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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14856)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 19.03.15 20:29:27
      Beitrag Nr. 199.613 ()
      Where is safe? Where is familiar? Where can i smoke?

      Diese drei Punkte sollte man immer abklären. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 20:28:46
      Beitrag Nr. 199.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.375.532 von Chef_III am 19.03.15 17:39:36
      Zitat von Chef_III: Ich kann deine Logik nicht so Recht nachvollziehen.
      Wenn soviel schiefgeht, dass er z.b. 600 Euro monatlich für Zinsen und Tilgung festgeschrieben für die gesamte Laufzeit nicht mehr aufbringen kann, kann er sich als Mieter auch die Kugel geben.
      Bei den niedrigen Zinsen kann man doch locker 3% und mehr tilgen und festschreiben bis zum Ende.


      600€/Monat? Was ist'n das für ein Schuppen im Busch? Und die Nebenkosten zahlt der Mann im Mond?

      Darüber hinaus: gut 50% aller Ehen werden geschieden.
      Ein Blick in die "Düsseldorfer Tabelle" läßt dann so manche Träume brutal platzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 20:26:34
      Beitrag Nr. 199.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.376.108 von greenanke am 19.03.15 18:34:51
      Zitat von greenanke: So ... ich hatte mir fest vorgenommen, hier heute gar nicht zu posten! Und schauen wir mal, wozu ich mich wieder habe hinreißen lassen. Als ob ich nichts Besseres zu tun hätte ...

      Ich gehe jetzt nach gegenüber ein Pils (oder zwei) trinken. (Gegenüber und direkt nebenan sind übrigens Restaurants angesiedelt! Mein Stammcafé ist etwa zwei Kilometer entfernt. Das hat Euch doch sicherlich alle brennend interessiert, Freunde?!)

      Bis dann ...! ;)


      Schau mal Anke, ich glaube du solltest Deinen Plan gut planen ;)
      So in etwa.
      Episch! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 20:16:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassen
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 20:13:12
      Beitrag Nr. 199.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.375.142 von greenanke am 19.03.15 17:10:14
      Zitat von greenanke: Und Du glaubst tatsächlich, mit Gold- und Silbermünzen wärst Du "vorbereitet"? Wie naiv bist Du eigentlich?! :confused:


      Du solltest dir mal lieber Gedanken darüber machen, wie gut du OHNE Gold- und Silbermünzen "vorbereitet" bist.
      Du hast ja weder Aktien, noch eine eigene Immobilie.









      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 20:01:15
      Beitrag Nr. 199.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.344.881 von Red Shoes (†) am 16.03.15 20:19:45
      Zitat von Red Shoes: Und abermals an einer möglichen kritischen Zielmarke angekommen:



      Ein wenig Spielraum bis etwa 12.253 wäre noch nach meinem Modell gegeben.

      Horst Szentiks (Red Shoes)


      Ergebnis nach 3 Handelstagen:



      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 19:48:45
      Beitrag Nr. 199.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.376.678 von Zeitblom am 19.03.15 19:24:58Der EURO war von Beginn an eine Fehlkonstruktion, es ist aber nur eine Ausprägung eines immer rakaler werdenden EU-Bolschewismus der von allen Mitgliedern die Selbstaufgabe und totale Unterwerfung fordert. Natürlich sind die Linken von Syriza überwiegend Utopisten , Taugenichtse und bornierte Ideologen. Den großen Verdienst den ausgerechnet griechische Linke den Europäern erweisen , ist aber ein Ausweg aus dem Gefängnis EU. Der größte Betrug der Menschheitsgeschichte genannt "Bankenrettung" bereicherte einige wenige Milliardäre und schädigt Millionen Steuerzahler aller europäischen Völker. Diese unsägliche Allianz von Salon-Kommunisten und den Bankstern muß gebrochen werden oder unsere Freiheit geht verloren. Ein Auseinanderbrechen der EURO-Zone könnte der Anfang sein.
      Ich hatte ja damals schon vorausgesagt, die Griechen kochen die EU-Trottel weich, es hat schon seine guten Seiten wenn sie jetzt bankrott sind und keine Schulden mehr zurückzahlen. Danach spielt Tsipras seinen russichen Trumpf. Dann übt Obama grausamen Druck auf die Marionette Merkel aus und sie muß sich opfern das deutsche Geld nach Athen zu tragen. Davor scheut sie sich da sie weiß das sie dann keine chance auf eine Wiederwahl hat. Es wird noch spannend jedenfalls sind wir auf einem guten Weg , siehe http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-…!
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 19:39:07
      Beitrag Nr. 199.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.375.985 von Zeitblom am 19.03.15 18:20:57
      Zitat von Zeitblom:
      Zitat von carrincha: Wie spannend!!

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-und-d…

      Es werden wieder Wetten angenommen!



      Nun - wetten werde ich nicht,aber ich war von Anbeginn der Regierung Tsipras überzeugt,dass diese scheitern werde. Ich hatte allerdings nicht erwartet,dass diese Leute so unprofessionel sein würden, ihre potentiellen Geldgeber so vor den Kopf zu stossen.


      Ähem, wo gab es das schon mal?!

      Der Schuldner (neue griechische Regierung) betonte mehrmals keine neuen Hilfskredite zu beantragen, weil diese nicht rückzahlbar seien.
      Stattdessen verlangt die neue griechische Regierung einen Schuldenerlass.
      Was natürlich Sinn machen würde, unter bestimmten Voraussetzungen , natürlich.
      Dieser Vorgang ist im realen Wirtschaftsleben gängige und übliche Praxis, ebenfalls natürlich.
      Man kann natürlich auch anders verfahren. Krieg zum Beispiel ist ebenfalls eine gängige Praxis. Aber das wollen wir natürlich nicht!

      Die EU wiederum setzt alles daran damit Griechenland die neuen "Hilfen" annimmt, sie müssen nur so tun als ob sie damit Reformen anschieben.
      Hat irgendeiner das Gefühl in Griechenland hätte sich die Situation grundlegend geändert? Bis heute haben die es nicht mal geschafft ein Grundbuchamt das auch noch funktioniert einzurichten. Die vergangenen fünf Jahre waren für die Katz und teuer.

      Um es im Klartext zu sagen. Es ist ein ordinäres Schneeballsystem installiert worden um den Schein zu wahren.
      Leider kamen Wahlen mit einer neuen Regierung. Wie blöde auch!

      Neue Gelder werden geradezu flehendlich angeboten, nur um die Altverbindlichkeiten abzuzahlen. Für mehr waren die Rettungsgelder nicht vorgesehen. Wer was anderes behauptet kann gerne mal den Gegenbeweis führen.

      Nie im Leben werden die Griechen freiwillig aus dem Euro aussteigen.
      Das die Griechen jemals aus eigener Leistung die fälligen Verbindlichkeiten nachkommen werden ist völlig ausgeschlossen. Dafür gibt es unwiederlegbare Beweise.
      Das Staatsgebilde Griechenland kommt einem vor wie ein Parasit dem man den Wirt eingepflanzt hat.

      Der Euro ist ein Fehlkonstrukt der besonderen Art!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 19:24:58
      Beitrag Nr. 199.605 ()
      Die Frage ist,was aus der Euro-Währungsunion nach dem Ausscheiden Griechenlands werden wird.Ich selbst glaube,dass sie keinen dauernden Bestand haben wird,da sie eine Währungsunion unabhängiger Staaten ist und nach geschichtlicher Erfahrung bei unabhängigen Staaten und Staatenbünden nicht funktioniert.Bei einem Bundesstaat könnte sie funktionieren - ursprünglich hatte man ja auch geglaubt,die Einführung des Euro könnte die Entwicklung der EU hin zu einem Bundesstaat beschleunigen.Heute spüren wir,dass es dazu nicht kommen wird,aber das ist ein anderes Thema.
      Interessant im Zusammenhang mit dem Thema Währungsunion ist die Geschichte der „Lateinischen Münzunion“:

      1865 unterzeichneten Frankreich, Belgien, Italien und die Schweiz (Inkrafttreten am 1. August 1866) einen Vertrag, der neben den technischen Details dieser Münzen auch die Ausgabepolitik und die gegenseitige Anerkennung einheitlich regelte. Am 21. Dezember 1868 trat Griechenland der Union bei. Schwankungen im Silber- und Goldpreis führten zu den dem Bimetallismus eigenen Problemen auch für die Münzunion, da die Kräfte des Marktes teilweise den Bestimmungen des Vertrages entgegenwirkten. So wurden einige Münzen gehortet oder eingeschmolzen, andere waren dagegen im Übermaß im Umlauf. Das größte Problem war die Ausgabe von Papiergeld und die dadurch verursachte Inflation, etwa durch Länder wie Italien oder Griechenland, die von den Verträgen nicht ausdrücklich ausgeschlossen worden war.
      Der Vertrag, der ursprünglich Ende 1879 auslaufen sollte, wurde am 5. November 1878 zunächst bis zum 31. Dezember 1885 erneuert, wobei aufgrund des zwischenzeitlich deutlich gesunkenen Silberpreises die Einstellung der Ausprägung der silbernen 5-Francs-Stücke beschlossen wurde.
      Ab 1873 fiel der Silberpreis aufgrund der großen deutschen Silberverkäufe. Die Silberinflation in den 1880er Jahren veranlasste die Lateinische Münzunion, 1885 den Goldstandard einzuführen.
      Am 6. November 1885 kam ein neuer Vertrag mit teilweise geänderten Bestimmungen zustande, der bis zum 1. Januar 1891 in Kraft bleiben und sich danach stillschweigend jeweils um ein weiteres Jahr verlängern sollte, sofern keine Vertragskündigung durch einen Mitgliedsstaat ausgesprochen wurde.
      Die Regelung galt nicht für Papiergeld. Diese Regelungslücke nutzten Italien und Griechenland, um den Papiergeldumlauf zu steigern, für den keine Edelmetall-Deckung mehr bestand. Griechenland wurde für dieses Vorgehen abgestraft und 1908 ausgeschlossen, zwei Jahre später wieder aufgenommen. Der Erste Weltkrieg führte zu einem enormen Geldbedarf. Die Vertragsstaaten (mit Ausnahme der Schweiz) sahen sich gezwungen, sich von einer Währung auf Edelmetall-Basis abzuwenden. Teile des Vertragswerkes wurden nach und nach aufgehoben.Nach der De-facto-Auflösung der Lateinischen Münzunion kündigte Belgien 1926 seine Mitgliedschaft auf. Zum 1. Januar 1927 setzte die Schweiz als letztes Land die Münzen der anderen Staaten außer Kurs.

      Aus heutiger Sicht könnte man natürlich argumentieren,dass es kein Wunder sei,dass diese Währungsunion scheiterte,da ja Griechenland und Italien Mitglieder waren.Tatsächlich scheiterte sie aber wohl am 1.Weltkrieg,obwohl alle Mitglieder (mit Ausnahme der neutralen Schweiz) Verbündete der Entente waren.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 18:53:33
      Beitrag Nr. 199.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.375.985 von Zeitblom am 19.03.15 18:20:57versteh euch alle nicht , Samaraspuppe und Tzipraspuppe sitzen im selben Boot, fahren unter der selben Leasingflagge und ihr regt euch auf?. Mafia gewinnt das Endspiel ....

      Vresucht halt mal die Levante zu verstehen, geht in die EU-Geschichte, geht in deren Läden, schaut deren Transportwege an, geht in die richtige Hafenkneipe. Doch alles so einfach. Freu mich sehr.:laugh:
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