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    500% in 3 Monaten mit SUNDANCE RES LTD - noch unterbewetet (800% Potential) (Seite 288)

    eröffnet am 16.06.07 13:32:44 von
    neuester Beitrag 26.04.24 12:13:20 von
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      schrieb am 08.10.07 18:41:31
      Beitrag Nr. 705 ()
      ROUNDUP 2: Stahlboom geht weiter - Chinas Exporte 'kleine Wolke am Himmel'

      (Neu: Bundeswirtschaftsminister Glos, EU-Industriekommissar Verheugen, Chinesischer Stahlverband)

      BERLIN (dpa-AFX) - Der weltweite Stahlboom soll auch im kommenden Jahr stärker als bislang erwartet anhalten. Nach einem Wachstum des weltweiten Stahlverbrauchs in diesem Jahr um 6,8 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Tonnen werde auch 2008 mit einem ähnlichen Anstieg gerechnet, teilte der Weltstahlverband International Iron and Steel Institute (IISI) am Montag zum Auftakt der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin mit. Damit erhöhte das Institut seine zuletzt im März vorgelegte Prognose deutlich. Eine 'kleine Wolke am Stahlhimmel' sieht der Weltverband jedoch durch den drastischen Anstieg der Stahlherstellung in China, der mittlerweile die Nachfrage im Land übersteigt und zu deutlich steigenden Exporten führt.

      Zuletzt hatte der IISI für 2007 noch ein Plus beim weltweiten Stahlverbrauch von 5,9 Prozent vorhergesagt und für 2008 von 6,1 Prozent. Getrieben wird die Entwicklung weiter von der hohen Nachfrage in China, Indien, Brasilien und Russland, auf die insgesamt mehr als 70 Prozent des weltweiten Wachstums entfallen. Allein in diesen vier sich rasant entwickelnden Ländern sieht der Weltstahlverband im kommenden Jahr ein Wachstum des Stahlverbrauchs von 11,1 Prozent nach einem voraussichtlich noch stärkeren Zuwachs von 12,8 Prozent im laufenden Jahr.

      In Europa dagegen verlangsame sich das Wachstum der Stahlnachfrage wegen Anpassungen in den Lagerbeständen deutlicher, hieß es. Nach einem Plus von voraussichtlich vier Prozent in 2007 sei im nächsten Jahr nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent zu rechnen. 'Obwohl die wirtschaftlichen Risiken weltweit zugenommen haben, geht das IISI davon aus, dass die derzeitige Volatilität der Kreditmärkte die US-Wirtschaft nicht in eine Rezession führt', sagte der IISI-Vorsitzende John Surma. Bereits am Wochenende wurde deutlich, dass sich die Stahlindustrie von der Finanzkrise in ihrer weiteren Entwicklung nicht bedroht sieht.

      Als 'kleine Wolke am Stahlhimmel' bezeichnete IISI-Generalsekretär Ian Christmas dagegen das Überangebot an Stahl aus China. China baut seit Jahren seine Kapazitäten aus und produziert mittlerweile deutlich mehr Stahl als im eigenen Land nachgefragt wird. Daher hat sich die Volksrepublik in den letzten Jahren vom Netto-Importeur zum Netto-Exporteur von Stahl gewandelt. In diesem Jahr rechne der IISI mit einem Nettoexport Chinas von voraussichtlich 50 bis 55 Millionen Tonnen nach rund 35 Millionen Tonnen in 2006, sagte der Vize-Vorsitzende des Weltstahlverbands IISI, Paolo Rocca. Noch bis vor einigen Jahren sei das Land auf Stahleinfuhren angewiesen gewesen: Im Jahr 2003 habe China noch rund 30 Millionen Tonnen Stahl importiert.

      Rocco sagte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Rande der Konferenz, die Balance im weltweiten Stahlgeschäft habe sich in den letzten Jahren in Richtung China verschoben. Der Rest der Welt müsse diese Veränderung nun abfangen. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass die Regierung in China das Problem erkannt habe und reagieren werde, auch wenn im Moment noch keine Effekte zu spüren seien. Nach Angaben des chinesischen Stahlverbands CISA sollen bis Ende des Jahrzehnts die Konsolidierung im eigenen Land deutlich vorangetrieben und Kapazitäten abgebaut werden. Allein in diesem Jahr werde China Rohstahlkapazitäten in einem Volumen von 35 Millionen Tonnen vom Markt nehmen, sagte der CISA-Vorsitzende Zhang Xiaogang. Bis 2010 sollen 100 Millionen Tonnen Roheisen- sowie 55 Millionen Tonnen Rohstahl-Kapazitäten abgebaut werden.

      Die europäischen Stahlkonzerne sehen ihr Geschäft von wachsenden Importen aus China zu niedrigen Preisen zunehmend bedroht. In diesem Jahr wird China nach Angaben des deutschen Branchenverbands mit zehn Millionen Tonnen seine Stahleinfuhren in die EU gegenüber dem Vorjahr verdoppeln. Zum Teil werde der Stahl dabei unter Produktionskosten angeboten. Die Stahlindustrie wirft China vor, den eigenen Unternehmen beim Aufbau der Anlagen, dem Rohstoffbezug oder dem Export unzulässige staatliche Hilfen zu leisten. Daher wollen die Stahlkocher voraussichtlich innerhalb der nächsten Wochen eine Anti-Dumping-Beschwerde bei der EU-Kommission einreichen, die in letzter Konsequenz zu Maßnahmen wie Schutzzöllen oder Handelsbeschränkungen führen könnte. Branchenexperten rechnen aber damit, dass schon die Androhung einer solchen Klage China zu verstärkten Maßnahmen bewegen könnte. Der CISA-Vorsitzende Xiaogang äußerte sich zu den Vorwürfen nicht.

      Die deutsche Bundesregierung will den Druck auf China erhöhen. 'Dumping mit staatlichen Mitteln ist etwas, das eine Branche auf Dauer nicht aushält', sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. Man könne von der deutschen und der europäischen Stahlindustrie nicht erwarten, gegen Regierungssubventionen zu konkurrieren. 'Deswegen wird die EU-Kommission - unterstützt von uns - hier Druck machen.' EU-Industriekommissar Günter Verheugen wollte sich noch nicht dazu äußern, ob die Kommission tatsächlich Untersuchung gegen China einleiten will. Die Prüfung sei noch nicht abgeschlossen, sagte er am Rande der Tagung. In seiner Rede hatte Verheugen zuvor betont, dass die EU-Kommission sich in allen Bereichen für einen fairen und freien Handel einsetzen werde. Doch wenn es nötig sei, werde die Kommission auch die Interessen der europäischen Industrie gegen unfaire Handelspraktiken verteidigen./sb/mf/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 07:57:41
      Beitrag Nr. 704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.646 von genial3 am 08.10.07 07:57:26SUNDANCE RESOURCES SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.77AUD 07:34 Uhr -1.28% 6,726,132
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 07:57:26
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.727 von 7777a am 07.10.07 21:01:07Morgen,
      anbei die Onlineübersetzung.

      Die vorgeschlagene $2,46-billion Grube - in, welchem Sundance eine 90% Stange hat - zielt erste Produktion 2011.

      MD zieht gesagten Lewis an, daß das Projekt oben als möglicherweise Weltkategorie hochwertiges Hematitehilfsmittel formte.

      „Auf unserer vorgeschlagenen 35 Million Tonne sollte eine Jahrproduktion, die Grube eine geschätzte jährliche Betriebsgewinnspanne von um $892-million liefern,“ Lewis, der bei der Afrika DownUnder Konferenz in Perth gesagt wird.

      Er sagte, daß die Schätzung verhältnismäßig konservativ war, da sie auf Erzpreisen 2006 basierte. Sundance plante auf einem Minimum die 20-Jahr-Grube Leben mit dem Mbalam Erz, das erwartet wurde, um zu Markt global zu kommen bis zum 2011 mit einem fortfahrenden Versorgungsmaterial-Defizit.

      „Die Stärke der Eisenerznachfrage ist ziemlich erstaunlich. Während die meisten Beobachter Nachfragewachstum von 200 Million Tonnen bis 300 Million Tonnen in den sofortigen Jahren voran prognostiziert haben, glaubt Sundance, daß es wahrscheinlichere herum 500 Million Tonnen ist.

      „Dieses Wachstum besteht für mindestens eine Dekade fort und vermutlich jenseits als gleichmäßige Expansion treffen Pläne unter Weltmajoren nicht das Defizit, besonders wie gegenwärtige Schätzungen erklären keine neue Nachfrage von Indien.“

      Lewis sagte, daß der Nettoertrag des Versorgungsmaterial-Engpasses anhaltender Preisdruck sein würde.

      „Jeden möglichen Gedanken vergessen, den Preis flachdrücken wird. Es kann erwartet werden, um herum 20% folgendes Jahr und vielleicht so stark wie ein 30% Preisaufstieg aufwärts voranzugehen. Die Marktnachfrage im Allgemeinen geht nicht kurzfristig weg. Dieses Klima bietet große Gelegenheit für Projekte wie Grube Mbalam Sundances.“ an

      Er besagte restliche Prioritäten für 2007 sollte Potential Mbalams für ein ein Milliarde Tonne Hematitehilfsmittel bestätigen, über eine Projekt Versammlung-Vereinbarung mit der Cameroon Regierung verhandeln, Infrastrukturanforderungen definieren, die Finanzierung Strategie entwickeln und Schlüsselabzug- und Entwicklungspartner kennzeichnen.

      „Das Wesentliche für Sundance ist Skala. Ein ein Milliarde Tonnehilfsmittel liefert sehr bedeutende finanzielle Rückkehr zur Firma.“

      Lewis bestätigte, daß die Firma die bedeutende Arbeit hatte, zum über den folgenden 12 bis 18 Monaten, zum seiner Zielsetzungen zu erzielen zu tun. - Kevin Abdecker
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:01:07
      Beitrag Nr. 702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.978 von Jimmbo am 07.10.07 17:42:26Kann mir das einer in ein paar Worten übersetzen. Mein Englisch ist nicht besonders gut. Danke im voraus. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:42:26
      Beitrag Nr. 701 ()
      By: Mariaan Olivier
      Published: 6 Sep 07 - 16:59
      ASX-listed Sundance Resources says it expects to deliver an operating margin of around $25,5 a ton on its emerging Mbalam iron-ore project in Cameroon.

      The proposed $2,46-billion mine – in which Sundance has a 90% stake - is targeting first production in 2011.

      MD Don Lewis said that the project was shaping up as a potentially world-class high-grade hematite resource.

      “On our proposed 35-million ton a year production, the mine should deliver an estimated annual operating margin of around $892-million,” Lewis said at the Africa DownUnder conference in Perth.

      He said that the estimation was relatively conservative, as it was based on 2006 ore prices. Sundance was budgeting on a minimum 20-year mine life with Mbalam ore expected to arrive at market by 2011 with a continuing supply shortfall globally.

      “The strength of iron ore demand is quite stunning. While most observers have forecast demand growth of 200-million tons to 300-million tons in the immediate years ahead, Sundance believes it will be more likely around 500-million tons.

      “This growth will persist for at least a decade and, probably, beyond as even expansion plans among world majors will not meet the shortfall, particularly as current estimates do not account for any new demand from India.”

      Lewis said the net result of the supply bottleneck would be continued price pressures.

      “Forget any thought that price is going to flatten. It can be expected to head upwards around 20% next year and possibly as high as a 30% price rise. The market demand generally is not going away in the short term. This environment offers great opportunity for projects such as Sundance’s Mbalam mine.”

      He said remaining priorities for 2007 were to confirm Mbalam’s potential for a one billion ton hematite resource, negotiate a project Convention Memorandum of Understanding with the Cameroon government, define infrastructure requirements, develop the financing strategy and identify key offtake and development partners.

      “The essence for Sundance is scale. A one billion tonne resource will deliver very significant financial returns to the company.”

      Lewis acknowledged that the company had significant work to do over the next 12 to 18 months to achieve its objectives. - Kevin Skinner

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      Avatar
      schrieb am 06.10.07 17:36:33
      Beitrag Nr. 700 ()
      Der Kurs wird in den nächsten Wochen steigen. Denn die Rohstoffkonferenz steht bevor und da wird entschieden um wieviel % der Preis erhöht werden soll. Manche spekulieren sogar auf 30%
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:59:51
      Beitrag Nr. 699 ()
      Wusste gar nicht, dass Eisen ein Edelmetall ist .........
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 08:54:46
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.844.988 von Leafar am 04.10.07 17:41:19Leider sprechen die aussi Vorgaben heute wieder eine andere Sprache... mal sehen as so passiert
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 08:51:47
      Beitrag Nr. 697 ()
      SUNDANCE RESOURCES SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.78AUD 08:11 Uhr -2.50% 9,140,300
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:41:19
      Beitrag Nr. 696 ()
      keine Panik hier!

      Jetzt haben wir wieder gute Nachkaufgelegenheiten, da muss man wieder zuschlagen :D Kurse unter 0,50 EUR werden wir so schnell nicht mehr sehen!
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