Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13853)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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Sehen wir mal von den "kleinen A...n" ab und kommen zum großen : D:
Nicht erst durch den Euro ist Deutschland zum Hegemon der Europäischen Union aufgestiegen. Die Kontinuitäten deutscher Ideologie reichen von Adenauer bis Wagenknecht.
von Rainer Trampert
Die Ursache der deutschen Härte ist eine Mixtur aus deutscher Ideologie, ökonomischen Zwängen und politischem Kalkül. Der Süden war im Bewusstsein des Deutschen stets gleichzeitig ein Paradies und eine Bedrohung – früher seiner Moral, heute seiner Ersparnisse. Der immer strebend sich bemühende Zwangscharakter kommt mit sich eher ins Reine, wenn er die abartig findet, die dem Kapitalismus Leben abtrotzen und einen entspannten Eindruck machen.
Deutschland ist aber der Hegemon im Krisengebiet des Weltkapitalismus, das von Stagnation und Zerfall bedroht ist. Das Ziel, zu einer Weltmacht aufzusteigen, lässt sich nur erreichen, wenn es Deutschland gelingt, Europa in ein Profitcenter zu verwandeln, um realen Mehrwert abzuziehen und seine Wirtschaftskraft nicht durch Haftungsverluste und Transfers zu schwächen. Selbst aus Deutschland wandert jedes Jahr Kapital von netto 150 bis 180 Milliarden Euro ins noch profitablere Asien und Amerika ab. Deutschland hält sich an seinen europäischen Nachbarn schadlos (sein Exportüberschuss zeigt die Umschichtung von Beschäftigung, Mehrwert und Steuern nach Deutschland an), der Werttransfer entleert aber zugleich seine Absatzgebiete und untergräbt die deutsche Ökonomie. Das Modell, in dem die Überschusswirtschaft ihren Abnehmern Geld leiht, damit sie ihre Rechnungen bezahlen können, wird kollabieren. Deshalb soll ganz Europa eine auf eigener Mehrwertschöpfung basierende Zahlungsfähigkeit erlangen, soll unproduktives Kapital ausgemerzt (darauf beruhende Einbrüche der Sozialprodukte um 25 Prozent sind Anzeichen der Genesung) und sollen die Lebensrisiken des Kapitalismus privatisiert werden. Damit die politische Durchsetzung nicht gefährdet wird, will Deutschland mit der Demütigung und Zerschlagung von Syriza ein Fanal setzen. Bewegungen, die sich der Sanierung widersetzen (wie Podemos), die mit dem griechischen Experiment sogar Hoffnungen verbunden haben, sollen in einem Realitätsschock erstarren. Spaniens Mariano Rajoy läuft durchs Land und fragt die Leute: »Wollt ihr aus Spanien ein zweites Griechenland machen?«
http://jungle-world.com/artikel/2015/30/52348.html
Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen und der verspannte deutsche willige Arbeitssklave erst recht nicht.
Dem Rat, dem Kapitalismus Leben abzutrotzen, werde ich mal folgen: beim Griechen essen, danach in meiner Stammkneipe abfeiern und nächste Woche nach Bella Italia: Vino, mare, bella donna und- pagare.
Mögen andere zum Lachen in den Keller gehen.
Nicht erst durch den Euro ist Deutschland zum Hegemon der Europäischen Union aufgestiegen. Die Kontinuitäten deutscher Ideologie reichen von Adenauer bis Wagenknecht.
von Rainer Trampert
Die Ursache der deutschen Härte ist eine Mixtur aus deutscher Ideologie, ökonomischen Zwängen und politischem Kalkül. Der Süden war im Bewusstsein des Deutschen stets gleichzeitig ein Paradies und eine Bedrohung – früher seiner Moral, heute seiner Ersparnisse. Der immer strebend sich bemühende Zwangscharakter kommt mit sich eher ins Reine, wenn er die abartig findet, die dem Kapitalismus Leben abtrotzen und einen entspannten Eindruck machen.
Deutschland ist aber der Hegemon im Krisengebiet des Weltkapitalismus, das von Stagnation und Zerfall bedroht ist. Das Ziel, zu einer Weltmacht aufzusteigen, lässt sich nur erreichen, wenn es Deutschland gelingt, Europa in ein Profitcenter zu verwandeln, um realen Mehrwert abzuziehen und seine Wirtschaftskraft nicht durch Haftungsverluste und Transfers zu schwächen. Selbst aus Deutschland wandert jedes Jahr Kapital von netto 150 bis 180 Milliarden Euro ins noch profitablere Asien und Amerika ab. Deutschland hält sich an seinen europäischen Nachbarn schadlos (sein Exportüberschuss zeigt die Umschichtung von Beschäftigung, Mehrwert und Steuern nach Deutschland an), der Werttransfer entleert aber zugleich seine Absatzgebiete und untergräbt die deutsche Ökonomie. Das Modell, in dem die Überschusswirtschaft ihren Abnehmern Geld leiht, damit sie ihre Rechnungen bezahlen können, wird kollabieren. Deshalb soll ganz Europa eine auf eigener Mehrwertschöpfung basierende Zahlungsfähigkeit erlangen, soll unproduktives Kapital ausgemerzt (darauf beruhende Einbrüche der Sozialprodukte um 25 Prozent sind Anzeichen der Genesung) und sollen die Lebensrisiken des Kapitalismus privatisiert werden. Damit die politische Durchsetzung nicht gefährdet wird, will Deutschland mit der Demütigung und Zerschlagung von Syriza ein Fanal setzen. Bewegungen, die sich der Sanierung widersetzen (wie Podemos), die mit dem griechischen Experiment sogar Hoffnungen verbunden haben, sollen in einem Realitätsschock erstarren. Spaniens Mariano Rajoy läuft durchs Land und fragt die Leute: »Wollt ihr aus Spanien ein zweites Griechenland machen?«
http://jungle-world.com/artikel/2015/30/52348.html
Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen und der verspannte deutsche willige Arbeitssklave erst recht nicht.
Dem Rat, dem Kapitalismus Leben abzutrotzen, werde ich mal folgen: beim Griechen essen, danach in meiner Stammkneipe abfeiern und nächste Woche nach Bella Italia: Vino, mare, bella donna und- pagare.
Mögen andere zum Lachen in den Keller gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.253.393 von greenanke am 23.07.15 21:47:17Damit die Abschwächung nicht zum Drama für die Weltwirtschaft wird, bedarf es politischer Reformen. Und zwar sowohl in den Schwellenländern als auch im exportabhängigen Westen.
Es reicht nicht, wenn sich die Staaten ein paar Kubikmeter mehr Gold und Silber hinlegen!
Es reicht nicht, wenn sich die Staaten ein paar Kubikmeter mehr Gold und Silber hinlegen!
Weltwirtschaft
Was den deutschen Wohlstand wirklich bedroht
Die Europäer starren darauf, was aus Griechenland wird. Setzt die Regierung die Reformen wirklich um? Oder geht das Drama weiter? Wie immer, wenn der Blick eng wird, entgeht einem anderes. In diesem Fall: andere Gefahren, die das Wohlergehen der Europäer mindestens so beeinflussen wie das Schicksal Griechenlands. Diese Woche wurde bekannt, dass die Arbeitslosigkeit in den Schwellenländern erstmals seit sechs Jahren nicht mehr sinkt, sondern steigt. Auch wenn die Arbeitslosenraten noch vergleichsweise niedrig ausfallen, ist der Trend bedenklich, dass in diesen Ländern immer mehr (oftmals auch junge) Menschen keine Stelle mehr haben.
Die Jobverluste sind das neueste Anzeichen für einen Entwicklung, die die Europäer bisher kaum wahrnehmen. Ihre politische Energie konzentriert sich auf Griechenland, während sich auf den anderen Kontinenten eine epochale Wende abzeichnet: Der zwanzigjährige Boom von Schwellenländern wie China und Indien bis nach Südamerika flaut ab. Nachdem diese Staaten zunächst gut aus der Finanzkrise gekommen waren, wird nun ein Bruch sichtbar: In den vergangenen beiden Jahren wuchsen ihre Volkswirtschaften nur etwa halb so stark wie vor der Krise.
Der Daueraufschwung in den Ländern war ein Garant für deutsche Jobs
Wie sehr dieser Schwächeanfall den Westen bedroht, zeigen zwei Zahlen: Die Schwellenländer, lange Anhängsel der Industriestaaten, machen heute fast 60 Prozent der Weltwirtschaft aus. Die deutschen Exporte in diese Regionen nahmen von 2000 bis 2010 jedes Jahr um zehn Prozent zu. Der Daueraufschwung in den Schwellenländern war ein Garant für deutsche Jobs, Firmengewinne und Steuereinnahmen. Das alles steht nun auf dem Spiel. Damit die Abschwächung nicht zum Drama für die Weltwirtschaft wird, bedarf es politischer Reformen. Und zwar sowohl in den Schwellenländern als auch im exportabhängigen Westen.
Es trifft Brasilien und Russland, wenn die Rohstoffnotierungen kollabieren, nachdem sie sich in den Nullerjahren verdoppelt hatten. Aber der Preisverfall legt eben schonungslos offen, was diese Länder im Boom versäumten - und was sie nachholen müssten: Sie müssen ihre Wirtschaft diversifizieren und weniger abhängig von Rohstoffen werden. Brasilien vernachlässigte Straßen, Schulen und andere Infrastruktur. Und Russland schreckte mit Willkür und Aggression nicht nur die Nachbarländer, sondern auch Investoren.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/weltwirtschaft-die-wah…
Was den deutschen Wohlstand wirklich bedroht
Die Europäer starren darauf, was aus Griechenland wird. Setzt die Regierung die Reformen wirklich um? Oder geht das Drama weiter? Wie immer, wenn der Blick eng wird, entgeht einem anderes. In diesem Fall: andere Gefahren, die das Wohlergehen der Europäer mindestens so beeinflussen wie das Schicksal Griechenlands. Diese Woche wurde bekannt, dass die Arbeitslosigkeit in den Schwellenländern erstmals seit sechs Jahren nicht mehr sinkt, sondern steigt. Auch wenn die Arbeitslosenraten noch vergleichsweise niedrig ausfallen, ist der Trend bedenklich, dass in diesen Ländern immer mehr (oftmals auch junge) Menschen keine Stelle mehr haben.
Die Jobverluste sind das neueste Anzeichen für einen Entwicklung, die die Europäer bisher kaum wahrnehmen. Ihre politische Energie konzentriert sich auf Griechenland, während sich auf den anderen Kontinenten eine epochale Wende abzeichnet: Der zwanzigjährige Boom von Schwellenländern wie China und Indien bis nach Südamerika flaut ab. Nachdem diese Staaten zunächst gut aus der Finanzkrise gekommen waren, wird nun ein Bruch sichtbar: In den vergangenen beiden Jahren wuchsen ihre Volkswirtschaften nur etwa halb so stark wie vor der Krise.
Der Daueraufschwung in den Ländern war ein Garant für deutsche Jobs
Wie sehr dieser Schwächeanfall den Westen bedroht, zeigen zwei Zahlen: Die Schwellenländer, lange Anhängsel der Industriestaaten, machen heute fast 60 Prozent der Weltwirtschaft aus. Die deutschen Exporte in diese Regionen nahmen von 2000 bis 2010 jedes Jahr um zehn Prozent zu. Der Daueraufschwung in den Schwellenländern war ein Garant für deutsche Jobs, Firmengewinne und Steuereinnahmen. Das alles steht nun auf dem Spiel. Damit die Abschwächung nicht zum Drama für die Weltwirtschaft wird, bedarf es politischer Reformen. Und zwar sowohl in den Schwellenländern als auch im exportabhängigen Westen.
Es trifft Brasilien und Russland, wenn die Rohstoffnotierungen kollabieren, nachdem sie sich in den Nullerjahren verdoppelt hatten. Aber der Preisverfall legt eben schonungslos offen, was diese Länder im Boom versäumten - und was sie nachholen müssten: Sie müssen ihre Wirtschaft diversifizieren und weniger abhängig von Rohstoffen werden. Brasilien vernachlässigte Straßen, Schulen und andere Infrastruktur. Und Russland schreckte mit Willkür und Aggression nicht nur die Nachbarländer, sondern auch Investoren.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/weltwirtschaft-die-wah…
Somit "crashed" hier in den kommenden Jahren gar nix!
SPD-Ministerpräsident stellt eigenen Kanzlerkandidaten infrage
Angela Merkel sei zu stark, die Umfragewerte der Bundes-SPD zu schwach. Seine Partei müsse 2017 deshalb keinen eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen, sagt Torsten Albig.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/torsten-albig…
SPD-Ministerpräsident stellt eigenen Kanzlerkandidaten infrage
Angela Merkel sei zu stark, die Umfragewerte der Bundes-SPD zu schwach. Seine Partei müsse 2017 deshalb keinen eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen, sagt Torsten Albig.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/torsten-albig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.253.102 von carrincha am 23.07.15 21:13:53
Ja und? Die meisten kennen dieses Land nicht einmal. Griechenland ist durch das"Sparpaket" für weitere Jahre in die Depression gestoßen worden. Die Börsen haben es sogar kurz gefeiert.
Die Einschläge werden dichter. Abwarten, wie lange die Geldflut alles noch ruhig hält. Wenn die Zentralbanken selbst jetzt ihr Scheitern eingestehen, wird bald was passieren.
Zitat von carrincha: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/47805…
Wie bestellt!
Ja und? Die meisten kennen dieses Land nicht einmal. Griechenland ist durch das"Sparpaket" für weitere Jahre in die Depression gestoßen worden. Die Börsen haben es sogar kurz gefeiert.
Die Einschläge werden dichter. Abwarten, wie lange die Geldflut alles noch ruhig hält. Wenn die Zentralbanken selbst jetzt ihr Scheitern eingestehen, wird bald was passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.253.051 von gewgaw am 23.07.15 21:07:50http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/47805…
Wie bestellt!
Wie bestellt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.252.694 von Goldbug2000 am 23.07.15 20:15:02
Warum ist Gold hier für einige so erregend? Aktuell muss man sich mehr Sorgen um die Börsen machen. Das 2. Quartal mit gemischten Ergebnissen in den USA. Mal sehen, wie lange die LiebhaberBewertungen vieler Aktien das ertragen. Für viele Werte gibt es kaum noch Luft nach oben.
Zitat von Goldbug2000: Das Gelbe in Euro bei 990, der Chart ist im Arsch.
Warum ist Gold hier für einige so erregend? Aktuell muss man sich mehr Sorgen um die Börsen machen. Das 2. Quartal mit gemischten Ergebnissen in den USA. Mal sehen, wie lange die LiebhaberBewertungen vieler Aktien das ertragen. Für viele Werte gibt es kaum noch Luft nach oben.
Deutschland ratifiziert EU-Abkommen mit Georgien, Moldau und Ukraine
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-ratifiz…
Das sind Partner, die noch besser als Griechenland sind und ebenfalls gar kein Geld kosten - hurra!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-ratifiz…
Das sind Partner, die noch besser als Griechenland sind und ebenfalls gar kein Geld kosten - hurra!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.252.799 von moulin36 am 23.07.15 20:30:16
Zitat von moulin36: Der"kleine Akif" ... ist inzwischen Millionär und will keine Steuern zahlen.Heute wurden von der EU 600 Millionen an den Nazistaat Ukraine überwiesen. 100 Milliarden werden an die Gläubigerbanken Griechenlands geschenkt, damit diese nicht crashen. Da kriege ich auch jedesmal einen KOTZREIZ, wenn ich meine Steuerabzüge sehe.
Zitat von moulin36: Er ist türkischstämmig und prinzipiell gegen AusländerEr wird kaum gegen seine eigenen Wurzeln sein. Er ist nur gegen Schmarotzer und Chaoten. Dass das leider vielfach deckungsgleich ist, ist keinem Rassismus geschuldet, sondern einer grottenschlechten Einwanderungspolitik unserer Regierung, die eben solche Leute bevorzugt und andere vergrault.
Zitat von moulin36: Er wurde vom deutschen Staat gefördert und hat selber "Staatsknete" abgegriffenWeiß ich nicht. Die meisten, die irgendwann einmal in die Nähe von Arbeit gekommen sind, haben mehr Steuern gezahlt als sie je an "Staatsknete" zurückbekommen.
Zitat von moulin36: Ich habe ihn nur aus humoristischen Gründen erwähnt. Dass du den ernst nimmst, damit habe ich wirklich nicht gerechnet.Ernst nehmen? Nun, bewirken tut er nicht viel. Aber er ist der perfekte Gegenpol zu den politisch korrekten Cojonesamputierten.
Zitat von moulin36: Der Mensch ist doch crazy oder macht eine Show, um mehr Käufer für seine Bücher zu gewinnen.Wahrscheinlich. Aber wo ist das nicht so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.251.038 von wuscheler am 23.07.15 17:10:49
Der"kleine Akif" ist zwar erfrischend direkt und hat einen speziellen Humor, der mir teilweise gefällt. Aber er ist inzwischen Millionär und will keine Steuern zahlen. Er ist türkischstämmig und prinzipiell gegen Ausländer (seine Islamkritik hat allerdings einen wahren Kern). Er wurde vom deutschen Staat gefördert und hat selber "Staatsknete" abgegriffen und fordert, alle staatlichen Leistungen zu privatisieren.
Ich habe ihn nur aus humoristischen Gründen erwähnt. Dass du den ernst nimmst, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Der Mensch ist doch crazy oder macht eine Show, um mehr Käufer für seine Bücher zu gewinnen.
Zitat von wuscheler:Zitat von moulin36: Das Programm der Akif-Partei ist allerdingsb höchst bedenklich.
Das Programm der Akif-Partei bringt es exakt auf den Punkt woran es krankt.
Der"kleine Akif" ist zwar erfrischend direkt und hat einen speziellen Humor, der mir teilweise gefällt. Aber er ist inzwischen Millionär und will keine Steuern zahlen. Er ist türkischstämmig und prinzipiell gegen Ausländer (seine Islamkritik hat allerdings einen wahren Kern). Er wurde vom deutschen Staat gefördert und hat selber "Staatsknete" abgegriffen und fordert, alle staatlichen Leistungen zu privatisieren.
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