Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11465)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.456.005 von Boersiback am 22.05.16 17:33:03
Es gibt Leute mit viel Geld und einer guten Info-Basis, die sich aktuell gegen den S&P 500 positionieren.
SOROS UND ICAHN
Starinvestoren rüsten sich gegen Börsen-Crash
von:
Georgios Kokologiannis
Datum:
18.05.2016 15:24 Uhr
Hat die mehr als siebenjährige Hausse ihren Höhepunkt überschritten? Wall-Street-Legenden George Soros und Carl Icahn wetten jedenfalls schon gegen den US-Aktienmarkt. Profitieren können auch Privatanleger.
Auszug:
New York/Frankfurt
Es ist ein Warnsignal für Anleger: Starinvestoren verlieren offenbar das Vertrauen in eine Fortsetzung der inzwischen mehr als siebenjährigen Hausse an der Wall Street - und wappnen sich zunehmend gegen fallende Aktienkurse.
So hat der prominente Multimilliardär George Soros im ersten Quartal die Investments seiner Anlagefirma in US-Aktien um mehr als ein Drittel verringert und gleichzeitig seine Spekulationen auf einen Einbruch des Leitindexes S&P 500 deutlich ausgebaut. Das geht aus einer aktuellen Pflichtmitteilung an die US-Aufsichtsbehörde „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hervor.
Demnach hat Soros‘ Hedgefonds im ersten Jahresquartal seinen Bestand an sogenannten „Put-Optionen“, die sich auf den Indexfonds SPDR S&P 500 beziehen, auf 2,1 Millionen Stück mehr als verdoppelt. Solche Terminmarktkontrakte ermöglichen es Investoren, an fallenden Börsenkursen Geld zu verdienen. Im vierten Quartal 2015 besaß der Fonds erst eine Millionen solcher Put-Anteile.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Was ich dabei amüsant finde, ist die Tatsache, dass unser Grüni mit seinem Deutsche Bank-Call ausgerechnet jetzt dagegen hält.
Zitat von Boersiback: gibt einige crashprohpheten ...
Es gibt Leute mit viel Geld und einer guten Info-Basis, die sich aktuell gegen den S&P 500 positionieren.
SOROS UND ICAHN
Starinvestoren rüsten sich gegen Börsen-Crash
von:
Georgios Kokologiannis
Datum:
18.05.2016 15:24 Uhr
Hat die mehr als siebenjährige Hausse ihren Höhepunkt überschritten? Wall-Street-Legenden George Soros und Carl Icahn wetten jedenfalls schon gegen den US-Aktienmarkt. Profitieren können auch Privatanleger.
Auszug:
New York/Frankfurt
Es ist ein Warnsignal für Anleger: Starinvestoren verlieren offenbar das Vertrauen in eine Fortsetzung der inzwischen mehr als siebenjährigen Hausse an der Wall Street - und wappnen sich zunehmend gegen fallende Aktienkurse.
So hat der prominente Multimilliardär George Soros im ersten Quartal die Investments seiner Anlagefirma in US-Aktien um mehr als ein Drittel verringert und gleichzeitig seine Spekulationen auf einen Einbruch des Leitindexes S&P 500 deutlich ausgebaut. Das geht aus einer aktuellen Pflichtmitteilung an die US-Aufsichtsbehörde „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hervor.
Demnach hat Soros‘ Hedgefonds im ersten Jahresquartal seinen Bestand an sogenannten „Put-Optionen“, die sich auf den Indexfonds SPDR S&P 500 beziehen, auf 2,1 Millionen Stück mehr als verdoppelt. Solche Terminmarktkontrakte ermöglichen es Investoren, an fallenden Börsenkursen Geld zu verdienen. Im vierten Quartal 2015 besaß der Fonds erst eine Millionen solcher Put-Anteile.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Was ich dabei amüsant finde, ist die Tatsache, dass unser Grüni mit seinem Deutsche Bank-Call ausgerechnet jetzt dagegen hält.
Gold ist ja auch keine "Krisenwährung" sondern ein Investmentobjekt und wird daher genauso gehandelt wie eine Aktie. Nur die Wahrnehmung ist eine andere. Liegt sicher auch an der Historie, in der Gold auch einmal ein Standard war.
Wer sein "Geld" schützen will, muss es in Produktivvermögen anlegen. Dazu zähle ich Aktien ebenso wie Immobilien, solange man sie nicht selbst nutzt. Auch ein eigener Bertieb, vom Handwerker bis zur Fabrik, usw. gehört dazu. Normalerweise ist Produktivvermögen aber recht teuer. Ein Haus oder ein Betrieb wird man nicht unter einer hohen 5stelligen Summe bekommen. Da hat die Aktie gerade für den nicht so Vermögenden einen grossen Vorteil, denn hier kann man sich schon mit recht kleinen Beträgen am Produktivvermögen beteiligen. Und noch einen Vorteil hat die Anlage in Aktien: Wenn einem die Unternehmensleitung nicht gefällt, braucht man sie nicht für teures Geld zu ersetzen, sondern man ersetzt gleich das ganze Unternehmen. Bspw, zuletzt mit VW. Wenn man die nicht mehr will, kann man was anderes suchen: Daimler, BMW, oder vielleicht Renault oder Toyota - oder ganz was anderes. Das sind Möglichkeiten die so keine anderer Teil des Produktivvermögens bieten kann.
Wer sein "Geld" schützen will, muss es in Produktivvermögen anlegen. Dazu zähle ich Aktien ebenso wie Immobilien, solange man sie nicht selbst nutzt. Auch ein eigener Bertieb, vom Handwerker bis zur Fabrik, usw. gehört dazu. Normalerweise ist Produktivvermögen aber recht teuer. Ein Haus oder ein Betrieb wird man nicht unter einer hohen 5stelligen Summe bekommen. Da hat die Aktie gerade für den nicht so Vermögenden einen grossen Vorteil, denn hier kann man sich schon mit recht kleinen Beträgen am Produktivvermögen beteiligen. Und noch einen Vorteil hat die Anlage in Aktien: Wenn einem die Unternehmensleitung nicht gefällt, braucht man sie nicht für teures Geld zu ersetzen, sondern man ersetzt gleich das ganze Unternehmen. Bspw, zuletzt mit VW. Wenn man die nicht mehr will, kann man was anderes suchen: Daimler, BMW, oder vielleicht Renault oder Toyota - oder ganz was anderes. Das sind Möglichkeiten die so keine anderer Teil des Produktivvermögens bieten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.954 von 57-er am 22.05.16 17:15:21Bei acht Prozent Preissteigerung verlieren die deutschen Sparguthaben in Höhe von zwei Billionen Euro jährlich die Kleinigkeit von 160 Milliarden Euro Kaufkraft. Fällt das nicht auf?
Klar fällt das nicht auf.
Wir haben ja keine Preissteigerung von 8% p.a.
Die findet nur in Deinen - und wuschel's - feuchten Träumen statt.
Klar fällt das nicht auf.
Wir haben ja keine Preissteigerung von 8% p.a.
Die findet nur in Deinen - und wuschel's - feuchten Träumen statt.
Wie wird's morgen weitergehen im DAX? Ich vermute, der Kampf zwischen Bullen und Bären um den nächsten Trend wird noch eine Weile weitergehen. Weiterhin ist der Ausgang offen, in welche Richtung der nächst Ausbruch erfolgen wird - nach Süden oder nach Norden. Ich vermute immer noch,der Ausbruch wird nach Süden sein und warte weiterhin ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.954 von 57-er am 22.05.16 17:15:21
Hast es mal wieder nicht verstanden ... das mit dem Sparbuch ...
Selbstverständlich propagiere ich hier nicht etwa das Sparen per Sparbuch!
Es ging allein darum: Derjenige, der seit Jahren Monat für Monat von seinem Gehalt einen Teil auf die hohe Kante legt - und sei es auf ein popeliges Sparbuch -, hat auf jeden Fall mehr dazugewonnen als jemand, der seit Jahren in Gold, Silber, Aktien oder Anleihen als Einmal-Anlage investiert ist und lediglich ein paar Prozent Rendite erzielt hat.
Beispiel: Angenommen jemand hat im Jahre 2007 100.000 € in Gold oder Aktien angelegt. Der hat inzwischen durch Kurssteigerungen und Kapitalerträge inzwischen - sagen wir mal - 150.000 € Buchvermögen.
Ein Anderer oder eine Andere ( ) hat darüber hinaus von seinem/ihren Einkommen monatlich - sagen wir mal - 1000 € auf die hohe Kante gelegt. Selbst auf einem Sparbuch wären auf diese Weise über 100.000 € zum Vermögen hinzugekommen!!!
Darum wird hier auch öfter mal darauf hingewiesen, dass man in erster Linie arbeiten und Geld verdienen muss, um wohlhabend zu werden!
Hast es mal wieder nicht verstanden ... das mit dem Sparbuch ...
Selbstverständlich propagiere ich hier nicht etwa das Sparen per Sparbuch!
Es ging allein darum: Derjenige, der seit Jahren Monat für Monat von seinem Gehalt einen Teil auf die hohe Kante legt - und sei es auf ein popeliges Sparbuch -, hat auf jeden Fall mehr dazugewonnen als jemand, der seit Jahren in Gold, Silber, Aktien oder Anleihen als Einmal-Anlage investiert ist und lediglich ein paar Prozent Rendite erzielt hat.
Beispiel: Angenommen jemand hat im Jahre 2007 100.000 € in Gold oder Aktien angelegt. Der hat inzwischen durch Kurssteigerungen und Kapitalerträge inzwischen - sagen wir mal - 150.000 € Buchvermögen.
Ein Anderer oder eine Andere ( ) hat darüber hinaus von seinem/ihren Einkommen monatlich - sagen wir mal - 1000 € auf die hohe Kante gelegt. Selbst auf einem Sparbuch wären auf diese Weise über 100.000 € zum Vermögen hinzugekommen!!!
Darum wird hier auch öfter mal darauf hingewiesen, dass man in erster Linie arbeiten und Geld verdienen muss, um wohlhabend zu werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.642 von Boersiback am 22.05.16 15:17:12
Wer hätte das nach den vielen Tausenden von Doddalreset- und Dosenbrot-Warnungen hier im Fräd, jemals gedacht....
Zitat von Boersiback: ein index ist nur in euro brauchbar beil all den währungsturbulenzenGenau. Dann müssen wir für den aufgeführten Zeitraum noch knapp 15% "Währungsgewinn" für den Euro-Anleger hinzu rechnen und somit steht der Weltbörsen-Thread-Index auf Allzeithoch.
Wer hätte das nach den vielen Tausenden von Doddalreset- und Dosenbrot-Warnungen hier im Fräd, jemals gedacht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.741 von hangseng62 am 22.05.16 15:55:30
Da ist es doch schade, dass Du bei soviel Selbsterkenntnis gar nichts in Gold investierst.
Das nenne ich doch mal SELBST SCHULD.
Wer wie Du in gar nichts investiert - außer in dummen Sprüchen aus der Karl Marx - Zeit - und in ein paar Minipositionen Aktien vielleicht, für den sieht es immer ultraschlecht aus. Egal was kommt.
Zitat von hangseng62: Wie immer, es sieht schlecht aus für alles, ausser Gold natürlich.
Da ist es doch schade, dass Du bei soviel Selbsterkenntnis gar nichts in Gold investierst.
Das nenne ich doch mal SELBST SCHULD.
Wer wie Du in gar nichts investiert - außer in dummen Sprüchen aus der Karl Marx - Zeit - und in ein paar Minipositionen Aktien vielleicht, für den sieht es immer ultraschlecht aus. Egal was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.741 von hangseng62 am 22.05.16 15:55:30gibt einige crashprohpheten die gold mit in die tonne werfen.
deflationsschock wie 2008 nur wesentlich schlimmer.
ein hauptrisikofaktor sind die anleihen. bei inflation und steigenden zinsen könnte sich da einiges entleeren und panisch in aktien UND gold gehen.
man sollte nicht immer aktien und gold als gegenpol wahrnehmen.
sie steigen und fallen oft aus den gleichen gründen. die historische korrelation liegt bei etwa 0.
also eben keine korrelation.
gold ist nicht der gegenpol von aktien
deflationsschock wie 2008 nur wesentlich schlimmer.
ein hauptrisikofaktor sind die anleihen. bei inflation und steigenden zinsen könnte sich da einiges entleeren und panisch in aktien UND gold gehen.
man sollte nicht immer aktien und gold als gegenpol wahrnehmen.
sie steigen und fallen oft aus den gleichen gründen. die historische korrelation liegt bei etwa 0.
also eben keine korrelation.
gold ist nicht der gegenpol von aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.624 von greenanke am 22.05.16 15:12:20
Dazu hat Frank Meyer heute etwas geschrieben, was wieder einmal deutlich macht, dass Du völlig falsch gewickelt bist.
Sich reicher fühlen und ärmer werden
22. Mai 2016
von Frank Meyer
Auszug:
In den letzten 50 Jahren stieg der DAX jährlich um 7,8 Prozent… (Quelle: Deutsches Aktieninstitut)
Gold steht dem in nichts nach…
Die Preise für Kunst, Oldtimer, Grund und Boden zeigen ähnliche Entwicklungen. So werden Sachwerte beharrlich teurer während die Geldwerte verkommen.
Wer weiter herkömmlich spart, wird später bemerken, dass er auf Sand gebaut hat. Bei acht Prozent Preissteigerung verlieren die deutschen Sparguthaben in Höhe von zwei Billionen Euro jährlich die Kleinigkeit von 160 Milliarden Euro Kaufkraft. Fällt das nicht auf?
Offiziell sinken ja die Preise. Heimlich aber wertet das „Geld“ ab. Was nur soll man mit seinem Papiergeld unter der Matratze und dem Elektrogeld auf dem Konto anstellen? Es in etwas Besseres tauschen! Die Zentralbanken zwingen die Sparer ja förmlich dazu, stärker ins Risiko zu gehen und die großen Schwankungsbreiten auszuhalten.
...
Ach ja, ein Freund fragte mich, was ich davon halte: 300.000 Euro Kredit aufzunehmen um Gold zu kaufen. Das würde jeder für Schwachsinn halten. Aber bei einer Immobilie ist das ganz normal, fügt er an. Für einen Verbrauchsgegenstand, für den die Kosten immer stärker zu Buche schlagen und man erst ganz lange Zeit später der Eigentümer wird – wenn man es mit dem Zahlungsdienst auch so lange schafft.
http://www.rottmeyer.de/sich-reicher-fuehlen-und-aermer-werd…
Zitat von greenanke:Zitat von greenanke: ...
... wenn man wüßte, wann ein Crash beendet ist ... nicht erst im Nachhinein!
..
Aber wenn jemand zusätzlich zu irgendwelchen Einmal-Anlagen jeden Monat einen bestimmten Betrag von seinem Gehalt aufs Sparbuch gebracht hat, hat wie ein Eichhörnchen peu à peu ein kleines Vermögen draufgepackt! Selbst aufs Sparbuch wäre besser gewesen, ...
Dazu hat Frank Meyer heute etwas geschrieben, was wieder einmal deutlich macht, dass Du völlig falsch gewickelt bist.
Sich reicher fühlen und ärmer werden
22. Mai 2016
von Frank Meyer
Auszug:
In den letzten 50 Jahren stieg der DAX jährlich um 7,8 Prozent… (Quelle: Deutsches Aktieninstitut)
Gold steht dem in nichts nach…
Die Preise für Kunst, Oldtimer, Grund und Boden zeigen ähnliche Entwicklungen. So werden Sachwerte beharrlich teurer während die Geldwerte verkommen.
Wer weiter herkömmlich spart, wird später bemerken, dass er auf Sand gebaut hat. Bei acht Prozent Preissteigerung verlieren die deutschen Sparguthaben in Höhe von zwei Billionen Euro jährlich die Kleinigkeit von 160 Milliarden Euro Kaufkraft. Fällt das nicht auf?
Offiziell sinken ja die Preise. Heimlich aber wertet das „Geld“ ab. Was nur soll man mit seinem Papiergeld unter der Matratze und dem Elektrogeld auf dem Konto anstellen? Es in etwas Besseres tauschen! Die Zentralbanken zwingen die Sparer ja förmlich dazu, stärker ins Risiko zu gehen und die großen Schwankungsbreiten auszuhalten.
...
Ach ja, ein Freund fragte mich, was ich davon halte: 300.000 Euro Kredit aufzunehmen um Gold zu kaufen. Das würde jeder für Schwachsinn halten. Aber bei einer Immobilie ist das ganz normal, fügt er an. Für einen Verbrauchsgegenstand, für den die Kosten immer stärker zu Buche schlagen und man erst ganz lange Zeit später der Eigentümer wird – wenn man es mit dem Zahlungsdienst auch so lange schafft.
http://www.rottmeyer.de/sich-reicher-fuehlen-und-aermer-werd…
Hyperinflation gibt es dann, wenn die Verschwörerszene sich sicher ist, dass es keine geben kann. Vorher explodieren aber die Preise für Aluminium, wegen der gesteigerten Produktion eben dieser Hüte.
Ich hab grad mal geschaut, größte Aluproduzenten sind China und Russland. Unsere beiden lupenreinen Demokratien. Also ich wittere da eine Verschwörung, die die Aluproduktion hochtreiben soll. Das werden aber weder die Systemmedien von China noch von Russland (RT) bestätigen. Sicher wird man darüber auch nicht's beim russischen Zentralamt fü Trolle erfahren.
Bleibt festzuhalten, dass Kostolany, der alte Börsenfuchs schon wieder Recht hatte:"Denken sie mal über Aluminiumaktien nach!"
Ich hab grad mal geschaut, größte Aluproduzenten sind China und Russland. Unsere beiden lupenreinen Demokratien. Also ich wittere da eine Verschwörung, die die Aluproduktion hochtreiben soll. Das werden aber weder die Systemmedien von China noch von Russland (RT) bestätigen. Sicher wird man darüber auch nicht's beim russischen Zentralamt fü Trolle erfahren.
Bleibt festzuhalten, dass Kostolany, der alte Börsenfuchs schon wieder Recht hatte:"Denken sie mal über Aluminiumaktien nach!"
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