Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14479)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.711.050 von Boersenbommel am 05.05.15 13:23:16
Wo?
Zitat von Boersenbommel: Öl-Preise steigen weiter, Gold kommt nach.....
Inflation droht anzuwachsen !!!!!
Wo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.939 von Mietzi543 am 05.05.15 13:11:09dann reicht es ja für ganz europa
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.711.284 von Mietzi543 am 05.05.15 13:42:25woran mag es liegen, daß ich nicht sehr viele zufriedene Bürger kenne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.711.284 von Mietzi543 am 05.05.15 13:42:25Mietzi, wenn Du so weitermachst, landest Du noch auf Walters Verhaftungs- und Züchtigungsliste ...!
Bundesbürger sind zufrieden wie lange nicht
Glückliches Deutschland
Die Bundesbürger haben sich wirtschaftlich seit 20 Jahren nicht mehr so sicher gefühlt wie derzeit. Die materielle Zufriedenheit ist auf Rekordniveau, die Angst vor einem Jobverlust sinkt rapide.
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/bundesbuerger-sind-zuf…
Die robuste Konjunktur in Deutschland prägt mit jedem Jahr mehr die wirtschaftliche Lage und auch die Stimmungslage der Bürger. Noch nie zogen so viele Bürger eine positive Bilanz ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage wie zurzeit: 60 Prozent stufen ihre finanzielle Situation als gut oder sogar sehr gut ein, nur noch neun Prozent als schlecht.
"Mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung hat sich auch die Risikoeinschätzung der Bürger gravierend verändert. Noch vor fünf, sechs Jahren dominierten unter dem Eindruck der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise die wirtschaftlichen Risiken bei Weitem. 2009 sahen drei Viertel der Bevölkerung in einem Anstieg der Arbeitslosigkeit ein großes Risiko für Deutschland, über 60 Prozent in der hohen Staatsverschuldung, die Mehrheit auch in der Höhe der Steuern. Diese Sorgen treiben heute nur noch eine Minderheit um."
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Werden Michel und Michaela wirklich bald nach dem Kaiser rufen??
Glückliches Deutschland
Die Bundesbürger haben sich wirtschaftlich seit 20 Jahren nicht mehr so sicher gefühlt wie derzeit. Die materielle Zufriedenheit ist auf Rekordniveau, die Angst vor einem Jobverlust sinkt rapide.
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/bundesbuerger-sind-zuf…
Die robuste Konjunktur in Deutschland prägt mit jedem Jahr mehr die wirtschaftliche Lage und auch die Stimmungslage der Bürger. Noch nie zogen so viele Bürger eine positive Bilanz ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage wie zurzeit: 60 Prozent stufen ihre finanzielle Situation als gut oder sogar sehr gut ein, nur noch neun Prozent als schlecht.
"Mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung hat sich auch die Risikoeinschätzung der Bürger gravierend verändert. Noch vor fünf, sechs Jahren dominierten unter dem Eindruck der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise die wirtschaftlichen Risiken bei Weitem. 2009 sahen drei Viertel der Bevölkerung in einem Anstieg der Arbeitslosigkeit ein großes Risiko für Deutschland, über 60 Prozent in der hohen Staatsverschuldung, die Mehrheit auch in der Höhe der Steuern. Diese Sorgen treiben heute nur noch eine Minderheit um."
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Werden Michel und Michaela wirklich bald nach dem Kaiser rufen??
Öl-Preise steigen weiter, Gold kommt nach.....
Inflation droht anzuwachsen !!!!!
Inflation droht anzuwachsen !!!!!
Weit mehr Steuereinnahmen als geplant - Neue Schätzprognose
BERLIN/SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Bund, Länder und Kommunen können bis zum Jahr 2019 mit wesentlich mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher geplant. Die zusätzlichen Einnahmen im Vergleich zur Prognose im November könnten sich auf etwa 40 Milliarden Euro und mehr summieren, wie zu Beginn der Mai-Steuerschätzung am Dienstag in Saarbrücken aus Expertenkreisen verlautete.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Weit-mehr-Steuerein…
Unterm Strich steigen die Steuereinnahmen des Staates noch stärker. Denn bei dem jetzt zu ermittelnden Zusatz-Plus handelt es sich nur um die Korrektur der vorangegangenen Novemberschätzung. Die endgültigen Schätzergebnisse werden an diesem Donnerstag in Berlin verkündet.
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BERLIN/SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Bund, Länder und Kommunen können bis zum Jahr 2019 mit wesentlich mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher geplant. Die zusätzlichen Einnahmen im Vergleich zur Prognose im November könnten sich auf etwa 40 Milliarden Euro und mehr summieren, wie zu Beginn der Mai-Steuerschätzung am Dienstag in Saarbrücken aus Expertenkreisen verlautete.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Weit-mehr-Steuerein…
Unterm Strich steigen die Steuereinnahmen des Staates noch stärker. Denn bei dem jetzt zu ermittelnden Zusatz-Plus handelt es sich nur um die Korrektur der vorangegangenen Novemberschätzung. Die endgültigen Schätzergebnisse werden an diesem Donnerstag in Berlin verkündet.
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Und was sagt unser Walter ...?! (Nicht aus dem Zusammenhang gerissen!!):
Ich denke nicht, dass bei uns 80% der Bevölkerung verrecken werden, aber 40% könnten es schon werden. Nicht nur der Besitz von Gold und Silber ist entscheidend, auch, ob man flexibel ist und vermarktbare Fähigkeiten hat.WE.
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
Ich denke nicht, dass bei uns 80% der Bevölkerung verrecken werden, aber 40% könnten es schon werden. Nicht nur der Besitz von Gold und Silber ist entscheidend, auch, ob man flexibel ist und vermarktbare Fähigkeiten hat.WE.
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
Die Autofriedhöfe platzen aus allen Nähten:
VDA: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im April +6% gg Vj auf 291.400 Fahrzeuge.
@Echtzeitnachrichten
VDA: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im April +6% gg Vj auf 291.400 Fahrzeuge.
@Echtzeitnachrichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.726 von greenanke am 05.05.15 12:49:22Das sieht doch ganz anders aus!
Wirtschaft Mit deutscher Hilfe
Wie China die USA mit einer eigenen Weltbank ärgert
China plant eine Entwicklungsbank, die Straßen oder Stromtrassen oder Telefonverbindungen in Asien bauen soll. Auch Deutschland beteiligt sich nun an dem Projekt – sehr zum Missfallen Washingtons.
China hat große Pläne. Die Volksrepublik will auf der Welt ganz vorne mitspielen: politisch, militärisch, wirtschaftlich. "Chinesischer Traum" nennt die Kommunistische Partei diese Strategie. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, stellt die Führung in Peking die Weichen. Verstärkt auch finanziell.
So hat China die Gründung einer neuen internationalen Entwicklungsbank in Asien angestoßen. Europa folgt dem Ruf aus Peking: Nach Großbritannien kündigten am Dienstag auch Deutschland, Italien und Frankreich an, sich als Gründungsmitglieder an der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) zu beteiligen. Das sorgt für Verstimmung zwischen den großen EU-Ländern und den USA: Die US-Regierung fürchtet eine Konkurrenzveranstaltung zu der von ihr dominierten Weltbank.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verkündete nach einem Treffen mit dem chinesischen Vizeministerpräsidenten Ma Kai die AIIB-Beteiligung Deutschlands. Ziel der Bank soll sein, Infrastruktur-Projekte vor allem in Asien zu finanzieren. Solche Investitionen seien für die weitere Entwicklung dort von entscheidender Bedeutung, sagte Schäuble.
Er begrüße daher sehr die Absicht Chinas, zusammen mit internationalen Partnern eine spezielle Infrastrukturbank für Asien zu gründen, sagte Schäuble. Deutschland werde seine langjährigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit internationalen Finanzinstitutionen in die Bank einbringen
http://www.welt.de/wirtschaft/article138514208/Wie-China-die…
Wirtschaft Mit deutscher Hilfe
Wie China die USA mit einer eigenen Weltbank ärgert
China plant eine Entwicklungsbank, die Straßen oder Stromtrassen oder Telefonverbindungen in Asien bauen soll. Auch Deutschland beteiligt sich nun an dem Projekt – sehr zum Missfallen Washingtons.
China hat große Pläne. Die Volksrepublik will auf der Welt ganz vorne mitspielen: politisch, militärisch, wirtschaftlich. "Chinesischer Traum" nennt die Kommunistische Partei diese Strategie. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, stellt die Führung in Peking die Weichen. Verstärkt auch finanziell.
So hat China die Gründung einer neuen internationalen Entwicklungsbank in Asien angestoßen. Europa folgt dem Ruf aus Peking: Nach Großbritannien kündigten am Dienstag auch Deutschland, Italien und Frankreich an, sich als Gründungsmitglieder an der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) zu beteiligen. Das sorgt für Verstimmung zwischen den großen EU-Ländern und den USA: Die US-Regierung fürchtet eine Konkurrenzveranstaltung zu der von ihr dominierten Weltbank.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verkündete nach einem Treffen mit dem chinesischen Vizeministerpräsidenten Ma Kai die AIIB-Beteiligung Deutschlands. Ziel der Bank soll sein, Infrastruktur-Projekte vor allem in Asien zu finanzieren. Solche Investitionen seien für die weitere Entwicklung dort von entscheidender Bedeutung, sagte Schäuble.
Er begrüße daher sehr die Absicht Chinas, zusammen mit internationalen Partnern eine spezielle Infrastrukturbank für Asien zu gründen, sagte Schäuble. Deutschland werde seine langjährigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit internationalen Finanzinstitutionen in die Bank einbringen
http://www.welt.de/wirtschaft/article138514208/Wie-China-die…
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