Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14575)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.624.643 von VaJo am 23.04.15 08:45:20Fragt euch doch mal selbst ob ihr einen Zaun um euer Grundstück macht oder machen würdet und warum? Dann habt ihr selbst die Antwort ob ihr diese EU wollt.
Europa wird so nicht funktionieren, weil die Menschen nicht gleich sind. Selbst in Italien herrschen unterschiedliche Mentalitäten die zu einem reichen Norden und einem armen Süden geführt haben. Die Folge ist eine Umverteilung der Gelder von Nord nach Süd.
Gestern hat bei Anne Will der ehem. EU Kommissar Verheugen gesagt das es niemals einen Austritt eines Landes aus der EU geben wird. Das hat nichts mit Wirtschaft zu tun, sondern nur mit Politik. Für mich ein klares Zeichen dafür das man langfristig die Auflösung der Nationalstaaten verfolgt. Wozu braucht man dann noch Franzosen, Spanier, Griechen oder Deutsche? In dieser EU werden Länder zu lokalen Wirtschaftsräumen. Eben so wie heute in Italien. Dem einen Raum geht es besser, dem anderen schlechter. Das bedingt zwangsläufig die Aufläsung der Nationen um ein Konglomerat aus Identitiäten zu schaffen.
Da stellt sich mir die Frage, wer will das? Das können nur Menschen wollen denen die eigene Identität egal ist zu gunsten einem größeren Ganzen. Ich habe nicht diese Bienenvolk Mentalität. Und deswegen bin ich gegen diese Form der EU.
Die EU sollte ein reines Zweckbündnis sein. Ein freier Warenverkehr bedingt doch nicht das man Grenzen aufgibt. Schon allein darin liegt der Fehler dieser EU und all der Probleme.
Gestern hat bei Anne Will der ehem. EU Kommissar Verheugen gesagt das es niemals einen Austritt eines Landes aus der EU geben wird. Das hat nichts mit Wirtschaft zu tun, sondern nur mit Politik. Für mich ein klares Zeichen dafür das man langfristig die Auflösung der Nationalstaaten verfolgt. Wozu braucht man dann noch Franzosen, Spanier, Griechen oder Deutsche? In dieser EU werden Länder zu lokalen Wirtschaftsräumen. Eben so wie heute in Italien. Dem einen Raum geht es besser, dem anderen schlechter. Das bedingt zwangsläufig die Aufläsung der Nationen um ein Konglomerat aus Identitiäten zu schaffen.
Da stellt sich mir die Frage, wer will das? Das können nur Menschen wollen denen die eigene Identität egal ist zu gunsten einem größeren Ganzen. Ich habe nicht diese Bienenvolk Mentalität. Und deswegen bin ich gegen diese Form der EU.
Die EU sollte ein reines Zweckbündnis sein. Ein freier Warenverkehr bedingt doch nicht das man Grenzen aufgibt. Schon allein darin liegt der Fehler dieser EU und all der Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.624.451 von Mietzi543 am 23.04.15 08:27:55
Mietz,
wieder nur Copy & Paste und Jubel-Hurra.
Das kleine Deutschland ist nur ein ganz kleines Rädchen im Getriebe.
Schon in allen anderen europäischen Ländern, - auch in all denen die Gemeinschaftswährung EURO besteht - gibt es keine steigenden Steuereinnahmen.
Der hiesige Systemabbruch, der Euro-Crash und die Währungsreform wird nicht von Deutschland ausgehen, sondern von Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Österreich. Das sind die Länder, die derzeit absaufen.
Zitat von Mietzi543: Quo Vadis Systemabbruch ??
Steuereinnahmen steigen weiter kräftig
Mietz,
wieder nur Copy & Paste und Jubel-Hurra.
Das kleine Deutschland ist nur ein ganz kleines Rädchen im Getriebe.
Schon in allen anderen europäischen Ländern, - auch in all denen die Gemeinschaftswährung EURO besteht - gibt es keine steigenden Steuereinnahmen.
Der hiesige Systemabbruch, der Euro-Crash und die Währungsreform wird nicht von Deutschland ausgehen, sondern von Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Österreich. Das sind die Länder, die derzeit absaufen.
Quo Vadis Systemabbruch ??
Steuereinnahmen steigen weiter kräftig
BERLIN (dpa-AFX) - Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden legen dank der stabilen Wirtschaft und guten Beschäftigungslage weiter zu. Im März stieg das Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Steuereinnahmen-ste…
In den ersten drei Monaten des Jahres legten die Steuereinnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent zu. Das Plus fällt damit deutlich höher aus als im November für das Gesamtjahr geschätzt (plus 2,6 Prozent). Nach der kürzlich verbesserten Konjunkturprognose wird damit gerechnet, dass bei der nächsten Steuerschätzung Anfang Mai die Einnahmeprognosen für die Staatskassen nach oben korrigiert werden.
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Steuereinnahmen steigen weiter kräftig
BERLIN (dpa-AFX) - Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden legen dank der stabilen Wirtschaft und guten Beschäftigungslage weiter zu. Im März stieg das Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Steuereinnahmen-ste…
In den ersten drei Monaten des Jahres legten die Steuereinnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent zu. Das Plus fällt damit deutlich höher aus als im November für das Gesamtjahr geschätzt (plus 2,6 Prozent). Nach der kürzlich verbesserten Konjunkturprognose wird damit gerechnet, dass bei der nächsten Steuerschätzung Anfang Mai die Einnahmeprognosen für die Staatskassen nach oben korrigiert werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.389 von Red Shoes (†) am 22.04.15 22:52:33
Da werden Sie wohl vergeblich warten.
Zitat von Red Shoes: Na, dann versuchen Sie mal, Absatz für Absatz sachlich - und nachvollziehbar - zu widerlegen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Da werden Sie wohl vergeblich warten.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.287 von wuscheler am 22.04.15 22:40:47
..aber Eichelbergo beim IWF..
..aber Eichelbergo beim IWF..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.254 von greenanke am 22.04.15 22:38:39...der Artikel beschreibt umfassend die Gesamtproblematik unter Auslassung Beteiligung überregionaler mafiöser Politikkreise, siehe u.a Ukraine, Griechenland und Iberien, um nur einige Problembereiche zu nennen.
GR-Südeuropas mafiös bestimmter derzeitiger Bankenzustand bestätigt obige Sachverhalte.
Ohne Erfassung politischer Gegebenheiten solltest hier keine Sprüch auftragsmäßig verbreiten. Kauf Dir , so meine Empfehlung, umgehend zur mittelfristigen Anlage besagten 20 cent Brötchenschein.
Sonst bindest Dir nur GR Klippensteine ans Bein.
GR-Südeuropas mafiös bestimmter derzeitiger Bankenzustand bestätigt obige Sachverhalte.
Ohne Erfassung politischer Gegebenheiten solltest hier keine Sprüch auftragsmäßig verbreiten. Kauf Dir , so meine Empfehlung, umgehend zur mittelfristigen Anlage besagten 20 cent Brötchenschein.
Sonst bindest Dir nur GR Klippensteine ans Bein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.254 von greenanke am 22.04.15 22:38:39Na, dann versuchen Sie mal, Absatz für Absatz sachlich - und nachvollziehbar - zu widerlegen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.287 von wuscheler am 22.04.15 22:40:47
Die bei Bloomberg sind offensichtlich auch schon bescheuert ...
Zitat von wuscheler: Selbst der IWF und die Bloomberger fragen sich, ob China weitaus mehr Gold besitzt als bekannt ...
The Mystery of China’s Gold Stash May Soon Be Solvedhttp://www.bloomberg.com/news/articles/2015-04-20/mystery-of…
The IMF is looking for answers
China’s push to challenge U.S. dominance in global trade and finance may involve gold -- a lot of gold.
Hat der IWF nicht auch jüngst vor einem Crash des Finanzsystemes gewarnt?
Die schreiben doch wohl kaum bei uns Eichelburg ab, oder?
Die bei Bloomberg sind offensichtlich auch schon bescheuert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.254 von greenanke am 22.04.15 22:38:39
... sowas gehört auf die Seite des Wiener Frettchens!
... sowas gehört auf die Seite des Wiener Frettchens!
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