Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12549)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.329.967 von der_lupenreine_demokrat am 18.12.15 01:18:23
den bund-short hab ich ständig drin als langzeitprojekt. nach dem draghi-"lapsus" hab ich ein bißchen gewinn mitgenommen. und das rollen im dezember war ja diesmal dank contango günstig für die shorts.
das auslaufen des basiseffekts wird jetzt durch die neuen ölpreistiefs etwas geschmälert werden, könnte sich aber dennoch in der inflation zeigen. jänner/februar wir man's sehen.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Was hälst Du denn davon, wenn im Januar Inflattionsdaten anstehen, auf einen fallenden Bund-Future zu setzen? Der Basiseffekt und die Zinswende in den USA müssten den dann eigentlich unter Druck setzen. Sollte er noch 100 Basispunkte steigen, so kann ich kaum widerstehen.
Bei dem Euro lag ich letztendlich auch richtig. Er hat sich noch drei Tage gewunden, aber ist nun doch gefallen.
den bund-short hab ich ständig drin als langzeitprojekt. nach dem draghi-"lapsus" hab ich ein bißchen gewinn mitgenommen. und das rollen im dezember war ja diesmal dank contango günstig für die shorts.
das auslaufen des basiseffekts wird jetzt durch die neuen ölpreistiefs etwas geschmälert werden, könnte sich aber dennoch in der inflation zeigen. jänner/februar wir man's sehen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.332.409 von 57-er am 18.12.15 12:12:23
Das stimmt. Ich kann mich noch gut an unsere Diskussion über "Faktor-Zertifikate" erinnern, wo uns naive Anleger weismachen wollten, dass sei "ein todsicheres Ding" - dabei haben die Jungs die Funktionsweise dieser Papiere bis heute nicht verstanden.
Geld weg - Tausende ahnungslose und beratungsresistente DX6XAG-Anleger in den Ruin getrieben
Bildquelle: http://www.ariva.de/DX6XAG/chart?t=all&utp=1&boerse_id=39
Zitat von 57-er: Und bestehende RISIKEN dieser Finanzwelt können die Leute sowieso NICHT einschätzen. Aktuelles Beispiel auf WO:
Nachranganleihen Bank pleite, Geld weg - Tausende ahnungslose Sparer in den Ruin getrieben
Das stimmt. Ich kann mich noch gut an unsere Diskussion über "Faktor-Zertifikate" erinnern, wo uns naive Anleger weismachen wollten, dass sei "ein todsicheres Ding" - dabei haben die Jungs die Funktionsweise dieser Papiere bis heute nicht verstanden.
Geld weg - Tausende ahnungslose und beratungsresistente DX6XAG-Anleger in den Ruin getrieben
Bildquelle: http://www.ariva.de/DX6XAG/chart?t=all&utp=1&boerse_id=39
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.331.503 von 57-er am 18.12.15 10:24:17
Bei Gold wäre noch zu berücksichtigen, das ein erheblicher Anteil des bislang geförderten Goldes in Kirchen und Tempeln verbaut ist und unabhängig vom Preis nicht für die Märkte zur Verfügung steht.
Das tatsächlich physisch lieferbare Gold wird nicht umsonst in Unzen gemessen und nicht in Tonnen. Die Comex ist regelmäßig nahezu blank. Tonnage ist kurzfristig überhaupt nicht lieferbar.
Selbst die Fed braucht 7 Jahre, um 300 Tonnen deutsches Gold zu überstellen ...
Zitat von 57-er: Super GRAFIK!
Dies verdeutlicht die aktuellen Risiken und Mißverhältnisse der heutigen Finanzwelt sehr anschaulich.
Wenn die gigantisch aufgeblasene Derivateblase platzt, wird sich die gesamte Finanz- und Wirtschaftswelt neu strukturieren müssen. Bei der bestehenden Grössenordnung der DERIVATE bleibt aber beim grossen Knall kein Stein auf dem anderen.
Bei Gold wäre noch zu berücksichtigen, das ein erheblicher Anteil des bislang geförderten Goldes in Kirchen und Tempeln verbaut ist und unabhängig vom Preis nicht für die Märkte zur Verfügung steht.
Das tatsächlich physisch lieferbare Gold wird nicht umsonst in Unzen gemessen und nicht in Tonnen. Die Comex ist regelmäßig nahezu blank. Tonnage ist kurzfristig überhaupt nicht lieferbar.
Selbst die Fed braucht 7 Jahre, um 300 Tonnen deutsches Gold zu überstellen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.332.187 von greenanke am 18.12.15 11:47:05
Alles in dieser Finanzwelt bewegt sich.
Es ist Irrtum und eine Täuschung, wenn man glaubt, dass der derzeitige FIXPUNKT, die EUROWÄHRUNG sich nicht bewegt.
Ob die Menschen allesamt ängstlich, unglücklich und unzufrieden sind und dies auch noch auf nach Deiner Meinung "falschen Vorstellungen" beruht, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass die Menschen mit ihren Invests wie eine Schafsherde von A nach B getrieben werden können. Wenn GOLD und SILBER optisch nicht im Wert steigen, schafft man psychologische Einstiegsbarrieren. Aktien steigen demgegenüber, warum Aktien steigen interessiert nicht, Hauptsache sie steigen, also stürzt man sich auf Aktien. Dem Esel wird die Mohrrübe vor's Maul gehalten.
Und mein Invest in Edelmetalle ist keinesfalls negativ, wie es von Dir immer "so schön" und falsch dargestellt wird. Ich kaufe seit Jahren COST AVERAGE und partizipiere auch an Niedrigkursen.
Und bestehende RISIKEN dieser Finanzwelt können die Leute sowieso NICHT einschätzen. Aktuelles Beispiel auf WO:
Nachranganleihen Bank pleite, Geld weg - Tausende ahnungslose Sparer in den Ruin getrieben
Autor: Redaktion w:o
Eine Bank gerät in finanzielle Schwierigkeiten. Sie wendet sich an arglose Sparer, die daraufhin fleißig Nachranganleihen zeichnen. Was genau das ist, verstehen sie nicht. Aber sie vertrauen ihrem Banker. Heute stehen sie vor dem Ruin - und fühlen sich vom Staat im Stich gelassen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8210643-nachrangan…
Ich bin sicher, dass das Gejammer der Michels nach dem grossen KNALL extrem sein wird. Und die Kleinaktionäre werden ratlos sein, wenn die Kurse ganz unten dümpeln (1948 lässt grüssen!) und es nur noch geringe Nachfrage nach Aktien geben wird. Noch viel schlimmer wird es im Immobilienmarkt kommen, wenn hier der Markt zusammenbricht und man hier Immobilien nur noch zu kleinen Bruchteilen der heutigen Preise verkaufen kann.
Zitat von greenanke: Und was ist das Ergebnis dieser falschen Vorstellungen? Die Menschen werden ängstlich, unglücklich und unzufrieden ...
Aber Gold und Silber kauft die breite Masse trotzdem immer noch nicht! Die Preise sinken und sinken und sinken ...
Rechne mal aus, wieviel Du bereits seit Mitte 2011 in den Sand gesetzt hast!
Alles in dieser Finanzwelt bewegt sich.
Es ist Irrtum und eine Täuschung, wenn man glaubt, dass der derzeitige FIXPUNKT, die EUROWÄHRUNG sich nicht bewegt.
Ob die Menschen allesamt ängstlich, unglücklich und unzufrieden sind und dies auch noch auf nach Deiner Meinung "falschen Vorstellungen" beruht, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass die Menschen mit ihren Invests wie eine Schafsherde von A nach B getrieben werden können. Wenn GOLD und SILBER optisch nicht im Wert steigen, schafft man psychologische Einstiegsbarrieren. Aktien steigen demgegenüber, warum Aktien steigen interessiert nicht, Hauptsache sie steigen, also stürzt man sich auf Aktien. Dem Esel wird die Mohrrübe vor's Maul gehalten.
Und mein Invest in Edelmetalle ist keinesfalls negativ, wie es von Dir immer "so schön" und falsch dargestellt wird. Ich kaufe seit Jahren COST AVERAGE und partizipiere auch an Niedrigkursen.
Und bestehende RISIKEN dieser Finanzwelt können die Leute sowieso NICHT einschätzen. Aktuelles Beispiel auf WO:
Nachranganleihen Bank pleite, Geld weg - Tausende ahnungslose Sparer in den Ruin getrieben
Autor: Redaktion w:o
Eine Bank gerät in finanzielle Schwierigkeiten. Sie wendet sich an arglose Sparer, die daraufhin fleißig Nachranganleihen zeichnen. Was genau das ist, verstehen sie nicht. Aber sie vertrauen ihrem Banker. Heute stehen sie vor dem Ruin - und fühlen sich vom Staat im Stich gelassen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8210643-nachrangan…
Ich bin sicher, dass das Gejammer der Michels nach dem grossen KNALL extrem sein wird. Und die Kleinaktionäre werden ratlos sein, wenn die Kurse ganz unten dümpeln (1948 lässt grüssen!) und es nur noch geringe Nachfrage nach Aktien geben wird. Noch viel schlimmer wird es im Immobilienmarkt kommen, wenn hier der Markt zusammenbricht und man hier Immobilien nur noch zu kleinen Bruchteilen der heutigen Preise verkaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.331.329 von 57-er am 18.12.15 10:04:21
Topp-Beitrag, klarer kann man es kaum ausdrücken.
Gerade Grüni rechnet bei seiner Immo nur die monatliche Hypothekenbelastung, die Nebenkosten, Steuern und Rücklagen, die bei einer Miete inklusive sind, werden gerne unterschlagen. Ebenso wird gerne unterschlagen, dass das eingebrachte Eigenkapital nicht mehr zur Verfügung steht und auch keine Rendite mehr bringt.
Die Römer haben noch für die Ewigkeit gebaut - und wenn man ihre Gebäude nicht vorsätzlich zerstört und für andere Bauten recycelt hätte, würde ein Gutteil ihrer Bauten wohl heute noch funktionsfähig sein. Eine heutige Immobilie jedoch ist ein Verschleißartikel, der alleine von der Statik üblicherweise auf 50 Jahre Gesamtlebensdauer konstruiert und gebaut wird. Bei Abdichtungen (Dach) sogar nur auf 10 Jahre. Innerhalb dieses Zeitraumes steht mindestens eine Kernsanierung an. Das was man beim Bau gespart hat, muss halt später (im Alter) beigebuttert werden. Oder die Erben/Käufer dürfen dann den Bagger anrücken lassen.
Zitronenhandel ist das passende Wort dafür.
Zitat von 57-er: Diese ganze Diskussion um ALL-IN in Edelmetalle oder Diversifikation ist doch müssig.
Das muss doch jeder selber wissen und hängt davon ab, wie das eigene (kleine) Vermögen strukturiert ist.
Ist ja auch ok, wenn jemand eine eigene Immobilie auf Schuldenbasis kauft. Ist Standard, dass finanziert wird. Zumindest in "normalen" Familien, in denen der "TRAUM vom Eigenheim" besteht. Ist ja OK, wenn's glücklich macht. Wenn aber jemand dann davon nur eine Minisumme der Immobilienbelastung abbezahlt hat und diese Immo als seinen "Vermögenswert" bezeichnet, hat der- oder diejenige nix verstanden. Es wird dann immer wieder angeführt, dass die monatlichen Kosten für MIETE soviel teurer seien als der KAUF. Ich bestreite das. Das Gegenteil ist richtig. Eine eigene Immo ist KONSUM und LUXUS und erfordert ständige Erhaltungskosten, die in die Berechnungen meist nicht einbezogen bzw. unterschlagen werden. Und die "Altersvorsorge"-Argumente sind ebenfalls nur teilweise einschlägig. Wenn die Immofinanzierer nach "gefühlten 100 Jahren" ihre Immo abbezahlt haben und alt sind, kommen immer noch diverse Reparaturen an der Immo auf sie zu (oft besteht sogar ein deutlicher Instandsetzungsstau) bzw. sie können nicht mehr Treppen steigen, die Wohnung müßte "altersgerecht umgebaut werden" bzw. es steht eine Unterbringung im Altenheim oder im betreuten Wohnen an. Ich kenne hier zahlreiche Fälle. Die Immo wird dann verramscht. Ist ja dann auch alt und bringt nicht den kalkulierten Veräußerungserlös, mit dem sich viele reich gerechnet haben. Und/oder die Zuzahlkosten für's Pflegeheim fressen zum Schluss den Immobilienwert auf. Das ist ja auch ok. Man muß es nur ganz nüchtern betrachten. Eine Immo ist kein Vermögenswert, sondern KONSUM.
Und "Diversifikation" mag für viele das Zauberwort sein. Wenn man aber zu 100% (oder nahezu 100%) in Papierwerten diversifiziert (und hier zähle ich Aktien auch dazu), die bei einem Marktcrash oder Eurocrash weitestgehend "über die Wupper" gehen, hat man auch mit Zitronen gehandelt.
Aktuell ist dies (noch) nicht passiert. Keine Frage. Im Gegenteil; derzeit wird die "Papierwelt" noch kräftig hochgepumpt und befindet sich im "Papierhimmel". Diese bestehenden akuten Risiken aber zu ignorieren bzw. zu behaupten, dass diese nicht bestünden, ist IGNORANZ. Jede fette Investblase ist bisher früher oder später geplatzt. Das wird auch diesmal wieder passieren. Und der EURO ist ebenfalls bereits "angezählt". Meine Meinung dazu.
Topp-Beitrag, klarer kann man es kaum ausdrücken.
Gerade Grüni rechnet bei seiner Immo nur die monatliche Hypothekenbelastung, die Nebenkosten, Steuern und Rücklagen, die bei einer Miete inklusive sind, werden gerne unterschlagen. Ebenso wird gerne unterschlagen, dass das eingebrachte Eigenkapital nicht mehr zur Verfügung steht und auch keine Rendite mehr bringt.
Die Römer haben noch für die Ewigkeit gebaut - und wenn man ihre Gebäude nicht vorsätzlich zerstört und für andere Bauten recycelt hätte, würde ein Gutteil ihrer Bauten wohl heute noch funktionsfähig sein. Eine heutige Immobilie jedoch ist ein Verschleißartikel, der alleine von der Statik üblicherweise auf 50 Jahre Gesamtlebensdauer konstruiert und gebaut wird. Bei Abdichtungen (Dach) sogar nur auf 10 Jahre. Innerhalb dieses Zeitraumes steht mindestens eine Kernsanierung an. Das was man beim Bau gespart hat, muss halt später (im Alter) beigebuttert werden. Oder die Erben/Käufer dürfen dann den Bagger anrücken lassen.
Zitronenhandel ist das passende Wort dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.332.121 von 57-er am 18.12.15 11:39:38Hallo 57-er,
ist es nicht so, dass in einer kapitalistisch organisierten Volkswirtschaft der Eigentumstitel an den Produktionsmitteln ein ganz wichtiger Faktor für die Verteilung des Volkseinkommens ist?
Der juristische Ausdruck für diese Eigentumstitel sind u.a. Aktien.
Beim Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die Eigentumsverhältnisse an den Produktionsmitteln teilwiese neu geregelt, d.h. es wurden u.a. Aktiengesellschaften mit privaten Eigentümern geschaffen. Bei der Verteilung der Eigentumsverhältnisse an diesen Aktien haben die Oligarchen durch diverse, teilweise kriminelle Machenschaften sich den Grossteil dieser Aktien angeeignet.
Lieber 57-er: ist dies wirklich ein Argument gegen Aktienbesitz?
ist es nicht so, dass in einer kapitalistisch organisierten Volkswirtschaft der Eigentumstitel an den Produktionsmitteln ein ganz wichtiger Faktor für die Verteilung des Volkseinkommens ist?
Der juristische Ausdruck für diese Eigentumstitel sind u.a. Aktien.
Beim Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die Eigentumsverhältnisse an den Produktionsmitteln teilwiese neu geregelt, d.h. es wurden u.a. Aktiengesellschaften mit privaten Eigentümern geschaffen. Bei der Verteilung der Eigentumsverhältnisse an diesen Aktien haben die Oligarchen durch diverse, teilweise kriminelle Machenschaften sich den Grossteil dieser Aktien angeeignet.
Lieber 57-er: ist dies wirklich ein Argument gegen Aktienbesitz?
Anlagestrategie
CVS Health
http://www.4-traders.com/CVS-HEALTH-CORP-12230/financials/
"Der pharmazeutische Einzelhandelskonzern CVS Health wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,425 US-Dollar je Aktie zahlen. Die Dividende erhöht sich damit um 21,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal (35 US-Cents). Die Anteilsinhaber erhalten die Ausschüttung am 2. Februar 2016 (Record date: 22. Januar 2016) ausgeschüttet. Der Konzern erwirtschaftete im Fiskaljahr 2014 einen Umsatz von 139,4 Milliarden US-Dollar. Der Nettoertrag betrug 4,6 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen verkauft in über 7.800 Geschäften pharmazeutische Produkte sowie Kosmetikartikel."
Bildquelle: http://www.ariva.de/cvs_health-aktie/chart?compare=None&layo…
CVS Health
http://www.4-traders.com/CVS-HEALTH-CORP-12230/financials/
"Der pharmazeutische Einzelhandelskonzern CVS Health wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,425 US-Dollar je Aktie zahlen. Die Dividende erhöht sich damit um 21,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal (35 US-Cents). Die Anteilsinhaber erhalten die Ausschüttung am 2. Februar 2016 (Record date: 22. Januar 2016) ausgeschüttet. Der Konzern erwirtschaftete im Fiskaljahr 2014 einen Umsatz von 139,4 Milliarden US-Dollar. Der Nettoertrag betrug 4,6 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen verkauft in über 7.800 Geschäften pharmazeutische Produkte sowie Kosmetikartikel."
Bildquelle: http://www.ariva.de/cvs_health-aktie/chart?compare=None&layo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.331.872 von 57-er am 18.12.15 11:11:36Ist es nicht vielmehr so, dass die Bundesmichels langsam wach werden und anfangen, die real existierenden Probleme zu sehen, während Leute wie Du immer noch den Kopf in den Sand stecken?
Und was ist das Ergebnis dieser falschen Vorstellungen? Die Menschen werden ängstlich, unglücklich und unzufrieden ...
Aber Gold und Silber kauft die breite Masse trotzdem immer noch nicht! Die Preise sinken und sinken und sinken ...
Rechne mal aus, wieviel Du bereits seit Mitte 2011 in den Sand gesetzt hast!
Und was ist das Ergebnis dieser falschen Vorstellungen? Die Menschen werden ängstlich, unglücklich und unzufrieden ...
Aber Gold und Silber kauft die breite Masse trotzdem immer noch nicht! Die Preise sinken und sinken und sinken ...
Rechne mal aus, wieviel Du bereits seit Mitte 2011 in den Sand gesetzt hast!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.332.115 von Mietzi543 am 18.12.15 11:39:00
Wer guckt sich denn so eine SHICE an? Du?
Zitat von Mietzi543: Heute filmt jeder Terrorist, der einen Ungläubigen oder Journalisten enthauptet, diesen bestialischen Akt und stellt ihn ins Internet. Dieser Bilder sind dann permanent verfügbar und unser Gehirn nimmt dieses als Perma-Bedrohung auf - das gab es früher auch alles, nur wurde uns das nicht exklusiv und abrufbereit ins Wohnzimmer geliefert.
Wer guckt sich denn so eine SHICE an? Du?
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