Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12552)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Zerohedge war mal OK, ist inzwischen von den Goldjunkies gekauft worden. Bestechungs-Papiergeld wird auch von Goldjunkies geliebt. Ohne Papiergeld kein echtes Gold.
Und der Derivatehaufen da oben in der Grafik sagt nur, dass viele gehebelt handeln und eben schneller gewinnen oder verlieren, als wenn sie das Underlying handeln würden. Echten Handels-Wert an sich hat nur das Underlying.
Und der Derivatehaufen da oben in der Grafik sagt nur, dass viele gehebelt handeln und eben schneller gewinnen oder verlieren, als wenn sie das Underlying handeln würden. Echten Handels-Wert an sich hat nur das Underlying.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.327.900 von Mietzi543 am 17.12.15 18:18:51
Im Vergleich zu Aktien, Anleihen oder Derivaten tritt Silber auf dieser Welt faktisch nur in homöopathischen Mengen auf. Trotzdem wird Silber in jedem Computer, in der gesamten Nachrichtentechnik, in der Medizin, in jedem Auto etc. benötigt. Kein einziges Handy, kein Computer kommt ohne Silber aus.
Die derzeitige Silberpreisdrückung und Marktmanipulation schaltet Angebot und Nachfrage aus. Die Nachfrage übersteigt das Angebot längst. Und es gibt - anders als zu anderen Zeiten - kein physisches Silber mehr, welches abrufbereit irgendwo gelagert wird.
Die Leute wissen dies nicht. Die Mehrzahl der Leute denkt aber, dass ALLES und JEDES unbegrenzt und für alle ZEITEN zur Verfügung steht. So auch beim Silber. Man treibt die Anleger immer zu völlig überteuerten Preisen in die Invests, die man massenhaft zur Verfügung hat. Und Du stehst bei dieser Propaganda hier in der ersten Reihe.
Zitat von Mietzi543:
Bildquelle: http://forum-media.finanzen.net/board/anonymize/attachment.m…
Im Vergleich zu Aktien, Anleihen oder Derivaten tritt Silber auf dieser Welt faktisch nur in homöopathischen Mengen auf. Trotzdem wird Silber in jedem Computer, in der gesamten Nachrichtentechnik, in der Medizin, in jedem Auto etc. benötigt. Kein einziges Handy, kein Computer kommt ohne Silber aus.
Die derzeitige Silberpreisdrückung und Marktmanipulation schaltet Angebot und Nachfrage aus. Die Nachfrage übersteigt das Angebot längst. Und es gibt - anders als zu anderen Zeiten - kein physisches Silber mehr, welches abrufbereit irgendwo gelagert wird.
Die Leute wissen dies nicht. Die Mehrzahl der Leute denkt aber, dass ALLES und JEDES unbegrenzt und für alle ZEITEN zur Verfügung steht. So auch beim Silber. Man treibt die Anleger immer zu völlig überteuerten Preisen in die Invests, die man massenhaft zur Verfügung hat. Und Du stehst bei dieser Propaganda hier in der ersten Reihe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.330.972 von wuscheler am 18.12.15 09:18:51
Super GRAFIK!
Dies verdeutlicht die aktuellen Risiken und Mißverhältnisse der heutigen Finanzwelt sehr anschaulich.
Wenn die gigantisch aufgeblasene Derivateblase platzt, wird sich die gesamte Finanz- und Wirtschaftswelt neu strukturieren müssen. Bei der bestehenden Grössenordnung der DERIVATE bleibt aber beim grossen Knall kein Stein auf dem anderen.
Zitat von wuscheler:Zitat von Mac2013: Ich überlege nicht mal 0,10% an Silberanteil im Depot ....
Bin jetzt kein ausgesprochenener Silberfan (Spread & Mehrwertsteuer schrecken ab), aber man sollte sich schon einmal mit der aktuellen Größe und den entsprechend vorhandenen (oder eben nicht vorhandenen) Potenzialen auseinandersetzen.
Zerohedge bietet hierfür eine anschauliche Grafik:
http://www.zerohedge.com/news/2015-12-17/all-world%E2%80%99s…
Super GRAFIK!
Dies verdeutlicht die aktuellen Risiken und Mißverhältnisse der heutigen Finanzwelt sehr anschaulich.
Wenn die gigantisch aufgeblasene Derivateblase platzt, wird sich die gesamte Finanz- und Wirtschaftswelt neu strukturieren müssen. Bei der bestehenden Grössenordnung der DERIVATE bleibt aber beim grossen Knall kein Stein auf dem anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.329.946 von der_lupenreine_demokrat am 18.12.15 01:07:34
Ich find die Teslaktie bei dem Kursniveau unverändert kaufenswert. Günstiger Einstieg, quasi Schnäppchen
Zitat von der_lupenreine_demokrat:Zitat von charliebraun: Übrigens die Gold-Drückung zur COMEX-Eröffnung war heute wieder sehr erfolgreich.
Gold 1.049,28$ -23,20$ -2,16% 16:14:15
Ich finde Gold immer noch zu teuer!
Ich find die Teslaktie bei dem Kursniveau unverändert kaufenswert. Günstiger Einstieg, quasi Schnäppchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.330.771 von wuscheler am 18.12.15 08:55:44
Diese ganze Diskussion um ALL-IN in Edelmetalle oder Diversifikation ist doch müssig.
Das muss doch jeder selber wissen und hängt davon ab, wie das eigene (kleine) Vermögen strukturiert ist.
Ist ja auch ok, wenn jemand eine eigene Immobilie auf Schuldenbasis kauft. Ist Standard, dass finanziert wird. Zumindest in "normalen" Familien, in denen der "TRAUM vom Eigenheim" besteht. Ist ja OK, wenn's glücklich macht. Wenn aber jemand dann davon nur eine Minisumme der Immobilienbelastung abbezahlt hat und diese Immo als seinen "Vermögenswert" bezeichnet, hat der- oder diejenige nix verstanden. Es wird dann immer wieder angeführt, dass die monatlichen Kosten für MIETE soviel teurer seien als der KAUF. Ich bestreite das. Das Gegenteil ist richtig. Eine eigene Immo ist KONSUM und LUXUS und erfordert ständige Erhaltungskosten, die in die Berechnungen meist nicht einbezogen bzw. unterschlagen werden. Und die "Altersvorsorge"-Argumente sind ebenfalls nur teilweise einschlägig. Wenn die Immofinanzierer nach "gefühlten 100 Jahren" ihre Immo abbezahlt haben und alt sind, kommen immer noch diverse Reparaturen an der Immo auf sie zu (oft besteht sogar ein deutlicher Instandsetzungsstau) bzw. sie können nicht mehr Treppen steigen, die Wohnung müßte "altersgerecht umgebaut werden" bzw. es steht eine Unterbringung im Altenheim oder im betreuten Wohnen an. Ich kenne hier zahlreiche Fälle. Die Immo wird dann verramscht. Ist ja dann auch alt und bringt nicht den kalkulierten Veräußerungserlös, mit dem sich viele reich gerechnet haben. Und/oder die Zuzahlkosten für's Pflegeheim fressen zum Schluss den Immobilienwert auf. Das ist ja auch ok. Man muß es nur ganz nüchtern betrachten. Eine Immo ist kein Vermögenswert, sondern KONSUM.
Und "Diversifikation" mag für viele das Zauberwort sein. Wenn man aber zu 100% (oder nahezu 100%) in Papierwerten diversifiziert (und hier zähle ich Aktien auch dazu), die bei einem Marktcrash oder Eurocrash weitestgehend "über die Wupper" gehen, hat man auch mit Zitronen gehandelt.
Aktuell ist dies (noch) nicht passiert. Keine Frage. Im Gegenteil; derzeit wird die "Papierwelt" noch kräftig hochgepumpt und befindet sich im "Papierhimmel". Diese bestehenden akuten Risiken aber zu ignorieren bzw. zu behaupten, dass diese nicht bestünden, ist IGNORANZ. Jede fette Investblase ist bisher früher oder später geplatzt. Das wird auch diesmal wieder passieren. Und der EURO ist ebenfalls bereits "angezählt". Meine Meinung dazu.
Zitat von wuscheler: Aber wer sich von Blinden die Farben erklären lassen will, bitteschön.
Diese ganze Diskussion um ALL-IN in Edelmetalle oder Diversifikation ist doch müssig.
Das muss doch jeder selber wissen und hängt davon ab, wie das eigene (kleine) Vermögen strukturiert ist.
Ist ja auch ok, wenn jemand eine eigene Immobilie auf Schuldenbasis kauft. Ist Standard, dass finanziert wird. Zumindest in "normalen" Familien, in denen der "TRAUM vom Eigenheim" besteht. Ist ja OK, wenn's glücklich macht. Wenn aber jemand dann davon nur eine Minisumme der Immobilienbelastung abbezahlt hat und diese Immo als seinen "Vermögenswert" bezeichnet, hat der- oder diejenige nix verstanden. Es wird dann immer wieder angeführt, dass die monatlichen Kosten für MIETE soviel teurer seien als der KAUF. Ich bestreite das. Das Gegenteil ist richtig. Eine eigene Immo ist KONSUM und LUXUS und erfordert ständige Erhaltungskosten, die in die Berechnungen meist nicht einbezogen bzw. unterschlagen werden. Und die "Altersvorsorge"-Argumente sind ebenfalls nur teilweise einschlägig. Wenn die Immofinanzierer nach "gefühlten 100 Jahren" ihre Immo abbezahlt haben und alt sind, kommen immer noch diverse Reparaturen an der Immo auf sie zu (oft besteht sogar ein deutlicher Instandsetzungsstau) bzw. sie können nicht mehr Treppen steigen, die Wohnung müßte "altersgerecht umgebaut werden" bzw. es steht eine Unterbringung im Altenheim oder im betreuten Wohnen an. Ich kenne hier zahlreiche Fälle. Die Immo wird dann verramscht. Ist ja dann auch alt und bringt nicht den kalkulierten Veräußerungserlös, mit dem sich viele reich gerechnet haben. Und/oder die Zuzahlkosten für's Pflegeheim fressen zum Schluss den Immobilienwert auf. Das ist ja auch ok. Man muß es nur ganz nüchtern betrachten. Eine Immo ist kein Vermögenswert, sondern KONSUM.
Und "Diversifikation" mag für viele das Zauberwort sein. Wenn man aber zu 100% (oder nahezu 100%) in Papierwerten diversifiziert (und hier zähle ich Aktien auch dazu), die bei einem Marktcrash oder Eurocrash weitestgehend "über die Wupper" gehen, hat man auch mit Zitronen gehandelt.
Aktuell ist dies (noch) nicht passiert. Keine Frage. Im Gegenteil; derzeit wird die "Papierwelt" noch kräftig hochgepumpt und befindet sich im "Papierhimmel". Diese bestehenden akuten Risiken aber zu ignorieren bzw. zu behaupten, dass diese nicht bestünden, ist IGNORANZ. Jede fette Investblase ist bisher früher oder später geplatzt. Das wird auch diesmal wieder passieren. Und der EURO ist ebenfalls bereits "angezählt". Meine Meinung dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.330.990 von greenanke am 18.12.15 09:23:52Du kannst mit deinem Leben machen, was du willst.
Wenn du bis über die Halskrause Schulden aufnimmst, um dir dein Beton-Traumstück zu kaufen, warum denn nicht? Ist schließlich weder kriminell, noch moralisch anstößig.
Und du bist doch (hoffentlich) erwachsen und wirst auch für die Folgen alleine geradestehen - und nicht nach dem Staat rufen, wenn's schiefgeht.
Das einzige, was dabei übel aufstößt, ist dein Drang zur Missionierung und der ständig kolportierte fühlbare Unsinn über Risiken und Diversifizierung bei jemandem, der nicht einmal im Ansatz diversifiziert ist und alles auf eine Karte gesetzt hat. Das ist bigott.
Wenn du bis über die Halskrause Schulden aufnimmst, um dir dein Beton-Traumstück zu kaufen, warum denn nicht? Ist schließlich weder kriminell, noch moralisch anstößig.
Und du bist doch (hoffentlich) erwachsen und wirst auch für die Folgen alleine geradestehen - und nicht nach dem Staat rufen, wenn's schiefgeht.
Das einzige, was dabei übel aufstößt, ist dein Drang zur Missionierung und der ständig kolportierte fühlbare Unsinn über Risiken und Diversifizierung bei jemandem, der nicht einmal im Ansatz diversifiziert ist und alles auf eine Karte gesetzt hat. Das ist bigott.
... und der W:0 Editor entwickelt wieder ein Eingenleben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.330.990 von greenanke am 18.12.15 09:23:52
Genau das ist Der Punkt!
Wenn diese Eckdaten "stimmen" gehört der Immo-Besitzer a.j.F. zu den Gewinnern.
Vor ca.2,5 Jahren hat ein ehem. MA eine ETW > 80qm in D´dorf, Grafenberg oder Umgebung gesucht, ich vermute - er sucht immer noch. Die Kaufpreise damals, quasi am Anfang des Immo-Preisanstieg´s haben einem quasi den Magen umgedreht.
Ich habe 2 Immo-Makler in der Bekanntschaft, wenn die ein einigermaßen annehmbares Objekt zu einem "guten" Preis haben, geht es nur noch mit Vitamin "B" unter der Hand weg, und das im Umland D´dorf ...
Zitat von greenanke: Die Anschaffung einer selbstgenutzten Immobilie macht m.E. nur Sinn, wenn
- man (evtl. schon von jungen Jahren an) den dringenden Wunsch verspürt, in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
- man nichts dagegen hat und sich nicht scheut, in gewisser Weise immobil und ortsgebunden zu sein. Ich kenne sehr viele, bei denen es so ist und die sich freier und wohler in einer gemieteten Immobilie fühlen.
- man genügend Eigenkapital hat und sich für die Hypothek nicht total krummlegen muss. Spätestens nach wenigen Jahren sollte die Monatsbelastung unterhalb einer Miete für eine vergleichbare Immobilie liegen.
Und wie ich schon mehrfach gefragt habe und noch nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen habe:
Was spricht eigentlich dagegen, wenn man schließlich - wie ich und viele andere bereits - eines Tages nur noch eine wesentlich geringere Monatsbelastung hat als für eine Miete?
Genau das ist Der Punkt!
Wenn diese Eckdaten "stimmen" gehört der Immo-Besitzer a.j.F. zu den Gewinnern.
Vor ca.2,5 Jahren hat ein ehem. MA eine ETW > 80qm in D´dorf, Grafenberg oder Umgebung gesucht, ich vermute - er sucht immer noch. Die Kaufpreise damals, quasi am Anfang des Immo-Preisanstieg´s haben einem quasi den Magen umgedreht.
Ich habe 2 Immo-Makler in der Bekanntschaft, wenn die ein einigermaßen annehmbares Objekt zu einem "guten" Preis haben, geht es nur noch mit Vitamin "B" unter der Hand weg, und das im Umland D´dorf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.330.771 von wuscheler am 18.12.15 08:55:44Die Anschaffung einer selbstgenutzten Immobilie macht m.E. nur Sinn, wenn
- man (evtl. schon von jungen Jahren an) den dringenden Wunsch verspürt, in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
- man nichts dagegen hat und sich nicht scheut, in gewisser Weise immobil und ortsgebunden zu sein. Ich kenne sehr viele, bei denen es so ist und die sich freier und wohler in einer gemieteten Immobilie fühlen.
- man genügend Eigenkapital hat und sich für die Hypothek nicht total krummlegen muss. Spätestens nach wenigen Jahren sollte die Monatsbelastung unterhalb einer Miete für eine vergleichbare Immobilie liegen.
Und wie ich schon mehrfach gefragt habe und noch nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen habe:
Was spricht eigentlich dagegen, wenn man schließlich - wie ich und viele andere bereits - eines Tages nur noch eine wesentlich geringere Monatsbelastung hat als für eine Miete?
- man (evtl. schon von jungen Jahren an) den dringenden Wunsch verspürt, in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
- man nichts dagegen hat und sich nicht scheut, in gewisser Weise immobil und ortsgebunden zu sein. Ich kenne sehr viele, bei denen es so ist und die sich freier und wohler in einer gemieteten Immobilie fühlen.
- man genügend Eigenkapital hat und sich für die Hypothek nicht total krummlegen muss. Spätestens nach wenigen Jahren sollte die Monatsbelastung unterhalb einer Miete für eine vergleichbare Immobilie liegen.
Und wie ich schon mehrfach gefragt habe und noch nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen habe:
Was spricht eigentlich dagegen, wenn man schließlich - wie ich und viele andere bereits - eines Tages nur noch eine wesentlich geringere Monatsbelastung hat als für eine Miete?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.330.849 von Mac2013 am 18.12.15 09:03:54
Bin jetzt kein ausgesprochenener Silberfan (Spread & Mehrwertsteuer schrecken ab), aber man sollte sich schon einmal mit der aktuellen Größe und den entsprechend vorhandenen (oder eben nicht vorhandenen) Potenzialen auseinandersetzen.
Zerohedge bietet hierfür eine anschauliche Grafik:
http://www.zerohedge.com/news/2015-12-17/all-world%E2%80%99s…
Zitat von Mac2013: Ich überlege nicht mal 0,10% an Silberanteil im Depot ....
Bin jetzt kein ausgesprochenener Silberfan (Spread & Mehrwertsteuer schrecken ab), aber man sollte sich schon einmal mit der aktuellen Größe und den entsprechend vorhandenen (oder eben nicht vorhandenen) Potenzialen auseinandersetzen.
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