Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10480)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.827.106 von BremerTribun am 04.12.16 23:10:28du ntv-schauer
na was auch sonst... hab ich natürlich auch an
na was auch sonst... hab ich natürlich auch an
na herrlich... referendum scheint zu scheitern...
der euro wird mir freude machen
viel spass mit dem dax morgen
der euro wird mir freude machen
viel spass mit dem dax morgen
54 bis 58 Prozent gegen das Referendum.
Das nenne ich mal eindeutig.
Das nenne ich mal eindeutig.
Gerade aufn-tv
Italien stimmt gegen Renzi.
Italien stimmt gegen Renzi.
Glaubt man einer italienischen Zeitung wurde gegen Renzi gestimmt.
Naja bald wissens wir sicher.
Naja bald wissens wir sicher.
Rückzahlungen in Millionenhöhe
VW-Vorstände nutzten Konzernflieger für Urlaubsreisen
04.12.2016, 15:55 Uhr | dpa, AFP
VW-Vorstände nutzten Konzernflieger für Urlaubsreisen. Privatjets der Lion Air Services - einer Tochter der Volkswagen AG - auf dem Flughafen in Braunschweig. (Quelle: dpa)
Jahrelang sind Volkswagen-Manager einem Bericht zufolge mit den Firmenjets des Autobauers in den Urlaub geflogen und haben weitere Privilegien genossen. 2014 habe der damalige Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch durchgegriffen und die Rückerstattung von Geldern gefordert, berichtete die "Bild am Sonntag".
Der Aufsichtsrat habe den Nebenleistungskatalog für Vorstände "im Jahr 2014 konkretisiert", zitierte die Zeitung einen VW-Sprecher.
Alle neun Top-Manager zahlten das Geld zurück
Es wurden dem Bericht zufolge Sonderleistungen gestrichen und Rückzahlungen von Reisekosten in Millionenhöhe verlangt. Volkswagen unterhält eine eigene Flotte mit neun Jets am Flughafen Braunschweig.
Einige Top-Manager flogen dem Bericht zufolge sogar mit der ganzen Familie im Firmenjet in den Urlaub. Dafür hätten sie maximal Linienflug-Preise gezahlt. 2014 habe Piëch die Reisekosten seiner Vorstände einzeln untersuchen lassen und eine Rückerstattung gefordert.
Alle neun Konzernvorstände zahlten dem "BamS"-Bericht zufolge das Geld zurück, darunter der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn, der heutige Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch, Audi-Chef Rupert Stadler und der langjährige Einkaufsvorstand Francisco Javier Garcia Sanz.
Meist handelte es sich demnach um sechsstellige Summen, in Einzelfällen auch um mehr als eine Million Euro.
Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen erfuhr, zahlten die Vorstände 2014 Reisekosten "freiwillig" zurück. Außerdem hieß es, die Firmenjets dürften mittlerweile nicht mehr privat genutzt werden, sondern ausschließlich für Dienstreisen.
Volkswagen erzielte 2014 zwar Milliardengewinne. Angesichts der Ertragsschwäche der Kernmarke VW hatte aber die VW-Spitze damals ein "Effizienzprogramm" aufgelegt, um Kosten zu senken.
Die damaligen Regelungen der Nebenleistungen und die damals gültige Flugregelung hätten "nicht mehr ins Bild gepasst", daher habe der Aufsichtsrat dies korrigiert, hieß es am Sonntag in Konzernkreisen.
Günstige Mieten
Ein VW-Sprecher sagte: "Die Vorstände haben Firmenflugzeuge stets in Übereinstimmung mit dem damals geltenden Nebenleistungskatalog genutzt." Die Leistungen seien auch nach den geltenden steuerlichen Grundsätzen korrekt behandelt worden.
Zu den Privilegien der VW-Vorstände gehörten laut "BamS" außerdem äußerst günstige Mieten in VW-eigenen Häusern, die mittlerweile auf marktübliche Preise angehoben wurden. Dazu sagte der VW-Sprecher: "Für die Nutzung von VW-Immobilien zahlten und zahlen Vorstände einen angemessenen Mietzins, der in dem jeweils gültigen Nebenleistungskatalog geregelt ist."
Im Geschäftsbericht für 2014 wurden für den damals neunköpfigen Vorstand für "Nebenleistungen" insgesamt rund 1,6 Millionen Euro verbucht. Der Konzern beauftragte im vergangenen Jahr eine Kanzlei mit einem Rechtsgutachten zu möglichen steuerrechtlichen Folgen.
Im Herbst 2015 hatte der Dieselskandal den Konzern in eine schwere Krise gestürzt. Seit langem stehen zum Beispiel hohe Bonuszahlungen für die VW-Vorstände in der Kritik.
...auch die aus Brasilien eingeflogenen Nutten wurden, auf die Preise für Endverbraucher, aufgeschlagen.
VW-Vorstände nutzten Konzernflieger für Urlaubsreisen
04.12.2016, 15:55 Uhr | dpa, AFP
VW-Vorstände nutzten Konzernflieger für Urlaubsreisen. Privatjets der Lion Air Services - einer Tochter der Volkswagen AG - auf dem Flughafen in Braunschweig. (Quelle: dpa)
Jahrelang sind Volkswagen-Manager einem Bericht zufolge mit den Firmenjets des Autobauers in den Urlaub geflogen und haben weitere Privilegien genossen. 2014 habe der damalige Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch durchgegriffen und die Rückerstattung von Geldern gefordert, berichtete die "Bild am Sonntag".
Der Aufsichtsrat habe den Nebenleistungskatalog für Vorstände "im Jahr 2014 konkretisiert", zitierte die Zeitung einen VW-Sprecher.
Alle neun Top-Manager zahlten das Geld zurück
Es wurden dem Bericht zufolge Sonderleistungen gestrichen und Rückzahlungen von Reisekosten in Millionenhöhe verlangt. Volkswagen unterhält eine eigene Flotte mit neun Jets am Flughafen Braunschweig.
Einige Top-Manager flogen dem Bericht zufolge sogar mit der ganzen Familie im Firmenjet in den Urlaub. Dafür hätten sie maximal Linienflug-Preise gezahlt. 2014 habe Piëch die Reisekosten seiner Vorstände einzeln untersuchen lassen und eine Rückerstattung gefordert.
Alle neun Konzernvorstände zahlten dem "BamS"-Bericht zufolge das Geld zurück, darunter der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn, der heutige Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch, Audi-Chef Rupert Stadler und der langjährige Einkaufsvorstand Francisco Javier Garcia Sanz.
Meist handelte es sich demnach um sechsstellige Summen, in Einzelfällen auch um mehr als eine Million Euro.
Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen erfuhr, zahlten die Vorstände 2014 Reisekosten "freiwillig" zurück. Außerdem hieß es, die Firmenjets dürften mittlerweile nicht mehr privat genutzt werden, sondern ausschließlich für Dienstreisen.
Volkswagen erzielte 2014 zwar Milliardengewinne. Angesichts der Ertragsschwäche der Kernmarke VW hatte aber die VW-Spitze damals ein "Effizienzprogramm" aufgelegt, um Kosten zu senken.
Die damaligen Regelungen der Nebenleistungen und die damals gültige Flugregelung hätten "nicht mehr ins Bild gepasst", daher habe der Aufsichtsrat dies korrigiert, hieß es am Sonntag in Konzernkreisen.
Günstige Mieten
Ein VW-Sprecher sagte: "Die Vorstände haben Firmenflugzeuge stets in Übereinstimmung mit dem damals geltenden Nebenleistungskatalog genutzt." Die Leistungen seien auch nach den geltenden steuerlichen Grundsätzen korrekt behandelt worden.
Zu den Privilegien der VW-Vorstände gehörten laut "BamS" außerdem äußerst günstige Mieten in VW-eigenen Häusern, die mittlerweile auf marktübliche Preise angehoben wurden. Dazu sagte der VW-Sprecher: "Für die Nutzung von VW-Immobilien zahlten und zahlen Vorstände einen angemessenen Mietzins, der in dem jeweils gültigen Nebenleistungskatalog geregelt ist."
Im Geschäftsbericht für 2014 wurden für den damals neunköpfigen Vorstand für "Nebenleistungen" insgesamt rund 1,6 Millionen Euro verbucht. Der Konzern beauftragte im vergangenen Jahr eine Kanzlei mit einem Rechtsgutachten zu möglichen steuerrechtlichen Folgen.
Im Herbst 2015 hatte der Dieselskandal den Konzern in eine schwere Krise gestürzt. Seit langem stehen zum Beispiel hohe Bonuszahlungen für die VW-Vorstände in der Kritik.
...auch die aus Brasilien eingeflogenen Nutten wurden, auf die Preise für Endverbraucher, aufgeschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.638 von Mietzi543 am 04.12.16 20:02:58Dass der Markt dann Jahre später neue Höchstkurse generiert und man auf viele Dividenden verzichtet hat.....wird geflissentlich ignoriert oder nur noch beleidigt hingenommen. Diese Anlegerkarrieren sind in diesem Thread ja auch gut vertreten
Das gehört bei denen nicht zum Drehbuch ...!
(Beim 57-er hat man am Tag-X 90% seines Papiervermögens (Aktien) verloren: basta! )
Das gehört bei denen nicht zum Drehbuch ...!
(Beim 57-er hat man am Tag-X 90% seines Papiervermögens (Aktien) verloren: basta! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.659 von wuscheler am 04.12.16 20:10:002. auf Deutschland extrapoliert wären 46% Wählerstimmen für Frauke Petry schon ein Erdbeben ....
??? Wie kommst Du auf diesen unsinnigen Vergleich???
(Gehört aber eigentlich auch in den anderen Thread "AfD ..." )
??? Wie kommst Du auf diesen unsinnigen Vergleich???
(Gehört aber eigentlich auch in den anderen Thread "AfD ..." )
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.626 von wuscheler am 04.12.16 19:55:45
Dieses Thema gehört dort hin: http://www.wallstreet-online.de/forum/134-1-50/innenpolitik-…
Zitat von wuscheler:Zitat von Erdmann111: McKinsey entwirft Rückkehrmanagement
Also da bricht jemand in ein fremdes Haus ein ...
Dieses Thema gehört dort hin: http://www.wallstreet-online.de/forum/134-1-50/innenpolitik-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.140 von charliebraun am 04.12.16 17:32:52
Schade, dass es nicht für Hofer gereicht hat.
Ob da die gleiche "Qualität" bei der Auszählung gelaufen ist wie in der ersten Runde?
Aber so oder so:
1. Deutschland kann jetzt alle illegal über Österreich eingereisten Refutschies dorthin zurückführen. Die grünen Österreicher werden sie nun bestimmt willkommen heißen.
2. auf Deutschland extrapoliert wären 46% Wählerstimmen für Frauke Petry schon ein Erdbeben ....
Zitat von charliebraun: Bundespräsidentenwahl Österreich scheint entschieden:
Van der Bellen 53,6 %
Hofer 46,4%
Schade, dass es nicht für Hofer gereicht hat.
Ob da die gleiche "Qualität" bei der Auszählung gelaufen ist wie in der ersten Runde?
Aber so oder so:
1. Deutschland kann jetzt alle illegal über Österreich eingereisten Refutschies dorthin zurückführen. Die grünen Österreicher werden sie nun bestimmt willkommen heißen.
2. auf Deutschland extrapoliert wären 46% Wählerstimmen für Frauke Petry schon ein Erdbeben ....
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