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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14810)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
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      schrieb am 25.03.15 11:46:17
      Beitrag Nr. 200.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.417.091 von Mietzi543 am 25.03.15 11:34:38
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 57-er: (Quelle: USGS, http://www.silberjunge.de)
      :D:D:D



      :laugh::laugh::laugh:
      copy & past ... Eigentor?
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      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:44:26
      Beitrag Nr. 200.096 ()
      Zum Absturz der Germanwings:

      Mich wundert es schon massiv, dass weder Politiker noch Systemmedien um den heißen Brei herumreden und niemand die Möglichkeit einbezieht, dass es durchaus ein Terroranschlag gewesen sein könnte.

      Verordneter Maulkorb aus dem AA?
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      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:43:07
      Beitrag Nr. 200.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.557 von 57-er am 25.03.15 10:47:24<In jedem modernen Auto stecken ca. 2 Unzen Silber in der Elektronik. >

      Das finde ich prima, endlich mal ´ne sinnvolle Verwendung ...:D

      <Gute Chancen, dass Silber in 10 bis 12 Jahren so teuer wie GOLD wird. >

      Glaube, Liebe, Hoffnung ...
      aber kann sein, wenn der Goldpreis weiter in die Grütze geht ...;)
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      schrieb am 25.03.15 11:34:38
      Beitrag Nr. 200.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.869 von 57-er am 25.03.15 11:17:48
      Zitat von 57-er: (Quelle: USGS, http://www.silberjunge.de)
      :D:D:D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.03.15 11:27:05
      Beitrag Nr. 200.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.884 von Mac2013 am 25.03.15 11:18:46 Steuer-Tricksereien aus Griechenland :laugh:

      global news 3270 02-03-15: Griechenlands massive Steuer-Evasion betrifft fast 30 % der Beschäftigten
      Bei uns wird der Eindruck unterhalten, die Steuervermeider seien nur die reichen Griechen, vor allem die Reeder und die Kirche. Normale Griechen zahlten dagegen brav ihre Steuern. Doch dieser Eindruck ist falsch, wie eine Untersuchung in Chicago Booth Paper No. 12-25 vom Juni 2012 zeigt. Die Untersuchung konzentriert sich auf die selbständigen Berufe in Griechenland. Selbständige stellen dort etwa ein Drittel der Beschäftigten, etwa der doppelte Anteil des europäischen Durchschnitts und der höchste Anteil in Europa.

      Im Durchschnitt zahlen nach den untersuchten Unterlagen einer der großen griechischen Banken die Griechen in selbständigen Berufen 82 % ihres monatlichen Einkommens allein für ihren Schuldendienst. Doch die internationale Standartpraxis und auch die griechische in Konsumfinanzierung ist, niemals mehr als 30 % des monatlichen Einkommens als Schuldendienst auf die gewährten Kredite zuzulassen. Der hohe Anteil von 82 % ergibt sich aber nur, weil diese Griechen ihr tatsächliches Einkommen dramatisch unterberichten und die Banken es dann bei der internen Berechnung für ein Kreditvolumen nach einem Erfahrungssatz wieder den Realitäten nach oben anpassen.

      Die Autoren der Studie schätzen, daß mindestens 28 Mrd Euro an Einkommen nicht angegeben werden. Damit verlor der griechische Staat 2009 Steuereinnahmen vergleichbar mit 31 % seines Haushaltsdefizits allein durch diese eingefahrene Praxis. Bei den Berufen handelt es sich vor allem um Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte, Buchprüfer, Finanzmarktagenten und generell Berufe mit einem geringen Papiernachweis und gleichzeitig viel Unterstützung aus dem Parlament. In 6 Gruppen selbständiger Berufe liegt das Verhältnis von monatlichem Schuldendienst zu angegebenem monatlichem Einkommen sogar bei über 100 % (Abb. 18686).
      http://www.jjahnke.net/rundbr111.html#3270


      Das ist griechisch: 6 Berufsgruppen (oben in rot) zahlen offiziell mehr auf ihren Schuldendienst an die Banken als sie überhaupt einnehmen! :laugh::laugh:
      1,0 = 100% des Einkommens.


      Griechenland ist unrettbar.
      Eine solch gigantischen Steuerbetrug wird man nicht in wenigen Monaten reparieren können.
      Der GREXIT ist einprogrammiert. :D

      Mit dem Blick auf die im Dezember anstehenden Wahlen haben viele Griechen die Steuerzahlungen weitgehend überhaupt eingestellt. Im Januar 2015 kamen so etwa 40 % weniger in den Staatshaushalt. Selbst ohne die gewaltigen Beträge aus Steuerflucht und Steuervermeidung haben die Griechen Rückstände aus Steuern und Sozialabgaben von 76 Milliarden Euro aufgetürmt, fast so viel wie die gesamten Einnahmen des Jahres 2013 von 81,5 Mrd Euro.
      http://www.jjahnke.net/rundbr111.html#3270

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      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:18:46
      Beitrag Nr. 200.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.149 von Cemby am 25.03.15 10:13:49
      Zitat von Cemby:
      Steuerabkommen mit Schweiz:
      Experte sieht Milliarden-Einnahmen für Griechenland


      Durch ein Steuerabkommen mit der Schweiz könnte Griechenland schnell an Milliarden-Einnahmen kommen, prophezeit ein Experte. Er wundert sich, warum Athen nicht energischer beim Thema Schwarzgeld vorgeht.
      ...
      "Die Griechen haben in der Schweiz mindestens 80 Milliarden Euro liegen. Etwa zwei Drittel davon sind Schwarzgeld", erläuterte Schneider seine Schätzung. "Der Abschluss eines Steuerabkommens wäre die schnellste und effizienteste Maßnahme, an Geld zu kommen", sagte der Ökonom.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-schwa…

      Warum sollte sich GR auch beeilen mit einem Steuerabkommen?
      Das Geld in der Schweiz ist relativ sicher und läuft ihnen nicht weg.
      Solange weiter Druck gegen die EU aufgebaut werden kann und so die Chance besteht, sich dort neue Quellen zu erschließen, hat dies Vorrang.

      Ist doch logo - oder? :confused::cool::confused:

      :laugh::laugh::laugh:


      Je länger die Griechischen Auguren in Europa "Reise nach Jerusalem" spielen, umso mehr Zeit bleibt den Steuerhinterziehern, das Geld in andere sichere SG-Häfen a´la Caymans zu transferieren.:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:17:48
      Beitrag Nr. 200.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.650 von Mietzi543 am 25.03.15 10:57:15Typischer Copy & Paste - Mietze-Beitrag. Und? Was willst Du uns sagen?


      Dass die Förderquoten bis 2020 steigen? :confused:

      Oder dass meine Einschätzung, dass Silber teuer wird, falsch ist?


      Artikel aus 2010, also 5 Jahre alt: Im Jahr 2024 ist Ende.
      Positiv für den Silberpreis stimmt auch die Reservenreichweite (wirtschaftlich abbaubar): Silber liegt mit 14 Jahren an unterster Stelle, gefolgt von Gold mit 17 Jahren, Blei/Zinn/Zink gut 20 Jahren, Kupfer 32 Jahren, Eisenerz 119 Jahren und Platinmetalle fast 180 Jahren (Quelle: USGS, http://www.silberjunge.de/ ).
      Davon zu unterscheiden ist die Ressourcenreichweite (inkl. dzt. noch nicht wirtschaftlich abbaubaren Reserven), wo Silber mit 29 Jahren ebenfalls den kürzesten Wert hat (Gold 37 Jahre, Zinn 42 Jahre, Kupfer rund 160 Jahre, Platinmetalle rund 180 Jahre, Eisenerz fast 600 Jahre).
      http://www.foonds.com/article/6828

      Uni Würzburg: Im Jahr 2020 ist Ende.
      Noch pessimistischer ist die Uni Würzburg ( http://www.geographie.uni-wuerzburg.de/ ):
      „Eine Pauschalaussage über die Lebensdauer der weltweiten Silberreserven lässt sich nur schwer treffen; zu variabel sind der Kenntnisstand über die bekannten Reserven sowie die jährliche Produktion. Daher kann eine Aussage über die statistische Reichweite der Reserven lediglich eine Momentaufnahme bedeuten. Der Autor wagt dies unter Berechnung der gegenwärtig bekannten Reserven und kommt hierfür auf einen Wert von 214569,858 t, basierend auf Raw-Material-Data-Daten. ...... Bei einer Förderrate von 21200 t in 2008 ergibt sich für diese Menge eine Lebensdauer von 10 Jahren, bei einer Steigerungsrate der Produktion von ca. 2,4% pro Jahr seit 1998 sinkt entsprechend die so errechnete Lebensdauer. Problematisch in dieser Rechnung wirkt sich weiterhin aus, dass die herangezogenen Daten auf keiner jährlichen Erhebung basieren, sondern Absolutwerte für die jeweilige Mine darstellen, die während der Explorationsphase gewonnen wurden; dies macht die Prognose sehr willkürlich, können doch keine verlässlichen Aussagen über potentiell nutzbare Ressourcen bzw. weitere nutzbare Reserven getroffen werden.“
      http://www.foonds.com/article/6828
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      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:12:56
      Beitrag Nr. 200.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.617 von Mac2013 am 25.03.15 10:54:32
      Zitat von Mac2013: Schade, hätte gestern "durchsickern" müssen: ca. 15% Plus

      Ob sich ein (kurzfristiger) Einstieg noch lohnt?

      eher nicht. die 40 mrd. sind mit den +15% schon mehr als abgedeckt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:06:53
      Beitrag Nr. 200.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.415.363 von Cemby am 25.03.15 09:16:12
      Zitat von Cemby: Moody's hebt BMW-Ausblick auf positiv

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick für die Bonitätsbewertung des Premiumautobauers BMW auf positiv von stabil angehoben. Als Begründung teilte die Agentur mit, dies reflektiere die Erwartung von Moody's, dass BMW über die nächsten zwölf Monate eine starke operative Leistung abliefern werde. Moody's bewertet das Langfrist-Rating von BMW mit A2.
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Moody-s-hebt-BMW-Au…


      Das ist sehr gut, hebt hoffentlich auch meinen Call- OS POSITIV;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:04:17
      Beitrag Nr. 200.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.414.739 von 2VHPN am 25.03.15 08:30:10
      Zitat von 2VHPN: Machen wir hier eine eigene Wirtschaftsnachrichtenagentur auf, jeder stellt die ihm auffälligen Pressemeldungen rein. Obige HB Meldung ist bei HB nachlesbar und schon lang abgekaspert..

      Sinn macht obiger Inhalt nur bei eigenständiger Kommentierung, da scheitert es bei einigen Auguren. Ob sie immer alles verstehen ? Zweifel bleiben angebracht.


      Was erwartest du in einem Forum, unter dem Oberbegriff DAX - Crash, Lobhudeleien über Passiv-Invests, oder das mittlerweile mehr als "plattgetretene" Hellas-Thema?

      Die Wichtigkeit bzgl. des Informationsgehalts hat Cemby schon beschrieben, ich bin ebenfalls froh, dass ich solche Meldungen "mundgerecht" präsentiert bekomme, du kannst sie ja "überlesen"!
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