Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14137)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Macht sich eigentlich jemand Gedanken darüber, was ab Montag passiert?
Und wie sich das auf uns direkt auswirkt?
Eure Meinung interessiert mich.
Habe gerade meine SL's nochmal überprüft und aktualisiert in der stillen Hoffnung, daß sie nich greifen.
Was kann, sollte man noch tun?
Und wie sich das auf uns direkt auswirkt?
Eure Meinung interessiert mich.
Habe gerade meine SL's nochmal überprüft und aktualisiert in der stillen Hoffnung, daß sie nich greifen.
Was kann, sollte man noch tun?
Euro-Gruppe schließt Griechenland von Beratungen aus
Die Finanzminister der Eurogruppe wollen Griechenland aus ihrem Kreis
ausschließen. Sie wollen ohne den griechischen Finanzminister beraten, wie
sie die Eurozone retten können. Das wäre ein glatter Rechtsbruch.
Der griechische Finanzminister Varoufakis sprach von einem "historischen
Moment". Das Ansehen der Eurogruppe als demokratische Institution sei
dauerhaft beschädigt.
In beispielloser Hilflosigkeit planen die Finanzminister der Eurozone am
Samstag mit einem Rechtsbruch auf die sich zuspitzende Lage im Streit mit
Griechenland zu reagieren. Obwohl eine derartige Maßnahme in keinem der EU-
Verträge vorgesehen ist, wollen die Finanzminister Griechenland einfach von
ihren Beratungen ausschließen. Eigentlich sieht die Verfassung des Euro-
Raums vor, dass alle Entscheidungen einstimmig zu treffen sind. Ein
einseitiger Ausschluss einer teilnehmenden Nation stellt einen klaren
Rechtsbruch da.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/27/euro-g…[/url]
Die Finanzminister der Eurogruppe wollen Griechenland aus ihrem Kreis
ausschließen. Sie wollen ohne den griechischen Finanzminister beraten, wie
sie die Eurozone retten können. Das wäre ein glatter Rechtsbruch.
Der griechische Finanzminister Varoufakis sprach von einem "historischen
Moment". Das Ansehen der Eurogruppe als demokratische Institution sei
dauerhaft beschädigt.
In beispielloser Hilflosigkeit planen die Finanzminister der Eurozone am
Samstag mit einem Rechtsbruch auf die sich zuspitzende Lage im Streit mit
Griechenland zu reagieren. Obwohl eine derartige Maßnahme in keinem der EU-
Verträge vorgesehen ist, wollen die Finanzminister Griechenland einfach von
ihren Beratungen ausschließen. Eigentlich sieht die Verfassung des Euro-
Raums vor, dass alle Entscheidungen einstimmig zu treffen sind. Ein
einseitiger Ausschluss einer teilnehmenden Nation stellt einen klaren
Rechtsbruch da.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/27/euro-g…[/url]
Am Montag
Morgen gibts den Mega Crash bei Banken und Versicherungen. Würde mich nicht wundern wenn auch bei uns Kapitalverkehrskontrollen vorübergehend eingeführt werden.
Einige Banken werden mit ziemlicher Sicherheit in Schwierigkeiten geraten.
Einige Banken werden mit ziemlicher Sicherheit in Schwierigkeiten geraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.063.379 von Cemby am 27.06.15 17:59:29Deinen Beitrag aus dem Manager Magazin hat die Geschichte überholt
So schauts aus!
So schauts aus!
Hilfsprogramm für Griechenland nicht verlängert
Euro-Gruppe dreht den Geldhahn zu
Griechenland bekommt keine weiteren Finanzhilfen von seinen bisherigen
Geldgebern. Die Euro-Finanzminister lehnten eine Verlängerung des
Rettungsprogramms über den 30. Juni hinaus ab. Nun sollen Schutzmaßnahmen
eingeleitet werden, um die Euro-Zone zu sichern.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-verhandlung…[/url]
Euro-Gruppe dreht den Geldhahn zu
Griechenland bekommt keine weiteren Finanzhilfen von seinen bisherigen
Geldgebern. Die Euro-Finanzminister lehnten eine Verlängerung des
Rettungsprogramms über den 30. Juni hinaus ab. Nun sollen Schutzmaßnahmen
eingeleitet werden, um die Euro-Zone zu sichern.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-verhandlung…[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.063.421 von Mister10K am 27.06.15 18:11:40
Crasht es jetzt in GR ab Montag? Mitnichten. Eine Staatspleite bringt vorrangig die Gläubiger wie z.B. D. in die Bredouille, Herr Schäuble darf jetzt seinen Wählern erklären warum man nun 89 Mrd. Euro, die ansonsten die Banken belastet hätte, dem Steuerzahler rüberbucht.
Euro-Bargeld in GR ist genügend vorhanden, das lagert in den diversen Haushalten in cash.
Für Löhne, Gehälter und Renten wird man übergangsweise ein Scheck- oder Gutscheinsystem hochziehen, bis eigenes Geld gedruckt ist.
Einig Wochen und Monate gibt es Verwerfungen, dann wird sich das Ganze normalisieren.
Von Argentinien kann man lernen, dass ein Crash der Staatsfinanzen durchaus eine Chance für einen ökonomischen Aufschwung im Inland bedeuten kann.
Euro-Bargeldgeschäfte werden in der Übergangszeit wichtig, wohl dem, der genügen cash gebunkert hat.
GR Crash?
Geldautomaten, Tankstellen und Supermärkte geleert. So weit dies.Crasht es jetzt in GR ab Montag? Mitnichten. Eine Staatspleite bringt vorrangig die Gläubiger wie z.B. D. in die Bredouille, Herr Schäuble darf jetzt seinen Wählern erklären warum man nun 89 Mrd. Euro, die ansonsten die Banken belastet hätte, dem Steuerzahler rüberbucht.
Euro-Bargeld in GR ist genügend vorhanden, das lagert in den diversen Haushalten in cash.
Für Löhne, Gehälter und Renten wird man übergangsweise ein Scheck- oder Gutscheinsystem hochziehen, bis eigenes Geld gedruckt ist.
Einig Wochen und Monate gibt es Verwerfungen, dann wird sich das Ganze normalisieren.
Von Argentinien kann man lernen, dass ein Crash der Staatsfinanzen durchaus eine Chance für einen ökonomischen Aufschwung im Inland bedeuten kann.
Euro-Bargeldgeschäfte werden in der Übergangszeit wichtig, wohl dem, der genügen cash gebunkert hat.
Geldautomaten und Tankstellen leergeräumt
Griechen in Panik
Leere Geldautomaten und Hamsterkäufe in Supermärkten und an Tankstellen: Die
Griechen glauben nicht mehr an eine Rettung und geraten in Panik. Das
schadet auch dem Tourismus – der letzte Wirtschaftsmotor wird abgewürgt.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/geldautoma…[/url]
Griechen in Panik
Leere Geldautomaten und Hamsterkäufe in Supermärkten und an Tankstellen: Die
Griechen glauben nicht mehr an eine Rettung und geraten in Panik. Das
schadet auch dem Tourismus – der letzte Wirtschaftsmotor wird abgewürgt.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/geldautoma…[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.063.346 von Kettenfett am 27.06.15 17:51:15Die haben nicht nur Oliven und Feta.
Die Waffentechnik die wir ihnen aufs Auge gedrückt haben die könnten wir ja zurücknehmen. Das wär das einfachste.
Mit der Drachme kommen die schnell hoch. Nach dem ersten Chaos denk ich
gibt es super Schnäppchen.
Menschen könnten ihren Lebensabend da geniessen. Wen es GR schafft sie auch medizinisch zu versorgen.
Wen es friedlich bleibt Urlaub weisst wie schön es da ist?
Und die Autos auch die könnten sie an uns Verkaufen....
Aber eben dann stehn bei uns die Räder still....
Die Waffentechnik die wir ihnen aufs Auge gedrückt haben die könnten wir ja zurücknehmen. Das wär das einfachste.
Mit der Drachme kommen die schnell hoch. Nach dem ersten Chaos denk ich
gibt es super Schnäppchen.
Menschen könnten ihren Lebensabend da geniessen. Wen es GR schafft sie auch medizinisch zu versorgen.
Wen es friedlich bleibt Urlaub weisst wie schön es da ist?
Und die Autos auch die könnten sie an uns Verkaufen....
Aber eben dann stehn bei uns die Räder still....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.063.274 von riverstar_de am 27.06.15 17:30:43>> Verrückt ist der jetzige Ausgang vor allem für mich auch wegen der nicht erfolgten Kapitalverkehrskontrollen. Immer schön das Geld reinpumpen, was nicht da ist, damit die Bürger ihr geld abheben können. Die Reichen und cleveren haben das eh schon vor Monaten gemacht (ein Kunde von uns hat letztens seine Rechnung aus der Schweiz bezahlt. <<
Für mich ist das nicht verrückt - das ist m.E. Methode!
Drei Gründe für das Reform-Referendum
...
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nun die anderen Euroländer aus Angst vor dem Referendum zu noch weiteren Zugeständnissen bereit sind.
Nichts fürchten die Euroretter so, wie die offizielle Realisierung des Verlustes der griechischen "Rettungs"-Milliarden.
Diese Kompromissbereitschaft dürfte durch die nun noch stärker einsetzende Kapitalflucht aus Griechenland noch weiter zunehmen. Nur durch sofortige Kapitalverkehrskontrollen und Abhebebeschränkungen könnte man dies stoppen
>> und genau das hat die griechische Regierung aus o.g. Gründen bisher bewußt nicht getan. Anmerkung Cemby),
liefe aber Gefahr, damit den Nein-Stimmen für das Referendum am kommenden Sonntag weiteren Auftrieb zu geben. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass die Forderungen von EZB und Bundesbank weiter anschwellen.
Die Griechen machen das, was die Politiker in Brüssel mit Blick auf die Eurorettung um jeden Preis versuchen, zu verhindern: Sie fragen das Volk. Zum ersten Mal würden die Maßnahmen der Politik demokratisch legitimiert.
...
Ist es nun brillante Verhandlungstaktik oder echte Demokratie? Beides.
Als Griechenlands früherer Premierminister Georgios Papandreou im Jahre 2011 ein Referendum durchführen wollte, musste er es nach massivem Druck aus Deutschland und Frankreich wieder absagen und trat wenig später zurück. Es wird spannend zu sehen, was in dieser Woche passiert. Im Sinne der Demokratie kann man sich ein Referendum mit klarem Ausgang - so oder so - nur wünschen. Und allen Europäern mehr Mitsprache im immer verzweifelter und teurer werdenden Kampf um die Rettung des Euros.
http://www.manager-magazin.de/politik/meinungen/kommentar-zu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.manager-magazin.de/politik/meinungen/kommentar-zu…
Für mich ist das nicht verrückt - das ist m.E. Methode!
Drei Gründe für das Reform-Referendum
...
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nun die anderen Euroländer aus Angst vor dem Referendum zu noch weiteren Zugeständnissen bereit sind.
Nichts fürchten die Euroretter so, wie die offizielle Realisierung des Verlustes der griechischen "Rettungs"-Milliarden.
Diese Kompromissbereitschaft dürfte durch die nun noch stärker einsetzende Kapitalflucht aus Griechenland noch weiter zunehmen. Nur durch sofortige Kapitalverkehrskontrollen und Abhebebeschränkungen könnte man dies stoppen
>> und genau das hat die griechische Regierung aus o.g. Gründen bisher bewußt nicht getan. Anmerkung Cemby),
liefe aber Gefahr, damit den Nein-Stimmen für das Referendum am kommenden Sonntag weiteren Auftrieb zu geben. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass die Forderungen von EZB und Bundesbank weiter anschwellen.
Die Griechen machen das, was die Politiker in Brüssel mit Blick auf die Eurorettung um jeden Preis versuchen, zu verhindern: Sie fragen das Volk. Zum ersten Mal würden die Maßnahmen der Politik demokratisch legitimiert.
...
Ist es nun brillante Verhandlungstaktik oder echte Demokratie? Beides.
Als Griechenlands früherer Premierminister Georgios Papandreou im Jahre 2011 ein Referendum durchführen wollte, musste er es nach massivem Druck aus Deutschland und Frankreich wieder absagen und trat wenig später zurück. Es wird spannend zu sehen, was in dieser Woche passiert. Im Sinne der Demokratie kann man sich ein Referendum mit klarem Ausgang - so oder so - nur wünschen. Und allen Europäern mehr Mitsprache im immer verzweifelter und teurer werdenden Kampf um die Rettung des Euros.
http://www.manager-magazin.de/politik/meinungen/kommentar-zu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.manager-magazin.de/politik/meinungen/kommentar-zu…
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