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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 191)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
    Beiträge: 2.103
    ID: 1.129.015
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      Avatar
      schrieb am 27.03.09 17:38:50
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.225 von cure am 27.03.09 17:09:16Ich habe es für Science Fiction gehalten
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 17:09:16
      Beitrag Nr. 202 ()
      sorry ..falscher Thread
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 17:08:33
      Beitrag Nr. 201 ()
      mal sehn ob es nochmal unter die 2 geht ..:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 15:37:11
      Beitrag Nr. 200 ()
      Steico
      Was tun mit der Kursrakete?
      [10:05, 27.03.09]

      Von Gereon Kruse


      Besser hätte das Timing wohl kaum sein können. In BÖRSE ONLINE Ausgabe 13/2009 (Erscheinungsdatum 19. März) haben wir in der Rubrik Börsengeflüster auf die günstige Bewertung der Steico-Aktie hingewiesen. Die Rechnung ging auf: Seitdem ist die Notiz des Dämmstoffspezialisten um bis zu 67 Prozent in die Höhe geschossen.

      Die Geschichte der Steico-Aktie liest sich im Schnelldurchlauf folgendermaßen: Mitte 2007 gelang dem Unternehmen der Börsengang unter Führung von HSBC Trinkhaus sowie der Baader Wertpapierhandelsbank. Ausgabepreis: 17,50 Euro. Etliche Ökofonds griffen beherzt zu, obwohl das Emissionsniveau unter Experten schon damals als äußerst sportlich empfunden wurde. Auf diese Weise flossen dem Unternehmen brutto 73,5 Millionen Euro in die Kassen. Doch die Nachrichten wurden rasch schlechter. Neben hausgemachten Problemen hinterließ zunehmend die aufkommende Wirtschaftskrise ihre Spuren in den Bilanzen.

      Bittere Konsequenz für investierte Anleger. Der Aktienkurs schlug konsequent die Südrichtung ein und ermäßigte sich im Tief bis auf 0,90 Euro. Gegenüber dem Ausgabepreis ein Minus von beinahe 95 Prozent. Vor allem institutionelle Investoren zogen die Reißleine. Derartige Abstürze sind eigentlich nur bei Pleitekandidaten zu beobachten. Doch in diese Gruppe gehört die in Feldkirchen bei München sitzende Gesellschaft nicht. Das Eigenkapital macht etwa zwei Drittel der Bilanzsumme aus, die liquiden Mittel erreichen rund 17 Millionen Euro. In Relation zum aktuellen Börsenwert von 21 Millionen Euro ist das noch immer eine lukrative Größenordnung.

      Rückkehr zu alter Ertragsstärke erhofft
      Als reine Cash-Aktie ist Steico auf dem jetzigen Niveau allerdings nicht mehr zu bezeichnen. Zum Zeitpunkt der jüngsten Empfehlung im BÖRSE ONLINE-Börsengeflüster lag die Kapitalisierung des Nebenwerts bei lediglich 13,5 Millionen Euro. Dieses krasse Missverhältnis ist im Zuge der jüngsten Kursrally beseitigt worden. Doch wie geht es nun weiter? Sollen Anleger abspringen und Gewinne mitnehmen? Die Antwort ist nicht ganz einfach: Die zwischenzeitlich vorgelegten 2008er-Zahlen zeichnen ein eher trübes Bild. Zwar kletterten die Umsatzerlöse um rund sechs Prozent auf 103,2 Millionen Euro. Doch unterm Strich blieb ein Fehlbetrag von 9,4 Millionen Euro hängen - der erste in der Firmengeschichte. Der Ausblick liest sich ebenfalls nicht berauschend: Für 2009 strebt das Unternehmen lediglich ein ausgeglichenes Ergebnis an.

      Unter dem Aspekt Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2009 ist die Steico-Aktie also nur schwer zu greifen. Konsensschätzungen der Analysten sind laut Reuters Fehlanzeige. Nebenwerte-Experten halten es allerdings für wahrscheinlich, dass Steico bewusst tief stapelt, um so Raum für eine positive Überraschung zu schaffen. Schließlich wurde seit dem Börsengang bereits genügend Porzellan zerschlagen. Immerhin deutet der Vorstand im jüngsten Zwischenbericht an, dass die ersten Monate des Jahres 2009 ganz passabel gelaufen seien. Sollte sich an der Entwicklung nichts geändert haben, dürfte der neue Finanzvorstand Jan von Hofacker vermutlich demnächst versuchen, erste Duftmarken zu setzen und die Steico-Aktie zurück ins Interesse der Anleger zu lenken.

      Mittelfristiges Ziel der Gesellschaft ist es, wieder an die gewohnte Ertragsstärke anknüpfen zu können. So erzielte Steico in früheren Jahren operativen Margen zwischen sieben und zehn Prozent. Die Nettorendite pendelte sich häufig im Bereich um rund fünf Prozent ein. Demnach sollten in Vorjahren erreichte Ergebnisse von rund 0,40 Euro je Anteilschein eine Messlatte sein. Angesichts der überaus wackligen konjunkturellen Situation scheinen solchen Ausbeuten derzeit aber noch weit entfernt. Zunächst wäre für 2009 vermutlich eine sehr deutlich schwarze Null schon ein Erfolg. Der Vergleich mit früheren Renditen zeigt jedoch, über welchen Hebel das Papier von Steico verfügt. Ein Ergebnis je Aktie von 0,40 Euro entspräche nämlich einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von lediglich 3,8.

      Nach der jüngsten Kursrally sind kurzfristige Zukäufe zunächst allerdings nicht mehr ratsam. Im Gegenteil: Es ist zu erwarten, dass einzelne Aktionäre bereits wieder Kasse machen. Auf mittlere Sicht gehört Steico aber zu den Unternehmen, die 2009 durchaus positiv überraschen können. Dann scheinen auch Kurse von zwei Euro möglich zu sein. Eins ist jedoch klar: Die Steico-Aktie ist ein heißer Zock! Die Börsenumsätze sind nicht wirklich üppig, ein Depotanteil von maximal zwei Prozent demnach mehr als angemessen.

      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Steic…

      etwas vorsichtige Betrachtungsweise

      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 09:30:23
      Beitrag Nr. 199 ()
      sehen wir heute noch die 2€?

      Gruß

      Investor2100

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      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:39:43
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.643 von Investor2100 am 26.03.09 11:21:00Also ein United Labels hat seit 4-5 Jahren einen Buchwert von um die 8 €. Der Kurs steht trotz hoher Dividendenrendite und Gewinnen bei 2,0-2,5 €. Und selbst United Labels würde ich nicht kaufen.

      Du kannst doch nicht nur wegen dem Buchwert eine Aktie kaufen. Was macht das für einen Sinn?
      Und das Cashargument mancher Analysten ist ja auch nicht wirklich eines, da dem deutlich mehr Verbindlichkeiten gegenüberstehen und Steico erheblich Cash verbrennt.

      Ich will nicht sagen, dass der Kurs nicht auch mal stark steigen kann, aber ein vernünftiges Investment sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:25:46
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.643 von Investor2100 am 26.03.09 11:21:00Ja - kurzfristig sollte tatsächlich enormes Kurspotential drin sein. Hier kann man vielleicht sogar recht schnell 100 % verdienen.

      Aber ich habe doch Zweifel, ob das bei diesem Cashburn etwas von Dauer ist. Das muss erst in 2009 bewiesen werden. Wenn die Aktie 2010 wieder bei 8 Euro steht, kann ich immer noch einsteigen.

      Da kaufe ich lieber die Tapete zu. Das erscheint mir viel sicherer. Notiert deutlich unter 50 % des EK, EK-Quote auch bei über 50 %, zahlt 10 % Dividende aus, wobei sie bei Vollausschüttung gerechent auf dem Kurs heute 23 % auszahlen könnten, durch Fondsverkäufe noch jüngst massiv gefallen. M.a.W.: Auch in der Krise ist hier eine Gewisse Sicherheit vorhanden, die ich bei Steico so nicht sehe.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 12:33:04
      Beitrag Nr. 196 ()
      Noch eine Kaufempfehlung!!!

      Steico: Auf eine Gewinnüberraschung setzen
      26.03.2009 10:15:00

      Dämmstoffexperte Steico notiert weit unter Eigenkapital und bietet dadurch enormes Kurspotential
      von Georg Pröbstl

      Internationaler Währungssfonds, Bundesregierung, Wirtschaftsforschungsinstitute - alle Auguren revidieren derzeit ihre Konjunkturprognosen nach unten und versuchen dabei sich gegenseitig mit ihrer Schwarzmalerei noch zu übertreffen. Meine zahlreichen Gespräche mit Vorständen der verschiedensten Unternehmen können bei mir dagegen nicht den Eindruck installieren, dass es um die Wirtschaft wirklich so schlecht bestellt ist.

      Beispiel Steico AG. Wie mir Finanzvorstand Jan Hofacker sagt, liefen bei dem Hersteller von ökologischen Bau- und Dämmstoffen die Geschäfte im Januar und Februar trotz des strengen Winters recht ordentlich. „Wir sind zuversichtlich, dass wir beim Umsatz in diesem Jahr über den 2008er-Werten liegen werden“, erklärt der Manager. Als Nischenplayer ist das Unternehen aus Feldkirchen mit einem Marktanteil von 40 Prozent bei Holzfaser-Dämmstoffen in Europa Marktführer und profitiert von einer Sonderkonjunktur. Denn Umweltschutz und Energieeffizienz steht ja in allein Lebensbereichen meist ganz oben auf der Tagesordnung.

      Das schafft für den Zulieferer der Bauindsutrie gute Absatzmöglichkeiten. So gibt es in verschiedenen Ländern Förderprogramme für die Sanierung von Gebäuden. Für Phantasie sorgen auch die Konjunkturprogramme der Bundesregierung, bei denen auch Geld in Ausbau und Erhalt von Bildungseinrichtungen fließen soll. „Bei Sanierungsplänen in Schulen und Kindergärten spielt das Thema umweltfreundlich eine große Rolle“, sagt Steico-Controller Hofacker.

      Schon 2008 steigerten die Bayern den Umsatz um 6,2 Prozent auf 103,2 Millionen Euro. Wegen Preisdrucks und verschiedener Einmaleffekte wandelte sich dabei ein Gewinn von 1,2 in einen Verlust von 9,4 Millionen Euro. 2009 soll das Ergebnis wieder ausgeglichen sein. Da sich Steico in der Vergangenheit bei Prognosen schon mehrmals zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ist der aktuelle Ausblick - wie mir Finanzvorstand Hofacker sagt - bewusst konservativ gehalten. Ich halte deshalb eine positive Gewinnüberraschung für wahrscheinlich. Bei einem extrem niedrigen Kurs-Buchwert-Verhältnis von nur 0,2 sehe ich bei Steico deshalb enormes Kurspotential.

      Kurs-Ziel: 2,0 Euro
      Stopp-Kurs: 0,87 Euro

      Fazit: Viel Cash. Notiert meilenweit unter Eigenkapital

      http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/Steico_Auf_eine_Gew…

      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 11:21:00
      Beitrag Nr. 195 ()
      Schuldenstand ist gegenüber EK 1/3!!!!!

      Also ich finde Steico ist gut aufgestellt und wird die Krise überleben.

      Also Buchwert sollte spätestens mittelfristig erreicht werden. Also um die 8€.
      Und die Aussage lt. letzten Adhoc:

      " Diese Prognose wird trotz des
      harten Winters und der fortschreitende Wirtschaftskrise durch die
      Geschäftsentwicklung der ersten Monate des Jahres 2009 gestützt"

      Gruß


      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:14:32
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.196 von katjuscha am 24.03.09 22:02:04Hast recht. Erster Blick verheißungsvoll. Zweiter Blick Zweifel. Dritter Blick das kalte Grauen.

      Da klebe ich mir lieber eine weitere Tapete an die Wand. ;)
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