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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10402)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 17.12.16 18:15:48
      Beitrag Nr. 244.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.394 von greenanke am 17.12.16 18:12:21mittlerweile sind die anleihenrenditen höher als die divis im S&P ;)

      wird die us-aktien aber nicht daran hindern weiter zu laufen.

      Dow 30.000 für 2017 !!
      2018 vielleicht sogar noch 40.000
      danach jahrhundertcrash wegen demographie und schulden.
      richtung 3.000

      der markt will es ja so, also macht er es so. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 18:13:58
      Beitrag Nr. 244.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.271 von wuscheler am 17.12.16 17:43:41
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von cimar: Das Problem, die wenigsten orientieren sich an Primärquellen sondern schreiben ab.
      Hört euch die PK an. Sehr interessant und wenn man mal bedenkt wo die Weltwirtschaft Ende 2008 war und sie heute steht, dann hat er absolut recht. Das sage ich nicht als Aktionär und Investor sondern als VWLer...


      Na dann gucken wir mal, ob Trump auch so einen 50%-Crash hinbekommt wie Obamba nach seinem Antritt:


      DOW


      Und was danach kam, ist wohl kaum Obambas "genialer" Wirtschaftspolitik zu verdanken (50 Millionen Essenmarkenempfänger und 100 Millionen Doppeljobber lassen grüßen), sondern dem hier:





      Das können auch die Fake-Strahlebilder von diesem Drohnenmörder nicht schönen.
      Meiner Meinung nach gehört der zusammen mit Hitlary in Den Haag vor Gericht.


      Die Präsidentschaft Obamas begann im Jan 2009. Die Wahl war im Nov2008. --> kein 50% Crash.
      Die Geldpolitik war richtig. Jetzt wird die Luft rausgelassen, ob das vollends gelingt muss man abwarten. Ist ein Experiment.

      An der Armut ist nicht primär Obama schuld, auch wenn er die politische Verantwortung hat.
      ( How President Obama might have stopped Donald Trump
      Larry Summers, who directed Obama's National Economic Council in 2009 and 2010, called the economists "naive on policy." He wrote that the view of Obama and his advisers was that "that there was essentially no chance of it getting the requisite 60 votes in the Senate" to allow bankruptcy judges to force banks to write down mortgage debt. )
      https://www.washingtonpost.com/news/wonk/wp/2016/11/10/how-p…

      Wirklich verantwortlich sind Menschen mit ihrem Gedankengut.
      (Rick Santelli calls for Tea party on Floor of Chicago Board of Trade )


      --> Die hier gepostet Information ist nur formal an Sie gerichtet, denn ich vermute stark, dass Sie kein wirkliches Interesse an einem ehrlichen Diskurs haben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 18:12:21
      Beitrag Nr. 244.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.271 von wuscheler am 17.12.16 17:43:41
      Zitat von wuscheler: Na dann gucken wir mal, ob Trump auch so einen 50%-Crash hinbekommt wie Obamba nach seinem Antritt:


      DOW



      Obama trat sein Amt im Januar 2009 an ...!!! :D :D :D

      Ein Kerl wie Du hätte natürlich den DOW nicht erst im März 2009 steigen lassen ...!!! :D :D :D

      Mach Dich doch nicht so lächerlich! :( :confused:



      Bem DOW-Kurs/Chart übrigens nicht vergessen, dass Da noch die jählichen stattlichen Dividenden addiert werden müssen!!! :cool: :cool:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:57:17
      Beitrag Nr. 244.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.337 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:56:22Mache ich ja :)
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:56:22
      Beitrag Nr. 244.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.316 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:53:16Um das auch noch zu ergänzen:

      Gerade in den Phasen, in denen es für einen sehr gut läuft, sollte man sich das Risiko eines Worst Case-Szenarios in Erinnerung rufen - gerade dann!

      Horst Szentiks (Red Shoes)
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      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:55:41
      Beitrag Nr. 244.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.316 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:53:16Wenn ich bei 11.000 im DAX Long gehe mit Ziel 11.600-11.800 würde ich SL bei 10.400 setzen und nachziehen.

      Als Beispiel :)
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:55:18
      Beitrag Nr. 244.120 ()
      I KNOW knowing Nothing
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:54:24
      Beitrag Nr. 244.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.907.356 von sdaktien am 17.12.16 13:15:29
      Zitat von sdaktien: Sie ist aber doch unabhängig. Was meinst du was los wäre, wenn man der EZB diese Unabhängigkeit auch formell nehmen würde. Meinst du eine deutsche Interessenpolitik wäe leichter umsetzbar?
      Die Länder im Süden tun sich damit doch selbst keinen Gefallen. Zudem ist der Fehler nicht in der EZB zu suchen, sondern in den nationalen Regierungen. Hätten die nicht auf Pump den Wohlstandsanschluss an den europäischen Norden finanziert, hätten wir den Ärger heute nicht. Dabei mit dem Finger auf andere zu zeigen finde ich aber schon gewagt. Es war vor allem Deutschland (unter Schröder), das die Maastricht Kriterien (ohne Strafzahlung) aufweichte. Wer mit einem schlechten Beispiel vorangeht muss sich nicht wundern, dass dieses Beispiel Schule macht.
      Die Lösung dieser Krise liegt einzig darin, dass die Länder im Süden zu einer soliden Haushaltspolitik kommen.


      ...'Sie ist aber doch unabhängig.' ...
      Nachdem die Vertreter aus Lateineuropa agieren wie sie agieren, ist die EZB eben faktisch nicht unabhängig sondern Partikularinteressen (von insbesondere Italien, Frankreich) gelenkt.

      ... 'Die Länder im Süden tun sich damit doch selbst keinen Gefallen'...
      Wie das 'Spiel' am Ende genau ausgeht ist natürlich noch offen; de facto verschlechtert sich die Position der Bundesrepublik aber ständig - nach den Targetsalden kommt jetzt noch der Ankauf von Firmenanleihen z.B. aus Italien, Frankreich dazu. Mit was willst Du denn im Zweifelsfalle die Forderungen eintreiben?

      ...'Dabei mit dem Finger auf andere zu zeigen finde ich aber schon gewagt. Es war vor allem Deutschland (unter Schröder), das die Maastricht Kriterien (ohne Strafzahlung) aufweichte'....
      Mit Verlaub aber das (auch von anderen gerne gebrachte) Argument ist hanebüchen. Zu dem Zeitpunkt hatten die meisten Euro-Teilnehmer die 60% Verschuldungsquote schon längst hinter sich gelassen und sich auch nicht daraufhin zurück zubewegt.

      ...'Die Lösung dieser Krise liegt einzig darin, dass die Länder im Süden zu einer soliden Haushaltspolitik kommen'....
      Und der einzig effektiven (Druck-)Mechanismus dafür (erhöhte Zinszahlungen durch die Marktforderungen) wird massiv von der EZB ausgehebelt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:53:16
      Beitrag Nr. 244.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.286 von Vivian664 am 17.12.16 17:46:28Instrumente mit diesen extrem hohen Hebeln sind brand- und existenziell gefährlich, falls mal eine mehrwöchige Schwächephase (=Fehleinschätzungen) eintritt.

      Ich stelle in meinen kostenpflichtigen Analysen grundsätzlich nur Zertifikate vor, die einen Hebel von etwa 6 bis maximal 10 haben. Außerdem propagiere ich seit Jahren das 1%-Risiko-Modell.

      Damit bleibt man dann selbst nach solchen Schwächephasen handlungsfähig.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 17:48:38
      Beitrag Nr. 244.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.907.611 von sdaktien am 17.12.16 14:26:18
      Zitat von sdaktien: Es war damals falsch und unnötig, es ist aus heutiger Sicht falsch und unnötig gewesen. Und es hat die Tür für das geöffnet, was wir heute sehen.


      Nicht nur im Finanzbereich, dito in der sonstigen Politik.


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