 11...Ziel 90$

      Eure Meinung?

      Gruß

      Peter
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:24:50
      Beitrag Nr. 4.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.929 von peterjochheim am 28.02.08 08:05:21Eure Meinung?

      sehr gut gemacht ! SL nun nachziehen und lauffen lassen;)
      101,5 hmmm das ist ein WTI schein ..oder doch schon profisioneller Futures /cfd :confused: da ich lauffen die Frage bekomme ... [urlso mach ichs wenn ich Öl handle zb]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/191-mein-broker.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:28:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:32:47
      Beitrag Nr. 4.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.078 von kaalex am 28.02.08 08:28:03leider hat er auch x-mal game over geschrieben

      ja bei 100 und ab dann da hin und her pendeln 100-98+ auch hier x male geschrieben ! zu dem dann 26.02.2008 09:59 ..... [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275[/url]

      wer lesen kann ist klar im Vorteil :p
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:39:36
      Beitrag Nr. 4.793 ()
      .... auf und nieder immer wieder
      hamas erst gestern gemacht
      mach mas heit a ... :laugh:


      28.02.2008, 09:26 Uhr

      Ölpreis: Lagerdaten belasten Preise
      Singapur (BoerseGo.de) - Ein Barrel Erdöl der US-Sorte WTI kostet im späten asiatischen Handel 99,48 Dollar je Barrel und somit 9 cents weniger als zum Schlussstand am Vortag in New York. Gestern verlor der Ölpreis um 1,31 Dollar auf 99,57 Dollar, als ein erneuter Anstieg der Ölvorräte in den USA die Spekulationen über eine Verknappung des Rohstoffs zerstreuen konnte.

      Eugen Weinberg, Rohstoff-Analyst bei der Commerzbank, bekräftigt seine Erwartungshaltung einer baldigen Korrektur im Ölpreis. „Auch wenn der schwache Dollar kurzfristig Impulse für den Rohölmarkt gibt, bleiben wir bei unserer Ansicht, dass die schwächere Konjunktur sich in Kürze auch in niedrigeren Ölnotierungen niederschlagen sollte“, so Weinberg.

      - (© BörseGo AG 2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:47:45
      Beitrag Nr. 4.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.756 von kontingent am 28.02.08 09:39:36auf und nieda haben wir schon tage lang !
      der finale angriff war gestern ein ewler würdes agen des wor die 5
      zwar ne kurze aber es war eine ;)

      und jetzt kakts dann weg ovi

      [urlhier für die planlosen]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275[/url]
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:58:16
      Beitrag Nr. 4.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.853 von oegeat am 28.02.08 09:47:45hier für die planlosen

      ja mach nur einen Plan
      sei nur ein großes Licht
      und mach noch einen 2. Plan
      gehn tun sie beide nicht ...... :cool:

      und jetzt kakts dann weg ovi ..... wär mir recht ! .... mein Heizöltank geht zur Neige und ich muss damit demnächst zur Tränke ... ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 10:23:52
      Beitrag Nr. 4.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.064 von oegeat am 28.02.08 08:24:50...genau so mache ich es auch:-I Gewinn ist abgesichert-jetzt geh ich erstmal ne Runde Basketball spielen;-)

      Schein ist übrigends: DR0276

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 13:09:37
      Beitrag Nr. 4.797 ()
      Der Thread heißt ja der fundamentale Info- Meinungs und Nachrichtenthread, daher mal wieder etwas anderes als Charttechnik.:laugh:

      Strategien nach dem Ende des Öls

      Mineralölkonzerne reagieren gelassen auf das absehbare Aus des fossilen Rohstoffs:eek::eek::eek::eek:

      "Die Mineralölkonzerne suchen nach jedem verbliebenen Tropfen Erdöl", stellt Gérard M. Stampfli, Professor am Institut für Geologie und Paläontologie an der Universität Lausanne, fest. Er war als Berater für Shell tätig und meint: "Der Wettbewerb wird härter." Der Geologe sagt auch, was nach dem Ende des Erdöls passiert: "Die Weltwirtschaft wird zusammenbrechen." Schon in rund 30 Jahren seien die Reserven erschöpft. Das Ölfördermaximum, "Peak Oil" genannt, sei bereits jetzt erreicht. Das heißt: Die weltweite Erdöl-Förderrate hat ihren Höhepunkt überschritten.

      Selbst ein weniger pessimistischer Experte wie Ehsan Ul-Haq, Chefanalyst des internationalen Ölbrokers PVM und kein deklarierter Anhänger der "Peak Oil"-Theorie, glaubt, dass mit 2010 der Gipfel der konventionellen Ölförderung erreicht sein wird.

      Wie reagieren die Erdölkonzerne auf diese Prognosen? Welche Strategien gibt es? "Wir sehen kein Ende des Öls", gibt sich etwa Ernst Hirsch, Geschäftsführer der österreichischen ExxonMobil-Gesellschaften, gelassen. Sicher sei, dass der Bedarf an Energie steigen werde. Das besagt auch der "Energy-Outlook" ins Jahr 2030 des weltgrößten privaten Erdölkonzerns. Hirsch ist zuversichtlich, dass die jährlich verbrauchten Mengen durch Neufunde ersetzt, wenn nicht sogar überkompensiert werden können.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sollte das konventionelle Öl ausgehen, würde man eben mit dem Abbau von unkonventionellen Beständen wie Ölsanden, Ölschiefer oder schwerem Öl beginnen: Bei Preisen ab 60 Dollar pro Fass wäre das ökonomisch sinnvoll. Es gäbe aber auch schon Investitionen in die Wasserstoff-Forschung. Zu "Peak Oil" meint er: "Feine Sache, wenn man zum Beispiel ein Buch schreiben will. Das verkauft sich gut."

      Dass diese Theorie unterschiedlich interpretiert werden kann, bestreitet auch Stefan P. Schleicher vom Institut für Volkswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz nicht. "Es gibt auf absehbare Zeit sicher noch genug Öl – durch bessere Nutzung der bestehenden Ölfelder und durch Erschließung neuer Felder in der Tiefsee." Beides sei aber mit hohen Kosten verbunden. Er betont: "Wir sind gerade dabei, den Förderhöhepunkt für relativ billiges Öl zu überschreiten." Dieser Meinung schließt sich auch Hans Strassl, Generaldirektor von British Petrol (BP) Österreich, an. "Peak Oil aber ist noch eine ganze Weile weg."

      Neue Geschäftsfelder

      Schleicher jedenfalls beobachtet "Strategien zur Restrukturierung der Unternehmensprofile". Diese würden von den einzelnen Gesellschaften mit unterschiedlicher Intensität und Publizität verfolgt. BP beispielsweise hat den Slogan "beyond petrol" herausgegeben und ist mit über zehn Prozent Anteil Weltmarktführer im Solarbereich. Dies sei nicht mehr als ein weiteres Geschäftsfeld des Konzerns, wie Strassl anmerkt.

      Schleicher fällt auf: "Auch die Vereinigten Arabischen Emirate machen mit Konzepten aufmerksam, die eine Entkoppelung ihres Wohlstandes vom Verkauf von fossilen Rohstoffen zum Ziel haben." Inklusive Investitionen in erneuerbare Energien. Diese will die OMV mit der Einrichtung der Future Energy Fund GmbH "langfristig in das Kerngeschäft integrieren". Das geschehe, erklärt die Geschäftsführerin der 2006 gegründeten GmbH, Dorothea Sulzbacher, nicht aus Angst vor dem Aus des Erdöls: "Unsere Aktivitäten konkurrieren nicht mit dem klassischen Geschäft." Man wolle damit die Herausforderungen von Klimawandel und Energieeffizienzdebatte annehmen und einen neuen Geschäftsbereich aufbauen. (Markus Böhm, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 28.02.2008)
      Link zum nachlesen http://derstandard.at/?url=/?id=3242679

      Meine Meinung nach wird Peak Oil langsam gesellschaftsfähig gemacht. Die Masse muss aber ruhig gehalten werden damit sie weiter gemolken werden kann.:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:56:50
      Beitrag Nr. 4.798 ()
      ei wie schön zu sehen, wie meine oelscheine jeden tag mehr wert werden. ich mache urlaub und hab nur mal schnell nach den kursen geschaut.
      nicht verzagen Sie34 fragen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:07:29
      Beitrag Nr. 4.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.601 von sie34 am 28.02.08 14:56:50dann würde ich verkauffen nen Teil ! und in etappen SL rein geben
      den Bäume wachsen nicht in den Himmel - und die Börse ist keine Einbahnstraße ........ welchen schein hast du ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:08:33
      Beitrag Nr. 4.800 ()
      Gleich marschieren wir wieder durch auf die 102 - und dann gehts abwärts mit Puten :lick:

      Zuerst aber die Callies laufen lassen :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:10:42
      Beitrag Nr. 4.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.064 von oegeat am 28.02.08 08:24:50Sehe ich auch so, bin deshalb ebenfalls short. Sicherlich wird der Ölpreis in naher Zukunft um einiges höher stehen als momentan, aber kurzfristig sehe ich Notierungen unter 94 Euro. Dir viel Glück beim shorten. :look:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:12:26
      Beitrag Nr. 4.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.790 von Simba2006 am 28.02.08 15:10:42Also ich habe diesen hier: BN0ZY8
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:16:32
      Beitrag Nr. 4.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.761 von mcdiamond am 28.02.08 15:08:33
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:21:54
      Beitrag Nr. 4.804 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:22:57
      Beitrag Nr. 4.805 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. Februar 2008, 13:54 Uhr
      Ölpreis-Rekord

      Anleger schichten von Dollar in Rohstoffe um ;););););););););););););)

      Der Ölpreis hat einen neuen Rekord von 102,08 Dollar je Barrel (159 Liter) erreicht. Als Hauptursache für den Preissprung nannten Händler am Mittwoch den Verfall des Dollarkurses. Große Anleger würden deshalb Geld in inflationssichere Rochstoffe wie Öl oder Gold übertragen.


      HB HAMBURG/NEW YORK. Der Dollar war in der Nacht auf Donnerstag auf einen neuen Tiefstand zum Euro gefallen. Traditionell führen fallende Dollarkurse zu höheren Ölpreisen.

      Die USA als größter Energieverbraucher der Welt sind nach Ansicht vieler Wirtschaftsforscher auf dem Weg in eine Wirtschaftskrise. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Das könnte zu einem Rückgang des Ölverbrauchs und damit zu sinkenden Preisen führen. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Allerdings rechnen viele Beobachter mit steigendem Verbrauch in anderen Regionen, etwa Asien, die US-Einsparungen wieder wettmachen und womöglich sogar überbieten könnten.

      Der für Europa wichtige Preis für die Nordsee-Ölsorte Brent stieg ebenfalls, auf zeitweise 100,88 Dollar. Den hohen Ölpreis bekommen die Verbraucher in Deutschland zu spüren. Für Heizöl mussten die Kunden bereits letzte Woche so viel bezahlen wie nie zuvor. 100 Liter kosteten nach Berechnungen des Energie Informationsdienst (EID) aus der Vorwoche im Bundesschnitt etwa 77,50 Euro.

      Der Ölpreis wird seit Jahren vom steigenden weltweiten Verbrauch in die Höhe getrieben, vor allem der Boom in China sorgt für kräftige Nachfrage. Gleichzeitig stützen viele geopolitische Sorgen den hohen Ölpreis: Spannungen zwischen dem Westen und dem Groß-Förderer Iran, Unruhen und Attentate im ölreichen Irak, Rebellenangriffe auf Pumpanlagen in Nigeria.

      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:25:30
      Beitrag Nr. 4.806 ()
      Rezessionsangst in den USA nimmt zu

      Die neusten US-Konjunkturdaten haben die Rezessionssorgen in den USA angeheizt. Das Vertrauen der US-Konsumenten in die wirtschaftliche Entwicklung ist auf das niedrigste Niveau seit fünf Jahren gefallen.



      Dies teilte das Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag mit. Der entsprechende Index fiel im Februar auf 75 von revidiert 87,3 Zählern im Januar. Zum letzten Mal ist der Barometer nach den katastrophalen Folgen des Hurrikan «Katrina» im September 2005 derart stark gefallen.


      Die Erwartungen der Konsumenten trübten sich noch drastischer ein. Das entsprechende Barometer fiel auf den tiefsten Stand seit 17 Jahren. Die Stimmung der Konsumenten gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben. Diese machen etwa zwei Drittel der US- Wirtschaftsleistung aus. Die US-Konjunktur hatte bereits Ende 2007 deutlich an Fahrt verloren. Zugleich zog die Teuerung stärker an. (scc/muv)

      http://www.handelszeitung.ch/artikel/Unternehmen-Rezessionsa…
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:54:20
      Beitrag Nr. 4.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.951 von sie34 am 28.02.08 15:21:54du solltest bevor du dein posting wegschickst
      den link in der vorschau überprüfen

      Leider konnten zu Ihrer Auswahl keine Daten gefunden werden . Wie bewerten Sie diese Seite?
      sehr gut 1 2 3 4 5 6 schlecht
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:02:14
      Beitrag Nr. 4.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.504.493 von oegeat am 28.02.08 15:54:20tut mir leid, hatte wohl wieder was nicht richtig gemacht.
      also hier die nummern der scheine, die ich in oel momentan habe.
      CB8NRL ko 85
      DE000CB9ZHW1 Ko bei 88
      DE000DR70X87 ko bei 94
      DE000GS0U340 Ko bei97
      DE000CM12003 KO bei 51,50
      sie34;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:16:39
      Beitrag Nr. 4.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.538 von sie34 am 28.02.08 17:02:14der ging unten als einziger

      DE000GS0U340 Ko bei 97

      der hat ja nen hebel zum ...... wow wo hast da gekaufft ? der war bei 4.- euro viel auf 0.2 und nun 1,8 :laugh:

      wenn man brent drüber legt wird einen schlecht !
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:23:21
      Beitrag Nr. 4.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.763 von oegeat am 28.02.08 17:16:39mit dem hab ich schon einige male richtig kohle gemacht . bin wieder drin seit 0.53
      den CM1200 kennst du ja, das ist der , mit dem ich damals so viel kohle verloren habe. bin wieder drin seit 17
      ist doch geil. ich schrieb mal hier, daß der auf 48 gehen wird.
      da wurde ich ausgelacht .
      macht nix, ich freu mich über die satten gewinne:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:33:23
      Beitrag Nr. 4.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.858 von sie34 am 28.02.08 17:23:21übrigends, drum schreib ich hier auch fast nix mehr, und lesen, was so geschrieben wird, mach ich auch schon lange nicht mehr.
      ich mag es nicht, wenn man mich auslacht, nur weil ich meine meinung schreibe.:( ich mache nur noch, was ich denke. und ich fahre saugut damit.:cool:
      außer der mist mit Gold. da hätte ich besser auf den Kerni gehört.
      da bin ich nämlich raus, bis auf einen schein, den ich schon seit
      3 euro habe und der sich aber inzwischen verfünffacht hat.:D
      ich trau dem Gold nicht, ich weiß aber nicht warum.
      so, alles klar ?
      ach so, es wird kalt werden bei euch in BRD und Austria , denke ich
      gruss von mir
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:38:19
      Beitrag Nr. 4.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.997 von sie34 am 28.02.08 17:33:23erst mal vielen dank für deine informative posting.
      und es gibt genug mehrheit die von dir lesen wollen
      bitte schreibt weiter
      ....
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:41:45
      Beitrag Nr. 4.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.997 von sie34 am 28.02.08 17:33:23um unnötige streitigkeit zu vermeiden, wäre besser nur die meinung zu veräussern anstatt konkrete aktivitäten
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:36:07
      Beitrag Nr. 4.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.997 von sie34 am 28.02.08 17:33:23Schliesse mich meinem Vorredner an, bitte Weiterschreiben und nicht von Charttechnikern blöd von der Seite anquatschen lassen!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:55:17
      Beitrag Nr. 4.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.858 von sie34 am 28.02.08 17:23:21Gratuliere ! da hast fast zum Low gekauffst
      ja lass dich hier nicht anmachen notfalls unterhalten wir uns per bordmail wieder wieter ... oder skpe wie sonnst ;)

      Die 20 cent hättest erwischt als ich bei 86,6 hier long trommelte
      und bei über 2.30 das war bei 100 bzw 101 verkaufft hättest im alten Futures also vor einer Woche

      den dazwischen gabs einen Futureswechsel der nun bei 102 stand aber der....... (is mir zu blöd ums zu erklären den die doffs hier schnallen eh nix)

      wie die Aussage zeigt

      nicht von Charttechnikern blöd von der Seite anquatschen

      hier der chart der alles sagt und mir recht gibt ;)
      er zeigt schön wie sich der futurexwechsel auswirkte ;)


      [urlquelle]http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=&asc=lin&dsc=abs&range.x=&sFrom=&sTo=&avg1=&avg2=&avg3=&avgtype=simple&bench0_dropdown=&ind=&ind0=-&ind1=-&to=1204196400&sCat=CER&lSyms=DE000GS0U340.EWX+71CL.FSE+DE000GS0U340.C05&sTab=chart&from=1201863600&sUlSym=GS0000000043.U01&hist=10d&overview_hist=3d&DEBUG=0&sPageType=extended&sSym=DE000GS0U340.C05&type=CONNECTLINE&sWkn=GS0U34&sIsin=DE000GS0U340[/url]
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:50:39
      Beitrag Nr. 4.816 ()


      Bis jetzt liegt meine Prognose voll im Plan.

      Erinnern möchte ich alle schlauen Ölbären an die alte ostfriesische Volksweisheit: Wer wider den Wind pisst, kriegt nasse Hosen ;)

      oder anders herum: The trend is your friend. :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:51:08
      Beitrag Nr. 4.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.491 von oelhai am 27.02.08 19:17:24heute bist wohl der perfekte contra??? wat????


      Die Tage wo Öl mehr wie 100$ sind gezählt ... für die nächsten 4-6 Monate.

      das passt doch eher für 4-6 min!!!!



      hey ögi!!!! für die nächsten 4-6 monate???? :keks:

      nananana....hast dich mit deiner zeitspanne wohl vertan????

      was dein klochart dazu??????? :laugh::laugh::laugh:

      wti neues high!!!: 102,61
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 20:52:18
      Beitrag Nr. 4.818 ()
      ja ja ... freut euch den eins weiß ich den Absprung schaffen wenige Rechtzeitig :p

      und an Ölheini die Tage bis dato sind 3 oder 4 wenn wir den Jänner auch .... ;)

      überrinsg wer lesen kann is klar im vorteil #4691 von oegeat
      long seit 100,2 :p
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 20:53:16
      Beitrag Nr. 4.819 ()
      Wir erleben gerade eine spannende zeit

      ich versuche es mal so:
      Rom
      Empire
      Amerika
      China

      Fazit lt. Trapatoni in Bezug auf den USD - ich habe fertig !
      Die Jungs haben die letzten Jahre geschlafen !
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:24:06
      Beitrag Nr. 4.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.858 von sie34 am 28.02.08 17:23:21Hallo "sie34"


      Du hast auf das Buch von Daniel Yergin "Die Jagd nach Öl und Macht" verwiesen - es ist aber nirgends erhältlich!

      ISDN-Nummer?
      Ist das schon ein älteres Werk??

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:36:33
      Beitrag Nr. 4.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.150 von thefarmer am 28.02.08 21:24:06Bei Amazon ist es erhältlich:)

      Der Preis. Die Jagd nach Öl, Geld und Macht (Gebundene Ausgabe)
      Gebundene Ausgabe: 1102 Seiten
      Verlag: Fischer (S.), Frankfurt (1991)
      ISBN-10: 3100958047
      ISBN-13: 978-3100958044

      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:36:39
      Beitrag Nr. 4.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.150 von thefarmer am 28.02.08 21:24:06Nicht verzagen - bei Amazon fragen !

      http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w/028-9393996-8198117?__mk_…
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:38:38
      Beitrag Nr. 4.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.305 von Kostolany4 am 28.02.08 21:36:39Ich war 6Sekunden früher:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:42:22
      Beitrag Nr. 4.824 ()
      Ölpreis steigt an Nymex auf neues Allzeithoch über 102 USD
      28.02 20:10

      NEW YORK (AWP International) - Der Ölpreis hat am Donnerstag seinen Anstieg fortgesetzt und an der Nymex erstmals die Marke von 102 USD übersprungen. Gegen 19.31 Uhr MEZ legt der führende April-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude auf 102,24 USD je Barrel zu, nach einem Settlement-Preis von 99,64 USD je Barrel am Vortag. (Um 20:47 MEZ waren es 102,97!)

      Zur Begründung wird auf eine Fördermengendrosselung in Nigeria verwiesen. Nach einem Angriff von Rebellen am vergangenen Wochenende wurde nun die Produktion einer Förderstation um weitere 50.000 Barrel je Tag reduziert. Bereits zuvor war die Produktion um rund 500.000 Barrel je Tag gesenkt worden. "Der Markt reagiert sehr sensibel auf solche Ereignisse", so ein Händler. Auch die anhaltend schwache Tendenz des Dollar würde zu verstärkten Umschichtungen in den Ölmarkt führen, ergänzt ein Beobachter.

      http://www.cash.ch/news/story/450/163399/40/40
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:50:44
      Beitrag Nr. 4.825 ()
      Mexiko: Öl-Produktion kippt weg
      28.02.2008

      Mexiko hat bereits im Jahr 2007 zugegeben, seine Ölproduktion nicht weiter ausweiten zu können. Das größte Ölfeld des Landes, das Cantarell-Ölfeld, sei erschöpft. Da es eines der größten der Welt ist, und weil Mexiko der zweitgrößte Öllieferant der USA ist, werden seit dieser Ankündigung alle neuen Produktionsdaten aus Mexiko genauestens beobachtet.

      Die Prognosen für den Rückgang der mexikanischen Ölproduktion reichen dabei weit auseinander. Für 2008 rechnet das US-Energieministerium mit einem Produktionsrückgang um 120,000 Barrel, die Internationale Energieagentur IEA rechnet mit -60,000 Barrel, die OPEC sieht -180,000 Barrel und Analysten von Barclays gehen von einem Rückgang um 250,000 Barrel aus.

      Für Januar wurden eher die Barclays-Prognosen getroffen: Wie die mexikanische Regierung vermeldete, war im ersten Monat dieses Jahres ein Rückgang um 230,000 Barrel zu verzeichnen gewesen. :eek:


      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Mexiko-OEl-Produkt…

      Is man wieder ne richtige Hiobsbotschaft für die Ölbärlis. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:52:53
      Beitrag Nr. 4.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.390 von Kostolany4 am 28.02.08 21:42:22Zur Begründung wird auf eine Fördermengendrosselung in Nigeria verwiesen

      die produzieren 1/5 von Saudi Ar... um wie viel wurde es gedrosselt ? 10 % ??????? oder 50 % dann fallen 1,5 % aus der weltweiten förderung !


      ein Witz !!!!!!!!


      die begründung ist doch ganz einach mit 99,8 wurde die 60 min Trendline geschnitten und hoch gings bestätigung bei 100,20 und fertig der Markt ist rein technsich wer das nicht kapiert ist bescheuert ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:20:58
      Beitrag Nr. 4.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.302 von Punicamelon am 28.02.08 21:36:33Danke, Punicamelon,

      schade, bei amazon kauf ich aber normalerweise nichts - bin ein Anhänger des "Stütze den Buchladen umd die Ecke" Prinzips.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:27:12
      Beitrag Nr. 4.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.534 von oegeat am 28.02.08 21:52:53Unterlass hier bitte Dein charttechnisches Gesülze!!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:27:19
      Beitrag Nr. 4.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.894 von thefarmer am 28.02.08 22:20:58ich sehe gerade, daß deine frage schon beanwortet ist.
      lese das jetzt erst, weil ich unterwegs war.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:29:27
      Beitrag Nr. 4.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.534 von oegeat am 28.02.08 21:52:53ein beispiel news und Fundermentales ist fürn ..........:laugh:


      28.02.2008 - 21:59
      Öl: Neuer Rekord trotz fallender Nachfrage

      New York (BoerseGo.de) - Gestern wurde wieder ein wöchentlicher Anstieg der US-Ölvorräte gemeldet, bereits der siebte in Folge. Besonders die Benzinbestände sind wieder kräftig gestiegen und liegen jetzt um 17% über dem 5-Jahres-Durchschnitt. Allerdings sind die Heizölvorräte - zum Ende eine langen und harten US-Winterperiode - wieder zurückgegangen. Die Ölpreise reagieren nicht auf das Wachstum der Crude- und Benzinvorräte. Wie üblich ignorieren die Fonds die Realität und kaufen bereits wieder, weil der Dollar auf ein neues Tief fiel und weil Unruhen in Nigeria, dort die Produktion unterbrachen, berichten Händler. Der Crude-Kontrakt für April stieg um 3 Dollar auf 102,64 Dollar je Barrell - ein neuer Rekord.


      :laugh:


      die Schreiber verstehen auch nix mehr !!!!!!!!!!
      17 jahreshoch an Vorräten - jetzt hat man schon das problem laut tel mit meinen Bruder das die nächsten Tanker auf den Weg in die USA sind und die nicht wissen wo sie das zeug lagern sollen !!!!!!!!!!!!
      ich sag dazu köstlich wenn das nun bekannt wird wird Öl zweistellig abstürzen nicht 3 $ nein nicht 5 .. wo $ an einem Tag sag ich euch ......... wer jetzt noch immer nicht geschnallt hat das das ein Blase ist :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:37:32
      Beitrag Nr. 4.831 ()
      ist nur schade, daß es auch die Armen so trifft, mit dem hohen Oelpreis :(

      Chaotische Zustände in Kamerun Mehrere Tote

      Proteste in Duala (rtr)
      Nairobi/Jaunde (dpa) - In Kamerun ist es nach einer Erhöhung der Benzinpreise zu gewalttätigen Protesten gekommen. Mindestens sieben Menschen kamen nach Angaben des britischen Senders BBC vom Donnerstag ums Leben. In Bamenda im Nordwesten des Landes stürmten gewalttätige Demonstranten den Angaben zufolge drei Internatsschulen. Dabei zwangen die Protestierenden insgesamt rund 2000 Kinder und Jugendliche als "lebende Schutzschilde" zwischen sich und die Verfolger von der Polizei. Die Demonstranten hatten zuvor zwei Postämter der Stadt völlig zerstört.

      Wegen der Unruhen sind zwar die meisten Schulen in Kamerun geschlossen, Internatsschüler können aber nicht in ihre Dörfer zurückkehren, da das Transportwesen in dem westafrikanischen Land zusammengebrochen ist. Am Donnerstagabend erlaubten die Demonstranten einzelnen Eltern, ihre Kinder aus den besetzten Schulen zu holen.


      In der Stadt Duala stürzten 20 Menschen von einer Brücke in einen Fluss, als Sicherheitskräfte am Mittwoch etwa 2000 Menschen auseinandertrieben, hieß es. Bereits in den Vortagen hatten Taxifahrer wegen der Preiserhöhung gestreikt. In der Hauptstadt Jaunde herrscht Medienberichten zufolge eine angespannte Lage. Auf den Straßen seien Militär und Sicherheitskräfte.

      Der deutsche Kamerun-Tourist Nando Belardi berichtete am Donnerstag in einem Telefongespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa von dramatischen Szenen. Er halte sich gemeinsam mit anderen Ausländern seit drei Tagen in einem Hotel in der Stadt Bamenda verschanzt, sagte der pensionierte Professor für Sozialpädagogik aus Bergisch Gladbach. Steine werfende und mit Schlagstöcken bewaffnete Jugendliche marodierten durch die Straßen, sagte Belardi. "Gestern wollten junge Leute das Hotel stürmen."

      Kameruns Präsident Paul Biya hatte in einer Fernsehansprache am Mittwochabend der Opposition die Schuld an der Eskalation der Gewalt gegeben. Biya, der bereits seit 25 Jahren an der Macht ist, strebt eine Änderung der Verfassung an, um sich nach Ende seiner Amtszeit im Jahr 2011 noch einmal zum Präsidenten wählen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:41:26
      Beitrag Nr. 4.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.067 von sie34 am 28.02.08 22:37:32Bitte Berichte immer mit Link posten. Falls Du ein Foto einfügst, kannst Du auf den Link auch verzichten, weil er in den Eigenschaften nachzulesen ist;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:45:10
      Beitrag Nr. 4.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.965 von Punicamelon am 28.02.08 22:27:12#4725 von Punicamelon 28.02.08 22:27:12 Beitrag Nr.: 33.509.965
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.509.534 von oegeat am 28.02.08 21:52:53
      --------------------------------------------------------------------------------
      Unterlass hier bitte Dein charttechnisches Gesülze!!!!

      +++++++++++++++++++


      wie bitte ????????

      laut wikipedia produziert Nigeria 3 % des öls der welt
      wenn die einen Ausfall von 50 % haben ist das 1,5% .. kurzfristig

      das ist rein fundermental !!!!!!!!!!!!
      logisches Denken


      wo ist da ein Chart ???????????????????
      must lang blättern um nen chart von mir zu finden ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:56:30
      Beitrag Nr. 4.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.979 von oegeat am 28.02.08 22:29:27na da bin ich mal gespannt...ob das auch so eintrifft...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:59:35
      Beitrag Nr. 4.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.098 von Punicamelon am 28.02.08 22:41:26jo , vergessen.:) http://www.fr-online.de/top_news/?cnt=1295975

      foto einstellen, hab ich schon einige mal versucht, aber ich bin dazu zu doof:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:07:34
      Beitrag Nr. 4.836 ()
      Was Ölbücher betrifft:

      Bevor ich Yergins Buch mit 1100 Seiten lesen würde, würde ich das Buch von William Engdahl: Mit der Ölwaffe zur Weltmacht (376 Seiten) lesen. Alles über die Geschichte des Öls. Meine Note: sehr gut.

      Richard Heinbergs: The Party's Over (trotz des englischen Titels in deutsch geschrieben) geht über Geschichte des Öls, Alternativen und Ausblicke, hat 426 Seiten und verdient bei mir Note "gut".

      Das Buch "Ölwechsel" von Global Challenges Network analysiert alle Ölländer einzeln und beschreibt die allgemeine Problematik auf 255 Seiten. Meine Note: "befriedigend".

      Simmons "Wenn der Wüste das Öl ausgeht" ist der absolute Klassiker und stellt die gewagte These in den Raum, daß die Saudis statt 260 Mrd. Barrel vielleicht nur 70 Mrd. haben. Note "sehr gut" (472 Seiten)

      Robert Motzkuhns "Der Kampf ums Öl" (490 Seiten) beschreibt viele Ölgeschichten, OPEC, Kasachstan, Golfkrieg, Chorodkowski, Ölmultis, Kanadas Ölsände usw. Note "gut".

      Alles gute Alternativen zu Yergin. Yergin ist ein blindes Huhn, der könnte nur Oegats Ölpapst werden. Sein Urteilsvermögen ist äußerst zweifelhaft. Ich würde ihn auf eine Stufe mit Däniken stellen. Ein Buch das man bestimmt nicht lesen muß.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:14:38
      Beitrag Nr. 4.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.979 von oegeat am 28.02.08 22:29:27oegeat,

      wenn die Tanks in USA wirklich voll sind, können die Schiffe ja wohl noch immer rechtzeitig nach Europa abdrehen, wo Kapazitäten frei sind.

      Sollten weltweit die Tanks voll sein, dann müssten wohl die Preise für Tankerkapazität steigen, denn diese sind dann, weil sie ja voll sind und als Öl-Lager dienen - Mangelware?

      Ich bin wirklich neugierig, ob Du Recht behältst - oegeat.


      Noch eine zynische Frage zum Schluss an Dich, oegeat:

      Wie tief mit Bohren ist Dein Bruder nun schon - müsste er nicht am anderen Ende der Erde bereits wieder raus kommen???

      Soll heißen: Warum liest man nichts, aber auch absolut rein gar nichts nach dem Motto: "Neues Öl-Feld unter altem Feld entdeckt";
      oder besser "neues Saurier-Öl-Feld" denn Elefanten-Felder sind ja viel zu klein????


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:31:24
      Beitrag Nr. 4.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.375 von thefarmer am 28.02.08 23:14:38Wie tief mit Bohren ist Dein Bruder nun schon - müsste er nicht am anderen Ende der Erde bereits wieder raus kommen???
      Soll heißen: Warum liest man nichts, aber auch absolut rein gar nichts nach dem Motto: "Neues Öl-Feld unter altem Feld entdeckt";
      oder besser "neues Saurier-Öl-Feld" denn Elefanten-Felder sind ja viel zu klein????


      versteh ich nicht ?

      ich habe mal in einer kleinen Randbemerkung erwähnt das man tiefer bohrt als früher und mehrere kleine Felder findet
      früher war man der meinung wenn wo ölist bohrt man in eine bestimmte Tiefe und gibt dnan auf wen nix kommt
      jetzt bohrt man tiefer ...... und das wars ?
      Wissen und Erkenntnisse erweitern sich !
      was da so manche user hier zusammenlügen .......... unglaublich :(
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:51:04
      Beitrag Nr. 4.839 ()


      Hier Ölpreis-Prognose mit gesammelten Oegeat.com-Prognosen (blau). :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Oegeats Motto: Und täglich grüßt das Murmeltier. :laugh::laugh: Der Ölpreis fällt ja so anhaltend, daß bald das negative Terrain erreicht sein müßte. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 00:08:32
      Beitrag Nr. 4.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.460 von oegeat am 28.02.08 23:31:24oegeat,

      dass man heute tiefer bohrt, weil man technisch kann und weil die Bohrtechnik den Meter Bohrloch letztendlich doch verbilligt, ist mir schon klar.

      Aber das Kernproblem hast Du ja gerade in Deiner Antwort genannt:
      "und mehrere kleine Felder findet". Mehrere kleine Felder können aber kein großes Feld ersetzen.

      Ich fürchte Peak-Oil wird die Welt mehr verändern, als der Zusammenbruch des Sozialismus oder die beiden Weltkriege. Mit Peak-Oil ist es wohl wie mit der Kohle in Deutschland. Den Förderhöhepunkt der Steinkohle hatten wir nach dem 2. WK. Es ist noch genügend Kohle unter Deutschem Boden, aber D. wird wohl nie?? wieder pro Jahr an die 200 Mio. Tonnen Steinkohle fördern. Saarland macht Kohlebergbau vielleicht demnächst für immer dicht. Die Deutsche Peak-Steinkohle war also Ende der 1950er Anfang der 1960er. Weltweit wird es zu vielen Peaks kommen, wenn die Chinesen und Inder und die vielen anderen so rasch auf unser Konsum-Niveau aufschließen.

      Ich fürchte es muss Energiebedarf über die Preise zerstört werden -notfalls wird das auf Kosten von Hungersnöten durchgezogen, die sich langsam wieder abzeichnen.........

      Klar, es könnte auch sein, dass sich unter dem Boden vieler Staaten noch gigantische Ölmengen verbergen, die bisher nicht gefunden wurden, aber irgendwann würde selbst ein neuentdecktes Ghawar nichts mehr am grundsätzlichen Trend ändern - es sei denn, sie erschließen es in Rekordzeit und pumpen es in Rekordzeit leer.


      Ich wünsche mir aber dennoch, dass Du recht behältest und Öl bald wieder deutlich billiger wird. Aber langsam bezweifle ich wirklich, ob wir nochmals unter 63 Dollar gehen - 63 das wäre die Umkehrung Deiner 36.

      Ja, 36 Dollar schließe ich auch nicht aus - die kommen aber nur dann, wenn eine schreckliche Grippewelle oder eine andere Katastrophe, die zig-Millionen + X Menschenleben fordert, Öl-Bedarf zerstört.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 00:19:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 00:55:27
      Beitrag Nr. 4.842 ()
      fundi is mutti, charti is vati

      Avatar
      schrieb am 29.02.08 00:55:43
      Beitrag Nr. 4.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.684 von oegeat am 29.02.08 00:19:50du Lügst !

      Oegeat: war Spaß ! :laugh:

      Ma dearf do a biessl pflaanzen oda neet ? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 01:00:28
      Beitrag Nr. 4.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.787 von Kostolany4 am 29.02.08 00:55:43okay ! dann ......... mein Bordmail hast bekommen
      -frag die Leute man konnte mit dne überlegungen der letzten Tage
      nicht nur die paar $ Kursanstieg raus holen sondern mit dem reiten der wellen das 10 fache !!!!!!!!!! alleine gestern short dann verkauffen und heute long macht rund 7 $ etwa :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 01:05:30
      Beitrag Nr. 4.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.785 von 5Sao am 29.02.08 00:55:27wow !!!!!!!!!!!!!!!!!!

      hier von woerni



      [urlquelle]http://www.tradesignalonline.com/forum/[/url]


      mein 3 zack !!!!!!!!!!!

      siehe [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1128185&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 01:11:18
      Beitrag Nr. 4.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.814 von oegeat am 29.02.08 01:05:30es könnte auch, aber erst mit vorsicht, habe ich konservative szenario vorgestellt, was ich auch wirklich trade..
      der markt hat immer recht, mal seh was der markt reagieren, dann weiter zeichnen ...
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 01:49:46
      Beitrag Nr. 4.847 ()
      Bevor das Beschimpfen wieder los geht,

      mal eine ganz andere Frage:


      Hat die Welt schon mal einen "Peak" von irgend etwas erlebt?


      Interessant wäre beispielsweise "Peak-Holz" auf der Osterinsel, als der letzte Baum gefällt wurde oder "Peak-Mamut" beim Neandertaler. "Peak-Blondine" denke ich ist auch schon angebrochen :)

      Die Tulpenzwibeln in Holland vor 2 oder 3 Jahrhunderten waren kein Peak - auch wenn die Preisbildung kurzzeitig so war.


      Also konkret gefragt:

      Hat jemand Beispiele für einen echten, bereits einmal eingetretenen Peak und dafür Charts über deren Preisentwicklung?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 08:04:36
      Beitrag Nr. 4.848 ()
      Jim Rogers: Ich rate jungen Leuten, Bauer zu werden.

      Baumwolle, Gold und Rohöl sind für Jim Rogers Rohstoffe die Zukunft. Der Dollar dagegen nicht. Ein Interview mit der Investmentlegende.

      Jim Rogers über die langfristige Hausse der Agrarrohstoffe



      ? Mr. Rogers, vor drei Jahren legten Sie unseren Lesern ans Herz, Zucker zu kaufen. Eine Zeit lang lief das richtig gut, dann setzte eine überraschend gute Ernte in Brasilien der Rally ein Ende. Wie stehen Sie heute zu diesem Investment?

      Jim Rogers Nach wie vor positiv. In Asien leben drei Milliarden Menschen, deren Lebensstandard steigt. Nach und nach werden immer mehr Asiaten immer größere Mengen Zucker konsumieren. Ich bin überzeugt, dass der Zuckerpreis im Jahr 2020 sehr viel höher sein wird als jetzt, zumal wir einen großen Teil der Ernten zu Treibstoff verarbeiten.

      ? Das gilt auch für andere Agrarrohstoffe.

      Rogers: Deswegen empfehle ich die ja auch gebetsmühlenartig zum Kauf und rate jungen Leuten, Bauer zu werden. Zucker, Mais, Weizen, aber auch Baumwolle – das sind die Investmentthemen der nächsten Jahrzehnte. Die Preissteigerungen, die wir bislang gesehen haben, waren nur der Anfang einer langen Hausse. Die Intensivierung der Landwirtschaft ist an einem Punkt angelangt, an dem kaum mehr Effizienzsteigerungen möglich sind. Aber die Nachfrage nimmt immer stärker zu.

      ? Welche Rohstoffe finden Sie außer dem Agrarsektor interessant?

      Rogers: Fast alle, insbesondere Edelmetalle und Energie. Vor einiger Zeit habe ich Erdgas gekauft, als der Preis nach dem Platzen des Amaranth-Hedgefonds im Keller war. Aber fragen Sie mich bitte nicht, ob man jetzt noch kaufen soll. Markttiming war noch nie meine Stärke.

      ... über die sichere Öl-Wette

      ? Wird auch der Ölpreis noch weiter steigen?

      Rogers: Auf lange Sicht ist Öl die ganz sichere Wette. Die großen Ölfelder sind weitgehend ausgebeutet. Und wenn nicht morgen gigantische Vorkommen entdeckt werden, wird der Ölpreis nicht mehr auf 50 Dollar zurückgehen. Darauf würde ich wetten – außer es kommt mit der US-Konjunktur noch schlimmer, als ich ohnehin schon befürchte. Dann könnte es passieren. Aber: Wenn der Ölpreis noch einmal auf 50 Dollar fällt, sind die wirtschaftlichen Probleme so groß, dass es längst keine Investmentbanken mehr gibt.

      ... über die Pleite von Investmentbanken

      ? Wie bitte?

      Rogers: Ich bin der Meinung, dass die meisten US-Investmentbanken jetzt schon pleite sind, sie haben’s nur selbst noch nicht gemerkt oder geben es nicht zu. Ich habe schon leerverkauft, und wenn es noch einmal eine Erholungsrally gibt, werde ich diese Shortpositionen aufstocken. Erst hatten sie Probleme mit ihren Kreditderivaten und dem ganzen Kram, jetzt kommt auch noch der schwache Aktienmarkt dazu. Investmentbanken laufen in einem Bärenmarkt immer schlecht.

      ? Sie glauben, dass die Hilfe der Staatsfonds, die sich bereits bei vielen Banken eingekauft haben, nicht ausreicht?

      Rogers: Nie im Leben. Die Staatsfonds werden früher oder später erkennen müssen, dass sie völlig falsch investiert haben. Aber das überrascht mich nicht. Erstens haben sie keinerlei Erfahrung mit solchen Sachen und zweitens habe ich noch nie erlebt, dass irgendein Staat auf der Welt das Geld seiner Bürger sinnvoll investiert hätte. Gut – vielleicht gehen nicht alle Investmentbanken vor die Hunde, weil sie weitere Kapitalspritzen erhalten oder aufgekauft oder fusioniert werden. Aber einige Pleiten werden wir sehen.

      ... über Dollar-Baisse und Gold-Hausse

      ? Was bedeutet das für Anleger?

      Rogers: Raus aus den USA, raus aus dem Dollar. Wenn Sie nicht short gehen wollen, kaufen Sie Gold. Ich persönlich werde mehr Gold kaufen, wenn der Preis noch einmal etwas zurückgeht. Und ich werde weiterhin in China investieren.

      ... über das Jahrhundert der Chinesen

      ? Und das sagen Sie nicht nur, um Ihr neues Buch zu vermarkten?

      Rogers: Nein. Ich sage das, weil China die Zukunft ist. Das 19. Jahrhundert gehörte den Briten, das 20. den Amerikanern, und das 21. Jahrhundert wird den Chinesen gehören. Wenn die Luftverschmutzung in China nicht so schlimm wäre, würde ich längst dort leben.

      ? Sie halten den chinesischen Aktienmarkt demnach nicht für überbewertet?

      Rogers: Zum Teil schon. Aber das gilt auch für Europa und die USA. Teile des Markts sind überbewertet, andere nicht. Wenn Sie zum Beispiel auf Infrastruktur setzen, auf Elektrizitätsversorger, Eisenbahnlinien oder auf Unternehmen, die Technologien entwickeln, um das Problem der Luft- und Wasserverschmutzung in den Griff zu bekommen, werden Sie sehr, sehr viel Geld verdienen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, chinesische Aktien an den Börsen in Hongkong und in Singapur zu kaufen, die sogenannten H-Shares und S-Shares. Da sind zum Teil dieselben Unternehmen gelistet für einen Bruchteil der Preise, die an den Inlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen bezahlt werden.

      ... über die Party des chinesischen Renminbi

      ? Wie lange wird diese paradoxe Situation anhalten?

      Rogers: So lange die Chinesen ihre Währung nicht frei konvertierbar machen. Vielleicht würden sie die Währung noch im Vorfeld der Olympischen Spiele freigeben, wenn die Amerikaner das nicht ständig von ihnen verlangen würden. Kein Volk der Erde lässt sich gerne bevormunden. Deshalb kann es vielleicht bis zur Expo 2010 in Shanghai dauern. Aber irgendwann werden sie die Währung freigeben, weil sie wissen, dass sie nur so zur größten Volkswirtschaft der Erde aufsteigen können. Und dann wird die Party losgehen. Der chinesische Renminbi ist gnadenlos unterbewertet.

      ? Nur im Vergleich zum Dollar oder auch zum Euro?

      Rogers: Zu beiden, wobei der Euro immer noch die bessere Zukunft hat. Ich halte sowohl Euro als auch Renminbi – auch Schweizer Franken und japanische Yen, die durch Carrytrades zu weit heruntergeprügelt worden sind. Aber meine letzten Dollar habe ich kürzlich verkauft.

      ... über die Druckerpresse von Ben Bernanke

      ? Warum?

      Rogers: Weil Notenbankchef Ben Bernanke keine Ahnung hat, wie Finanzmärkte funktionieren. Er versteht etwas vom Gelddrucken, sonst nichts. Jetzt hat man ihm die Druckerpresse überlassen, und sein Lebenstraum hat sich erfüllt. Er entwertet den Dollar völlig, wenn er in einer Zeit galoppierender Inflation die Zinsen senkt, um eine Rezession zu vermeiden. Rezessionen kommen alle paar Jahre vor, das ist normal. Sie sind gut für die Wirtschaft, weil sie Exzesse wie die Immobilien- und Kreditblase jäh beenden. Das mag schmerzhaft sein, aber wenn die Rezession überwunden ist, hat man eine solide Basis für einen Neuanfang. Das will Bernanke aber nicht wahrhaben.

      ? Was hätten Sie an seiner Stelle getan?

      Rogers: Ich hätte die Zinsen erhöht. Ein harter, schmerzhafter Schnitt, das wär’s gewesen. Umso schneller wäre man aus dem Tal gekommen. Aber die Welt mit wertlosem Papiergeld zu überfluten und die dann steigende Inflation zu beweinen, das passt nicht zusammen.

      ? Womit wir wieder beim Rohstoffthema wären.

      Rogers: Genau. Die steigenden Rohstoffpreise sind auch eine der wichtigsten Ursachen der Inflation. Und Rohstoffinvestments sind nicht nur ein Schutz gegen die Geldentwertung, sie steigen noch schneller im Preis als die Papierwährungen verfallen. Harte Assets wie Gold und Silber haben daher eine ebenso glänzende Zukunft wie auch Baumwolle. Der Dollar nicht.


      Autor: €URO fondsxpress
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 08:16:54
      Beitrag Nr. 4.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.201 von ca-he am 29.02.08 08:04:36Kann man diesen Jim Rogers trauen, ist das ein anerkannter Investor?
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 09:11:15
      Beitrag Nr. 4.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.875 von thefarmer am 29.02.08 01:49:46Hat die Welt schon mal einen "Peak" von irgend etwas erlebt?

      Gute Frage ! : "Die Welt" hat schon viele "Peak's" erlebt - aber unbewusst !! ...... so wie wir ein unbewusst entstandenes Zufallsprodukt der Evolution sind - sozusagen als "Gipfel der Schöpfung" ein Peak der Evolution sind !? ..... und wenn dem so ist, kann es jetzt nach uns nur noch abwärts gehen und deshalb muss der Ölpreis steigen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 09:16:01
      Beitrag Nr. 4.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.270 von ca-he am 29.02.08 08:16:54

      Das ist das Rogers-Zertifikat ABN4JE von ABN AMRO (Laufzeit bis 2099). Sieht nicht schlecht aus, nur waren Investments in die meisten Öl-, Uran- oder Rohstoffaktien erfolgreicher. Wahrscheinlich verdient die AMRO-Bank bei diesem Schein ganz gut mit.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:30:53
      Beitrag Nr. 4.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.665 von kontingent am 29.02.08 09:11:15ein unbewusst entstandenes Zufallsprodukt der Evolution sind - sozusagen als "Gipfel der Schöpfung" ein Peak der Evolution sind !?

      schließt das eine das andere nicht aus ?

      Ich halte nichts von Zufällen ! den jeder Zufall ist die Ursache eines bewussen wirkens in einem anderen Bereich der wiederum wo anders was als Zufall erscheinen lässt -was er aber nicht ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:35:31
      Beitrag Nr. 4.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.717 von Kostolany4 am 29.02.08 09:16:01ja der Roger ....... (kenn ihn persöhnlich ein Wienfan !!! sucht sogar ein Wohnung hier :p)

      zum Index von ihn hält sich wuderschön an die Charttechnik !!!

      [url>>klicken<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2392&start=150[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:53:49
      Beitrag Nr. 4.854 ()
      der eur/usd ist nicht zu stoppen

      wer zeit hat möge sich das hearing der fed reinziehn
      sehr aufschlussreich (dauert knapp 3 stunden)


      http://financialserv.edgeboss.net/wmedia/financialserv/heari…
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 11:10:11
      Beitrag Nr. 4.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.977 von jaxn am 29.02.08 10:53:49der eur/usd ist nicht zu stoppen

      ich bin e-d bulle und das seit 90 cent

      [urlder keil]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/e-d/uebersicht-wochen-120.png[/url] die prognose damals (hileten mcih alle für deppert)[url........>>klicken<<<]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/e-d/uebersicht-wochen-1000.png[/url]


      ABER wenn man sich nun die Kerzen anschaut sollte man schön mit Sl arbeiten die Kerze vom 26.2 war am längsten das war der Ausbruch doch seit damals werden die immer kleiner was auf ein baldige Korrektur schließen lässt !!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 11:17:28
      Beitrag Nr. 4.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.513.204 von oegeat am 29.02.08 11:10:11bin seit heute mit erster posi short
      stop is schon im plus
      mal sehen
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:43:12
      Beitrag Nr. 4.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.513.304 von jaxn am 29.02.08 11:17:28bin auch short..doch fast ein bisl zu spät..war mit dax beschäftigt..:p
      short bei 100,20€

      aber der kommt noch runter...bisl warten
      Die Lagerbestände wurden mehr oder weniger ignoriert..kaum ein Rücksetzer gewesen..

      Allen viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:55:22
      Beitrag Nr. 4.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.875 von thefarmer am 29.02.08 01:49:46Hat jemand Beispiele für einen echten, bereits einmal eingetretenen Peak und dafür Charts über deren Preisentwicklung?


      thefarmer,

      echte Peaks hat es schon eine ganze Menge auf der Welt gegeben. Schau Dir zb mal die Fangraten des Atlantischen oder des Kanadischen Hummers an. Vor 50-60Jahren wurden diese fast 100x so oft gefangen, als heute, Überausbeutung ist das grosse Stichwort. Im 18.Jahrhundert war Hummer sogar eine Plage, bei denen Amerikanische Staatsbedienstete sogar gegen zu oftes Hummer Essen klagten (!!!) und Recht bekamen, mehr als 3x pro Woche Hummer ist einfach nicht zumutbar:laugh::laugh::laugh:

      Endresultat, Hummer ist heute in der entwickelten Welt eine Delikatesse, der Preis hat sich entsprechend auf extrem hohen Luxusniveau eingependelt. Einen Chart habe ich dafür nicht, doch vergleiche einmal die Preise von Essen Staatsbediensteter im 18Jahrhundert ,mit heutigen Hummerpreisen.

      Bei uns im KaDeWe kostet das Kilo Hummer etwa 89Euro. :cry::cry::cry:

      Grüsse Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:03:35
      Beitrag Nr. 4.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.050 von Punicamelon am 29.02.08 14:55:22
      Einen Chart habe ich dafür nicht,....


      darf ich aushelfen

      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:11:46
      Beitrag Nr. 4.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.050 von Punicamelon am 29.02.08 14:55:22vergleiche einmal die Preise von Essen Staatsbediensteter im 18Jahrhundert ,mit heutigen Hummerpreisen


      :confused:

      das passt nicht ! den eine Waare kann man nicht mit einer Dienstleistung verbinden - das zubereiten also die Personalkosten sind das teure und nicht die Waare die man bei der "arbeit" verwendet -... aber seis drumm - der Hummer wird wieder zulegen und das tut er bereits in der Nordsee so laut Planetopia von vor ein paar Wochen gibts eine Hummerplage einer bestimmten Art die aber schwer zu fischen ist - doch alls kaal frist ;)
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:12:38
      Beitrag Nr. 4.861 ()
      soeben unter 100 € gefallen...noch ringt er mit der 100 er marke.. doch die reise geht nach süden
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:15:42
      Beitrag Nr. 4.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.201 von ca-he am 29.02.08 08:04:36Ich liebe Jim Rogers Analysen!

      Etwas polemisch, aber immer sehr gekonnt! Rohstoffe, Agrar und Energie sind tatsächlich einige der Zukunftsthemen der Börse.

      Vor allem sollte man dabei auch die Interdependenzen von Energie, Rohstoffpreisen und Landwirtschaft nicht vergessen!

      Hohe Ölpreise etwa verknappen Landwirtschaftsgüter und machen sie teurer.

      Hohe Rohstoffpreise machen Energie teurer.

      usw usw.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:19:34
      Beitrag Nr. 4.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.260 von SoSSA am 29.02.08 15:12:38soeben unter 100 € gefallen...


      ???????
      was den ????????????

      Symbol Contract Month Time Last Chg Open High Low

      CL J8 [30] LIGHT CRUDE OIL Apr '08 08:48:12 102.45
      -0.14 102.55 103.05 101.55
      CL K8 [30] LIGHT CRUDE OIL May '08 08:48:10 102.05
      -0.20 102.07 102.65 101.18
      CL M8 [30] LIGHT CRUDE OIL Jun '08 08:47:56 101.59
      -0.26 101.70 102.18 100.74
      CL N8 [30] LIGHT CRUDE OIL Jul '08 04:10:12 101.01
      -0.52 101.29 101.47 101.01
      CL Q8 [30] LIGHT CRUDE OIL Aug '08 06:06:19 100.20
      -1.06 100.98 101.61 100.20
      CL U8 [30] LIGHT CRUDE OIL Sep '08 07:19:32 100.48
      -0.54 100.55 100.55 100.02
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:22:54
      Beitrag Nr. 4.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.347 von oegeat am 29.02.08 15:19:34Aso..sorry
      bei mir (marketindex) ist crude oil um 15:15 Uhr auf 99,91 gefallen...
      Hab da auch meine position geschlossen..30 pips..nicht die welt..wat solls...
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:23:34
      Beitrag Nr. 4.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.347 von oegeat am 29.02.08 15:19:34oder ........ hat den nachteil weniger vola ... spreed vernichten ist WTI besser ;) so als tip

      Symbol Contract Month Time Last Chg Open High Low

      BRN 8J-ICE [10] BRENT CRUDE OIL Apr '08 14:11:44 100.0500
      -0.8500 101.2000 101.2700 99.7800
      BRN 8K-ICE [10] BRENT CRUDE OIL May '08 14:11:37 99.7200
      -0.9100 100.5500 101.0100 99.4700
      BRN 8M-ICE [10] BRENT CRUDE OIL Jun '08 14:11:08 99.5500
      -0.9400 100.8600 100.8600 99.3000
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:25:44
      Beitrag Nr. 4.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.245 von oegeat am 29.02.08 15:11:46Gerhard, die Hummerpreise sind schon auf den Grossmärkten gigantisch hoch, also ohne die Gastwirtschaft bzw einem Restaurant mit Kellnern und Köchen, die es zubereiten und servieren.
      Eine kleine Auswahl an Köstlichkeiten: :D
      http://www.simonow.de/CMS_seite_aendern.php?auftritt_VAR=sim…

      Die Fänge der Fischer sind das Problem und wenn ein Kutter pro Monat nur 20Hummer fängt, müssen die Preise entsprechend hoch sein, damit die Fangkosten gedeckt werden können.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:30:18
      Beitrag Nr. 4.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.456 von Punicamelon am 29.02.08 15:25:44du springst schon wieer von einem thema zum nächsten

      Preise von Essen Staatsbediensteter

      zu

      die Gastwirtschaft bzw einem Restaurant mit Kellnern und Köchen,

      lassen wir es ..is eh thmenfremd
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 16:05:36
      Beitrag Nr. 4.868 ()
      da hat wohl grad jemand die nerven geschmissen im öl
      neues low :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 16:29:34
      Beitrag Nr. 4.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.260 von SoSSA am 29.02.08 15:12:38noch ne Spur zu früh,

      nach dem Hype gestern wohl nur technische Korrektur.

      Du kommst zu früh :laugh::laugh::laugh::laugh:

      bisher hangelt es sich unter der Linie Richtung Ostern entlang.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 19:19:44
      Beitrag Nr. 4.870 ()
      :laugh:





      29. Februar 2008, 07:08 Uhr
      Neuer Preisrekord

      Ölpreis kurzzeitig über 103 Dollar

      Der Ölpreis hat im asiatischen Handel kurzzeitig die Rekordmarke von 103 Dollar pro Barrel erreicht. Händler an der Börse in Singapur führen das auf die andauernde Dollarschwäche zurück. Auch Prognosen der US-Notenbank tragen zur Teuerung bei Öl – und Gold – bei.


      Die anhaltende Schwäche des US-Dollars im Vergleich zu anderen Währungen und eine Äußerung von US-Notenbankchef Ben Bernanke haben den Ölpreis in Asien weiter in die Höhe getrieben. Kurzzeitig kostete ein Barrel Rohöl im asiatischen Handel mehr als 103 Dollar.

      Zuvor hatte der Chef der US-Notenbank, Bernanke, angekündigt, dass die Fed zur Unterstützung der amerikanischen Wirtschaft weiter auf Zinssenkungen setzen werde. Niedrige US-Zinsen drückten den Dollar und Rohöl biete da eine Alternative für Investoren, sagte der Energie-Analyst Victor Shum in Singapur. „Ich glaube wirklich, dass Öl inzwischen als ein Finanzinvestment angesehen wird“, sagte Analyst Phil Flynn von Alaron Trading. Angesichts der nach wie vor bestehenden Unsicherheit an den Finanzmärkten böten die Rohstoffmärkte eine Alternative. Händler verwiesen darüber hinaus auf Berichte über Unterbrechungen der Ölversorgung in Nigeria und Irak.

      Nach dem neuen Rekord ging der Ölpreis auf 102,92 Dollar pro Barrel (159 Liter) zurück, lag damit aber immer noch 33 US-Cent über der Rekordmarke vom Vortag. Auch der Goldpreis erreichte ein neues Rekordhoch. In Fernost wurden bis zu 973,10 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) bezahlt - nach 968,90 Dollar im späten US-Handel des Vortags. Als Grund für den Anstieg nannten Händler ein neues Allzeithoch beim Ölpreis und den Rückgang des Dollar. Gold hat sich in diesem Jahr um mehr als 16 Prozent verteuert. dpa/Reuters/oht

      http://www.welt.de/finanzen/article1738472/Oelpreis_kurzzeit…
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 19:52:35
      Beitrag Nr. 4.871 ()
      Shortpositionen müssen glattgestellt werden! Das wird den Preis weiter heben! ;)

      Sonic ;) :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 20:57:08
      Beitrag Nr. 4.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.520.325 von Sonicdepth am 29.02.08 19:52:35wer hat short `s ?????? du wnen ja du fällst nicht ins gewicht

      es sind zu viele Long und daher wirds nun runter kracken ;)
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:11:57
      Beitrag Nr. 4.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.091 von oegeat am 29.02.08 20:57:08ist nur ein bißchen runter gekommen,weil ich mal gewinne zum wochenende mitgenommen habe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:16:42
      Beitrag Nr. 4.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.241 von sie34 am 29.02.08 21:11:57jetzt bekommt ihr dann die Emma in BRD am wochenende. dann steigt der oelpreis montag wieder, weil bestimmt förderanlagen beschädigt werden. unter anderem...........

      schönes wochenende für euch
      sie34:)
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:17:14
      Beitrag Nr. 4.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.241 von sie34 am 29.02.08 21:11:57die nächste well runter wartet schon ;)

      und die kann Tief gehen ;)

      [url>>hier<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33362#33362[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:20:21
      Beitrag Nr. 4.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.293 von oegeat am 29.02.08 21:17:14ich freu mich, wenn es wieder ein bißchen billiger wird, weil ich dann billiger wieder rein komme und dann wieder teuer verkaufen kann. ist doch gut wie es ist.
      deine charts schau ich mir in diesem leben nicht mehr an, lieber Oegeat.
      ansonsten lieber gruss von mir;)
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:41:57
      Beitrag Nr. 4.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.316 von sie34 am 29.02.08 21:20:21sein Keil ist voll:laugh::laugh::laugh:

      mal wieder:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:49:12
      Beitrag Nr. 4.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.050 von Punicamelon am 29.02.08 14:55:22Punicamelon,

      so wie der hohe Öl-Preis Alternativen rentabel macht, müsste es doch auch den Punkt geben, ab dem die Hummerzucht rentabel wird.

      Vielleicht sollten wir uns zusammentun und Peak-Hummer zum Geschäft machen???? Allerdings hab ich von den Dingern keine große Ahnung - ich mag keine Krabbel-Tiere essen - Fisch o.k. aber solche Viecher....... dann lieber Vegetarier.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 22:22:00
      Beitrag Nr. 4.879 ()
      Mal ein anderer Gedanke:

      Angesichts der Verfallsgeschwindigkeit des Dollars gemessen an realen Werten und anderen Währungen, stellt sich mir die Frage, ab wann kommen größere Dollar-Scheine.

      Wann kommt der 1.000 - Dollar-Schein???


      Die kleinen Scheinchen, die Bernanki druckt, die werden doch bald zum Verlustgeschäft, wenn man Papierpreis und Energiekosten für die Druckerpresse rechnet? :)

      Sollte sich der Dollar wie einst die Ital. Lira entwickeln, dann könnte das Faß Öl durchaus unter 100 Euro, aber bei 500 oder 1000 Dollar stehen - bis, der US-Staat sich seiner Schulden befreit hat und Dank seiner Goldreserven einen neuen Dollar in die Welt setzt, der dafür sorgt, dass der Öl-Preis dann, bei, warum nicht unter 36 neuen Dollar steht!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:13:42
      Beitrag Nr. 4.880 ()
      lauter blasen





      die viel weg zum Korregieren haben :rolleyes:


      roger glaubt das wachst in dne himmel :laugh:

      das Volumen zeigt aber so wie beim ÖL abwärts

      beim Öl die letzten Monate ein drastischer Rückgang:eek:
      und seit 2007 NULL steigerung .. unglaublich ÖL ist ein MEGABLASE die es sowas von zerreissen wird :laugh: das viele hier nichts mehr verstehen werden
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:19:16
      Beitrag Nr. 4.881 ()


      Auch 3 Wochen vor Ostern ist der Aufwärtstrend intakt. Das geht noch bis zu 4 Wochen so weiter.... :) :) :)
      Bemerkenswert finde ich den gleichmäßigen Anstieg der ohne nennenswerte Krisenmeldungen stattfindet, "nur" wegen der angespannten Bedarfssituation.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:35:47
      Beitrag Nr. 4.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.297 von Kostolany4 am 29.02.08 23:19:16"nur" wegen der angespannten Bedarfssituation.


      ????????????? welcher bedarf die opek möchte drastisch kürzen den die sehen bereits das keiner mehr ein Öl bestellt

      die US Lager sind 17 % höher voll als letztes Jahr insgesammt hatte man 2002 noch höhere lager man kauffte wie plöd wärend Öl von fast 40 $ auf 18 $ viel ... das Massive kauffen hog den Ölpreis nicht an !!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Fazit dein Trendlini wird brechen und wenn du da keinen Stop hast verpulverst deine schönen Gewinne zu denen ich dich Gratuliere !


      Öl über über geortnet !!!!
      ab in den Keller
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:36:52
      Beitrag Nr. 4.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.621 von thefarmer am 29.02.08 21:49:12so wie der hohe Öl-Preis Alternativen rentabel macht, müsste es doch auch den Punkt geben, ab dem die Hummerzucht rentabel wird.


      farmer,

      Hummerzucht in Aquakulturen ist eine heikle Sache. Bisher ist es, anders als bei Wels, Forellen, Lachse und neuerdings auch Steinbutt, bei Hummer nicht möglich. Das Problem an der Ganzen Sache ist, dass die gutschmeckenden ,ausgewachsenen Hummer Altersstufen von 50-80Jahren erreichen, also ist der Zeitfaktor nicht ganz unwichtig.
      Des Weiteren müsste man jeden Hummer in ein Einzelnes Becken schmeissen, weil die Viecher Einzelgänger sind und sich gegenseitig zerfleischen würden, von den Energiekosten in PeakOil Zeiten, ganz zu schweigen.
      Die im freien Meer gefangenen Hummern bindet man nach dem Fang die Scheren zu, leider verweigern sie ab diesem Zeitpunkt die Nahrung und magern ab, so dass sie dann binnen weniger Wochen/Monate gegessen werden müssen.

      Wenn Du in die Hummerzucht einsteigen willst, brauchst Du vor allen Dingen viel viel Platz, die Viecher wandern sehr gerne und haben gerne Auslauf, :laugh:

      also doch vorerst leider Peak Hummer!:laugh::cry::cry::cry:

      Schönes Wochenende,

      Grüsse Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:50:47
      Beitrag Nr. 4.884 ()
      29. Februar 2008, 17:56, NZZ OnlineDie Türkei beendet ihre Offensive im Nordirak

      Die Türkei beendet ihre Offensive im NordirakDer Irak begrüsst den Abzug der Truppen


      Die Türkei hat acht Tage nach dem Beginn der Offensive gegen die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK mit dem Abzug ihrer Truppen aus dem Nordirak begonnen. Die Ziele des Einsatzes seien erreicht worden, teilten die Streitkräfte am Freitag mit.
      (ap) Die türkischen Streitkräfte haben ihre Offensive gegen kurdische Rebellen im Nordirak nach acht Tagen beendet. Die Ziele des Einsatzes seien erreicht worden, teilten die Streitkräfte am Freitag mit. «Die Einheiten sind in ihre Stützpunkte zurückgekehrt.»
      Militärtransporter überqueren Grenze«Wir begrüssen diesen Schritt», sagte der irakische Aussenminister Hoshjar Sebari der Nachrichtenagentur AP. Damit erfüllten die türkischen Streitkräfte ihr Versprechen, das Land nach Abschluss der Militäraktionen gegen kurdische Rebellen wieder zu verlassen. Am Donnerstag hatte der amerikanische Verteidigungsminister Robert Gates die türkische Regierung aufgefordert, ihre Offensive gegen kurdische Rebellen im Nordirak so bald wie möglich zu beenden.

      Ein Fotograf der Nachrichtenagentur AP sah in der Grenzstadt Cukurca, wie Dutzende von Militärtransportern mit Soldaten die Grenze überquerten. Ein Sprecher der Kurdischen Arbeiterpartei, Ahmad Danas, sagte, der Rückzug der türkischen Truppen habe am frühen Morgen begonnen. Die türkischen Truppen hätten sich zuerst aus der acht Kilometer von der Grenze entfernten Region al-Zab zurückgezogen.
      Unterschiedliche Angaben zu OpferzahlenDie türkischen Streitkräfte haben die Zahl der bis jetzt getöteten Rebellen mit 237 angegeben. Die eigenen Verluste bezifferten sie mit 27. Nach kurdischen Informationen hingegen sollen 81 türkische Soldaten und nur 5 Rebellen getötet worden sein. Die Türkei betrachtet den Nordirak als Rückzugsgebiet der PKK-Kämpfer, die sie als Terroristen bezeichnet. Auch die Europäische Union und die USA stufen die PKK als Terrororganisation ein. Der bewaffnete Kampf der kurdischen Rebellen in der Türkei hat seit 1984 rund 40'000 Menschenleben gekostet.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/tuerkei_militaer…
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:52:37
      Beitrag Nr. 4.885 ()
      Rekordjagd an Ölmärkten

      Hamburg (dpa) - Die Rekordjagd an den internationalen Ölmärkten hat die Tankstellenpreise in Deutschland am Freitag auf hohem Niveau gehalten. Für Dieselkraftstoff wurde an den Stationen durchschnittlich 1,32 Euro verlangt, Super kostete rund 1,42 Euro.




      Beide Sorten lagen damit lediglich fünf bis sechs Cent unter ihren Rekordpreisen vom November 2007. Als Begründung für den Preisauftrieb an den Rohstoffbörsen nennen Branchenexperten das Spekulationsfieber im Zuge der Dollar-Schwäche. Sie fragen mittlerweile: «Wann platzt die Blase?» Banken, Finanzinstitute und Hedge-Fonds hätten jüngst immer mehr Kapital in die Öl-Börsen gepumpt, analysierte der Herausgeber des Energie Informationsdienstes (EID), Heino Elfert, in Hamburg.

      Die Nachfrage nach Rohstoffen hält die Ölpreise in der Nähe ihrer Rekordstände. In der Nacht zum Freitag sprang der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im April erstmals auf 103,02 US-Dollar. Im frühen Nachmittagshandel sorgten leichte Gewinnmitnahmen vorerst für etwas Entspannung an den Ölmärkten. Der Preis für WTI-Öl stand bei 102,16 Dollar. Rohöl der Nordsee-Sorte Brent verbilligte sich auf 100,49 Dollar nach einem Rekordhoch von 101,27 Dollar im frühen Handel.

      Die Heizölpreise in Deutschland, die in der vergangenen Woche mit durchschnittlich 77,50 Euro je 100 Liter (Lieferung 3000 Liter) ein Rekordhoch markierten, haben nach EID-Angaben bis Freitag wieder leicht nachgegeben. Die Heizölpreise fallen zum Ende einer Heizperiode normalerweise deutlich.

      «Mit dem Run auf Öl und Rohstoffe soll die Dollarschwäche ausgeglichen werden»,;););););););););););)sagte der EID-Herausgeber. Er hat ermittelt, dass zwischen dem verbrauchsstärksten vierten Quartal und dem ersten Quartal eines Jahres die Preise in zurückliegenden Jahren stabil geblieben oder zurückgegangen seien. Der rasante Preisanstieg in diesem Jahr sei nicht nachvollziehbar. Der Verbrauch von Mineralölprodukten in den USA sei seit Jahresbeginn zurückgegangen, ein Anzeichen einer Konjunkturabschwächung.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:Öl werde von Anlegern auch als ein Finanzinvestment angesehen werde, sagte der Analyst Phil Flynn von Alaron Trading.

      Finanzanalysten ziehen auch Berichte über Unterbrechungen der Ölversorgung in den Förderstaaten Nigeria und Irak als eine Erklärung heran. «Auch mit Nigeria ist die Marktentwicklung nicht mehr zu begründen. Die politischen Spannungen gibt es schon länger», sagte hingegen der EID-Experte.

      Die Dollarschwäche dürfte nach Einschätzung von Devisenstrategen in den kommenden Tagen anhalten und damit den Rohstoffmärkten weitere Unterstützung geben. Das schwache Wirtschaftswachstum in den USA hat den Kurs des Euro auf ein Rekordhoch von 1,5238 Dollar getrieben.

      Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wieder unter 95 Dollar gesunken. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel aus den OPEC-Fördergebieten am Donnerstag durchschnittlich 94,99 Dollar. Das waren 21 Cent weniger als am Mittwoch, als der sogenannte Korbpreis mit 95,20 Dollar erstmals über die Marke von 95 Dollar gestiegen war.

      http://www.wz-net.de/newsseiten.php?&artikel=108680129&red=1…
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 01:01:49
      Beitrag Nr. 4.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.958 von thefarmer am 29.02.08 22:22:001000?

      10000 gibt es schon ewig


      in las vegas übrigens zu sehen...
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 01:16:51
      Beitrag Nr. 4.887 ()
      Wußtet ihr schon ............

      · daß die britische Vorherrschaft in Europa das Ergebnis von Waterloo war und somit von den Preußen mit verursacht
      · daß Kohle der Treibstoff für die erste industrielle Revolution war
      · daß das erste Erdöl Petroleum („Felsenöl“) genannt wurde, weil es in manchen Gegenden aus den Felsen heraussickerte
      · daß der britische Kapitän Lord Fisher schon 1882 forderte, die Flotte von Kohle auf Öl umzurüsten
      · daß das britische Militär erst 1904 die Wichtigkeit des Erdöls erkannte und fortan Pläne schmiedete, um in den Besitz von Ölquellen zu gelangen
      · daß der britische Attaché D’Arcy dem persischen Schah eine 60-jährige Schürfkonzession für 20.000 Dollar in bar abschwatze (von 1901-1961). Diese Konzession übernahm dann die heutige BP
      · daß Großbritannien die von Deutschland geplante und später gebaute Bagdadbahn mit allen Mitteln verhindern wollte
      · daß die Ermordung des serbischen Kronprinzen 1914 vermutlich vom englischen Geheimdienst in Auftrag gegeben wurde, um einen Krieg mit Deutschland zu provozieren
      · daß England im WK1 mit 1,4 Mio. Soldaten im Nahen Osten eingriff, dem verbündeten Frankreich aber nur ein paar Hilfstruppen schickte
      · daß England und Frankreich bereits im Februar 1916 die Aufteilung des Osmanischen Reiches unter sich beschlossen
      · Frankreich sollte Syrien und Libanon bekommen sowie weitere Gebiete die sie später wieder verloren
      · Großbritannien bekam Jordanien, Irak und Kuwait. Die damals willkürlich gezogenen Grenzen existieren noch heute
      · Die Rechte für das persische Öl war bereits 1905 an BP gegangen
      · Saudi Arabien wurde nicht als wertvoll erkannt und blieb unberücksichtigt
      · Lawrence von Arabien trat nur zum Schein für die Araber ein, vertrat aber in Wirklichkeit nur englische Interessen
      · Nach dem 1. Weltkrieg luchste England den Franzosen wieder einige Gebiete ab
      · 1920 sicherte sich England auch die Öl- und Goldreserven in Südafrika und Deutsch-Südwestafrika

      Das sind nur ein paar Auszüge aus dem Buch „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“ von William Engdahl.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 02:32:30
      Beitrag Nr. 4.888 ()
      so sind die vorbereitungen bald alle abgeschlossen............:(:mad:



      01.03.2008 / Ausland / Seite
      US-Kriegsschiffe vor Libanons Küste
      Beirut. Die libanesische Hisbollah-Miliz hat die Entsendung von Kriegsschiffen ins östliche Mittelmeer scharf verurteilt. »Wir sehen uns mit einer amerikanischen Bedrohung gegen den Libanon konfrontiert«, sagte der Hisbollah-Abgeordnete Hassan Fadlallah am Freitag in Beirut. Die Hisbollah werde sich von dieser Bedrohung der libanesischen Unabhängigkeit nicht beeindrucken lassen. Fadlallah rief Ministerpräsident Fuad Siniora dazu auf, die Entsendung von US-Kriegsschiffen zur libanesischen Küste ebenfalls zurückzuweisen. Der US-Generalstab hatte am Donnerstag mitgeteilt, daß die Entsendung von mindestens drei Kriegsschiffen beschlossen sei, darunter auch ein Landungsschiff. US-Präsident ­George W. Bush sei »sehr besorgt« angesichts der politischen Spannungen im Libanon, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Gordon Johndroe.(AP/jW)
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 02:56:40
      Beitrag Nr. 4.889 ()
      Hallo Kostolany4
      hier ein vidio, weil du Däneken angesprochen hattest :
      http://www.nuoviso.de/filmeDetail_ufokonferenz.htm;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 11:18:53
      Beitrag Nr. 4.890 ()
      Warum ALLE Rohstoffe weiter steigen werden !!!

      Acht Seiten geballte Katastrophe !

      hier ein Auszug:

      .... dass das deutsche Bankensystem von Privat-Banken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen zusammengenommen nur über eine Sicherungseinlage von etwa 4,6 Mrd. Euro verfügt! Wie war das noch mit dem deutschen Branchenprimus Deutsche Bank? 37 Mrd. Euro Eigenkapital per 31.12.2007, 2.027 Mrd. Euro Bilanzsumme und 38.300 Mrd. Euro (Stand Ende 2006) in Derivaten, wobei die offenen Positionen bei den CDS mit 3.170 Mrd. Euro ausgewiesen wurde. Deutschlands Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2007 2.423 Mrd. Euro, damit entsprechen die Deutsche Bank-Derivatepositionen von 2006 dem 15,8fachen des deutschen BIPs!

      http://mack-weise.de/pdf/aktuell/Banken-_und_Verschuldungskr…
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 12:15:56
      Beitrag Nr. 4.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.607 von Kostolany4 am 01.03.08 01:16:51Im Buch Silberkompltt von Deutsch sind die Engländer auch der Anfang der Probleme (Bank of England) mit der Abschaffung der Silberbindung, dem dann später alle Staaten folgten.

      Ein Zufall?
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 13:44:00
      Beitrag Nr. 4.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.607 von Kostolany4 am 01.03.08 01:16:51:confused:

      daß die Ermordung des serbischen Kronprinzen 1914 vermutlich vom englischen Geheimdienst

      so ein blödsin ! das war der österreichische kronprinz und der anschlag vand in Serbien statt !

      Geschichte 6 österreich als damaliges Kaiserreich konnte sich das nicht gefallen lassen verlangte ein lückenlose aufklärung plus auslieferung des Mörders -nach x ultimaten erklärte Österreich den krieg serbiens - die Bündnisspartner unter andern Deutschland die sich nicht drann hilten sahen datenlos als die bündnisspartner von Serbien gegen Österreich los schlugen - hätten die sich alle an ihre bündnisse gahalten wäre das ein örtlicher konflickt gewesen zwischen österreich und serbeine ..... aber nein man musste ja ausscheren :mad: ergebniss kenen wir
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 14:17:56
      Beitrag Nr. 4.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.673 von sie34 am 01.03.08 02:56:40interessanter link! danke
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 14:18:58
      Beitrag Nr. 4.894 ()
      1. März 2008, 12:47
      Erdrutsch löst Öl-Pest in Ecuadors Amazonas-Gebiet aus
      Quito (dpa) - Ein Erdrutsch infolge heftiger Regenfälle hat im ecuadorianischen Amazonasgebiet eine Pipeline zerstört und eine Öl- Pest ausgelöst. Mindestens 4000 Barrel seien unterhalb des aktiven Vulkans El Reventador in einen Sumpf geflossen. Etwa 80 Meter der Pipeline Sote seien zerstört, teilte der Präsident der staatlichen Erdölgesellschaft Petroecuador, Fernando Zurita, mit. Auf einer großen Fläche seien schwarz-glänzende, mit Erdöl gefüllte Tümpel zu sehen, berichtete die Zeitung «El Comercio» am Samstag.

      Obwohl Arbeiter versuchten, die Abfließen des Öls zu verhindern, gelangte ein Teil den Berichten zufolge in den Fluss Aguarico, aus dem viele Menschen Fische fangen und Trinkwasser schöpfen. In den Regenwäldern im Osten Ecuadors ist es in den vergangenen Jahrzehnten zu hunderten solcher Unfälle gekommen. Auch durch eine aufwendige monatelange Säuberungsaktion, bei der große Teile des versuchten Erdreiches abgetragen werden, kann nur etwa ein Drittel des ausgelaufenen Öls wieder eingesammelt werden. Der Rest gelangt in die Flüsse und ins Grundwasser. Die Bereiche der Erdölförderung gelten inzwischen als flächendeckend verseucht.
      sie34
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 18:18:33
      Beitrag Nr. 4.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.152 von sie34 am 01.03.08 14:18:58hier noch eine informative site :
      http://speduardo.wordpress.com/2008/03/01/die-frage-nach-der…
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 19:12:22
      Beitrag Nr. 4.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.102 von sie34 am 01.03.08 18:18:33interessante Seite ! gute vorahnung

      inkl Video .. ganz unten vom Dezember [urlhier]http://speduardo.wordpress.com/2007/12/12/top-manager-als-moralisten/[/url]
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 10:33:41
      Beitrag Nr. 4.897 ()


      Die ostersynchronisierte Saisonalität scheint dieses Jahr sehr gut zu funktionieren, der bisherige Verlauf deckt sich frappierend mit der Realität.

      Die nächsten 4 Wochen ist Bullentango und Bärengrillen angesagt. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 10:50:50
      Beitrag Nr. 4.898 ()


      Auch Wellenreiter.de hat die Ostersaisonaliät erkannt ! :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:20:57
      Beitrag Nr. 4.899 ()
      ***Al Jazzeera meldet: Alle Saudis seien von ihrer Botschaft aufgefordert worden, den Libanon unverzüglich zu verlasssen***USS Cole samt Flottenlinie vor die libanesische Küste beordert***Massive Israelische Angriffe auf Gaza***


      ___________



      -Ölpreis ich seh Dich explodieren-

      Es braut sich was zu sammen am Horizont, das könnte den Weltbörsen einen erneuten Schubs nach unten geben....
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:36:55
      Beitrag Nr. 4.900 ()
      Hallo, guten Morgen
      hier hat man immer die neusten nachrichten aus dem Libanon

      http://www.beirut-reporter.de/
      und hier ein bericht :
      http://www.wsws.org/de/2006/jul2006/liba-j22.shtml
      sie34:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 14:40:18
      Beitrag Nr. 4.901 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 22:29:41
      Beitrag Nr. 4.902 ()
      EIN HAMMER DER EXTRAKLASSE

      IEA GIBT ZU DASS DAS ÖL AUSGEHT !!!!!!!!!!!

      UND MAHNT ZUR EILE UM ALTERNATIVEN ZU ENTWICKELN !!!!!!


      Outside View: We can't cling to crude: we should leave oil before it leaves us

      Dr. Fatih Birol, chief economist of IEA

      Sunday, 2 March 2008


      We are on the brink of a new energy order. Over the next few decades, our reserves of oil will start to run out and it is imperative that governments in both producing and consuming nations prepare now for that time. We should not cling to crude down to the last drop – we should leave oil before it leaves us. That means new approaches must be found soon.


      Even now, we are seeing a shift in the balance of power away from publicly listed international oil companies. In areas such as the North Sea and the Gulf of Mexico, production is in decline. Mergers and acquisitions will allow "big oil" to replenish reserves for a while, and new technologies will let them stretch the lives of existing fields and dip into marginal and hard-to-reach pools. But this will not change the underlying problem. Oil production by public companies is reaching its peak. They will have to find new ways to conduct business.

      Increasingly, output levels will be set by a very few countries in the Middle East. This does not necessarily mean an immediate return to the price shocks of the 1970s, because producing countries have learnt that stability is in their interests. Even so, it is not certain that they are ready to increase production to meet growing world demand. Building new capacity takes time.

      On the demand side, we see two big transformations. Wherever possible, people have already switched from oil, particularly for industrial use, home heating and electricity generation. In future, oil will mainly be used in the transport sector, where we have no readily available alternatives.

      The other transformation is that the bulk of demand growth is coming, and will come in the future, from China and India. Here again, car ownership is the main driver. By 2020, India will be the world's third-largest oil importer, and we expect China will be importing 13 million barrels in 2030, which means another US in the market. In terms of car sales, we estimate that by 2015 at the latest, more cars will be sold in China than in the US.

      What will all this mean for the price of petrol? The indications are that if the producers don't bring a lot of oil to the markets, we may see very high prices – perhaps oil at $150 a barrel by 2030. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Das Kerlchen hat einen goldigen Humor :laugh::laugh::laugh: If the governments do not act quickly, the wheels may fall off even sooner.

      The developed, oil-consuming countries can do several things to ease the transition to the new energy order. One would be to boost vehicle efficiency. Another would be to make better use of biofuels, although to be helpful, these need to be produced cheaply in developing countries like Brazil, not by heavily subsidised farmers in the developed world.

      High prices also make it profitable to produce fuel from unconventional sources such as tar sands. But to do this requires plenty of energy, mostly from natural gas, and the process emits lots of CO2. Tar sands are attractive, but like biofuels, they will never replace Middle East oil.

      In the long term, we must come up with an alternative form of transport, possibly electric cars, with the electricity being provided by nuclear power stations. The really important thing is that even though we are not yet running out of oil, we are running out of time.

      Dr Fatih Birol is chief economist at the International Energy Agency.

      ---------------------------------------------------------------------------------

      Solche relativ klaren Worte hat man von der IEA bisher nicht gehört und daher sehe ich Anzeichen, daß man von der Beschwichtigungspolitik übergeht zu einer vernünftigen Aufklärungspolitik.

      Da trotz einer Verzehnfachung des Ölpreises binnen 9 Jahren der Ölverbrauch extrem gestiegen ist, gehe ich als schlimmstes Szenario jetzt allen Ernstes von einer Verhundertfachung aus, was nicht ohne massive humanitäre Katastrophen inklusive Milliarden Hungertoten abgehen kann. In US-Boards werden schon Berechnungen über die Zahl der Hungertoten angestellt.

      Unsere Vollprofis ;) (wollte hier ein anderes Wort schreiben :laugh: ) an Politikern haben angesichts dieses Szenarios nichts besseres zu tun, als die Flugkapazitäten auszubauen auf eine Größe, die dem Doppelten der heutigen entspricht. :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 22:49:31
      Beitrag Nr. 4.903 ()
      schaut mal hier : die US-Schuldenuhr:D
      http://brillig.com/debt_clock/
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 22:51:40
      Beitrag Nr. 4.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.947 von Kostolany4 am 02.03.08 22:29:41als die Flugkapazitäten auszubauen auf eine Größe, die dem Doppelten der heutigen entspricht

      na die fliegen halt nicht mit Öl dann ........ sondern mit Palmöl

      :laugh: ahhahah :rolleyes:

      [url>>>klicken>>>]http://www.google.at/search?hl=de&q=flugzeug+mit+biosprit&btnG=Suche&meta=[/url]

      alles kein problem :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 23:19:11
      Beitrag Nr. 4.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.947 von Kostolany4 am 02.03.08 22:29:41Hi Kosto!

      Wichtiger Beitrag!
      Kann es fast nicht glauben, dass die IEA das zugibt!:rolleyes::)

      Die 150 $ dürften wir meinen Szenarien nach schon 2009 sehen, da ist er wohl wirklich zu optimitisch...

      Grüße
      A.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 23:20:43
      Beitrag Nr. 4.906 ()
      Venezuela says world oil prices likely to rise more

      CARACAS (Reuters) - Venezuelan President Hugo Chavez predicted on Friday record world oil prices would continue to rise in what would be a concern for consumer nations worried about crude's impact on inflation in their economies.

      "Everything indicates that the oil price will continue to get stronger," Chavez, a price hawk in OPEC, said during a political speech, without elaborating.

      On Friday, oil prices fell from peaks above $103 a barrel as Turkey's withdrawal of troops from northern Iraq eased geopolitical tensions, clipping the fund-driven rally to new inflation-adjusted highs.

      OPEC meets next week under pressure from consumer nations to hike output to help tame prices. But the export group appears unlikely to adjust its supplies in a position strongly supported by the leftist, anti-U.S. Venezuelan president.

      Venezuela's Oil Minister Rafael Ramirez later said that OPEC was unlikely to alter supplies at the meeting because of uncertainty about the U.S. economy.

      The South American nation has some of the largest reserves outside the Middle East and is the No. 4 exporter to the United States.

      (Reuters)
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:42:32
      Beitrag Nr. 4.907 ()


      Dieses Bild zeigt eindrucksvoll, warum der Ölpreis zügig weiter steigen wird: einem steigenden Bedarf steht ein sich rapide verminderndes Angebot von Ölexporten gegenüber.

      Ein viel größeres Problem als PEAK OIL ist PEAK OILEXPORTS !

      Mit anderen Worten: Dem steigenden Bedarf der Öl-Habenichtse steht eine geringere Exportbereitschaft der Ölländer gegenüber. Der Decline bei PEAK OILEXPORTS ist wesentlich größer als der Decline der PEAK OIL-Kurve.

      Auch die OPEC-Länder exportieren weniger, was man an dieser Kurve sieht:

      Da die OPEC ihre Förderung nicht erhöhen will (bzw. kann), selbst aber mehr Öl verbraucht, muß notgedrungen der Exportanteil sinken, auch bei gleichbleibender Produktion.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:59:43
      Beitrag Nr. 4.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.625 von Kostolany4 am 03.03.08 09:42:32Frage wer kann sich nun die höheren Preise leisten ?

      China oder all die Entwicklungsländer die zum Fressen eh nix haben (aber dafür Waffen kauffen) oder der Westen ind den Wohlstandsländern ?

      ich vermute letzteres - so bedeutet das die Ölmenge nicht erweitert werden muß -weil der westen spaart und die naderen es sich sowieso nicht leiseten kann ;)

      is das logisch ? ;) das müste nun jeder kapieren oder Fazit ist öl ist teuer viel zu teuer ein Spekulationsblase ...weil viele falsch denken und die Zukunft falsch einschätzen und daher von 150 200 nein 500 und jetzt soagr (Kosto 10x100 also) 1000 träumen

      ich sag euch das 2000 jahr mit der Internet .com Blase war ein Dreck dagegen -wenn es um die aberwitzigen Überlegungen geht gewisser Leute hier

      an Kostolany4 hast du einen zweiten Referenzartikel der dein behautung das Saudi Arabien 30$ Förderkosten hat belegt ?

      Ich habe Link die zu 100erten Artikel verlinken eingestellt unter anderen November 2007 und Juli 2007 die besagen das die Förderkosten NUR 5$ sind !!!!!!!!!!!!!!!
      grüße
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:08:59
      Beitrag Nr. 4.909 ()
      das habe ich aber jetzt mal nicht gehört,das die chinesen nix zum fressen haben.
      das ist zu pauschal und gar nicht nett diesem volk gegenüber.
      dort gibt es genauso wie anderswo arm und reich.
      guckst dich mal bei dir in wien am karlsplatz um oder abends im westbahnhofviertel,lieber user,dann wirst du merken,das auch deine heimatstadt arm und reich vorweisen kann.IMHO.
      derzeit ist die inflation halt heftig in china.zugegeben-die schattenseite eines "wirtschaftswunders"....

      nur....das ist eben just auch jene inflation,die im falle einer eintretenden stagflation der usa die verantwortlichen gremien in china oder auch bei anderen staatsfonds vermutlich dazu treibt,ihre dollarreserven zu "sichern".
      als wertaufbewahrungsmittel würde wohl ein staatsfond auch den weg ins gold,öl oder andere "vermeintlich sichere häfen" wählen,nehme ich mal an.
      und das öl neben gold und silber schon als wertaufbewahrungsmittel bei den reicheren investoren die runde macht,sollte man nicht verleugnen.

      alles meine reine subjektive meinung-muss nicht stimmen.

      lg
      bis nächste woche :cool:
      lese immer gerne hier mit.ist interessant.danke für die guten infos.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 13:57:05
      Beitrag Nr. 4.910 ()
      Montag, 3. März 2008
      Rohstoffhausse
      US-Rezession bremst

      Von Robert Rethfeld, Wellenreiter-Invest



      Die Indizien für eine – wahrscheinlich bereits begonnene - US-Rezession sind überwältigend. Es ist müßig, die Gründe hier noch aufzuzählen. Am Montag wird der ISM-Index veröffentlicht. Die Zahlen dürften der finale Sargnagel für diejenigen sein, an eine weiche US-Landung geglaubt haben.

      So schizophren es auch klingen mag: Eine US-Rezession wird jetzt dringend benötigt, weil sonst die Gefahr akut ist, dass die Inflation außer Kontrolle gerät. Die Fed macht momentan nichts, um die Inflation in Schach zu halten. Im Gegenteil: Sie heizt sie mit Zinssenkungen weiter an. Wie der folgende Chart zeigt, ist der Kupferpreis – er befindet sich momentan nahe seinem Allzeithoch – bisher noch in jeder US-Rezession zurückgekommen (graue Linien = Rezession). Das gilt auch für die Zeit der Stagflation in den 70er Jahren.





      Sollte jetzt eine US-Rezession begonnen haben, so würde es den Gepflogenheiten der vergangenen 100 Jahre entsprechen, wenn der Kupferpreis hier nicht durch die Decke geht, sondern im Verlaufe der Rezession einen Abwärtstrend beginnt. Wenn Kupfer hingegen weiter steigt, würde sich entweder eine wichtige Gesetzmäßigkeit in nichts auflösen oder es würde in den USA schlichtweg keine Rezession stattfinden. Letzteres wird jedoch immer unwahrscheinlicher.

      Der Rohstoff-Index des Commodity Reseach Bureau („CRB-Index“) hat sich seit seinem Tief Anfang 2002 verdreifacht (blauer Pfeil). Die möglicherweise im Dezember 2007 begonnene Rezession haben wir auf dem Chart bereits eingezeichnet.



      In den siebziger Jahren konnte sich der CRB-Index um das 3,3-fache verbessern. Bei einer Wiederholung würde dies einem CRB-Index von 620 Punkten entsprechen. Gegenwärtig notiert der Index bei 565 Punkten. Wichtig ist festzuhalten, dass eine Rezession laut dem obigen Chart als Rohstoff- und damit als Inflationsbremse fungiert.

      Zuletzt ist die Fahrt des CRB-Index steiler geworden. Kein Wunder, wenn man sieht, wie einzelne Rohstoffkomponenten zuletzt gestiegen sind. Andererseits zeigen „Vorläufer“-Rohstoffe wie Weizen deutliche Ermüdungserscheinungen.



      Fazit: Üblicherweise beenden US-Rezessionen eine Rohstoff-Hausse – oder unterbrechen diese zumindest. Die aktuelle Rohstoff-Hausse ist bereits weit fortgeschritten. Insgesamt zeigen die Rohstoffe Anzeichen von Übertreibungen. Der Vorläufer bei den Soft-Commodities (Weizen) zeigt Ermüdungserscheinungen. Auch wenn die Rohstoffhausse durchaus noch weiterlaufen kann, so dürfte die jetzt als sicher geltende US-Rezession für zumindest für eine Unterbrechung der Hausse sorgen. In unserem Jahresausblick hatten wir für den Rohstoffindex ein wichtiges Top im ersten Halbjahr 2008 skizziert.

      http://www.n-tv.de/927824.html?030320081021
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 14:49:36
      Beitrag Nr. 4.911 ()
      Montag, 3. März 2008
      19 Cent mehr für Diesel :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Spritpreise im Aufwind



      Die Spritpreise in Deutschland sind seit Jahresbeginn im Aufwärtstrend und liegen deutlich über den Vorjahreswerten. An den Zapfsäulen kostete Eurosuper im Februar mit 138,9 Cent pro Liter im Durchschnitt 1,4 Cent mehr als im Vormonat, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) mit. Im Vergleich zum Februar 2007 war der Liter 14 Cent teurer. Für Diesel mussten Autofahrer mit 128 Cent pro Liter 2,2 Cent mehr bezahlen als im Vormonat. Der Abstand zum Vorjahresmonat betrug 18,8 Cent.


      Der aktuelle Anstieg der Spritpreise an den Tankstellen sei allerdings weniger stark ausgefallen als bei den Beschaffungskosten der Treibstoffe am Rotterdamer Markt, teilte der MWV weiter mit. Dort stiegen die Notierungen für Eurosuper um 1,8 Cent auf 42,6 Cent pro Liter. Für Dieselkraftstoff wurden mit 49,8 Cent pro Liter drei Cent mehr gezahlt als im Vormonat.

      Der Steueranteil am Benzinpreis aus Mineralöl- und Mehrwertsteuer betrug im Februar nach den Angaben des MWV 87,7 Cent pro Liter (63 Prozent). Aus der Mineralölsteuer auf Kraftstoffe habe der deutsche Fiskus 2007 Einnahmen von 35,2 Mrd. Euro verbucht, betont der Verband.

      http://www.n-tv.de/928108.html?030320081346
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:12:10
      Beitrag Nr. 4.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.896 von Punicamelon am 03.03.08 13:57:05In unserem Jahresausblick hatten wir für den Rohstoffindex ein wichtiges Top im ersten Halbjahr 2008 skizziert.

      Also ist das Top vor oder nach Ostern? :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:13:00
      Beitrag Nr. 4.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.306 von AlaskaBear am 03.03.08 11:08:59kennst du den Hartlauer ? oder Fielmann ... die haben gute Brillen !

      hier der Text noch mal

      China oder all die Entwicklungsländer die zum Fressen eh nix haben

      Eigendlich sollte da klar sein das China direkt NICHT gemeint war ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:42:54
      Beitrag Nr. 4.914 ()
      neues ATH 103,50 :)

      schon am Montag ist das halbe Wochenziel (104,50-105,00) erreicht. :):):)

      Auch diese Woche steht wieder Bullentango und Oegeatgrillen auf dem Programm :laugh::laugh::laugh:

      Mein Silberschein läuft auch wie Schmidts Katze.......

      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:53:35
      Beitrag Nr. 4.915 ()
      Übrigens ist Öl schon wieder 1,5 % im Plus heute. Zufall?
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 16:02:14
      Beitrag Nr. 4.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.535.229 von Assetpfleger am 03.03.08 15:53:35Nein kein Zufall reine Charttechnik !
      Man neme nen 15 min chart
      das hoch 103,3 vom 29.februar 19,45 und ziehe die linie bis zum 3März bis 2.00 und bei Ausbruch long
      zu dem 29.2 6.00 bis 3 märz 6.15 bei bruch der Linei wäre short drann gewesen ;)

      Fazit alles ganz watscheneinfach !;)

      PS: willst nen chart sehen wie das ausschaut ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 16:57:39
      Beitrag Nr. 4.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.535.089 von Kostolany4 am 03.03.08 15:42:54Was ich steh auf dem Programm :D:D:D

      War länger nicht da bzw. lese still mit.
      Ist ja immer wieder lustig zu sehen, wie hier teilweise gestritten wird.

      Sehr spannend im Moment. Frage mich wirklich wie lange der Anstieg nach Norden noch in dem Tempo weitergeht.

      Grüße
      BT
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 17:58:19
      Beitrag Nr. 4.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.535.359 von oegeat am 03.03.08 16:02:14PS: willst nen chart sehen wie das ausschaut ?

      Nö. Bildermalen kannst Du doch wie gehabt in deinem Öl-bald-bei-36USD thread.:laugh:

      Mit Öl haben diese Striche jedenfalls nicht allzuviel zu tun...

      Lies mal besser Campbell und Heinberg, wie schon gesagt...
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 18:25:24
      Beitrag Nr. 4.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.536.863 von Assetpfleger am 03.03.08 17:58:19Nö. Bildermalen kannst Du doch wie gehabt ...

      ich weiß eh warum du nen Öl und weizenchart nicht sehen willst über die letzten 20 Jahre
      hab mir das angesehen ......... deine Aussage ist nähmlich absoluter Unfug ! die Korrelation war in der Vergangenheit gleich NULL :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 20:47:16
      Beitrag Nr. 4.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.535.359 von oegeat am 03.03.08 16:02:14mit nun fast 104 hat man nun das maximum der bewegung erreicht zur erinnerung vor nun 3 wochen oder so bei 86,6 sagte ich long mit dem ziel 102-104 ;)

      nun sahen wir die 104 fast und jetzt 101,7 der Absturz :laugh:

      perfekt chart [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=33418#33418[/url] wie man hin und her pendelt


      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 03.03.08 22:25:30
      Beitrag Nr. 4.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.538.826 von oegeat am 03.03.08 20:47:16Toll, hättest Du uns mal vor 2Jahren gesagt!:keks::keks::keks::keks:

      Dann hätte man beruhigt Familinvätern Kaufen und liegen lassen empfehlen können und hätte somit eine Bessere Zeiteinsatz/Ertrag Ausbeute, als mit Deiner dämlichen Charttechnik!:keks:

      Genau das ist auch der Knackpunkt an Deiner Polemik, die Du einfach nicht kapieren willst, weil Du es nicht kannst.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 22:55:50
      Beitrag Nr. 4.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.539.810 von Punicamelon am 03.03.08 22:25:30das ist das problem Öl ist kein investment das man mal 2 Jahre liegen lassen kann ! es sit ein Spekulatons gut mit hohen schwankungen in beide Richtungen wer zB auf dich höre und 2006 im Somemr bei 73 $ kauffte lag einige monate später 40 % im minus dann legte man zu bis jett um dann dann in summe grad mal 10-12 % zu ahben auf 2 Jahre !!!!!!!! lächerlich bei der Vola !!!!!!

      du ahst null ahnung von einem Risikoprofiel Ertrag und Vole wie teuer man sich die 10-12 % in euro erkauffte .. das ist untragbar.

      wenn du was liegen lassen willst dann das das machen Profis und das seit Jahren
      [url>>klicken<<]http://members.surfeu.at/oege/pdf/250.000.pdf[/url]
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 23:17:17
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:15:48
      Beitrag Nr. 4.924 ()
      Jetzt wirds peinlich für Dich!!!!!!!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

























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      Oegeat
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      #11489 von oegeat 09.10.06 14:58:52 Beitrag Nr.: 24.517.247
      kredit ist kredit ... den du bezahlst zinsen ! zu deiner Aussage
      Futures auf dem Warenterminmarkt wären so ein Fall, dort gibt es die Nachschusspflicht!!!
      das kommt auf den Anbieter an ! zu meist werden alle Positionen verkauft wenn nur noch 10 oder 20% am Konto sind - zu etwas anderem rate ich nicht -also hat man indirekt auch einen Nock... doch ich rate jedem einen SL einzugeben.
      zu den 40 $ ob kurzfristig oder nicht das ist egal man aht charttechnisch den Ausbruch bei 60.- auf 78$ zu 100% Korregiert und wird vermutlich auch den ganzen Anstieg also runter bis 40.- Korregieren - du wirst es erleben

      #12572 von oegeat 16.11.06 22:31:54 Beitrag Nr.: 25.474.112
      da bei 60 bzw 58 nix sichs drehte könnte nun tatsächlich 50 als nächsters drann sein

      #12661 von oegeat 20.11.06 16:07:26 Beitrag Nr.: 25.548.077
      überrings ich bin nicht long ! die Intradaymuster zeigen mir das die gegenbewegung auf 66 wo möglich ausfallt und man short besser aufgehoben sien wird ........

      #12684 von oegeat 20.11.06 22:21:29 Beitrag Nr.: 25.555.656
      au weh ! der Kontraindikatort ist nun da und das wieder zum Ende einer Bewegung....
      und morgen dann wens wegkakt ,ist keiner mehr da ,ich lach mich weg

      #12699 von oegeat 21.11.06 09:42:29 Beitrag Nr.: 25.558.690
      es fehlt die Dynamik um eine Trendwende anzuzeigen - zum vergleich der Dax 2003 man legte die ersten paar tage 20% hin man müßte im Öl schon bei 60,... 62 stehen

      #12831 von oegeat 22.11.06 23:06:35 Beitrag Nr.: 25.610.786
      Fazit alles was du schriebt ist für die nächsten 3 Monate irrelevant !

      #12832 von oegeat 22.11.06 23:16:25 Beitrag Nr.: 25.611.283
      eindeutig abwärts zugegeben so Dynamisch wie zu letzte ist es nicht aber es geht runter schritt für schritt und es ist eine frage der zeit bis die Bullen die nerven verlieren und es nach unten wegbricht
      leider puni hat keine stichhaltigen Argumente sondern nach dem Gieskannenprinzip von der steinzeit zum 2050 nen Ausblick gegeben was für die Nächsten 3 Monate uninteressant ist

      #12854 von oegeat 23.11.06 13:40:38 Beitrag Nr.: 25.620.165
      man kann es drehen wie man will ÖL short


      #13244 von oegeat 04.12.06 23:38:26 Beitrag Nr.: 25.942.222

      er zeigt nähmlich eines schön der CHART den du dazu verwendest das deine behauptung von früher das die Kurse bei geringen Volumen von 77 auf 60 gefallen sind - unfug ist und beim Hochkunkt massiv verkauft wurde - das es jetzt mit geringen volumen hoch ging zeigt mir das der weg richtung 50 und dann richtung 40 ausgemachte Sache ist ! ich werde mich nun short einkauffen und bei wenn wir 15 bis 20$ tiefer stehen so wie im Sommer/Herbst zusehen wie meine Prognose aufgehte ne menge Shotter machen ! bezogen auf den Chart oben verleif alles perfekt vom weg zur grünen lienie als dieverse kasperl hier von fett investierne sprachen und es drehte zum hinuterlauffen zu den 55 Kontraktwchsel und nun hoch zu den 64 oder vielleicht doch 66 ...

      #13645 von oegeat 19.12.06 17:02:36 Beitrag Nr.: 26.309.090

      profis kaufen heute sicher nicht ! im gegenteil bauen weitere shortpositionen auf ......

      Profis die längerfristig halten wollen warten klare signale ab und die sind erst zu finden wenn die BB verlassen wurden also jetzt sicher nicht

      #13795 von oegeat 28.12.06 16:37:23 Beitrag Nr.: 26.523.202

      fazit man holt weniger öl ins land rein und hat trotzdem zu viel von dem verarbeiteten öl wie ZB heizööl
      fazit der verbrauch geht zurück und daher SHORT !!!!!

      #13814 von oegeat 29.12.06 14:42:00 Beitrag Nr.: 26.547.649

      An den internationalen Ölmärkten rechnen die Experten jedoch damit, dass die Preise 2007 wieder auf einen neuen Rekordwert um die 80 Dollar pro Fass (159 Liter) steigen werden.

      einfach köstlich .. wnen die 80 sagen dann pasts meine prognose mit den 40 ja eh wunder bar ..... denn haben die kasperl schon jemals rcht gehabt


      #13829 von oegeat 01.01.07 20:44:20 Beitrag Nr.: 26.630.421

      ach wo her - die waren die letzten jahre nicht Bullisch und was war hoch gings jetzt sind die kasperl Bullisch ... genau hast erraten nun wirds bärisch !

      der Anstieg wird zu 100% Korregiert werden und daher werden Kurse von 36 locker erreicht werden#14800 von oegeat 21.01.07

      12:35:27 Beitrag Nr.: 27.075.486
      Fazit ÖL ist keine Spekulation wert - zu dem zu welchen Risiko (Risiko=Schwankung Vola) erkaufft man sih die lächerlichen 10% im Jahr !!!!!!!!! Die Rohstoff Geschichte ist gegessen wir haben genug davon -die Blase ist geplatzt


      #15385 von oegeat 05.02.07 14:58:25 Beitrag Nr.: 27.443.427
      ihr verpasst es zu verkauffen ... wiel ihr kein system habt

      #15376 von oegeat 05.02.07 12:23:19 Beitrag Nr.: 27.440.686

      Short
      58,5,
      58,7,
      58,8,
      59,0,
      59,20,
      Mix 58,84 gepostet


      #15301 von oegeat 02.02.07 21:20:30

      überlegung 53 ist nun im Plus !

      WTI 3/07 steht nun bei 58,75


      #794 von oegeat 16.08.07 23:17:43 Beitrag Nr.: 31.195.927
      und daher Öl short bis in den Keller zu erst zu den 60.- dann ein Hoch lauffen um dann weiter runter zu gehen 40.- dann wieder hoch und schließlich runter zu dem 30.- um dort seitwärts zu verlauffen ... um in 5-10 Jahren wieder bei 10.- rum zu gurken wo es lange war und wieder hingehen wird


      #4016 von oegeat 23.01.08 02:55:57 Beitrag Nr.: 33.137.873
      zum öl ist zu sagen das ist ein große Blase eine Derivateblase
      #4072 von oegeat 27.01.08 02:04:13 Beitrag Nr.: 33.182.726
      öl sinkt und auch die Futures Backwardation sind ist ein deutliches zeichen wer 1 und 1 zusammen zählen kann das es nur runter gehen kann !

      #4085 von oegeat 27.01.08 23:31:00 Beitrag Nr.: 33.186.323
      Öl kann man wie alles charttechnsich erfassen und sehr wohl vorraussehen was passieren wird. So ist es für sonnen klar das Öl nochmal 36$ kosten wird und damit den ausbruch 2003 noch mal testen wird diemal von oben.

      27.01.2008 20:45 trader-inside
      ich gehe davon aus das Öl billiger wird und das massiv !
      den fakt ist das es ein blase ist der hohe kurs getrieben durch zig Derivate die irgend wann verkauft werden weil die hebel /Zins/Währungskosten ein weiteres halten uninteressant macht.

      #4200 von oegeat 31.01.08 12:44:58 Beitrag Nr.: 33.225.199
      wie heists im leben kommet alles offt ein zweites mal
      Öl wird auch so ein Tannebaum auf zu den 36/40 $sind .. jo mei dann gehts wieder hoch und wir bauen den nächsten Tannebaum .......... vielleicht wird das ein ganzer Wald

      #4252 von oegeat 06.02.08 14:40:07 Beitrag Nr.: 33.283.797
      beim Öl ist gleich Öl in Euro schaut anders aus und wenn der Euro zum usd zulegt gewinn auch Öl meistens leg mal dies aufeinader die chart´s Öl liebt bis vor kurzen zu 95% inder hand von Spekulannten so das Pysische lieferung nur 5% ausmachten
      Fazit der realhandel ist ein bruchteil dessen was iber Derivate in jegicher Form gehandlet wird - alles ist ein große blase - die blatzen wird

      #4302 von oegeat 09.02.08 21:12:12 Beitrag Nr.: 33.321.769
      Öl wird massiv billiger werden !
      ihr werdet es alles sehen
      Die Ölblase wird blatzen

      wir haben genug öl und wenn die rezesion kommt und das wird sie
      hat keiner ein geld um zu tanken egal wie billig oder teuer es dann ist
      Ölaktien/versorger haben einen Trendbruch hinter sich !

      #4306 von oegeat 10.02.08 13:21:46 Beitrag Nr.: 33.323.411
      ihr versteht es nicht ... oder ? Öl ist eine Blase man brauchte bist dato jedesjahr 1-2% mehr das würde bedeuten das Öl von 20$ plus die 1-2% in 6-8Jahren bei rund 30-40$ stehen dürfte
      Der rest ist derivate /Spekulationszuschlag !!!!!!!!!!! Öl ist derzeit zu 90% mit Volumen das keine pysische Liferung will hochgehoben worden noch mal In Worten NEUNZIG(inl hegher) gehts das ins Hirnkasterl rein ????

      #4418 von oegeat 18.02.08 10:24:44 Beitrag Nr.: 33.398.416
      Keine Zeichen, dass uns das Öl ausgeht
      ich sag euch die Bullen werden ihr Waterlow erleben

      #4424 von oegeat 18.02.08 15:58:00 Beitrag Nr.: 33.402.251
      ganz einfach weil fundikakisachen einen rein Charttechnisch orientierten markt nicht interessieren
      man hat Öl in hülle und fülle 350 neue Quellen/Borungen kommen bis 2020 dazu ..........

      #4594 von oegeat 24.02.08 21:09:00 Beitrag Nr.: 33.461.850
      ist es so schwer anzuerkennen das Aktien wie alles rein Charttechnisch zu betrachten ist - die Ölaktien haben verkaufssignale generreirt Exxon ist zwar nocht etwas weg doch wenns weiter so runter geht dann wird der trend von 1982 gebrochen !!!!!!!!!!!!
      Also ein MEGA Verkaufssignal

      #4631 von oegeat 26.02.08 18:49:10 Beitrag Nr.: 33.481.718
      die Ölblase wird platzen !

      #4803 von oegeat 03.03.08 09:59:43 Beitrag Nr.: 33.531.759
      Fazit ist öl ist teuer viel zu teuer ein Spekulationsblase ...weil viele falsch denken und die Zukunft falsch einschätzen und daher von 150 200 nein 500 und jetzt soagr ( Kosto 10x100 also) 1000 träumen
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:27:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:28:26
      Beitrag Nr. 4.926 ()
      03.03.2008 09:59
      OPEC wird Ölproduktion voraussichtlich unverändert lassen

      Wien (BoerseGo.de) - Die OPEC will im Rahmen ihres nächsten Treffens am 5. März in Wien die Ölfördermenge unverändert lassen. Damit werde die OPEC der aktuellen Verfassung der Weltwirtschaft gerecht. Dies erklärte der libysche OPEC-Delegierte Shokri Ghanem. Die OPEC wolle ebenso den laufenden Streit zwischen Venezuela und den Ölriesen Exxon Mobil zur Sprache bringen und es besteht die Möglichkeit, dass zu diesem Thema von seiten des Ölkartells eine offizielle Stellungnahme abgegeben wird, führte Ghanem weiter aus.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:30:45
      Beitrag Nr. 4.927 ()
      sicherheitsrat beschließt schärfere iran-sanktionen

      Hinter Stacheldraht: Nukleare Anreicherungsanlage im iranischen Natans.New York (dpa) - Im Streit um das iranische Atomprogramm hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen schärfere Sanktionen gegen Teheran beschlossen.



      Die fünf Vetomächte des Weltsicherheitsrats, USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich, schlossen sich am Montag in New York einer entsprechenden Resolution an. Von den nicht-ständigen Mitgliedern enthielt sich nur Indonesien der Stimme. Der erweiterte Strafkatalog soll den Iran dazu bringen, seine Urananreicherung einzustellen. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) begrüßte die Verabschiedung der Maßnahmen als «Zeichen der Geschlossenheit der internationalen Gemeinschaft».


      Vor der Abstimmung bezeichnete der der iranische UN-Botschafter Mohammad Khazaee die verschärften Sanktionen vor dem Sicherheitsrat als «unrechtmäßige Aktion». Das Atomprogramm des Iran stelle keine Bedrohung des internationalen Friedens dar. Teheran habe viele Forderungen der UN-Atombehörde IAEA zur Klärung offen stehender Fragen erfüllt. Das Land könne allerdings nicht völlig auf Urananreicherung verzichten, um seinen wachsenden Energiebedarf zu decken, betonte Khazaee. Der Westen fürchtet, dass Teheran unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms an der Entwicklung von Atomwaffen arbeitet und hat das Land zum Verzicht auf die Urananreicherung aufgefordert.

      In einer gesonderten Erklärung nach der Abstimmung betonten die Außenminister der fünf Vetomächte und Deutschland ihren Willen zu weiteren diplomatischen Bemühungen. «Wir rufen den Iran dringend auf, diese Chance eines gemeinsamen Engagements mit uns allen wahr zunehmen und eine Verhandlungslösung zu finden», hieß es in der am Montag in New York herausgegebenen Erklärung.

      Steinmeier begrüßte die Verabschiedung der neuen Iran-Resolution als «Zeichen der Geschlossenheit der internationalen Gemeinschaft». Dies sei «Ausdruck unserer unverminderten Sorge über das iranische Atomprogramm». Der Iran müsse beweisen, dass seine Aktivitäten nicht auf die Entwicklung eines nuklearen Waffenprogramms gerichtet sind. «Mit der Entscheidung sendet der Sicherheitsrat das Signal, dass die Staatengemeinschaft ihre Forderungen an den Iran entschlossen aufrechterhält», sagte der Minister nach Angaben des Auswärtigen Amts.

      Die neue Resolution verschärft die Bestimmungen, die die Internationale Gemeinschaft bereits im März vergangenen Jahres gegen den Iran verhängt hatte. Sie sieht striktere Reiseverbote für Atomwissenschaftler und deren Mitarbeiter vor. Außerdem sollen verschärfte Handelsbeschränkungen für Güter gelten, die sowohl friedlich als auch für Waffenzwecke verwendet werden können. Darüber hinaus geht es um das Einfrieren von Konten, die stärkere Inspektion von Frachtgut und die Überwachung von Exportkrediten. Die deutschen Hermes-Bürgschaften sind von der Resolution ebenfalls betroffen. Nach Ansichten deutscher Diplomaten ist aber in der Praxis keine Änderung nötig, weil die Garantiesumme ohnedies schon deutlich zurückgefahren wurde.

      Demzufolge werden Mitgliedsstaaten bevollmächtigt, die Transaktionen der beiden iranischen Banken Melli und Saderat zu überprüfen. Nach der Verabschiedung bleibt dem Iran eine Frist von 90 Tagen. In diesem Zeitraum kann die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) erneut prüfen, ob der Iran alle Aktivitäten zur Entwicklung eines Atomprogramms eingestellt hat.

      http://www.lycos.de/nachrichten/ausland/show_story.html,,243…
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 01:00:00
      Beitrag Nr. 4.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.371 von Punicamelon am 04.03.08 00:15:48schöne liste meiner Treffer !
      zb der zweite

      #12572 von oegeat 16.11.06 22:31:54 Beitrag Nr.: 25.474.112
      da bei 60 bzw 58 nix sichs drehte könnte nun tatsächlich 50 als nächsters drann sein



      das war das
      hier das hsb ich mehrmals gepostet zb da




      deine Reaktion



      da klärte ich dich auf nicht 45 sondern 50 .... ja ja lesen war noch nie dein stärke :laugh: :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 08:53:11
      Beitrag Nr. 4.929 ()
      Moin,

      weiss eigentlich jemand wo das mädel mit den dicken einsätzen hin ist, die hier August bis November DAUERLONG war bei Öl und Gold !!!


      ...und sich da dauernd mit leuten aus österreich streiten musste,
      weil die immer anderer meinung waren:laugh::laugh::laugh:


      schätze mal die gute liegt jetzt völlig entspannt on the beach!
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 09:01:22
      Beitrag Nr. 4.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.541.054 von sojasport am 04.03.08 08:53:11 ... mit leuten aus österreich streiten musste
      Wen meinst du nur, ich komm nicht drauf...!

      Also ohne den Faden hier würde mir meine morgentlicht Comedy-Einlage fehlen, Titel:
      Ölgat gegen den Rest der Welt! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 10:29:52
      Beitrag Nr. 4.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.541.054 von sojasport am 04.03.08 08:53:11lass mich raten du hast nen Horizont wie ein Bierdeckel ?

      den anders lässt es sich nicht erklären das du es nicht schaffst 26 Postings runter zu scrolen .... und ihren letzten Kommentar zu lesen :laugh: :laugh: :laugh:

      Öl unmittelbar vor dem Bruch der Trendline die kosto..4 zeichnete ;)

      #4776 von Kostolany4 ob das gewisse Herren schaffen runter zu scrolen ..... hmm sind immer hin 49 Postings :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:17:14
      Beitrag Nr. 4.932 ()
      Der Ölpreis hält sich über 100 Dollar

      Von Arnd Hildebrandt

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ (03.03.08) - Der Preis für leichtes Rohöl scheint sich sowohl in London als auch in New York fest über der Marke von 100 Dollar je Barrel (159 Liter) etablieren zu wollen. Im Zuge des jüngsten Aufschwungs kann dies nun schon einige Tage lang beobachtet werden.

      Doch weit haben die Notierungen zum Beispiel für die in New York gehandelte Sorte West Texas Intermediate (WTI) die magische Hürde bisher nicht überschreiten können. Am Montag bewegten sie sich in der Spitze zunächst bei 102,20 Dollar, um dann auf rund 100,80 Dollar abzugleiten. Händler und Analysten verfolgen das Geschehen gespannt, denn es werden gewichtige Zweifel daran geäußert, dass sich Öl in naher Zukunft weiter verteuern könnte.

      Händler sehen eine gute Versorgung des Marktes mit Öl

      Zunächst wird darauf verwiesen, dass der jüngste Aufschwung am Ölmarkt ohne die fortschreitende Schwäche des amerikanischen Dollar wohl kaum denkbar wäre. Dies bedeutet unter anderem, dass die den Verbrauchern im Euro-Raum unter anderem für Benzin und Heizöl abverlangten Preise wenigstens rechnerisch nicht steigen dürften. Ferner bezeichnen Händler die Versorgung mit Öl in der westlichen Hemisphäre gegenwärtig als recht gut. Es heißt, für den Markt sei der Winter nun verstrichen. Das Augenmerk beginne sich daher darauf zu richten, ob der saisonal bedingte Abbau der Vorräte nun von einem raschen und kräftigen Wiederaufbau abgelöst werde. Konkret lässt sich der Prozess der Aufstockung in Amerika, der vor Beginn der im Mai beginnenden Reisezeit und des damit gewöhnlich stark zunehmenden Benzinbedarfs unabdingbar ist, bereits anhand amtlicher Zahlen nachweisen.

      Aus rein technischer Sicht erklären manche einschlägig orientierte Analysten, der Anstieg der Notierungen über die Marke von 100 Dollar hinaus sei bis jetzt noch zu mäßig, um von einem technischen Ausbruch nach oben sprechen zu können. Ihrer Ansicht nach müsste der Preis schon um 3 Prozent über dieses psychologisch bedeutsame Niveau hinaus anziehen, um von einem wahren Ausbruch sprechen zu können. Die technischen Analysten beobachten zudem ein Schwinden der Auftriebskräfte. Sie deuten dies als Zeichen dafür, dass sich die Eindeckungen der Baissiers und neue spekulative Käufe fürs Erste erschöpft haben könnten. Es heißt weithin, der jüngste Aufschwung wäre kaum zustande gekommen, wenn den spekulativen Baissiers im Bereich der Marke von 100 Dollar der Boden nicht zu heiß geworden wäre.

      Relativ hohe Öl-Förderung, um die Konjunktur zu stützen?

      Eine wesentliche Rolle beim jüngsten Preisgeschehen hat die Stimmungslage gespielt, heißt es vielerorten. Das herausragende Thema ist die am 5. März in Wien stattfindende Tagung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Schon weit im Vorfeld des Ereignisses wurde mit gezielter Unterstützung interessierter Kreise aus dem Kartell öffentlich diskutiert, ob die Opec ihre Förderung wegen der zunächst noch durchwachsenen Tendenz des Ölpreises, vor allem aber wegen der Schwäche des amerikanischen Dollar nicht etwa doch drosseln könnte, um für höhere Preise zu sorgen.

      Diese Diskussion scheint angesichts der jüngsten Preissteigerungen vom Tisch zu sein. Kenner des Ölmarktes hatten Mutmaßungen über eine Produktionssenkung wegen des fortschreitenden konjunkturellen Verfalls in Amerika und beginnender wirtschaftlicher Schwäche auch im Euro-Raum von vornherein für überflüssig gehalten. Die Vergangenheit habe immer wieder gezeigt, dass das Kartell in solchen Phasen vor allem unter dem Einfluss Saudi-Arabiens die Förderung im eigenen Interesse eher erhöht habe, um den Preis zu drücken und auf diese Weise die Konjunktur zu stützen.

      (Quelle: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…


      Fazit nach dem 5.März geht es gewaltig runter !!!!!!!!!!!!!!!

      und die Linie wird brechen Kosto machst ein Update ?
      [urlmeine Linie]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=275[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 14:36:12
      Beitrag Nr. 4.933 ()


      Dies ist ein neuer Seasonal Chart basierend auf 23-Jahres-Daten. Er steigt am Jahresende auf 112% (während der bekannte 17-Jahres-Chart auf 108% stieg).

      Zum Vergleich noch der Seasonal-Chart 6 Jahre, der bei 128% endet.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 15:00:57
      Beitrag Nr. 4.934 ()
      Hat einer einen Knockout Put auf Lager mit dem man den Abstieg des Öl`s mitmachen kann und die Kasse klingelt wäre interresant was ihr für Scheine auf dem Radar habt.

      Nugget
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 15:15:18
      Beitrag Nr. 4.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.545.137 von nugget80 am 04.03.08 15:00:57

      Welchen Abstieg meinst du jetzt genau ? :confused:

      Da nach Oegeat das Öl seit 2 Jahren ununterbrochen absteigt, hat es in seiner Realität bereits das Negativterrain erreicht. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      _________________________________________________________
      Realität ist eine Illusion, die durch Alkoholmangel hervorgerufen wird.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 15:29:49
      Beitrag Nr. 4.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.545.338 von Kostolany4 am 04.03.08 15:15:18das thema hatten wir schon ;)
      denn bei 86,6 war ich der einzige hier der aufgrund eines Charttechnischen Signal Long rief (ziel 100 bzwe bei 95 präzisierte ich 102 maximal 104 mein graue Kannte)
      und damit ist dein Bild ein blödsinn/gelogen ;)


      es geht um den Chart ... wann erneuerst den ?





      überrings weil wir grad so am Lästern sind wie war das 2006 im Dezember bei 65 :rolleyes: asl du unbedingt long gehen musstest :laugh: und 2007 bis 50 $ einen Untergang erster Klasse erlebtest :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 16:10:37
      Beitrag Nr. 4.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.545.338 von Kostolany4 am 04.03.08 15:15:18Kosto, Oegeats Verluste sind sofort ausgestoppt, während Gewinne laufen gelassen werden und gar nicht fett genug anlaufen können, ahahahaha:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 16:12:17
      Beitrag Nr. 4.938 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 17:09:55
      Beitrag Nr. 4.939 ()
      kosto die trendlinie ?? wo is die bei dir
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 17:24:32
      Beitrag Nr. 4.940 ()
      oh ja!!!!
      mein short dampfer kommt heut richtig ins rollen!!!!!

      geile....

      :p

      so short öli

      hab so richtig fett aufgeladen!!!!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 17:29:19
      Beitrag Nr. 4.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.176 von Punicamelon am 04.03.08 16:10:37so macht man das normal auch :rolleyes:
      ich hoffe du warst nicht zu stur :keks:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 17:31:00
      Beitrag Nr. 4.942 ()
      Hoffentlich verpasst ihr den aufsprung nicht. das kommt schon wieder !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:03:33
      Beitrag Nr. 4.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.179 von oelhai am 04.03.08 17:24:32oh ja!!!!
      mein short dampfer kommt heut richtig ins rollen!!!!!
      geile....so short öli
      hab so richtig fett aufgeladen!!!!!!




      Du und short????

      Das halten wir einfach mal fest! Bei Deinem Posting stand WTI bei etwa 100,19USD :p:p
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:07:19
      Beitrag Nr. 4.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.266 von jaxn am 04.03.08 17:29:19genau so ist es verluste begrenzen gewinne lauffen lassen

      212 000 einträge bei [urlgoogle]http://www.google.at/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=verluste+begrenzen+gewinne+laufen+lassen&spell=1[/url]


      an sie34 das ist heut enur ein Warnschuß wie schnell es runter gehen kann .... ebenso bei Gold 20$ in Minuten runter

      der jetzt meint weiter tralala long wird in kürze überrascht sein ;) auch wenns nun noch mal hoch geht !
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:27:34
      Beitrag Nr. 4.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.768 von Punicamelon am 04.03.08 18:03:33Du und short????


      he puni!

      lies mal ein paar postings weiter vorne nach!!!

      :p

      ja ich und short!!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:36:15
      Beitrag Nr. 4.946 ()
      Opec in der Zwickmühle
      von Tobias Bayer (Frankfurt)


      Öl notiert so hoch wie nie zuvor. Eigentlich sind das gute Nachrichten für Produzenten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die am Mittwoch über das Ölangebot entscheiden wird, befindet sich jedoch in einer unangenehmen Situation.

      Einerseits wäre aufgrund steigender Lagerbestände und einer nachlassenden Nachfrage im zweiten Quartal eine Produktionskürzung angebracht, andererseits ließe sich das bei den derzeit hohen Preisen politisch nicht rechtfertigen. "Was willst du machen, wenn die Menschen das Ende des Ölzeitalters heraufbeschwören, wenn sie sagen, die Kapazitäten reichen nicht aus und Investitionen seien unterlassen worden? Momentan wird der Markt von der Idee der Knappheit regiert. Die Idee ist aber unbegründet", sagte Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi. Mehrheitlich gehen Experten deshalb davon aus, dass das Kartell die Förderung auf seiner Sitzung am Mittwoch in Wien unverändert lässt.

      Auf dem Ölmarkt scheinen die Gesetzte von Angebot und Nachfrage derzeit ausgehebelt. Was immer auch passiert: Die Preise ziehen weiter an. Am Montag kletterte der Preis für US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate zur Lieferung im April zwischenzeitlich auf 103,76 $ pro Barrel (je 159 Liter) - preisbereinigt ist das höher als der bisherige Rekordstand aus dem Jahr 1980, als Öl sich bis auf 38 $ verteuerte.

      Die Opec konnte bisher nichts gegen die Hausse ausrichten. Im September 2007 beschloss die 13 Mitglieder zählende Organisation, die rund 49 Prozent der globalen Erdölnachfrage, den Ausstoß um 500.000 Barrel am Tag auszuweiten. Die Wirkung verpuffte: Seitdem sind die Notierungen um mehr als 30 Prozent angestiegen. Am Dienstag lag der Preis bei rund 102 $.

      Kein Nachfragewachstum in den USA
      Hauptgrund für die Preisentwicklung ist das Interesse der Finanzinvestoren. Nicht nur Hedge-Fonds, sondern auch große Pensionsfonds wie der kalifornische Calpers weiten ihr Engagement auf den Rohstoffmärkten aus. Vergangene Woche teilte Calpers mit, womöglich bis 2010 die bisherige Anlagesumme auf 7,2 Mrd. $ zu versechzehnfachen.

      Kurzfristig entscheidend ist aber der Dollarkurs: Da der Greenback zusehends verfällt, sichern sich die Anleger über Rohstoffinvestments ab. "Das Mantra der Händler lautet: Verkaufe den Dollar und kaufe Rohstoffe", sagte Victor Shum, Senior Principal bei Purvin & Gertz.

      Für die Opec ist die Situation schwierig: Während Finanzinvestoren auf steigende Preise wetten, deuten die Fundamentaldaten nicht auf einen knappen Markt hin. Eher das Gegenteil ist der Fall. In den USA, dem größten Verbraucherland der Welt, beginnen sich die Verbraucher einzuschränken. Nach Angaben der Statistikabteilung des amerikanischen Energieministeriums (EIA) ist die Benzinnachfrage in den vergangenen sechs Wochen durchschnittlich um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Das ist das stärkste Minus seit 16 Jahren.
      (da wird doch keine rezession im anmarsch sein?) :D

      Zur Untätigkeit verdammt
      Experten führen das auf die Krise am Immobilienmarkt und die Inflation zurück. Fallende Hauspreise und wachsende Ausgaben für Lebensmittel und Energiekosten lasten auf dem Budget der Haushalte. Die EIA schätzt, dass eine einprozentige Einbuße im monatlichen Einkommen die Benzinnachfrage um 0,5 Prozent drückt. "Wenn man bedenkt, dass die US-Autofahrer ein Neuntel des globalen Verbrauchs ausmachen, ist das schon eine bedeutende Entwicklung", sagte Adam Robinson, Analyst bei der Investmentbank Lehman Brothers.

      Hingerissen zwischen hohen Preisen und der Gefahr einer deutlichen Nachfrageschwäche ist die mächtige Opec nach Einschätzung der Experten zur Tatenlosigkeit verdammt. Opec-Präsident Chakib Khelil fasst das so zusammen: "Wenn wir jetzt unsere Förderung ausweiten würden, würden wir eine Nachfrage bedienen, die gar nicht existiert."

      http://www.goldseiten.de/



      irgendwie beisst sich die katze da in den eigenen schwanz-wissts,was ich an der logik des letzten satzes nicht verstehe: wenn doch die OPEC sagt,das sie eh kein interesse an einem sooo hohen ölpreis haben,warum drehens dann nicht wirklich mal kursfristig den ölhahn voll auf-ist ja eh weniger nachfrage anscheinend,überschwemmen den ölmarkt buchstäblich,hindern das öl beim überspringen der 105er begrenzung und schicken so den preis wieder auf ca. 80 zurück.
      dann wäre der inflationsdruck auch weg,oder?
      stelle ich mir vielleicht auch zu naiv vor-aber das überangebot,wenn auch nur kurzfristig,wäre doch gift für den hohen preis und würde diesen wieder eine etage tiefer schicken.

      hmmm....jetzt wurde aber das angebot eh schon mal ausgeweitet-erfolg null.eher das gegenteil: 30% preisanstieg.
      ich glaube schon,das das irgendwie mit der ami-rezession,flucht in die rohstoffmärkte usw. zu tun hat.

      bedenklich finde ich es,das da milliardenschwere pensionsfonds reingehen.wie sollen da die preise im sinne eines (alaska)bären fallen,wenn da soviel geld reingepumpt wird?
      ich glaube,da ist nichtmal peak oil oder ähnliches schuld-die rennen einfach in scharen der grottenschlechten performance der aktienmärkte davon.

      zumindest das weiterverarbeitende gewerbe wäre da sichtlich erleichtert,wenn die rohstoffrally pause macht oder sogar eine "bärenrally" würde....

      lg :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:37:43
      Beitrag Nr. 4.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.091 von oelhai am 04.03.08 18:27:34lies mal ein paar postings weiter vorne nach!!!


      Neee, Du hast in den Letzten 6Tagen Nichts geschrieben:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:44:09
      Beitrag Nr. 4.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.768 von Punicamelon am 04.03.08 18:03:33puni es gibt leuet hier die nciht nur stubid long rufen sondern auch mittlere wellen reiten ... und die sind auch mal short ;)

      ich hab den fehler gemacht kleinere wellen hier anzuzeigen ... interessanter weise die longwellen die ich sagte überliest man
      und die shortwellen nimmt man zu kenntnis

      an AlaskaBear

      ja so ist es gute zusammenfassung von dir unten
      Öl ist wie alle Rohstoffe eine blase !

      die öllager sind voll der höchste stand über 2002 und 2002 war schon höher wie 1999 ........ man steht 17% über dem höchstständne des lezten jahres und da war man bei 60$ und kauffet was ging weil man nen Vorrat ahben wollte

      jetzt blißt geld von Fonds auch ncoh rein .. es wird das zeug hochgkaufft ohne ende !

      so wie 2000 was dann kam wissen wir ....... leider dei Holköpfe zum teil hier wollen es einfach nciht behirrnen
      und werden es um so schmerzlicher doch akzeptieren MÜSSEN
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 18:57:29
      Beitrag Nr. 4.949 ()
      im prinzip müsste doch ein pensionsfond irgendwie verantwortlich handeln.
      entweder das ganze ist keine blase und die wissen,was sie tun-oder da kommt noch was böses nach.

      nur-ich verstehe da die logic der OPEC nicht.ölhahn voll auf,der markt wird niedergemacht mit billigem öl-der preis macht die fliege richtung 80.

      irgendwie dürfte da meine vermutung in richtung werterhalt schon stimmen.die leute misstrauen den aktienmärkten.also-rein in rohstoffe.

      da kann im prinzip die OPEC dann nix dafür.die können wirklich machen,was sie wollen-null wirkung.

      der ben in amiland müsste mal klar schiff machen,die abschreibungen zwingend auf den tisch legen lassen und somit investorenvertrauen schaffen.
      dann strömt das geld eh wieder in die aktien retour,oder?
      solange alle zittern und erst 160 milliarden zugegeben wurden und 600 sollens dann werden,denkt doch jeder vermögensverwalter: ich bin doch net blöd und greif ins fallende aktienmesser...

      das mit den milliardenschweren pensi-fonds ist schon heftig.die veranlagen normalerweise nicht in kurzen zeitdimensionen.not good für bären.
      solche fonds hebelst nämlich wesentlich schwerer aus wie leichtsinnige hedger-IMHO.

      lg
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 19:06:01
      Beitrag Nr. 4.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.833 von oegeat am 04.03.08 18:07:19genau so ist es verluste begrenzen gewinne lauffen lassen

      212 000 einträge bei google



      Ich bitte mehr!
      236.000 für "hin und her macht Taschen leer"
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 19:08:14
      Beitrag Nr. 4.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.545 von AlaskaBear am 04.03.08 18:57:29wir befinden uns seit januar in einem bärenmarkt
      im dezember hat die wirtschaftskontraktion begonnen
      rohstoffe werden auch durch den schwachen dollar gepusht
      ich kann mir gut vorstellen dass bei einem neuen low der aktienmärkte auch die rohstoffe ihr vorläufiges top sehen werden, weil der dollar wieder heimkehrt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 19:12:24
      Beitrag Nr. 4.952 ()
      noch sieht es gut für öl aus :p

      bei googlefight
      oil up: 23,300,000 results
      oil down: 12,400,000 results

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 19:26:33
      Beitrag Nr. 4.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.219 von AlaskaBear am 04.03.08 18:36:15irgendwie beisst sich die katze da in den eigenen schwanz-wissts,was ich an der logik des letzten satzes nicht verstehe: wenn doch die OPEC sagt,das sie eh kein interesse an einem sooo hohen ölpreis haben,warum drehens dann nicht wirklich mal kursfristig den ölhahn voll auf-ist ja eh weniger nachfrage anscheinend,überschwemmen den ölmarkt buchstäblich,hindern das öl beim überspringen der 105er begrenzung und schicken so den preis wieder auf ca. 80 zurück.

      Ich könnte mir vorstellen, dass die gar nicht mehr weiter ausweiten können, vielleicht ist das das Problem, wenn man das zugäbe, was eh schon viele wissen, würde die Rakete ja erst richtig starten....:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:02:22
      Beitrag Nr. 4.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.243 von Punicamelon am 04.03.08 18:37:43also meine ober fetten öl shorts explodieren heute gerade zu!!!


      :laugh::laugh::laugh:

      ich bleib dabei!!! öl ist geile und wenn ich mal shorte, nach über einem jahr nur long!!! dann gehts auch runter

      :D:laugh:

      @ puni: blättere noch ein paar tage weiter zrück
      :p
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:10:58
      Beitrag Nr. 4.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.953 von Glück am 04.03.08 19:26:33ne,ne.
      so einfach mit peaks oil mach ich mir das nicht.
      wenn dem so wäre,hätten wir schon mehr ölpreis gesehen,als jetzt.IMHO.
      ich mache mir schon einige zeit gedanken darüber,was denn das öl am überwinden der 105er schwelle hindern kann.ansonsten nimmt das teil wirklich anlauf auf die 115-120,zieht dir mais und soja mit.dann hast eine fette inflation.in verbindung mit rezession ist das dann meine befürchtete stagflation nach österreichischer schule.
      im prinzip ist mir die zockerei sowieso egal.ich denke über rezession und stagflation im makroökonomischen sinne nach.drum habe ich auch mal bei euch nachgefragt.

      die massenflucht aus den aktienmärkten hat den rohstoffboum begünstigt,da es anscheinend selbst versierten managern in den pensionsfonds anscheinend an perspektiven mangelt-also: rein in die rohstoffe.
      naja-auch gut.

      also-die aktienmärkte versuchen,bei 12.000-11.800 im dow mal einen boden zu finden.mal angenommen.
      wäre ja zu schön,wenn das sch..ß ding mal eine richtung kennen würde.oder seinen boden mal findet.

      wenn dann der dollar wieder heim kommen soll,wie ihr meint,macht die FED dann die zinssenkung:

      Dollar fällt wegen Aussicht auf massive US-Leitzinssenkung weiter

      Datum 04.03.2008 - Uhrzeit 13:23 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965275 | ISIN: EU0009652759 | Intradaykurs:

      New York (BoerseGo.de) - Der Dollar ist am Dienstag gegenüber dem Yen infolge von Spekulationen über eine massive Leitzinssenkung der US-Notenbank am 18. März um 0,75 Prozentpunkten den sechsten Tag in Folge gesunken. Gleichzeitig notiert die US-Währung nahe ihres jüngsten Rekordtiefs gegenüber dem Euro von mehr als 1,52 Dollar. Die europäische Gemeinschsaftwährung legt zur Zeit um 0,1 Prozentpunkte auf 1,5213 Dollar zu.


      damit kurble ich aber doch wieder den rohstoffmarkt an,oder nicht?
      irgendwie auch gruselig: aktienmärkte sinken und vernichten anlegervermögenswerte.immobilien crashen-ebenfalls geldvernichtung.wenn jetzt die rohstoffmärkte auch noch crashen,dann wird soviel geld und kaufkraft vernichtet,da kannst doch nicht mehr von einem aufschwung sprechen.:confused:

      was da an geld vernichtet wird,fehlt doch an späterer kaufkraft-zumindest in der "rezessionsphase".
      da kannst so schnell das ruder dann gar nicht mehr rumreißen...zumindest beim konsumenten nicht,oder?

      lg :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:13:48
      Beitrag Nr. 4.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.488 von oelhai am 04.03.08 20:02:22gratuliere !

      es ist auffällig still heute ........:rolleyes:

      Kosto kommt auch nicht mit einen Update seines chart

      mein warrnung wollte keiner hören !

      #4815 von oegeat 03.03.08 20:47:16
      mit nun fast 104 hat man nun das maximum der bewegung erreicht zur erinnerung vor nun 3 wochen oder so bei 86,6 sagte ich long mit dem ziel 102-104



      zu vor das überhebliche .....

      #4772 von Punicamelon 29.02.08 21:41:57
      sein Keil ist voll :laugh::laugh: :laugh:
      mal wieder :laugh::laugh::laugh:



      wie 2006 bei 78,....

      welcher keil welche Linie ?

      die graue hier oben [url>>klicken<<]http://www.trader-inside.de/files/oil_uebersicht_2922008_188.png[/url]

      2005 / 2006 / 3 mal 2007 berührt !!!!!!!!!!!
      und imemr mächtig abgeprallt

      [urlweitere ...]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2130&start=100&sid=a440ac5089b9fb93ff44850d92a4afa4[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:15:17
      Beitrag Nr. 4.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.433.038 von oelhai am 21.02.08 10:55:23@ puni: ich habs doch herausgesucht!!!


      nur für dich!!! :laugh::laugh::laugh:

      oder so manche waren schon ewig looooooooooooooooooooooooooooooong und nutzen die super hohen kurse zum ausstieg!!!!

      schön langsam werd ich nämlich zum öl shortie!!! ( ups? bin ich krank?)
      nach über einem jahr long geschreie...


      ne, bin net krank!!!!

      aber volle kanne gewinn geile.... und ich werde gewinnen.... :laugh::laugh::laugh::laugh:

      :p

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:26:12
      Beitrag Nr. 4.958 ()
      noch wat: nix zum öl aber!!!

      habe mich grade vorher mit ein paar dax futures kontrakten loooooooooooooong!!! eingedeckt!!!

      der wird die nächsten monate rauf gehen!!!

      als langfristposi!!!

      bin so gewinn geile... drauf!!!

      gut merken!!! als langfrist!!!

      der hat heut sein low gesehen! :laugh:

      irgendwas muss ich longen!! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:37:38
      Beitrag Nr. 4.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.689 von oelhai am 04.03.08 20:15:17was ?

      oelhai am 21.02.08 10:55:23


      kurs damals um die 97 $ :laugh:



      Fazit du hast im minus verkaufft !

      das Mindestziel war das ich vor Wohen angab war 100 bei meinen Longruf von 86,6 ;) Maximal ziel 102 zu 104 die Linie die graue
      das dreieck ;)

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/oil_uebersicht_2_2922008_641.png[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:44:31
      Beitrag Nr. 4.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.978 von oegeat am 04.03.08 20:37:38he alter, brauchst ne brille!!!!

      kannst lesen wat ich geschrieben habe!!!

      schön langsam werd ich zum shortie!!!
      für dich nochmal!!!

      schön langsam!!!

      natürlich überleg ich genau wann ich wo rein gehe! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 20:56:08
      Beitrag Nr. 4.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.059 von oelhai am 04.03.08 20:44:31okay ! und warum schreibst heute um 04.03.08 17:24:32 erst das du short bist ???????

      wie üblich schriebst im nachhinien !!!!!!!!!
      das interessiert keinen !!!!

      meine graue linie ist seit nun 2005 hier bei WO bekannt
      und seit 2006 im Punithread die kann jeder nachmalen und weiß was bei berühren zu machen ist SHORT ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:06:08
      Beitrag Nr. 4.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.229 von oegeat am 04.03.08 20:56:08okay, weil ich hier nimmer viel poste!

      aber zum dax jetzt!!!

      da sag dann net irgendwann, ich hab net am low gekauf!!!

      geht der geile up!!!

      :laugh::p
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:53:05
      Beitrag Nr. 4.963 ()
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      AP
      Oil Falls on OPEC Worries, Supply View
      Tuesday March 4, 3:23 pm ET
      By John Wilen, AP Business Writer
      Oil Falls on Possibility OPEC Will Boost Output, View That Supplies Rose Last Week


      NEW YORK (AP) -- Oil futures fell sharply Tuesday, dropping below $100 on the possibility that OPEC will boost production and on expectations that crude inventories are continuing to rise.
      Light, sweet crude for April delivery fell $2.93 to settle at $99.52 on the New York Mercantile Exchange after dropping as low as $98.87 earlier. It was crude's first move below the $100 mark this week and its lowest settlement price since Feb. 25.

      ADVERTISEMENT


      Chakib Khelil, president of the Organization of Petroleum Exporting Countries, said the cartel is shying away from boosting production due to expectations that global demand for crude will fall during the second quarter. But some investors are betting the cartel will boost production to bring prices down.

      OPEC ministers, who meet Wednesday, are worried that soaring oil prices will help push the U.S. into a recession, which would further cut demand for crude.

      "Whether enshrined in a formal quota hike or more surreptitious, an OPEC output hike seems a distinctly stronger possibility that the market has apparently priced in," said Antoine Halff, an analyst at Newedge USA LLC in a research note.

      Prices were also pressured by expectations that domestic crude inventories rose by 2.3 million barrels last week, according to analysts surveyed by Dow Jones Newswires. The Energy Department's Energy Information Administration will issue its weekly inventory report on Wednesday.

      EIA Administrator Guy Caruso on Tuesday predicted crude prices will fall to $57 a barrel by 2016 as exploration and development expands, bringing new supplies to the market.

      Prices rose as high as $103.95 a barrel Monday, climbing past the $103.76 price many analysts consider to be the true record high for oil after the $38 per barrel price from 1980 is adjusted for inflation.

      Analysts attribute much of the recent runup in oil prices to speculative investors driven to the market by the falling dollar. Crude futures offer a hedge against a falling dollar, and oil futures bought and sold in dollars are more attractive to foreign investors when the greenback is falling. This view of oil futures as a safe haven for money during turbulent times has in many cases rendered reports on inventories and demand moot.

      "With the emphasis on the financial aspects, inventories are just below the radar," said Michael Lynch, president of Strategic Energy & Economic Research Inc. in Amherst, Mass.

      But that can only last so long, many analysts say. At some point, fundamentals will reassert themselves on the market. While oil supplies are rising, several forecasters have recently cut back demand growth predictions for this year.

      Still, Tuesday's downturn may not be the beginning of an end to oil's bull run, said Tom Kloza, publisher and chief oil analyst at the Oil Price Information Service in Wall, N.J. Indeed, futures should be expected to stall from time to time during rallies as investors sell to lock in profits, he said.

      Oil's recent rise has boosted gas prices, which rose 0.3 cent overnight to a national average of $3.168 a gallon, according to AAA and the Oil Price Information Service. Diesel prices also rose overnight to a new record of $3.681 a gallon. Many analysts expect gas prices to rise to near $4 this spring, well above last May's record of $3.227 a gallon.

      Other energy futures were mixed Tuesday. In Nymex trading, April heating oil futures fell 4.9 cents to settle at $2.7918 a gallon while April gasoline futures dropped 14.29 cents to settle at $2.5291 a gallon. Natural gas futures rose 0.7 cents to settle at $9.353 per 1,000 cubic feet.

      In London, Brent crude futures fell $2.54 to $97.94 a barrel on the ICE Futures exchange.

      Associated Press writers Adam Schreck in New York, Pablo Gorondi in Budapest and Gillian Wong in Singapore contributed to this report.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 22:09:41
      Beitrag Nr. 4.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.949 von hasi22 am 04.03.08 21:53:05Wer soll den den langen Mül lesen ?

      bist zu faul das wichtigest hervor zu heben :mad:
      dann lass es

      nimm dir ein Beispiel an Puni der das exzellent macht so das ich sogar den Fundikram überfliege bzw hin und wieder genauer lese
      Danke an Puni an der stelle !!!!!!!

      aber den Mist den du da ablieferst :mad:
      sogar die Werbe ding hast kopiert ....... is ein Frechheit und zeigt was du von den leuten hälst .. kopierst das zeug nicht mal mit nen genauen Link


      Posting #4840 und #4826 nimmst dir als beispiel !
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 23:13:45
      Beitrag Nr. 4.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.551.176 von oegeat am 04.03.08 22:09:41lieber oegeat,
      wie Du dich sicher erinnern magst, habe ich dich schon mehrmals in Schutz genommen. Deine Anwürfe überteffen jedoch das Normalmass an Kritik gewaltig, wenn jemand mal etwas (zu) schnell reingestellt hat :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 00:07:23
      Beitrag Nr. 4.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.949 von hasi22 am 04.03.08 21:53:05EIA Administrator Guy Caruso on Tuesday predicted crude prices will fall to $57 a barrel by 2016 as exploration and development expands, bringing new supplies to the market.

      ich glaub so lang wollen wir net warten :laugh:

      abgesehen davon is ein blick bis 2016 .... na ja
      lass ma das :keks:

      N8
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 01:55:44
      Beitrag Nr. 4.967 ()
      Nachrichten - Mittwoch, 05. März 2008
      Nachrichten Kommentare (0)

      02:06 Uhr (Beirut GMT +2)
      Die US-Navy hat den Zerstörer USS Cole und ein Tank- und Versorgungsschiff aus internationalen Gewässern vor der Küste Libanons abgezogen und ersetzt durch den Zerstörer USS Ross und den Lenkwaffenkreuzer USS Philippine Sea. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters mit Bezug auf nicht näher genannte Quellen in der US-Navy. Zusätzlich kreuze im östlichen Mittelmeer nun noch ein Tank- und Versorgungsschiff der US-Navy, berichtet Reuters.

      Beirut-Reporter.de @ März 5, 2008
      :(:(
      wenn ich an meine oelzertis denke allerdings :laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 08:47:51
      Beitrag Nr. 4.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.259 von sie34 am 05.03.08 01:55:44wenn ich an meine oelzertis denke allerdings

      hast mein warrnung bei 103+ ernst genommen und bist short !

      gratuliere schnelle 3-4 $ hast dann ........ und es werden noch viel mehr ;)


      bin grad auf der Suche nach was ...... und stolperte in meinen
      Archi über .........
      [urldas -bild]http://mitglied.lycos.de/oegeat/tabellen-carts-prognosen/langfristcharts/e-d-1976-2002.gif[/url]

      und das [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat/tabellen-carts-prognosen/langfristcharts/e-y-1976-2002.gif[/url]

      überall kamen die Ausbrüche und die folgenden Ziele :eek:

      die banken kriese [urlschon aus dem jahr 2004 !!!!!!!! war klar ..,,,,]http://mitglied.lycos.de/oegeat/tabellen-carts-prognosen/langfristcharts/bankenkriese/[/url]
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:04:56
      Beitrag Nr. 4.969 ()


      Sicher reiner Zufall, daß im Vorfeld und während der Dauer von großen Autoshows der Ölpreis sinkt. Honni soit qui mal y pense. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:43:19
      Beitrag Nr. 4.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.672 von Kostolany4 am 05.03.08 10:04:56heute ist aber Korrektur angesagt ! die zum short nachkauf genutz werden sollte .......

      zu dem warte ich auf das Update von deinem chart - Herr Kollege ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 11:18:01
      Beitrag Nr. 4.971 ()
      schaun wir mal ob der PP ein guter short entry ist
      obwohl r1 wäre mir lieber :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 12:23:37
      Beitrag Nr. 4.972 ()
      Mittwoch, 5. März 2008
      Timoschenko beruhigt EU
      Ukraine will Gas liefern



      Im Gasstreit mit Russland hat die ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko den Abnehmern in der Europäischen Union einen reibungslosen Transit zugesichert. "Die Ukraine ist ein zuverlässiger Partner. Wir werden unsere Verpflichtungen zum Transport und Export von Gas in die EU-Länder einhalten", sagte die prowestliche Politikerin. Zuvor hatte der staatliche ukrainische Energieversorger Naftogas nach den drastischen Lieferkürzungen aus Russland Engpässe auch für die EU nicht ausgeschlossen.


      Der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko übte deutliche Kritik an Timoschenko. Die jüngste Entwicklung in der Gasfrage zeige, dass "die Regierung unzureichend und nicht verhältnismäßig" in dieser Frage vorgegangen sei, hieß es in einer Erklärung. Timoschenko wurde vom Staatschef angewiesen, "sofort die Gasverhandlungen mit Russland weiterzuführen". Auch Russland forderte die Ukraine auf, umgehend über die aufgelaufenen Schulden zu verhandeln.

      Russland hat wegen ausbleibender Zahlungen die für den ukrainischen Markt bestimmte Liefermenge halbiert. Naftogas teilte mit, der Transit nach Westeuropa sei nur so lange gewährleistet, wie die Versorgungssicherheit der Ukraine gesichert sei. Durch die Ukraine fließen 80 Prozent des für die EU bestimmten russischen Gases.

      http://www.n-tv.de/929222.html?050320081102
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 12:32:48
      Beitrag Nr. 4.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.838 von oelhai am 04.03.08 20:26:12noch wat: nix zum öl aber!!!

      habe mich grade vorher mit ein paar dax futures kontrakten loooooooooooooong!!! eingedeckt!!!

      der wird die nächsten monate rauf gehen!!!

      als langfristposi!!!

      bin so gewinn geile... drauf!!!

      gut merken!!! als langfrist!!!

      der hat heut sein low gesehen!

      irgendwas muss ich longen!!



      okay, weil ich hier nimmer viel poste!

      aber zum dax jetzt!!!

      da sag dann net irgendwann, ich hab net am low gekauf!!!

      geht der geile up!!!



      und der geht geile weiter!!!! ich bin so fett im plus.....

      :lick::lick::lick::lick:

      @ ögi: jetzt sagts nix mehr... gelle!!!

      so mal die m3 aus der garage holen und bisschen billigen sprit verbrauchen! :p
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 14:47:10
      Beitrag Nr. 4.974 ()
      Euro am Sonntag hat folgende Meinung zum Öl:

      Blümel staunt - Öl wird fallen!

      Ich schreibe es ja nicht zum ersten Mal: ein Ölpreis jenseits der 100-Dollar-Marke ist nicht zu rechtfertigen. :laugh: Auch knapp darunter nicht. Auch 90 Dollar sind noch zu hoch. :laugh::laugh: 80 Dollar ebenso. :laugh::laugh::laugh:


      Nicht, weil der Blümel es so haben will, sondern weil die Indikatoren einen Sturz des Ölpreises andeuten. Und die Investorenwelt dies bisher offensichtlich ignoriert.

      Die Kapazitäten der Opec-Länder werden über kurz oder lang nämlich ausgebaut und gleichzeitig sinkt die Nachfrage. Die International Energy Agency (IEA) senkte vor nicht allzulanger Zeit ihre Prognose der weltweiten Öl-Nachfrage für 2008 um sieben Prozent. (Anmerkung: Sie senkte die Zunahme der Nachfrage um 7%) Auch der Internationale Währungsfonds mahnt zur Vorsicht: „more downward revisions are likely.“

      Und die Opec? Im Gespräch (wenn auch eher hinter vorgehaltener Hand) sind Ausweitungen der Förderung um netto 800 000 Faß (Barrel) pro Tag (b/d). Das gab es zuletzt in der ersten Hälfte 2007. Und wir erinnern uns: damals sackte der Preis auf 55 Dollar ab.

      © Axel Springer Finanzen Verlag GmbH und Smarthouse Media GmbH

      Mehr „Blümel staunt“ gibt es unter http://finanzen-blog.net

      Autor: EURO am Sonntag

      Gebe das kommentarlos (bis auf meine Grinse-Smilies) wieder !
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 14:51:41
      Beitrag Nr. 4.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.817 von Kostolany4 am 05.03.08 14:47:10wann kommt jezt ein update ?? vom chart :(

      hier der alte



      von Kostolany4
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:27:57
      Beitrag Nr. 4.976 ()
      Die Opec soll jetzt mal ihr Ergebnis vermelden oder geht da nichts vorwärts die Puts fallen gerade gewaltig ???


      Nugget
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:29:22
      Beitrag Nr. 4.977 ()
      OPEC lässt Ölproduktion unverändert

      Wien (BoerseGo.de) - Die Ölminister der OPEC haben am Mittwoch im Rahmen ihres Treffens in Wien keine Änderung der Ölfördermenge beschlossen. Damit ist den Erwartungen entsprochen worden.

      Gemäß dem algerischen Ölminister und OPEC-Präsidenten Chakib Khelil ist der Markt weiterhin mit einer guten Versorgung ausgestattet. Die aktuellen Öllagerbestände würden sich im Einklang mit dem üblichen Trend der vergangenen Jahre bewegen. Dieser sei durch eine saisonal bedingte geringere Nachfrage gekennzeichnet.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:33:36
      Beitrag Nr. 4.978 ()
      Commerzbank: Ölpreis wird jetzt fallen


      Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, rechnet mit einem Rückgang des Ölpreises in den nächsten Wochen. "Wir erwarten, dass der Ölpreis in den kommenden Wochen sinkt, da die Konjunkturflaute in den USA auch bei der Benzinnachfrage tiefe Spuren hinterlassen sollte. Heute werden die US-Lagerbestände für Rohöl und Ölprodukte veröffentlicht. Der Konsens rechnet mit einem Anstieg der Lagerbestände für Rohöl um 2,4 Mio. Barrel, nahezu unveränderten Lagerbeständen für Benzin und einem Rückgang der Destillate-Bestände um 1,8 Mio. Barrel. Der achte Anstieg in Folge bei Rohöllagerdaten dürfte auch den Ölpreis belasten insbesondere, dann wenn dieser dann zusätzlich negative technische Impulse bei einem nachhaltigen Durchbruch der 100-USD-Marke nach unten bekommt.", so Weinberg.

      Ob er recht bekommt, wird sich weisen. Ich glaubs momentan nicht, würde aber auch momentan in Öl nicht long gehen. Kurzlaufende Calls auf Öl sollte man jedenfalls sicherheitshalber verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:47:55
      Beitrag Nr. 4.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.403 von Kostolany4 am 05.03.08 15:33:36is das jetzt die Vogel strauß metode ??? :laugh:

      willst oder kannst den chart nicht erstellen ;)

      oder is es einfach dir nur peilich vorgestern bei 103 ja soagr nach den fast 104 NOCH vor dem Absturz mein Warrnungen zu ignorieren ....... und aus trotz long zu rufen ...


      #4809 von Kostolany4 03.03.08 15:42:54
      neues ATH 103,50
      schon am Montag ist das halbe Wochenziel (104,50-105,00) erreicht.
      Auch diese Woche steht wieder Bullentango und Oegeatgrillen auf dem Programm


      halten wir fest 103,9 war das hoch !!!!!!!!!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:04:38
      Beitrag Nr. 4.980 ()
      Wie sieht es mit dem weiteren Verlauf aus nach den Lagerdaten und
      der gleichbleibenden Fördermenge durch die Opec.Hier wurden bestimmt auch einige auf dem falschen Fuss erwischt wie ich auch ist immer noch an ein schnelles bzw. ein sinken unter die 100$ Marke realistisch oder wird sich der Preis in einer Range über 100$ halten bitte um fundierte Meinungen und Antworten Danke .


      Nugget
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:05:05
      Beitrag Nr. 4.981 ()
      ÖL IM SOMMER BEI 120 USD!
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:11:46
      Beitrag Nr. 4.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.640 von oegeat am 05.03.08 15:47:55Einfach mal die Füsse stillhalten, oegeat - nur net hudeln :)

      Wenn der Schlußkurs am Freitag, 7.3. nicht mindestens 103,82 ist dann könnte der Trend gefährdet sein, sieht aber nicht so aus. Wait and see. :look:

      Wer heute früh short gegangen ist, wo ist der hineingelaufen........... richtig, in eine:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:12:03
      Beitrag Nr. 4.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.558.856 von GOLD_Baron am 05.03.08 17:05:05könnte mir gut vorstellen das wir nächsten herbst preise um die 110 $ haben.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:16:56
      Beitrag Nr. 4.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.640 von oegeat am 05.03.08 15:47:55Laß den Kosto doch mal machen .....:laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:30:33
      Beitrag Nr. 4.985 ()
      short im öl
      ---> jetzt
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:30:58
      Beitrag Nr. 4.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.558.977 von Kostolany4 am 05.03.08 17:11:46Wer heute früh short gegangen ist

      der muß aber schön dum gewesen sein ! den da war ich bullisch :laugh:

      jetzt mit 103,4 kann man die longs wieder werfen und shorten ;)
      irgednwie hab ich das gefühl du bist immer zu spät drann :p
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:36:27
      Beitrag Nr. 4.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.295 von jaxn am 05.03.08 17:30:33scheint als hätte ich net als einziger die idee
      :laugh:
      damn squeeze :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:44:12
      Beitrag Nr. 4.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.380 von jaxn am 05.03.08 17:36:27du warst 25 secunden schneller :laugh: :laugh:

      gratuliere ...

      will aber jetzt nicht mit trading signalen anfangen -diei kann man idireckt eh rauslesen ... oder einfach nur nen blick auf den chart machen überrinsg 101,7 is im aktuellen wti futures ein reisen gap
      das zu gemacht werden sollte ;) ob heute :rolleyes: oder morgen egal ..........
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:49:26
      Beitrag Nr. 4.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.492 von oegeat am 05.03.08 17:44:12hauptsache man ist nicht overleveraged :D
      und billige puten sind ja auch nix schlechtes :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 18:07:00
      Beitrag Nr. 4.990 ()


      HK schon 104,26 :):laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 18:19:36
      Beitrag Nr. 4.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.554.126 von oegeat am 05.03.08 10:43:19heute ist aber Korrektur angesagt ! die zum short nachkauf genutz werden sollte .......

      Das war um 10:43 bei ca. 99,11 Dollar, da sollte man Shorts nachkaufen........:laugh::laugh::laugh:

      Aber gekauft hat Herr Oegeat natürlich Longs, klaro.........:laugh::laugh::laugh:

      @Oegeat: Wie hoch war dein Blutdruck heute ? :laugh: Schätzungsweise das 3-fache des Ölpreises..... :laugh::laugh::laugh:

      du bist immer zu spät dran......

      Nein, bin ich nicht ! Ich habe im Mai 2005 einen A... voll Ölaktien gekauft, und sehe gaaanz entspannt zu wie sie steigen, mal mehr, mal weniger, aber jedes Hoch ist höher als das vorige, ein Bullenmarkt vom Feinsten, ein Mega-Mega-Mega-Bullenmarkt ist das.



      Und das bleibt auch noch ne Weile so, kannste Gift drauf nehmen.............. :):):)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 18:20:51
      Beitrag Nr. 4.992 ()
      Das ist ja Wahnsinn heute die Amis wissen nicht was sie tun.
      Wo wollen die den Preis den haben .
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 18:42:53
      Beitrag Nr. 4.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.989 von Kostolany4 am 05.03.08 18:19:36 habe im Mai 2005 einen A... voll Ölaktien gekauft

      dann hast seit 2006 nix mehr verdient :laugh:


      der einfachheit halber dein bestes Pferd

      CA8672291066 SUNCOR ENERGY

      in USD wie du es gern sehen möchtest :laugh: :laugh:

      170% etwa plus



      Doch nicht mal das 2006 hoch hat man in euro ;)

      USD Abschlag frankfurt Notierung



      oder umgestellt in EUR mit [urlComdirekt !! Chartool]http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=¤cy=EUR&asc=lin&dsc=rel&range.x=&sFrom=03.05.2005&sTo=05.03.2008&avg1=&avg2=&avg3=&avgtype=simple&bench0_dropdown=&ind=&ind0=-&ind1=-&to=1204714800&sCat=STK&cmpId=18000307%2C1&lSyms=SRE.FSE+SRE.ETR+SRE.STU+SRE.MUN+SRE.BER+SU.NYS+SU.TOR&sTab=chart&from=1115114400&hist=range&range.x=2&overview_hist=3d&DEBUG=0&sPageType=extended&sSym=SU.NYS&type=CONNECTLINE&sWkn=2859567&sIsin=--&iJcfcode=5345[/url]



      Fazit fast 2 Jahre seitwärts - Währungsverluste und deine behauptung "....aber jedes Hoch ist höher als das vorige, ein Bullenmarkt vom Feinsten, ein Mega-Mega-Mega-Bullenmarkt ist das. ..." ist Blödsinn !!!!!!!!! und ".......Und das bleibt auch noch ne Weile so, kannste Gift drauf nehmen....." das werden wir erst sehen !!!!!!!! in einiger zeit schaun wir wieder !!!!!!!
      Wennst verkauffst postet es okay
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 18:48:22
      Beitrag Nr. 4.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.820 von Kostolany4 am 05.03.08 18:07:00Danke Kosto:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 19:09:54
      Beitrag Nr. 4.995 ()
      Da haben wir den Übeltäter :laugh::cry:

      Rohoel (WTI) - Ölpreis klettert nach Reservenrückgang
      05.03.2008 16:48:04 | th/FXdirekt Rohoel (WTI) 99,76 +2,92 % 17:36

      Der Ölpreis ist weiter in Richtung seines Allzeithochs über der 103er-Marke geklettert, nachdem der EIA-Ölmarktbericht für die Woche zum 1. März überraschend von einem Rückgang der US-Rohöllagerbestände um 3,1 Millionen Barrel berichtet hat. Ökonomen hatten hingegen im Konsens mit einem Plus von 2,4 Millionen Barrel gerechnet, nachdem in der Vorwoche ein Anstieg um 3,2 Millionen Barrel gemeldet worden war.

      Die US-Benzinreserven legten laut EIA-Ölmarktbericht um 1,7 Millionen Barrel zu, während die Bestände für Mitteldestillate ein Minus von 2,3 Millionen Barrel verzeichneten. Die Auslastungskapazität der US-Raffinerien erhöhte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 85,9%. Rohöl der Sorte Light Sweet Crude notiert nach den Daten gegen 15:45 Uhr UTC bei 102,21 USD je Barrel. (th/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 19:19:12
      Beitrag Nr. 4.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.286 von oegeat am 05.03.08 18:42:53dann hast seit 2006 nix mehr verdient

      Das stimmt ungefähr aber summa summarum sind es in 2 3/4 Jahren +90% gewesen. Steuerfrei. Ich bin ja ein bescheidener Mensch. :)

      So schlecht find ich es garnicht; was nicht heißt daß es nicht in Zukunft mal wieder ganz heiß hergeht mit Ölaktien (habe auch noch Uran und andere Metalle). Wichtig finde ich, daß man langfristig richtig positioniert ist und immer gut schlafen kann. :)

      Und langfristig bist du falsch positioniert. Du vertraust anscheinend nur täglich deinem Glück und zockst im Minutentakt hin und her. Nicht mein Ding.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 20:20:37
      Beitrag Nr. 4.997 ()
      ich glaube hier hat einer multiple persönlichkeiten in sich.
      eine davon gewinnt immer:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      wie kann man sich nur ständig mit solch einer bestimmtheit was vormachen:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 20:49:47
      Beitrag Nr. 4.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.759 von Kostolany4 am 05.03.08 19:19:12Und langfristig bist du falsch positioniert

      neeeee erstens bin ich der zeit nicht langfrstig positioniert
      zum zweiten wenn dann wird der Sl immer nachgezogen !
      Das ist das A und O bei allem ;)

      vertraust anscheinend nur täglich deinem Glück und zockst im Minutentakt hin und her.

      so ist es der zeit ja ;) es reichen 15 min Linien .... will jetzt nicht weiter ....... ausbreiten
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 20:56:44
      Beitrag Nr. 4.999 ()
      ein chart kann einem zeigen was war, daraus rauszulesen was kommt, ist wie kaffeesatzlesen.
      man sollte sich lieber auf news, die wirtschaftslage und auf seinen instinkt verlassen, dass macht mehr sinn.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 21:06:56
      Beitrag Nr. 5.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.770 von brady13 am 05.03.08 20:56:44ein chart kann einem zeigen was war, daraus rauszulesen was kommt, ist wie kaffeesatzlesen


      falsch ! e
      in chart zeigt einen wie Marktteilnehmer reagierten !
      und das immer wieder in bestimmten Situartionen und ds seit
      100erten jahren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Da die Leute so wie zB du aus der Vergangen heit nix lernst
      ist es bei 98 % so das sie nur beding höchstens durchschnittlich was verdienen. 60 % oder mehr verlieren sowieso und 5% verdient überdurchschnittlich und 2 % ....:rolleyes: zum quadrat
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