Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12365)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.244 von abgemeldet-524174 am 14.01.16 19:08:53
Wer allerdings mit einem Teil seiner Altersvorsorge auf stabile und jährlich steigende Dividendenzahlungen setzt, dem können kurzzeitige Kurseinbrüche egal sein - wenn er einige Regeln beachtet und z.B. in Firmen investiert ist, die auch in Krisenzeiten ihre Gewinne steigern können. Die gibt es und viele wurden hier bereits vorgestellt.
Ich möchte Ihnen ihre ALL-IN Gold-Strategie nicht madig machen, aber ob das am Ende so funktioniert, ist auch nicht sicher.
Zitat von function: Und man kann nachvollziehen, dass die ganzen schönen Ideen und Dividenden garnichts nützen, wenn man ohne Absicherung darauf seine Altersvorsorge aufbaut.Wer 100% seiner Altersvorsorge auf Aktien aufbaut und direkt zu Renteneintritt dann eine 100%-Quote fährt, der muss dann wirklich Nerven wie Drahtseile haben. Ob es in Deutschland viele Anleger gibt, die diese Strategie fahren? Kennen Sie jemanden?
Darum gehts ja wohl.
Angenommen, Eintritt in die Rente wäre 2008 gewesen, was hätte es genützt ?
Dinos, Aristokraten usw. ?
NICHTS. In Gold schon.
Wer allerdings mit einem Teil seiner Altersvorsorge auf stabile und jährlich steigende Dividendenzahlungen setzt, dem können kurzzeitige Kurseinbrüche egal sein - wenn er einige Regeln beachtet und z.B. in Firmen investiert ist, die auch in Krisenzeiten ihre Gewinne steigern können. Die gibt es und viele wurden hier bereits vorgestellt.
Ich möchte Ihnen ihre ALL-IN Gold-Strategie nicht madig machen, aber ob das am Ende so funktioniert, ist auch nicht sicher.
Dieselgate reloaded
...
Gerade vom Treffen mit EPA-Chefin Gina McCarthy am Mittwoch hatten sich viele eine Lösung erhofft, wie die rund 600.000 manipulierten Fahrzeuge in den USA repariert werden können. Ergebnisse des Spitzentreffens, an dem auch VW-Markenchef Herbert Diess teilnahm, wurden zunächst nicht bekannt. „Wir werden weiter an einer Lösung arbeiten“, hatte McCarthy im Anschluss lediglich gesagt. Volkswagen will die EPA von einem komplett neu entwickelten Katalysator überzeugen, der bei rund 430.000 Fahrzeugen eingebaut werden soll, um die Stickoxidgrenzwerte in den USA einzuhalten. Für weitere gut 100.000 Wagen, die nur mit hohem Aufwand repariert werden könnten, ist ein Rückkauf im Gespräch. Zuvor hatte die kalifornische Behörde CARB ältere Vorschläge von Volkswagen zur Reparatur der Diesel-Fahrzeuge mit zwei Litern Hubraum als unzureichend abgelehnt. Unterdessen sieht die Ratingagentur Moody's die Ablehnung der Umrüstpläne durch die CARB negativ für die Kreditwürdigkeit des Wolfsburger Konzerns.
...
http://www.businessinsider.de/insider-vw-praesidium-beraet-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.436 von N424671 am 14.01.16 19:26:09
Seit 1945 ist doch der Krieg entschieden.
Europa war bis 1991 noch als Puffermasse im Kalten Krieg ganz gut geeignet.
Nur die Briten haben rechtzeitig begriffen, wie der Hase läuft. Und wer die Flinte hält.
Haben sie schonmal irgendwo gehört
dass eine Filiale Krieg gegen den Mutterkonzern führt ?Seit 1945 ist doch der Krieg entschieden.
Europa war bis 1991 noch als Puffermasse im Kalten Krieg ganz gut geeignet.
Nur die Briten haben rechtzeitig begriffen, wie der Hase läuft. Und wer die Flinte hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.139 von charliebraun am 14.01.16 18:59:15
Ich finde das Thema schon sehr spannend und mich interessiert fast jede andere Anlagestrategie, wenn denn eine Strategie dahinter steht und kein Bauchgefühl. Du machst das sicherlich richtig.
Die Art der Thesaurierung (Dividenden/Kupons/Zinsen in Edelmetall) ist sicherlich ungewöhnlich und ob sich das später als zusätzlicher "Vorsorgebaustein" so rechnet, muss sich dann noch zeigen. 10% des Anlagevermögens ist aber weiterhin meine Grenze.
Zitat von charliebraun:"Anleger mit Trading-Marotte" ist gutZitat von Mietzi543: ...Auf welche Pferde setzt du denn aktuell?
Wenn ich mich nicht irre, ist charlie hauptberuflich Trader, der den ganzen Tag die Märkte verfolgen muss. Das heisst aber noch lange nicht, dass diese Art von investieren einfach ist und gegenüber "wirklich" langfristigen Investments in Qualitätstiteln und diversifizierten Portfolios klar überlegen ist.
Trading besteht immer auch aus Verlusten und nur solange diese die Gewinne nicht übersteigen, ist alles in Ordnung.
So klar und logisch ist an den Märkten gar nichts - nur im Nachhinein
Sagen wir Anleger mit Trading-Marotte. Wobei ich darauf achten sollte, daß das Trading nicht zu sehr überhandnimmt.
Ich bin schon etwas überrascht, aber ich fall nicht aus allen Wolken. Ich hab immer noch Cash (mal abgesehen davon, daß ich auch Short-Positionen habe, bzw. ab heute eher hatte) und wenn's der Markt wirklich wissen will, dann geh ich auch all-in long.
Was gewisse Leute offenbar hier gar nicht verstehen ist Dein Anlagestil (sagen wir Warren Buffett style). Da geht's nicht um Markttiming oder Überraschtsein, sondern um langfristige Anlage mit Thesaurierung, Das ist ein Konzept, das sie überhaupt nicht verstehen.
Obwohl ich von der Aktienauswahl eher ein anderer Typ bin, bewundere ich das insgeheim und wenn ich mal für meinen Geschmack genug Geld habe, mach ich's genau so.
Ich finde das Thema schon sehr spannend und mich interessiert fast jede andere Anlagestrategie, wenn denn eine Strategie dahinter steht und kein Bauchgefühl. Du machst das sicherlich richtig.
Die Art der Thesaurierung (Dividenden/Kupons/Zinsen in Edelmetall) ist sicherlich ungewöhnlich und ob sich das später als zusätzlicher "Vorsorgebaustein" so rechnet, muss sich dann noch zeigen. 10% des Anlagevermögens ist aber weiterhin meine Grenze.
Danke für das Bild. Und die Politiker schlafen. Wie können wir denn im Finanzkrieg den Finanzkrieg ohne Schaden an der Bevölkerung in Europa gewinnen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.328 von charliebraun am 14.01.16 19:16:24
Also die ganz normalen Dinge einer Anlage müssen hier, so denke ich, nicht extra angeführt werden.
Obwohl für greeni wäre es vielleicht ganz gut gewesen.
Zumal auch dieser Effekt zum falschen Zeitpunkt genauso aufgefressen wird, wie die Dividenden der vergangenen Jahre in den zwei letzten Wochen.
Zeitpunkte sind extrem wichtig. und vorallem , ob überhaupt was übrig geblieben ist, zur Wiederanlage .
Ich kanns nur nochmal wiederhulen
wir sind hier in einem Börsenforum.Also die ganz normalen Dinge einer Anlage müssen hier, so denke ich, nicht extra angeführt werden.
Obwohl für greeni wäre es vielleicht ganz gut gewesen.
Zumal auch dieser Effekt zum falschen Zeitpunkt genauso aufgefressen wird, wie die Dividenden der vergangenen Jahre in den zwei letzten Wochen.
Zeitpunkte sind extrem wichtig. und vorallem , ob überhaupt was übrig geblieben ist, zur Wiederanlage .
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.244 von abgemeldet-524174 am 14.01.16 19:08:53Cost averaging, das ist einer der guten Effekte der langfristigen Anlage mit Thesaurierung. Und vielleicht auch mal auf einen günstigen Einstieg mit neuem Anlagegeld warten, und teilweise auch mal reduzieren, wenn überall die Champagnerkorken knallen.
Einen willkürlich schlechten Einstiegspunkt kann man sich für jede Anlageform oder Aktie suchen, auch für Gold.
Einen willkürlich schlechten Einstiegspunkt kann man sich für jede Anlageform oder Aktie suchen, auch für Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.139 von charliebraun am 14.01.16 18:59:15
Darum gehts ja wohl.
Angenommen, Eintritt in die Rente wäre 2008 gewesen, was hätte es genützt ?
Dinos, Aristokraten usw. ?
NICHTS. In Gold schon.
Den Anlagestil verstehen alle hier
Und man kann nachvollziehen, dass die ganzen schönen Ideen und Dividenden garnichts nützen, wenn man ohne Absicherung darauf seine Altersvorsorge aufbaut.Darum gehts ja wohl.
Angenommen, Eintritt in die Rente wäre 2008 gewesen, was hätte es genützt ?
Dinos, Aristokraten usw. ?
NICHTS. In Gold schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.493.299 von Mietzi543 am 14.01.16 17:39:56
Sagen wir Anleger mit Trading-Marotte. Wobei ich darauf achten sollte, daß das Trading nicht zu sehr überhandnimmt.
Ich bin schon etwas überrascht, aber ich fall nicht aus allen Wolken. Ich hab immer noch Cash (mal abgesehen davon, daß ich auch Short-Positionen habe, bzw. ab heute eher hatte) und wenn's der Markt wirklich wissen will, dann geh ich auch all-in long.
Was gewisse Leute offenbar hier gar nicht verstehen ist Dein Anlagestil (sagen wir Warren Buffett style). Da geht's nicht um Markttiming oder Überraschtsein, sondern um langfristige Anlage mit Thesaurierung, Das ist ein Konzept, das sie überhaupt nicht verstehen.
Obwohl ich von der Aktienauswahl eher ein anderer Typ bin, bewundere ich das insgeheim und wenn ich mal für meinen Geschmack genug Geld habe, mach ich's genau so.
Zitat von Mietzi543:Zitat von der_lupenreine_demokrat: Man kann auch in diesen Börsenzeiten Geld gewinnen, wenn man auf andere Pferde setzt als Dividendenaristokraten. Es ist eine Kopfsache. Kostolany sagt dazu: "an der Börse wird immer dasselbe Theaterstück aufgeführt. Nur die Schauspieler wechseln". Von daher ist es folgerichtig, was seit Jahresanfang passiert. Trotzdem sind wieder ganz viele völlig überrascht.Auf welche Pferde setzt du denn aktuell?
Wenn ich mich nicht irre, ist charlie hauptberuflich Trader, der den ganzen Tag die Märkte verfolgen muss. Das heisst aber noch lange nicht, dass diese Art von investieren einfach ist und gegenüber "wirklich" langfristigen Investments in Qualitätstiteln und diversifizierten Portfolios klar überlegen ist.
Trading besteht immer auch aus Verlusten und nur solange diese die Gewinne nicht übersteigen, ist alles in Ordnung.
So klar und logisch ist an den Märkten gar nichts - nur im Nachhinein
Sagen wir Anleger mit Trading-Marotte. Wobei ich darauf achten sollte, daß das Trading nicht zu sehr überhandnimmt.
Ich bin schon etwas überrascht, aber ich fall nicht aus allen Wolken. Ich hab immer noch Cash (mal abgesehen davon, daß ich auch Short-Positionen habe, bzw. ab heute eher hatte) und wenn's der Markt wirklich wissen will, dann geh ich auch all-in long.
Was gewisse Leute offenbar hier gar nicht verstehen ist Dein Anlagestil (sagen wir Warren Buffett style). Da geht's nicht um Markttiming oder Überraschtsein, sondern um langfristige Anlage mit Thesaurierung, Das ist ein Konzept, das sie überhaupt nicht verstehen.
Obwohl ich von der Aktienauswahl eher ein anderer Typ bin, bewundere ich das insgeheim und wenn ich mal für meinen Geschmack genug Geld habe, mach ich's genau so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.493.860 von Mietzi543 am 14.01.16 18:34:32
Der staatliche Konsum ist nur ein geborgter, auf Kosten der Bürger finanzierte Leistungen für Flüchtlingslager.
Also mehr ein Einmaleffekt, hoffentlich. Denn darauf kann man wirklich verzichten.
Die Prognosen kamen VON OPTIMISTEN, wenn sie nach UNTEN verfehlt worden.
Meinen sie nicht auch ?
Jetzt verwechseln sie was
Davon mal abgesehen, dass die Zahlen höher sind als vor ein paar Tagen.Der staatliche Konsum ist nur ein geborgter, auf Kosten der Bürger finanzierte Leistungen für Flüchtlingslager.
Also mehr ein Einmaleffekt, hoffentlich. Denn darauf kann man wirklich verzichten.
Die Prognosen kamen VON OPTIMISTEN, wenn sie nach UNTEN verfehlt worden.
Meinen sie nicht auch ?
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