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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11445)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 27.05.16 07:55:24
      Beitrag Nr. 233.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.485.406 von 57-er am 26.05.16 22:43:02
      Zitat von 57-er: Aber es ist ja bisher nichts passiert. Daher Crashpropheten. Wenn der Crash eingetreten ist, wandeln sich diese Propheten über Nacht zu Realisten (die Investoren zu GURUS), dies es vorhergesehen haben.


      Der Crash läuft längst...

      Nach Lehman Brothers stand die ganze Welt am finanziellen Abgrund.
      Nur durch riesige QE-Programme, Rettungsgelder in alle möglichen Richtungen (z.B. HRE, AIG und an Banken), durch extreme Zinssenkungen und Negativzinsen und grosse Gelddruckaktionen (z.B. EZB) konnte man noch ein wenig Zeit "kaufen".

      Die Menschen merken dies. Wahrscheinlich bei uns mehr instinktiv, dass etwas in eine "Dead End-Phase" hineinläuft. Ein Bargeldverbot wird diskutiert. Jeder soll auf seinem Konto mit Negativzinsen enteignet werden. Eine Altersvorsorge ist mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr möglich. Trotz neuer "Nahles-Rente". Auch die Löhne steigen nur langsam im Vergleich zum Wertverfall des Geldes. Schon nach aktueller Prognose werden ca. 50% der zukünftigen Rentner im Hartz4-Niveau landen. Gerade auch wenn sie früher in Rente gehen (müssen). Wenn die Kaufkraft des Fiatgeldes genauso schnell sinkt wie sie dies bereits in der Vergangenheit passiert ist, wird der Anteil noch deutlich grösser sein.

      Die "Dead End-Phase" ist in den ärmeren Ländern mit geringer Wirtschaftsleistung längst angekommen. In Nahost und in Afrika brechen Revolutionen und Kriege aus, weil das erwirtschaftete Geld nicht für alle reicht. Die grosse Flucht beginnt jetzt erst. Verschiedene Gruppierungen kämpfen nun miteinander, um einen Platz am "Futternapf" zu sichern. Gegen Assad (Syrien) und Mubarrak (Ägypten) sind die Leute nicht wegen "Demokratie" oder "Freiheit" oder anderer religiöser Anschauungen auf die Strasse gegangen, sondern weil das monatliche Arbeitseinkommen nicht mehr reicht, um den notwendigsten Lebensunterhalt zu bestreiten. Wir sehen jetzt gerade die extremen Entwicklungen in Venezuela, Ecuador und vor allem Brasilien als nächste Phase.

      Der Crash wird irgendwann in der Zukunft die finale Phase erreichen, in der die Bonds, die Derivate und die Aktienmärkte platzen. Und wir stehen in Europa aufgrund der völlig unterschiedlichen Wirtschaftsleistung bei einer starren Eurowährung dabei in der 1. Reihe. Hier bei uns wird die Fallhöhe am grössten sein.

      Bei den europäischen Aktienmärkten ist nicht auszuschließen, dass man die Aktie als "Fluchtrichtung" ansehen wird. Es kann hier daher ein Simbabwe-Chart werden. Möglicherweise. Wer will das schon genau voraussagen?!! Wir betreten völliges Neuland...
      Aber wer in Europa und in der Welt wird nach dem Währungscrash des EURO europäische Aktien kaufen? Zu absoluten Höchstkursen?


      Simbabwe-Aktien
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 07:44:16
      Beitrag Nr. 233.683 ()
      Zusätzlich schlage ich eine Art Lebenskaution vor die bei der Geburt eines Kindes als Sicherheit
      von den Eltern hinterlegt werden muss.
      Sollte das Kind es wagen vor dem erreichen des Rentenalters zu sterben
      wird die sofort eingezogen.
      (Ironie aus)

      http://www.welt.de/wirtschaft/article155727199/Deutsche-mues…
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 06:53:55
      Beitrag Nr. 233.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.485.406 von 57-er am 26.05.16 22:43:02
      Zitat von 57-er: Warum wird Schengen scheitern? Was hat zu diesem immensen Flüchtlingsstrom geführt, den man zwischenzeitlich kurz mal stoppen konnte?


      Nicht "man" hat den gestoppt, der Winter hat die Seerouten vorrübergehend unpassierbar gemacht und das Nicht-EU-Land Mazedonien hatte die Schnauze voll und hat seine Grenzen geschlossen und damit zufällig auch die Landroute Richtung EU gesperrt.

      Mitnichten hat also "man" aktiv den Strom gestoppt, erst recht nicht die EU und schon gar nicht die "deutsche" Regierung Merkel. Es war reines Glück für die EU.

      "Man" darf sich also keineswegs wundern, wenn nun die Refutschieströme sich neue Wege suchen und wieder auf volle Intensität anschwellen, zuzüglich dem, was durch die Visafreiheit der Türken und Kurden auf uns zu kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 22:43:02
      Beitrag Nr. 233.681 ()
      Interview mit Marc Friedrich und Matthias Weik
      Crash-Propheten warnen: "Weltwirtschaft rast ungebremst Richtung Abgrund"
      Donnerstag, 26.05.2016, 09:46 · von FOCUS-MONEY-Redakteur Thomas Wolf
      http://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-mit-marc-fried…

      Rogers und Soros erwarten gewaltigen Crash
      25.05.2016 | Redaktion
      http://www.goldseiten.de/artikel/286967--Rogers-und-Soros-er…

      Egon von Greyerz: Bondmarkt-Blase wird das Finanzsystem zu Fall bringen
      http://n8waechter.info/2016/05/egon-von-greyerz-bondmarkt-bl…

      John Embry: Diese verdrehte Fantasie-Welt steht vor einem furchtbaren Ende
      Auszug: Wenn man erkennt, dass die Hintergrundmächte im Wesentlichen machtlos sind – abgesehen von der Bereitstellung unbegrenzter Liquidität, der Herausgabe gefälschter Wirtschaftsstatistiken und der Manipulation der Märkte, um den Eindruck zu erwecken, dass alles in Ordnung ist -, dann stellt man fest, dass Investoren gar nicht vorsichtig genug sein können. Die kräftige Rallye des DOW heute verstärkt nur die Volatilität dieses Indexes und ein scharfer Anstieg der Volatilität führt oftmals zu einer großen Veränderung der Richtung, in welche sich der Markt entwickelt. Ich denke also, dass die Aktienmarkt-Spieler besser vorsichtig sein sollten.
      http://n8waechter.info/2016/05/john-embry-diese-verdrehte-fa…

      Aber es ist ja bisher nichts passiert. Daher Crashpropheten. Wenn der Crash eingetreten ist, wandeln sich diese Propheten über Nacht zu Realisten (die Investoren zu GURUS), dies es vorhergesehen haben.

      Man kann diese Leute natürlich allesamt in die Ecke stellen. Aber da sollte man dann auch die DEUTSCHE BUNDESBANK und die Bank für internationalen Zahlungsausgleich unbedingt dazupacken. Und den Bundesfinanzminister...

      EU in Panik: Schäuble spricht vom möglichen Kollaps des Euro-Raums
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 15.01.16 14:43 Uhr
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/15/eu-in-…
      (auch dies hat mit den oben benannten anderen Crash-Gründen durchaus zu tun)

      Die Crash-Gründe sind alle sehr unterschiedlich dargelegt und von verschiedenen Seiten betrachtet. Fast am umfassensten beleuchten aktuell wohl Weik und Friedrich das Szenario, welches komplett zusammenhängt. Und auch Schäuble hat natürlich Recht, wenn er meint, wenn das Schengen-Abkommen scheitert, bleibt von der Durchhandelszone Europa faktisch nicht viel übrig. Aber die interessante Frage ist: Warum wird Schengen scheitern? Was hat zu diesem immensen Flüchtlingsstrom geführt, den man zwischenzeitlich kurz mal stoppen konnte? Während einige die Ursachen betrachten, äußern sich Politiker ausschließlich nur zu Auswirkungen und bringen nur Teilausschnitte (z.B. "neues Rettungspaket für Griechenland") und die Aktieninvestoren schreiben nur zu den Aktienmärkten. Man muss - um sich ein Bild machen zu können - die Ausschnitte zusammensetzen.
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      Avatar
      schrieb am 26.05.16 21:40:21
      Beitrag Nr. 233.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.478.953 von der_lupenreine_demokrat am 26.05.16 02:18:30
      Zitat von der_lupenreine_demokrat: Natürlich geht es wieder darum, gewisse Branchen mit Subventionen zu füttern. Ich habe den Eindruck, dass die Subventionitis immer sinnfreier wird.


      Gar nicht.
      Es sind zwei Fliegen mit einer Klappe.
      Es ist einerseits Geldabwerfen wie Helikopter-Ben an die Bevölkerung und zweitens die Förderung des Kaufs von E-Fahrzeugen in Deutschland.



      Subventionitis ist etwas anderes.
      Die EZB zahlt jeden Monat 80 Mrd. € neugeschöpftes Geld für europäische Staatsanleihen/ zur Finanzierung von Defiziten europäischer Staatshaushalte. Und für Minus-Zinsen, die auf diese Anleihen entfallen. Zu Lasten der Steuerzahler. Das nenne ich doch mal eine fette "Subvention". Dies dürfte in Europa die grösste aller Zeiten sein. Wenn diese immense Wettbewerbsverzerrung nicht wäre, wären einige Staaten in Europa längst restlos pleite. Ob wir uns dies wünschen sollten - die Pleite anderer europäischer Staaten -, ist hier gar nicht die Frage. Die Antworten hören wir dazu zuhauf. Es ist das übliche Laber Rhabarber von Leuten, die immer noch glauben, sie seien in einem Wunschkonzert. Man wird es nicht verhindern können.

      Die einzige und richtige Frage ist (die sich jeder stellen sollte), wie kann man sich vor diesem riesigen Knall, der ganz zweifelsfrei auf uns zurollt, in Sicherheit bringen?
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      Avatar
      schrieb am 26.05.16 21:37:34
      Beitrag Nr. 233.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.484.953 von 57-er am 26.05.16 21:16:23Leute, die nicht blicken, was wirklich läuft, gibt es hier sehr viele, wahrscheinlich die Überzahl und die tun mir eigentlich immer leid.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 21:16:23
      Beitrag Nr. 233.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.483.747 von DH-Holzwurm am 26.05.16 17:43:14
      Zitat von DH-Holzwurm: Natürlich will man in der Endphase dieses verkommenen Spiels noch einige Verdummte in überteuerte Aktien treiben - das kann für manchen Gutgläubigen zu einem bitteren Erwachen führen.


      ... - das wird für manchen Gutgläubigen zu einem bitteren Erwachen führen.

      Wenn ich das überhebliche unreflektierte Geschwafel und diese Hurra-Beiträge zu den Propaganda-Meldungen hier lese, muss ich sagen, dass es mir auch um viele gar nicht wirklich leid tut. ;)
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      Avatar
      schrieb am 26.05.16 17:43:14
      Beitrag Nr. 233.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.477.837 von greenanke am 25.05.16 21:29:26
      Zitat von greenanke: Blackrock ist die größte Fondsgesellschaft der Welt. Deutschland-Chef Christian Staub spricht über seine Macht und warum der Dax am Jahresende viel höher steht als heute.


      Die wirtschaftliche Erholung Europas wird gemeinhin unterschätzt. Schauen Sie nur einmal nach Deutschland. Die Deutschen konsumieren deutlich mehr als in den Jahren zuvor - das ist für unser Land eine ganz neue Entwicklung, von der auch der Rest Europas profitiert. Und auch in den einst von der Staatspleite bedrohten Ländern der Peripherie tut sich etwas. Für Italien lässt sich dies exemplarisch an einer Zahl festmachen: Im ersten Quartal 2016 wurden 20 Prozent mehr Neuwagen verkauft als im gleichen Quartal des Vorjahres. Mit anderen Worten: Es geht voran. Wir erwarten, dass das Wachstum Europas in diesem Jahr nach Abzug der Inflation anderthalb bis zwei Prozent betragen wird. Das kann sich sehen lassen.

      Ihr Optimismus in Ehren: Aber Italien, das Sie ansprachen, bleibt hoch verschuldet.

      Das stimmt, aber für Anleger ist etwas anderes zurzeit viel entscheidender: Wenn die Europäer mehr konsumieren, steigert das logischerweise den Profit europäischer Konsumgüterhersteller und gibt damit deren Aktien einen Schub. Und auch auf die vielen Dax-Konzerne, die ihre Waren in großem Stil in die Schwellenländer verkaufen, kommen bessere Zeiten zu. Vor allem im wichtigsten Absatzmarkt China stabilisiert sich die Lage wieder. Darum sind wir überzeugt: Am Ende des Jahres wird der Dax höher stehen als heute.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/fondsriese-bl…

      :) :cool: :) :cool:


      Ich finde, das muss einmal gesagt werden: Dieser 1988 von dem Bankenmafiosi Larry Fink gegründete Fonds ist in Wahrheit der größte Wirtschaftszerstörer aller Zeiten. Diese Schmarotzer bauen nichts auf, sie erschaffen nichts, was den Menschen zugute kommen könnte, sie bewirken nicht den geringsten Fortschritt und sind im Grunde genommen so überflüssig wie ein Krebsgeschwür. Sie existieren in dieser wahnwitzigen Größenordnung nur deswegen, weil das von fast allen politischen Nullen nicht erkannte Schuldgeldsystem gerade diese Parasitenexistenz überhaupt erst zulässt. Ohne dieses Papiergeldsystem müssten diese Mitesser, um ihr Dasein zu fristen, wahrscheinlich einer anständigen Arbeit nachgehen.

      Mit Wirtschaftszerstörung meine ich allerdings nicht die von dem Ökonomen der österreichischen Denkschule Joseph Schumpeter gemeinte "kreative" Zerstörung, die durchaus richtig sein kann, sondern den Radikal-Ruin von solventen und zukunftsfähigen Firmen, die von diesen legalisierten Ganoven in der Regel auf Kosten ihrer Arbeitnehmer zugrunde gerichtet worden sind oder immer noch werden.

      Zurecht hat der damalige Arbeits- und Sozialminister Franz Müntefering diese Parasitenbrut als Heuschrecken bezeichnet - eine der ganz, ganz wenigen Aussagen eines SPD-Schwadroneurs, die ich unterstreichen kann.

      Es ist genau diese von einigen Blödköpfen wegen ihrese Geldes bewunderte Schlangenbrut, die auf der einen Seite ein ungeheuerliches, imaginäres Vermögen zugunsten Weniger schafft, während die fleißigen und arbeitsamen Menschen zusehends verarmen. Natürlich will man in der Endphase dieses verkommenen Spiels noch einige Verdummte in überteuerte Aktien treiben - das kann für manchen Gutgläubigen zu einem bitteren Erwachen führen.
      55 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 17:07:41
      Beitrag Nr. 233.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.483.267 von braveheart1111 am 26.05.16 16:49:34nö die hausse ist durch...

      das war ja letztlich eine hausse die man auf jahre erwartet... schon geballt in 5 monaten.
      leider hab ich einige explorer mit 600% verpasst. war nur bei pure gold direkt vom low dabei. belo sun sehr früh verkauft.
      aber alles ist weitgehend durchgezockt worden, auch brixxton.
      ich hab ca ca 100 minenwerte im kopf. jetzt müsste ich neue suchen als mögliche nachzügler.

      dax und dow geben eh nix her. seit jahren seitwärts und mal ehrlich wegen 20%-chancen mach ich keinen finger krumm.

      kobalt wäre spannend. wird evtl. mal so durchgezockt wie lithium.
      lithium zu shorten wäre spannend weiss nicht wie leider :confused:
      gleiche bbubble wie rare earth damals. supply gigantisch.

      uran kommt aber das dürfte meiner schätzung nach noch 2-5 jahre dauern. erstmal bleibts langweilig. allerdings weiss man nie wann das gezocke losgeht.

      tja nicht viele ideen im moment... aufs kurzfristige :(
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 16:49:34
      Beitrag Nr. 233.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.478.326 von Boersiback am 25.05.16 22:38:22
      Zitat von Boersiback:
      Zitat von Mac2013: ...


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bestimmt mit der Chaos-Anlagestrategie, die nur hier seit Monaten verklausoliert be-schwafelst ... ich fass es nicht ...


      lässte sich eigentlich leciht erkennen... ich hatte seit januar fast nur kelinere minenwerte.
      im übrigen nicht nur edelmetall-minen.

      der rest an geschwafel ist beiwerk um die pfeiffen hier etwas auszuloten.
      jegliche äusserung meinerseits ist taktisch bedingt um reaktionen zu testen.
      user filtern nennt man sowas.
      schließlich gibts auch ein paar user mit inputs.
      bei minen brauch ich keinen, aber die minenshow ist ja nun vorbei. bei anderen sachen bräucht ich schonmal ein bischen hilfe damits so weitergehen kann... sosnt kann ich mein ziel 7-stellig bis jahresende begraben... wie gesagt die minen sind durchgezockt. show over...


      Quatschkopf !!!
      Die Show im Dax und Dow nähert sich dem Ende....der Anstieg Der Goldminen befindet sich gerade erst am Anfang.
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