checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12677)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 60
    Gesamt: 19.332.124
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
    18.190,00
     
    PKT
    +0,04 %
    +8,00 PKT
    Letzter Kurs 13:00:53 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 12677
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:54:00
      Beitrag Nr. 221.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.787 von greenanke am 28.11.15 20:49:41War mir eh klar, greenie. Unserem Edelsozialisten nicht. :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:50:00
      Beitrag Nr. 221.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.769 von charliebraun am 28.11.15 20:41:14Und komm mir jetzt nicht auf einmal affig, moulin. Ich hab vorher festgestellt, daß ich ganz gut verdient habe und ich lüge hier nicht.

      Daß die Leier kommt, war so sicher wie das Amen im Gebet.
      Das Einzige, was Euch Defätisten froh macht, ist, wenn Ihr Verluste hört, und daß alles den Bach runtergeht. Wenn das nicht so ist, dann wird es jemandem gegen seine wahrheitsgetreue Aussage trotzdem unterstellt.

      IHR seid das Pack! :p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:49:41
      Beitrag Nr. 221.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.769 von charliebraun am 28.11.15 20:41:14
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von moulin36: Auch lustig: Das war mir klar, dass Charlie ironisch hochgenommen wurde- und er bedankt sich noch.
      "Auf eigene Rechnung"- soll er sich doch selbst die Quittung ausstellen- für die angefallenen Verluste.

      Ich hab's für voll genommen. Wenn's ironisch war, bin ich reingefallen. Ups!:cool:



      Das war keinesfalls ironisch gemeint!!! Eigentlich solltest Du mich so gut kennen, dass ich wohl zu unterscheiden weiß zwischen ernsthaften Anlegern und Börsenkennern (wie Dich) einerseits und Schwätzern, Untergangspropheten, Verschwörungstheoretikern, Wutbürgern, Börsenlaien, notorischen Nörglern usw. andererseits!
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:41:14
      Beitrag Nr. 221.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.751 von moulin36 am 28.11.15 20:35:35
      Zitat von moulin36: Auch lustig: Das war mir klar, dass Charlie ironisch hochgenommen wurde- und er bedankt sich noch.
      "Auf eigene Rechnung"- soll er sich doch selbst die Quittung ausstellen- für die angefallenen Verluste.

      Ich hab's für voll genommen. Wenn's ironisch war, bin ich reingefallen. Ups!:cool:
      25 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:36:37
      Beitrag Nr. 221.360 ()
      Companies That Create Extra Value Will ALWAYS Reward Investors

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:35:35
      Beitrag Nr. 221.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.724 von greenanke am 28.11.15 20:17:11
      Zitat von greenanke: Wer noch jung genug und gesund ist, sollte die Ärmel hochkrempeln, am Arbeitsplatz mehr leisten als die Kollegen, mehr verdienen, Leistungsträger werden

      Oder, wenn man so clever bei der Aktienanalyse und -recherche ist, wie sich einige hier darstellen: - à la Charliebraun - sein Börsenwissen zu Geld machen! Auf eigene Rechnung handeln ...!!!


      Lustig- mehr verdienen bei Billiglöhnen. Ärmel hochkrempeln- und das im Winter- bei der "Arbeit" als Spekulant. Vielleicht eher was für Lastenträger.
      Auch lustig: Das war mir klar, dass Charlie ironisch hochgenommen wurde- und er bedankt sich noch.
      "Auf eigene Rechnung"- soll er sich doch selbst die Quittung ausstellen- für die angefallenen Verluste.

      Der Grüne hat es faustdick hinter den Ohren.
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:17:11
      Beitrag Nr. 221.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.691 von moulin36 am 28.11.15 20:01:01Kleinanleger werden also geprellt, die Einkommensschere klafft immer weiter auseinander und nur QE hält den Laden noch am Laufen.
      Und der Michel guckt dumm aus der Wäsche und ballt die Faust in der Tasche




      Das reicht nicht aus ... :D Wer noch jung genug und gesund ist, sollte die Ärmel hochkrempeln, am Arbeitsplatz mehr leisten als die Kollegen, mehr verdienen, Leistungsträger werden ... Positiv denken und handeln! Wullacken! Geld verdienen! Nicht tagtäglich in Foren rumjammern! Anpacken!!! Es gibt viel zu tun!
      Alle sollten aufpassen, dass leistungsbereite und -willige Flüchtlinge ihnen nicht den Rang ablaufen!

      Oder, wenn man so clever bei der Aktienanalyse und -recherche ist, wie sich einige hier darstellen: - à la Charliebraun - sein Börsenwissen zu Geld machen! Auf eigene Rechnung handeln ...!!!
      31 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 20:01:01
      Beitrag Nr. 221.357 ()
      Verschuldung ohne Ende

      Die bislang vorgebrachten Argumente legen nahe, dass die Konsumnachfrage und damit die Produktion insgesamt bereits eingebrochen wären, hätten Politiker und Zentralbanken auf die Selbstheilungskräfte des Marktes vertraut.
      Die Einkommensschere wächst bereits dadurch, dass Konsumentenhaushalte ihre Mittel vollständig ausgeben, während Bezieher hoher Einkünfte ihren Besitzstand vergrößern und dadurch ein zusätzliches Potential für künftige Gewinne erhalten. Dennoch halfen bislang Lohnerhöhungen und Steuerprogression, das Missverhältnis zwischen Finanzmitteln, die für den Konsum aufgewendet werden, und solchen, die für Investitionen bereitstehen, zumindest partiell zu korrigieren. Jetzt sind aber neue Mechanismen hinzugetreten, die das Einkommensniveau potentieller Konsumenten drücken. Und deren Abwehr wird zweifellos immer schwieriger.
      Anstatt sich dieser Herausforderung zu stellen, handeln die meisten politischen Entscheidungsträger - vermeintlichen ökonomischen Sachzwängen folgend - gerade gegenteilig. Im Beggar-my-neighbour-Stil fassen sie Beschlüsse, die zwar kurzfristig dem nationalen Eigeninteresse dienen, anderswo aber einen desto stärkeren Druck erzeugen. Dort ist man daraufhin gezwungen nachzuziehen, und so erinnert die Situation an das mathematische Modell des Gefangenendilemmas.

      Insbesondere kleineren Volkswirtschaften bleibt meist keine andere Wahl, als öffentliche konsumorientierte Leistungen zusammenzustreichen und noch stärker auf die Wünsche der Wirtschaftsverbände einzugehen. Gemäß dem Anspruch, das Investitionsklima verbessern zu wollen, wird eine Senkung des Lohnniveaus angestrebt, sei es durch Liberalisierung des Arbeitsmarkts, durch Schwächung der Gewerkschaften oder mittels Zuwanderung.
      Die Rahmenbedingungen haben sich seitdem erheblich verschlechtert. Weder existiert eine politisch-ideologische Herausforderung wie jene des Systemwettbewerbs, noch gibt es effektive Kapitalverkehrskontrollen und Importbeschränkungen, die vor einem halben Jahrhundert wesentlich zur Stärkung von Konsum und Beschäftigung beitrugen.

      Die Zunahme der öffentlichen Schulden übertraf damit im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts das Wirtschaftswachstum OECD-weit um satte 24,1 Prozent.
      Während die öffentliche Verschuldung nach wie vor rapide ansteigt, stößt die Kreditvergabe an Privathaushalte allmählich auf Grenzen.
      In der Folge steigen Preise und Kurse, jedoch ohne dass sich Angebot und Nachfrage angleichen würden. Dies führt einerseits zu immer neuen Wertrekorden in allen Anlageklassen, andererseits erhöht sich die Volatilität.Die Ausschläge sind desto heftiger, je mehr "Glücksritter" mit geliehenem Geld einsteigen. Kleinaktionäre wie auch ahnungslose private Anbieter von Wertgegenständen werden hingegen systematisch geprellt. So vollzieht sich eine Konzentration des Anlagevermögens, die jener in der produktiven Wirtschaft in nichts nachsteht.

      Angesichts des andernfalls drohenden wirtschaftlichen Kollapses werden die Zentralbanken weiterhin direkt oder indirekt über Offenmarkt- und Kreditgeschäfte Staatsanleihen erwerben müssen.
      Die Wirtschaft wird nur noch bescheiden wachsen, wenn nicht gar stagnieren oder schrumpfen. Für die Unternehmen wird es immer schwieriger sein, die Gewinnmargen zu erhöhen oder auch nur zu halten.
      Zusammen mit Entscheidungsträgen aus Politik und Wirtschaft verfügen sie über eine nie zuvor gekannte Machtfülle. Diese wird ihnen keiner streitig machen können, solange das gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzsystem Bestand hat.

      Natürlich gibt es auch eine Alternative. Diese wäre eine Politik der Umverteilung, die dafür Sorge trüge, dass weder potentielle Investoren noch die Konsumentenseite bevorzugt würden. Zentrales Instrument wäre ein System der Besteuerung, das beiden Parteien im erforderlichen Umfang Finanzmittel belassen bzw. zuteilen würde. Ein solches Szenarium ist gegenwärtig unrealistisch, zumal da es durch globale Absprachen flankiert sein müsste oder einer strengen Reglementierung auswärtiger Kapital- und Warenströme bedürfte. So erscheinen Quantitative Easing und Niedrigzinspolitik zumindest für eine Übergangszeit als einzige Lösung.
      http://www.heise.de/tp/artikel/46/46627/4.html

      Kleinanleger werden also geprellt, die Einkommensschere klafft immer weiter auseinander und nur QE hält den Laden noch am Laufen.
      Und der Michel guckt dumm aus der Wäsche und ballt die Faust in der Tasche
      32 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 19:35:12
      Beitrag Nr. 221.356 ()
      Flüchtlings-Arbeitslosigkeit erst 2017 bemerkbar
      Die steigende Flüchtlingszuwanderung wird nach Einschätzung von Volkswirten wahrscheinlich erst im Jahr 2017 voll auf dem deutschen Arbeitsmarkt durchschlagen – und für stärker wachsende Arbeitslosenzahlen sorgen. Im kommenden Jahr werde der Flüchtlingseffekt zwar von Frühsommer an spürbar sein, aber noch nicht zu stark steigenden Erwerbslosenzahlen führen, prognostizierten die Arbeitsmarktexperten deutscher Großbanken in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.

      Zur Begründung verweisen die Bankökonomen auf die schleppenden Asylverfahren. Viele Asylbewerbern würde erst nach ihrer Anerkennung als Flüchtlinge auf Jobsuche gehen. „Viele Verfahren werden noch eine Weile laufen. Daher ist es derzeit schwer zu sagen, wann die erste Welle von arbeitssuchenden Flüchtlingen bei den Jobcentern zu erwarten ist“, meint etwa Commerzbank-Ökonom Eckart Tuchtfeld.
      ...
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/volkswirte-…
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 19:32:42
      Beitrag Nr. 221.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.625 von greenanke am 28.11.15 19:24:24danke, greenie.:)
      • 1
      • 12677
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,06
      +0,50
      +1,08
      +0,74
      +1,14
      +1,71
      -0,64
      +0,43
      0,00
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      96
      65
      63
      58
      30
      27
      23
      18
      18
      16
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???