500% in 3 Monaten mit SUNDANCE RES LTD - noch unterbewetet (800% Potential) (Seite 247)
eröffnet am 16.06.07 13:32:44 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:13:20 von
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Was ist nur los mit den Leuten?
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SDL 0.175 -14.63% 0.175 0.180 0.190 0.195 0.175 30,426,014
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.681.197 von Mhoopisblues am 19.03.08 09:50:30Schreibfehler: Bond Street Custodian heißt einer der Investoren
Hallo Leute,
schaut Euch mal an, wie sich die Concord Capital Ltd in den letzten Wochen systematisch eingekauft hat. Jetzt wird wohl klar, daß der Kurs wegen solcher Interessen wahrscheinlich gnadenlos geshortet und gedrückt worden ist.
16.01.08 10.729.468
17.01.08 3.740.000
18.01.08 5.581.483
21.01.08 4.848.722
22.01.08 24.986.750
23.01.08 8.150.000
24.01.08 1.950.327
25.01.08 -170.719
08.02.08 421.569
13.02.08 -2.133.462
15.02.08 3.750.000
18.02.08 2.500.000
22.02.08 -48.863
27.02.08 3.613.233
28.02.08 6.938.462
03.03.08 2.921.937
05.03.08 6.282.321
06.03.08 3.150.090
17.03.08 4.494.499
18.03.08 2.900.000
gesamt: 94.605.817 Shares
P.S.: Offenbar vertritt die Capital Concord Ltd. mit diesen Käufen einige andere institutionelle Investoren, darunter JP Morgan Chase Ltd., unter deren Name allein 37.040.590 Shares geführt werden. Die anderen Investoren heißen: National Custodian Service, Cogent Nominees Ltd., Bond Streest Custodian Ltd.
Jetzt heißt es einfach abwarten, glaube ich...
schaut Euch mal an, wie sich die Concord Capital Ltd in den letzten Wochen systematisch eingekauft hat. Jetzt wird wohl klar, daß der Kurs wegen solcher Interessen wahrscheinlich gnadenlos geshortet und gedrückt worden ist.
16.01.08 10.729.468
17.01.08 3.740.000
18.01.08 5.581.483
21.01.08 4.848.722
22.01.08 24.986.750
23.01.08 8.150.000
24.01.08 1.950.327
25.01.08 -170.719
08.02.08 421.569
13.02.08 -2.133.462
15.02.08 3.750.000
18.02.08 2.500.000
22.02.08 -48.863
27.02.08 3.613.233
28.02.08 6.938.462
03.03.08 2.921.937
05.03.08 6.282.321
06.03.08 3.150.090
17.03.08 4.494.499
18.03.08 2.900.000
gesamt: 94.605.817 Shares
P.S.: Offenbar vertritt die Capital Concord Ltd. mit diesen Käufen einige andere institutionelle Investoren, darunter JP Morgan Chase Ltd., unter deren Name allein 37.040.590 Shares geführt werden. Die anderen Investoren heißen: National Custodian Service, Cogent Nominees Ltd., Bond Streest Custodian Ltd.
Jetzt heißt es einfach abwarten, glaube ich...
Morgen
SUNDANCE RESOURCES LTD SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.20AUD 06:11 Uhr +20.59% 29,543,170
auf einen GRÜNEN TAG heute.....
habe gestern noch einmal nachgelegt. Nur 10k aber in der Summe ...
HALTET DURCH
SUNDANCE RESOURCES LTD SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.20AUD 06:11 Uhr +20.59% 29,543,170
auf einen GRÜNEN TAG heute.....
habe gestern noch einmal nachgelegt. Nur 10k aber in der Summe ...
HALTET DURCH
Richtig heißt es Concord Capital LTD.
About Concord Capital Limited
The Fund is managed by Concord Capital Limited ("Concord"), an independent firm that specialises in managing Australian equity portfolios. Concord was established in June 2000 and currently manages over $5 billion* for a range of institutional clients, including superannuation funds and corporations. Concord is wholly owned by its key investment personnel, which helps create a strong alignment between business and client success. Prior to the relationship with Macquarie, Concord was only accessible to institutional clients.
About Concord Capital Limited
The Fund is managed by Concord Capital Limited ("Concord"), an independent firm that specialises in managing Australian equity portfolios. Concord was established in June 2000 and currently manages over $5 billion* for a range of institutional clients, including superannuation funds and corporations. Concord is wholly owned by its key investment personnel, which helps create a strong alignment between business and client success. Prior to the relationship with Macquarie, Concord was only accessible to institutional clients.
Gute Nachrichten !!!!!
Cancord Capitel Ltd. ist bei Sundance eingestiegen.
Cancord Capitel Ltd. ist bei Sundance eingestiegen.
Einen schönen guten Morgen !
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SDL 0.200 17.65% 0.250 0.135 0.175 0.205 0.175 26,653,510
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FRANKFURT. Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, rief zur Hilfe bei der Lösung der aktuellen Finanzkrise auf. Bei einer Rede vor Bankern in Frankfurt mahnte er Anleger zu Investitionen an den Märkten. "Ich sage allen, die über Liquidität verfügen: Es gibt viele Produkte, die zu historisch niedrigen Kursen gehandelt werden", sagte er fast flehentlich.
Er könne zwar nicht garantieren, dass man diese in zwei Wochen nicht noch günstiger kaufen könnte, aber langfristig sei es eine lohnende Investition.
Der Teufelskreis, das Anleger nach jedem Kursrutsch auf den nächsten warteten und damit eine weitere Korrektur an den Märkten provozierten, müsse durchbrochen werden, so Ackermann. Er spielte damit auf das Kernproblem der aktuellen, vom Platzen der Blase am US-Häusermarkt ausgelösten Finanzmarktkrise an. Weil das Vertrauen in den Finanzssektor erschüttert ist, warten die Investoren ab. Dies lässt die Kurse weiter fallen und provoziert so neuerliche, existenzgefährdende Milliardenabschreibungen bei Banken.
Ackermann, dessen Bank bislang recht gut durch die Krise gekommen ist, rief Regierungen und Zentralbanken um Hilfe an: "Wir brauchen eine konzertierte Aktion von Notenbanken, Anlegern und Regierungen, um dieses Zusammenschmelzen von Werten endlich zu beenden." Zu glauben, die Banken könnten dies alleine schaffen, sei realitätsfern.
Quelle: Handelsblatt
P.S.: Das klingt schon ganz schön verzweifelt - vor allem angesichts der Tatsache, daß die Deutsche Bank ihre Gewinnprognose für 2008 unter den Vorbehalt "normal funktionierender Märkte" gestellt hat.
Allerdings scheint Herr Ackermann hier irgendwie Ursache und Wirkung zu verwechseln...
Er könne zwar nicht garantieren, dass man diese in zwei Wochen nicht noch günstiger kaufen könnte, aber langfristig sei es eine lohnende Investition.
Der Teufelskreis, das Anleger nach jedem Kursrutsch auf den nächsten warteten und damit eine weitere Korrektur an den Märkten provozierten, müsse durchbrochen werden, so Ackermann. Er spielte damit auf das Kernproblem der aktuellen, vom Platzen der Blase am US-Häusermarkt ausgelösten Finanzmarktkrise an. Weil das Vertrauen in den Finanzssektor erschüttert ist, warten die Investoren ab. Dies lässt die Kurse weiter fallen und provoziert so neuerliche, existenzgefährdende Milliardenabschreibungen bei Banken.
Ackermann, dessen Bank bislang recht gut durch die Krise gekommen ist, rief Regierungen und Zentralbanken um Hilfe an: "Wir brauchen eine konzertierte Aktion von Notenbanken, Anlegern und Regierungen, um dieses Zusammenschmelzen von Werten endlich zu beenden." Zu glauben, die Banken könnten dies alleine schaffen, sei realitätsfern.
Quelle: Handelsblatt
P.S.: Das klingt schon ganz schön verzweifelt - vor allem angesichts der Tatsache, daß die Deutsche Bank ihre Gewinnprognose für 2008 unter den Vorbehalt "normal funktionierender Märkte" gestellt hat.
Allerdings scheint Herr Ackermann hier irgendwie Ursache und Wirkung zu verwechseln...
nur zur Info was auf uns zukommt heute ....
Die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten verschlechterte sich am Montag noch einmal drastisch. Heute werden die US-Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Bros ihre Quartalsresultate vorlegen. Das Hauptinteresse wird aber der Zinsentscheid der US-Notenbank auf sich ziehen. Wir erwarten eine Zinssenkung von 75 Basispunkten.
> An den europäischen Börsen gab es am Montag nur eine Richtung: nach unten. Die Anleger wollten Aktien fast um jeden Preis los werden. Ausgelöst wurden diese Verkäufe durch erneute Ängste um die Gesundheit des Finanzsystems. Die Übernahme von Bear Stearns durch JPMorgan und die überraschende Senkung des Diskontsatzes durch die US-Notenbank am Sonntag hatten solche Ängste geschürt. Am Montag hätte Bear Stearns die Quartalszahlen veröffentlichen sollen. Dies wurde abgesagt. Heute stehen aber die beiden US-Investment-Banken Goldman Sachs und Lehman Bros. mit ihren Quartalsergebnissen auf der Agenda.Die Erwartungen sind für beide Unternehmen nicht allzu hoch. Das Ereignis des Tages wird aber der Zinsentscheid der US-Notenbank sein. Es gibt Stimmen, die nach den Turbulenzen der vergangenen Tage eine Senkung von bis zu einem Prozent erwarten. Wir gehen von einem Schritt von 75 Basispunkten aus. Der Entscheid fällt erst nach dem europäischen Marktschluss um 20.15 Uhr MEZ.
*********************************************
Economics & Strategy News: Neue Zahlen vom US-Immobilienmarkt
> In den USA werden die Produzentenpreise für Februar bekannt gegeben. Die Märkte erwarten, dass die Kernrate um 0,2% M/M sinkt (nach 0,4% im Januar). Zudem werden die Hausbaubeginne und die Baugenehmigungen für Februar veröffentlicht. Die Hausbaubeginne dürften nach 1,012 Mio. im Januar auf 0,995 Mio. sinken. Man rechnet mit 1,020 Mio. Baugenehmigungen. Im Januar wurde der Stand auf 1,061 Mio. korrigiert. Im Mittelpunkt wird aber der Fed-Zinsentscheid stehen. Lesen Sie dazu unseren Leitartikel in diesem Daily Guide.
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Equities & Credit News: Tageskommentar Aktienmärkte Europa
> Die europäischen Aktienmärkte knüpften an die Entwicklung vom Freitag an und setzten ihre Talfahrt nach den Meldungen, dass das Fed den Diskontsatz gesenkt hat und JPMorgan Chase das Brokerhaus Bear Stearns für 2 USD je Aktie übernimmt, weiter fort. Die kräftigsten Kursabschläge im DJ Stoxx 600 musste der Industriegüter-Sektor hinnehmen. Die Aktien des grössten europäischen Industrieunternehmens Siemens brachen ein. Zuvor hatte der Konzern aufgrund verzögerter und stornierter Aufträge eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal ausgesprochen. Siemens hielt aber an den Rentabilitätszielen für 2010 fest und gab sich zuversichtlich, im Hinblick auf diese Ziele nächstes Jahr Fortschritte zu erzielen. Auch die Aktien von UBS und Deutsche Bank gerieten unter Druck und führten die Abwärtsbewegung der Finanztitel an. Eine positive Meldung kam vom grössten britischen Stromerzeuger British Energy. Die Titel legten zu, nachdem das Unternehmen verlauten liess, man führe Gespräche mit Versorgerunternehmen über eine Partnerschaft im Zusammenhang mit Kernkraftwerken und neuen Kernkraftwerkstandorten von British Energy. Aus diesen Gesprächen könnte laut British Energy auch ein Übernahmeangebot dieser Versorgerunternehmen resultieren.
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Currency News: Fed-Massnahmen verschaffen USD keine Verschnaufpause
> Obwohl das Fed den Zugriff auf Liquidität ausweitete, sorgen die Schwierigkeiten von Bear Sterns für einen breiten Ausverkauf des USD und eine Verringerung des Risikos. EURUSD stieg kurzfristig über 1,59, USDCHF sank unter 0,97 und USDJPY unter 96, auch wenn sich der USD danach wieder leicht erholte. Es ist zwar weiterhin mit einer strukturellen Erholung des USD zu rechnen. Die derzeitigen Marktbedingungen und die charttechnischen Faktoren sind für den USD aber äusserst negativ. Auch die Fed-Massnahmen konnten den USD nicht nachhaltig stützen. Falls das Fed die Zinsen am Dienstag um weniger als die erwarteten 100 Bp. senken oder nicht ausreichend expansiv klingen sollte, könnte dies den USD belasten. Sie würde damit zwar eine gewisse Zinshöhe aufrechterhalten. Von den Märkten würde dieser Schritt aber als nicht entschieden genug eingeschätzt werden. Die jüngste US-Umfrage im verarbeitenden Gewerbe (Empire State Index) zeigte eine überraschend deutliche Abschwächung und sorgte für zusätzlichen Druck auf den USD. Im Bereich der Schwellenmärkte erwarten wir weitere Belastungen. Derzeit sind besonders Währungen mit schwachen Aussenhandelsbilanzen, wie ISK und TRY, betroffen.
Die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten verschlechterte sich am Montag noch einmal drastisch. Heute werden die US-Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Bros ihre Quartalsresultate vorlegen. Das Hauptinteresse wird aber der Zinsentscheid der US-Notenbank auf sich ziehen. Wir erwarten eine Zinssenkung von 75 Basispunkten.
> An den europäischen Börsen gab es am Montag nur eine Richtung: nach unten. Die Anleger wollten Aktien fast um jeden Preis los werden. Ausgelöst wurden diese Verkäufe durch erneute Ängste um die Gesundheit des Finanzsystems. Die Übernahme von Bear Stearns durch JPMorgan und die überraschende Senkung des Diskontsatzes durch die US-Notenbank am Sonntag hatten solche Ängste geschürt. Am Montag hätte Bear Stearns die Quartalszahlen veröffentlichen sollen. Dies wurde abgesagt. Heute stehen aber die beiden US-Investment-Banken Goldman Sachs und Lehman Bros. mit ihren Quartalsergebnissen auf der Agenda.Die Erwartungen sind für beide Unternehmen nicht allzu hoch. Das Ereignis des Tages wird aber der Zinsentscheid der US-Notenbank sein. Es gibt Stimmen, die nach den Turbulenzen der vergangenen Tage eine Senkung von bis zu einem Prozent erwarten. Wir gehen von einem Schritt von 75 Basispunkten aus. Der Entscheid fällt erst nach dem europäischen Marktschluss um 20.15 Uhr MEZ.
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Economics & Strategy News: Neue Zahlen vom US-Immobilienmarkt
> In den USA werden die Produzentenpreise für Februar bekannt gegeben. Die Märkte erwarten, dass die Kernrate um 0,2% M/M sinkt (nach 0,4% im Januar). Zudem werden die Hausbaubeginne und die Baugenehmigungen für Februar veröffentlicht. Die Hausbaubeginne dürften nach 1,012 Mio. im Januar auf 0,995 Mio. sinken. Man rechnet mit 1,020 Mio. Baugenehmigungen. Im Januar wurde der Stand auf 1,061 Mio. korrigiert. Im Mittelpunkt wird aber der Fed-Zinsentscheid stehen. Lesen Sie dazu unseren Leitartikel in diesem Daily Guide.
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Equities & Credit News: Tageskommentar Aktienmärkte Europa
> Die europäischen Aktienmärkte knüpften an die Entwicklung vom Freitag an und setzten ihre Talfahrt nach den Meldungen, dass das Fed den Diskontsatz gesenkt hat und JPMorgan Chase das Brokerhaus Bear Stearns für 2 USD je Aktie übernimmt, weiter fort. Die kräftigsten Kursabschläge im DJ Stoxx 600 musste der Industriegüter-Sektor hinnehmen. Die Aktien des grössten europäischen Industrieunternehmens Siemens brachen ein. Zuvor hatte der Konzern aufgrund verzögerter und stornierter Aufträge eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal ausgesprochen. Siemens hielt aber an den Rentabilitätszielen für 2010 fest und gab sich zuversichtlich, im Hinblick auf diese Ziele nächstes Jahr Fortschritte zu erzielen. Auch die Aktien von UBS und Deutsche Bank gerieten unter Druck und führten die Abwärtsbewegung der Finanztitel an. Eine positive Meldung kam vom grössten britischen Stromerzeuger British Energy. Die Titel legten zu, nachdem das Unternehmen verlauten liess, man führe Gespräche mit Versorgerunternehmen über eine Partnerschaft im Zusammenhang mit Kernkraftwerken und neuen Kernkraftwerkstandorten von British Energy. Aus diesen Gesprächen könnte laut British Energy auch ein Übernahmeangebot dieser Versorgerunternehmen resultieren.
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Currency News: Fed-Massnahmen verschaffen USD keine Verschnaufpause
> Obwohl das Fed den Zugriff auf Liquidität ausweitete, sorgen die Schwierigkeiten von Bear Sterns für einen breiten Ausverkauf des USD und eine Verringerung des Risikos. EURUSD stieg kurzfristig über 1,59, USDCHF sank unter 0,97 und USDJPY unter 96, auch wenn sich der USD danach wieder leicht erholte. Es ist zwar weiterhin mit einer strukturellen Erholung des USD zu rechnen. Die derzeitigen Marktbedingungen und die charttechnischen Faktoren sind für den USD aber äusserst negativ. Auch die Fed-Massnahmen konnten den USD nicht nachhaltig stützen. Falls das Fed die Zinsen am Dienstag um weniger als die erwarteten 100 Bp. senken oder nicht ausreichend expansiv klingen sollte, könnte dies den USD belasten. Sie würde damit zwar eine gewisse Zinshöhe aufrechterhalten. Von den Märkten würde dieser Schritt aber als nicht entschieden genug eingeschätzt werden. Die jüngste US-Umfrage im verarbeitenden Gewerbe (Empire State Index) zeigte eine überraschend deutliche Abschwächung und sorgte für zusätzlichen Druck auf den USD. Im Bereich der Schwellenmärkte erwarten wir weitere Belastungen. Derzeit sind besonders Währungen mit schwachen Aussenhandelsbilanzen, wie ISK und TRY, betroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.390 von Mhoopisblues am 17.03.08 20:12:37Doch bei Flatex direkt