Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15065)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:08:05 von
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Dividenden-Rekord: Wie die Dax-Konzerne ihre Anleger verwöhnen
Die Dax-Konzerne horten bereits Milliarden Euro und wissen nicht, wie sie das Geld anlegen sollen. Aktionäre dürfen sich deshalb auf Rekorddividenden freuen. Doch bei zwei Konzernen gehen Aktionäre komplett leer aus.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
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Die Dax-Konzerne horten bereits Milliarden Euro und wissen nicht, wie sie das Geld anlegen sollen. Aktionäre dürfen sich deshalb auf Rekorddividenden freuen. Doch bei zwei Konzernen gehen Aktionäre komplett leer aus.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.198.118 von Bollodotz am 27.02.15 17:08:18
Zitat von Bollodotz: Klar, selbst wenn es einen Einbruch gibt, ist das Geld schneller wieder da, als gedacht, so steht es jedenfalls in dem Artikel; das Motto lautet: Kauft, Leute, kauft Tulpenzwiebeln, jeder wird reich, es kann gar nichts passieren.Artikel leider nicht verstanden, sehr schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.198.382 von charliebraun am 27.02.15 17:23:07
Find ich gut! Völlig losgelöst von der Erde!
https://www.youtube.com/watch?v=cgIMqEfL16M
Zitat von charliebraun: mal den DAX beachten seit 15:30, völlig losgelöst.
Find ich gut! Völlig losgelöst von der Erde!
https://www.youtube.com/watch?v=cgIMqEfL16M
Inzwischen ist der Joker der Griechen identifiziert mit dem sie die Brüsseler Idionten und den Finanz-Gollum kaltstellen, laut
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…
Der griechische Zivilschutzminister Giannis Panousis drohte Europa am vergangenen Montag mit einer gigantischen neuen Flüchtlingswelle. Es ist bekannt, dass derzeit etwa 1,5 Millionen illegale Einwanderer in Griechenland Zuflucht gesucht haben.
Und Iannis Panousis will sie möglichst schnell in andere europäische Staaten durchreichen – oder aber mehr Geld aus Brüssel. Seine Drohung: Ansonsten werde Athen in einem ersten Schritt 300 000 Immigranten Reisepapiere ausstellen und damit Europa überfluten. Die Ankündigung erfolgte schon am Montag, verbreitete sich wie ein Lauffeuer bei den europäischen Regierungschefs und wurde auch in vielen europäischen Medien zitiert. Nur die meisten deutschen Leitmedien schauten weg. Dabei erinnert das Verhalten der Griechen an klassische Schutzgelderpressung.
Vor allem im deutschsprachigen Raum ist es bei unseren Leitmedien zu dieser Thematik gerade erstaunlich still. Man muss dabei wissen, dass Deutschland bei diesem Thema extrem angespannt ist. In einer typischen Großstadt wie Köln weiß man nicht, wo man derzeit 6000 neue Asylbewerber unterbringen soll. Dort werden Migranten jetzt schon auf Kosten der Steuerzahler in Vier-Sterne-Hotels einquartiert. Doch weil auch das für 6000 Asylbewerber und Illegale nicht reicht, quartiert Köln die Mitbürger nun sogar auf Ausflugsschiffen im Deutzer Hafen ein.
Bundesweit ist die Not beim Thema Flüchtlingsunterkünfte so groß, dass ernsthaft darüber diskutiert wird, diese in leerstehende Wohnungen einzuquartieren. Und zwar auch gegen den Willen der Eigentümer. Wir beschlagnahmen ja schon jetzt Turnhallen, Schulen, Grundschulen, Kasernen, Privathäuser und Ferienwohnungen. Wir beschlagnahmen Hallen und Ferieneinrichtungen.
Und in genau dieser Situation kommen die Griechen und drohen damit, in einem ersten Schritt 300 000 der 1,5 Millionen im Land lebenden Migranten zu uns zu schicken – wenn wir keine neuen Finanzmittel zur Verfügung stellen.
Die EU-Staaten retten Griechenland also vor der Pleite, weil sie erpresst werden. Und deshalb geht der Euro-Wahnsinn mit den Griechen eine Runde weiter. Die Insolvenzverschleppung Athens hat also im Hintergrund andere Gründe als jene, welche uns die Lügenpresse auftischt.
Um die Erpressbarkeit Europas abzubauen ist es erforderlich die Grenzen gegen illegale wieder dicht zu machen und eine konsequente Abschiebung durchzusetzen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…
Der griechische Zivilschutzminister Giannis Panousis drohte Europa am vergangenen Montag mit einer gigantischen neuen Flüchtlingswelle. Es ist bekannt, dass derzeit etwa 1,5 Millionen illegale Einwanderer in Griechenland Zuflucht gesucht haben.
Und Iannis Panousis will sie möglichst schnell in andere europäische Staaten durchreichen – oder aber mehr Geld aus Brüssel. Seine Drohung: Ansonsten werde Athen in einem ersten Schritt 300 000 Immigranten Reisepapiere ausstellen und damit Europa überfluten. Die Ankündigung erfolgte schon am Montag, verbreitete sich wie ein Lauffeuer bei den europäischen Regierungschefs und wurde auch in vielen europäischen Medien zitiert. Nur die meisten deutschen Leitmedien schauten weg. Dabei erinnert das Verhalten der Griechen an klassische Schutzgelderpressung.
Vor allem im deutschsprachigen Raum ist es bei unseren Leitmedien zu dieser Thematik gerade erstaunlich still. Man muss dabei wissen, dass Deutschland bei diesem Thema extrem angespannt ist. In einer typischen Großstadt wie Köln weiß man nicht, wo man derzeit 6000 neue Asylbewerber unterbringen soll. Dort werden Migranten jetzt schon auf Kosten der Steuerzahler in Vier-Sterne-Hotels einquartiert. Doch weil auch das für 6000 Asylbewerber und Illegale nicht reicht, quartiert Köln die Mitbürger nun sogar auf Ausflugsschiffen im Deutzer Hafen ein.
Bundesweit ist die Not beim Thema Flüchtlingsunterkünfte so groß, dass ernsthaft darüber diskutiert wird, diese in leerstehende Wohnungen einzuquartieren. Und zwar auch gegen den Willen der Eigentümer. Wir beschlagnahmen ja schon jetzt Turnhallen, Schulen, Grundschulen, Kasernen, Privathäuser und Ferienwohnungen. Wir beschlagnahmen Hallen und Ferieneinrichtungen.
Und in genau dieser Situation kommen die Griechen und drohen damit, in einem ersten Schritt 300 000 der 1,5 Millionen im Land lebenden Migranten zu uns zu schicken – wenn wir keine neuen Finanzmittel zur Verfügung stellen.
Die EU-Staaten retten Griechenland also vor der Pleite, weil sie erpresst werden. Und deshalb geht der Euro-Wahnsinn mit den Griechen eine Runde weiter. Die Insolvenzverschleppung Athens hat also im Hintergrund andere Gründe als jene, welche uns die Lügenpresse auftischt.
Um die Erpressbarkeit Europas abzubauen ist es erforderlich die Grenzen gegen illegale wieder dicht zu machen und eine konsequente Abschiebung durchzusetzen.
mal den DAX beachten seit 15:30, völlig losgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.836 von Cemby am 27.02.15 16:49:58Klar, selbst wenn es einen Einbruch gibt, ist das Geld schneller wieder da, als gedacht, so steht es jedenfalls in dem Artikel; das Motto lautet: Kauft, Leute, kauft Tulpenzwiebeln, jeder wird reich, es kann gar nichts passieren.
Gab es doch alles schon mal, ich gebe zu, hätte man damals auf einen 'ironcarl' gehört, der eine oder andere wird ihn vielleicht noch kennen, und wäre konsequent drin geblieben, hätte man seine Kohle verfielfacht, aber allmählich wäre ich eher vorsichtig...
Gab es doch alles schon mal, ich gebe zu, hätte man damals auf einen 'ironcarl' gehört, der eine oder andere wird ihn vielleicht noch kennen, und wäre konsequent drin geblieben, hätte man seine Kohle verfielfacht, aber allmählich wäre ich eher vorsichtig...
Rekorde am Aktienmarkt - keine Angst vor dem Crash!
Spätestens nach den Kursrekorden dieser Woche dürften sich viele Anleger sicher sein: An der Börse droht eine Korrektur oder gar ein Kurssturz. Eine Analyse aus den USA zeigt jedoch: Wer deshalb mit dem Aktienkauf zögert, macht womöglich einen Fehler.
...
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/finanzmarktkol…
Spätestens nach den Kursrekorden dieser Woche dürften sich viele Anleger sicher sein: An der Börse droht eine Korrektur oder gar ein Kurssturz. Eine Analyse aus den USA zeigt jedoch: Wer deshalb mit dem Aktienkauf zögert, macht womöglich einen Fehler.
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http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/finanzmarktkol…
Preis für Opec-Rohöl steigt stark
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http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Preis-fuer-Opec-…
Deutschland: Inflationsrate dreht überraschend ins Plus
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-Inflati…
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http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Preis-fuer-Opec-…
Deutschland: Inflationsrate dreht überraschend ins Plus
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutschland-Inflati…
Das war zu erwarten:
Volkswagen-Aktien geraten am Freitagnachmittag mit Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2014 deutlich unter Verkaufsdruck.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Renditeplan-zu-vors…
Volkswagen-Aktien geraten am Freitagnachmittag mit Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2014 deutlich unter Verkaufsdruck.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.029 von hangseng62 am 27.02.15 15:56:39
Und der Kapitalismus ist schon uralt. Bereits in grauester Vorzeit gab es Kapitalisten die etwas mehr Früchte oder Pelze hatten als die anderen. Manchmal auch nur mehr Körperkraft und Wuchs.Und höchstwahrscheinlich auch "mächtiger" und/oder angesehener als andere waren.
Zitat von hangseng62: Kapitalismus ist Kapitalismus. Punkt. Geld muß immer mehr Geld bringen, egal ob durch Contergan, Kriege oder Fettburger...
Und der Kapitalismus ist schon uralt. Bereits in grauester Vorzeit gab es Kapitalisten die etwas mehr Früchte oder Pelze hatten als die anderen. Manchmal auch nur mehr Körperkraft und Wuchs.Und höchstwahrscheinlich auch "mächtiger" und/oder angesehener als andere waren.
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