Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11458)

[sdaktien]

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[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.460.382 von sdaktien am 23.05.16 13:37:58

Zitat von sdaktien: Das mächtigste Land der Erde, die USA, wären ohne Einwanderung gar nicht vorhanden.

Allerdings gab's da auch keine soziale Hängematte - die, die dort einwanderten, mussten selbst für ihren Lebensunterhalt rackern.
Und ganz nebenbei: die Ureinwohner der USA wurden von den Einwanderern nahezu ausgerottet, können heute gerade noch einmal in Zoos (Reservate genannt) bestaunt werden.

Wer mit einer faschistoiden Steinzeitreligion im Oberstübchen hier einwandert, ist mit Sicherheit keine Bereicherung, das Einzige, was da wächst sind Gewalt und Armut.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.462.629 von sdaktien am 23.05.16 18:28:55

Zitat von sdaktien: Ja, ohne den weißen Mann (also Donald Trump) hätten sie nie die Vorzüge von Feuerwaser kennengelernt. Manhattan wäre immer noch eine zimlich grüne und ziemlich flache Insel, und Winnetou hätt's auch nie gegeben (Pierre Brice vielleicht auch nicht?).

... und die 13 satanischen Blutlinien hätte es nie gegeben!

http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/13blutlinien.html#

[sdaktien]

Ja, ohne den weißen Mann (also Donald Trump) hätten sie nie die Vorzüge von Feuerwaser kennengelernt. Manhattan wäre immer noch eine zimlich grüne und ziemlich flache Insel, und Winnetou hätt's auch nie gegeben (Pierre Brice vielleicht auch nicht?).

[Schwarzer_Peter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.460.382 von sdaktien am 23.05.16 13:37:58

Zitat von sdaktien: Das mächtigste Land der Erde, die USA, wären ohne Einwanderung gar nicht vorhanden.

Die Indianer können bis heute Ihr Glück nicht fassen.

[sdaktien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.460.223 von Zeitblom am 23.05.16 13:11:27

Zu verlieren gibt es immer was. Es gibt aber auch viel zu gewinnen. Deutschland ist an Einwanderungswellen immer gewachsen. Das mächtigste Land der Erde, die USA, wären ohne Einwanderung gar nicht vorhanden.
Es fällt nun den Konservativen (nicht nur aber vor allem) vor die Füße, dass sie meinem diesem Gedankengut gerecht werden zu müssen, indem sie rechte (nicht konservative) Thesen übernehmen. Das macht nicht sie stark, sondern die Rechten. Man kann dabei als konservative Partei eigentlich nur verlieren. Die Mitte wendet sich mit Grausen ab, weil sie diesen Teil der Politik für unmenschlich hält, und die Menschen, die dieses Gedankengut teilen, scheuen sich nicht mehr davor, dann auch das Original zu wählen.

In Österreich sieht man das sehr deutlich. Die konservative Ministerin (ÖVP) übernimmt Positionen der FPÖ und macht die Grenzen dicht. Die Folge ist nicht etwa ein Erfolg des Kandidaten der ÖVP bei der Präsidentenwahl, sondern möglicherweise ein Präsident von ganz rechts außen.

Das Gleiche droht auch der Union hier in Deutschland. Wenn sie sich auf die Parolen der afd einlässt, wird sie erleben, dass die afd demnächst rechts neben ihr sitzt.

Es geht hier nicht um einen einfachen Parteienstreit im demokratischen Spektrum. Hier geht es um die Grundpfeiler der Demokratie an sich. Darüber müssen sich alle klar sein, die Positionen der Rechten übernehmen.
Man stelle sich das mal vor, Österreich bekommt einen braunen Präsidenten, in Frankreich gewinnt der FN das gleiche Amt und in Deutschland schliessen sich afd und Linke (was mal die SED war) zur Regierung zusammen. Und das wird flankiert von den Rechten in Polen und Ungarn und über allem trohnen Donald Trump und Wladimir Putin.

Da kann man nur beten, dass die UFO-Sichtungen real sind und man doch bitte entfüht werden möge.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.460.235 von Mietzi543 am 23.05.16 13:13:13

Zitat von Mietzi543:

Zitat von greenanke: ...
Eine Langfristanlage für die Altersvorsorge wäre das für mich auch nicht ...!

Vielleicht ist das aber "verborgen-elitentechnisch" trotzdem ein interessanter Deal, dass ein Unternehmen aus Schland abermals ein börsennotiertes Unternehmen aus dem Schurkenland schlucken will.

Was ist eigentlich aus dem Star-Experten Martin Armstrong geworden? Der hatte doch prophezeit, dass sich Firmen aus "Schurkenland" "für 'n Appel und 'n Ei" sich unsere Firmen unter den Nagel reißen wollen

Das schließt ja nicht aus, dass die Amis ihren Schrott und Sondermüll höchstbietend an Deppenland verkaufen.
Im Gegenteil, alternativ zum teuren Aufkauf ist dies die preisgünstigere Version der Konkurrenzausschaltung (siehe auch VW).

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.460.037 von greenanke am 23.05.16 12:47:27

Zitat von greenanke:

Zitat von charliebraun: Ich halte es für einen haarsträubenden Blödsinn von Bayer, eine KE zu machen und sich zusätzlich Fremdkapital aufzuladen, um eine Firma wie Monsanto zu übernehmen, die zurecht einen schlechten Ruf hat und möglicherweise die besten Zeiten schon gesehen hat.

Eine Langfristanlage für die Altersvorsorge wäre das für mich auch nicht ...!

Vielleicht ist das aber "verborgen-elitentechnisch" trotzdem ein interessanter Deal, dass ein Unternehmen aus Schland abermals ein börsennotiertes Unternehmen aus dem Schurkenland schlucken will.

Was ist eigentlich aus dem Star-Experten Martin Armstrong geworden? Der hatte doch prophezeit, dass sich Firmen aus "Schurkenland" "für 'n Appel und 'n Ei" sich unsere Firmen unter den Nagel reißen wollen

[Zeitblom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.456.971 von sdaktien am 22.05.16 21:15:14

Zitat von sdaktien: Ich auch nicht. Das liegt aber an dieser Generation. Jede Junge Generation hat die Alten gefordert. Am eindringlischten sicherlich die 68er (auch wenn die hier nicht unbedingt favorisiert werden). Die Generation heute ist eher angepasst und unpolitisch. Sie ist einfach zu handhaben und deswegen kann man mit ihr auch machen was man will. Das bischen Revolucion dass mal vor der EZB stattfindet oder hier und da wird mal was besetzt, das ist doch Pipelkram.
Das sind dann übrigens auch keine guten Demokraten, weil sie für dieses System nicht einstehen. Das Ergebnis sieht man grad in Österreich.

Das ist sicherlich richtig - aber in der letzten Zeit kommt noch die Angst hinzu,die Angst vor dem sozialen Abstieg der Mittelschicht. In Deutschland, in Österreich,in den anderen Europäischen Ländern und auch in den USA. Ängste verleiten zu irrationalen Reaktionen - es soll alles so bleiben wie es war,die Zusammensetzung der Bevölkerung, der relative Wohlstand der Mittelschicht und vieles andere mehr. Wird es aber nicht,alles ändert sich,nichts bleibt wie es ist. Die Welt hatte um 1950 2,5 Milliarden Bewohner, heute 7,5 Milliarden und 2050 10 Milliiarden. Die Zahl der Armutsflüchtlinge wird weiter steigen,es sind nicht nur die Kriegsflüchtlinge aus Syrien,die nach Europa flüchten werden.
Diese Angst führt zu zu den genannten Illusionen,dass alles so bleiben kann,wie es ist. Der Gegensatz von Illusionisten und Rationalisten bei den demokratischen Wahlen wird nicht nur bleiben,sondern noch zugunsten der Illusionisten zunehmen.

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.460.013 von charliebraun am 23.05.16 12:44:36

Zitat von charliebraun: Ich halte es für einen haarsträubenden Blödsinn von Bayer, eine KE zu machen und sich zusätzlich Fremdkapital aufzuladen, um eine Firma wie Monsanto zu übernehmen, die zurecht einen schlechten Ruf hat und möglicherweise die besten Zeiten schon gesehen hat.

Ich verstehe auch nicht, warum sich Bayer nicht Syngenta einverleibt hat - dieses Unternehmen hätte man günstiger kaufen können, denn ChemChina bietet 43 Milliarden US-Dollar für die Schweizer.

Bei den institutionellen Investoren ist über diese Übernahme auch nicht jeder wirklich glücklich: http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Bayer-Aktie-I…