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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15129)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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      Avatar
      schrieb am 22.02.15 13:09:29
      Beitrag Nr. 196.869 ()
      Haftungskaskade bei Banken.

      Wenn ich z.B. bei Cortal ein Depot mit einem Konto habe, bin ich Kunde der Bank, nämlich BNP Paribas.

      Bei extremen Verwerfungen haben die Zugriff auf mein Konto. Es ist nicht relevant ob Geld momentan drauf ist. Die können es ins Minus stellen. Bei einem Aktienverkauf ebenso.

      Auf Aktien haben Banken keinen Zugriff auf Konten schon.Der Bundestag hat dem übrigens zugestimmt.;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.15 12:49:46
      Beitrag Nr. 196.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.140.359 von greenanke am 22.02.15 11:22:11Trinidad, Tobago, Grenada, Saint Lucia, Dominica, Guadeloupe, Saint Martin ...

      wenn ich mich dort aufgehalten habe, vor allem auf Bequia,habe ich diese riesigen Pötte in dieser friedvollen Landschaft immer als gewaltige Eindringlinge empfunden;
      die Einheimischen, die bei Flutung durch Touris ihre Geschäfte machen konnten, natürlich nicht.

      werde immer mal wieder gefragt, eine Kreuzfahrt mitzumachen, habe jedoch bis heute noch eine gewisse Abneigung gegen diese Riesenschiffe
      vieleicht ändert sich das ja mal:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.15 12:47:38
      Beitrag Nr. 196.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.140.572 von easy44M am 22.02.15 11:55:50...wenn alle – wie 2012 – mit einem Crash rechnen, kommt er nicht. Rechnet keiner mit einem Crash wie derzeit, steigt die Wahrscheinlichkeit seines Eintretens exponentiell. In Tsunami-Regionen weiß das Kollektivgedächtnis der dortigen Kulturen, dass man sich auf einen Berg flüchten sollte, wenn sich das Meer zurück zieht. Die Finanzmärkte aber halten das Zurückziehen des Meeres für eine Ebbe. Erinnern Sie sich noch an Filmaufnahmen vom Tsunami in Thailand im Jahr 2004? Dort sah man Menschen auf einer Anhöhe, die filmten, wie Touristen angesichts des sich zurück ziehenden Meeres immer weiter vom Strand in Richtung Meer spazierten. Die Filmer versuchten vergeblich, die arglosen Spaziergänger zu warnen – die Entfernung war einfach zu weit. Wir empfehlen daher, sich auf einen Berg zurück zu ziehen – sollte der Tsunami nicht kommen: um so besser. Aber wenn er kommt, wird es viele Opfer geben! Sorgen Sie besser dafür, dass sie nicht dazu gehören..

      (Quelle:Markus Fugman, http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7398320-finanzmark…)

      Da hat er Recht - mein ich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.15 12:37:56
      Beitrag Nr. 196.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.184 von Urlaub2 am 21.02.15 18:24:52
      Zitat von Urlaub2: Das einzige Risiko beim Gelddrucken ist Inflation.

      Wir haben aber einen extremen Wettbewerb mit vielen Arbeitslosen.

      Man kann viel mehr Geld drucken als heute ohne Inflation bzw. mit den 2 %, die der Draghi will.

      Insofern gibt es das perpetuum mobile.

      Es müßte nur eine Partei geben, die das umsetzt.

      Merkel geht zu 100 % nach Umfragen.

      Und da haben wir dummen Deutsche immer noch panische Angst vor Inflation.

      :laugh:


      Wenn Draghik in der Eurozone 2% Inflation flächendeckend erreichen will, hat D etwa 3,4% und mehr, und das bewertet nach diesem idiotischen aktuellen Bemessungs-Warenkorb.
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      Avatar
      schrieb am 22.02.15 12:32:33
      Beitrag Nr. 196.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.136 von Cemby am 21.02.15 18:12:10
      Zitat von Cemby:
      Zitat von Mac2013: Georg Schramm: Die Facetten eines „Großen Krieges" Berlin 2015

      (in einer seiner Betrachtungen liegt er beim Thema Schäuble nicht weit mit Saddam´s Statement auseinander)



      Willst Du Georg Schramm beleidigen? :confused:
      Er ist einer der besten und scharfzüngigsten Polit-Kabarettisten.
      Saddams Statement ist primitiv und unterirdisch.



      Hast du das Video bis zum Ende angesehen, also ich seh´ keinen großen Unterschied zw. Erschießen und Verbrennen, Tod ist Tod, und die Verunglimpfung vor „...im Mittelalter …“ war auch unter der Gürtellinie. Das behaupte ich als Schäuble-Gegner.

      Außerdem setze ich voraus, das der Saddam´s Adrenalin Saltos vollzogen hat nach Bekanntgabe dieses faulen Kompromisses.
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      schrieb am 22.02.15 11:55:50
      Beitrag Nr. 196.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.140.485 von VaJo am 22.02.15 11:47:48Das schaut aus wie der Reissack der in China
      umgefallen sein soll.
      Zum Dax hab ich die Meinung das der dadurch
      nicht gestoppt wird .
      Ich sehe auch im Moment keinen Grund warum
      der fallen soll.
      Außer sell in may fällt mir kein Grund ein
      oder steigende Zinsen ?
      Aber warum wegen 0,25 % aus Aktien aussteigen ?
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      schrieb am 22.02.15 11:47:48
      Beitrag Nr. 196.863 ()
      Ufo Crash im Indianerresservat in Kanada.


      In China fällt ein Ufo in den Gemüsegarten. :D





      :eek::D

      Das wird den Dax bestimmt drücken. Krieg und Wirtschaftskrise machen den Indizies ja nix mehr aus. Die steigen trotzdem. Vielleicht schafft es eine Alien Invasion? :confused::laugh:
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      schrieb am 22.02.15 11:36:28
      Beitrag Nr. 196.862 ()
      Stattdessen wird nun das Bankensystem „gerettet“. Stattdessen werden ganze Staaten auf Kosten der Allgemeinheit vor der Pleite bewahrt. Und die Politiker tun so, als sei dies im Interesse des Volkes. Die Wahrheit ist: Gescheitert sind nicht die freien Märkte. Gescheitert ist ein System der Regulierung, der staatlichen Eingriffe und der Verflechtung von Banken, Medien und Regierungen.

      Gescheitert ist vor allem aber ein System, in dem Schulden, billiges Geld und ein Übermaß an Krediten zum Allheilmittel stilisiert wurden. Doch anstatt den Menschen die Wahrheit zu sagen und die Probleme anzugehen, wird die Entwicklung mit immer mehr billigem Geld und noch mehr Regulierung auf die Spitze getrieben.
      Schon im antiken Rom begann eine Entwicklung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Bis heute lassen die regierenden Klassen nichts unversucht, um die Bevölkerung mit dem jeweils umlaufenden Geld zu betrügen. Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Durch schleichende Münzverschlechterungen, einer Frühform der Inflation, bei der die römischen Kaiser den Gold- oder Silbergehalt der umlaufenden Münzen heimlich verringerten, sank der Wert des Geldes unaufhaltsam. Mit der Einführung des Papiergeldes sollte dieses System sehr viel später zur Perfektion entwickelt werden.
      Die Gründe, warum Regierungen die eigene Bevölkerung über eine Abwertung des Geldes betrügen, sind vielfältig und variieren im geschichtlichen Ablauf. Das Ergebnis ist jedoch immer das Gleiche: Am Ende zahlen die Bürger die Zeche für Schuldenwahnsinn, Misswirtschaft und Kriegstreiberei.
      Schon lange vor dem Ende des alten Römischen Reiches war das Vertrauen in das römische Geld durch die kontinuierliche Abwertung derart zerstört, dass nur noch eine Währungsreform helfen konnte
      Mit dem Papiergeldexperiment des Schotten Jon Law in Frankreich wurde das Kapitel der mühsamen Münzverschlechterung zu den Akten gelegt. „Geld muss nicht aus Gold sein“, sagte Jon Law. Man kann dafür genauso gut Papier verwenden. Und weil sich diese unglaubliche Idee wie ein Lauffeuer über die ganze Welt verbreitete, kann man sagen, dass der moderne Kapitalismus, dass die Finanzkrise und die Rettungspakete für den Euro an jenem 21. April 1671 ihren Ursprung haben, an dem Jon Law auf die Welt kam.
      Weil die ungezügelte Ausweitung der Geldmenge und die Enteignung der Bürger über Inflation staatlich gewollt sind, wurde im Jahr 1971 die Deckung des Geldes durch Gold endgültig abgeschafft. Seither ist nicht mehr das Gold der Maßstab für „solides Geld“, sondern der US-Dollar.
      Damit haben wir heute einen Punkt erreicht, an dem Geld nur noch einen „Wert“ hat, solange die Bürger darauf vertrauen, dass der Staat die „Gültigkeit“ seines „Gesetzlichen Zahlungsmittels“ sicherstellt. Doch wie wir gesehen haben, hat der Staat genau daran überhaupt kein Interesse. Eine solide staatliche Geldpolitik ist sozusagen kontraproduktiv, weil sie dem staatlichen Zugriff auf das Vermögen der Bürger entgegensteht.
      Meist bevorzugen Regierungen deshalb den Weg des verdeckten Staatsbankrotts: Durch die Münzverschlechterungen früherer Jahrhunderte oder das Drucken von Papiergeld heute wird das Ereignis so lange wie nur irgend möglich hinausgezögert. Das kommt Ihnen bekannt vor? Das sollte es auch. Denn erst wenn die Geldillusion zerplatzt ist, räumen die Regierungen ein, dass sie ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können, so etwa im Jahr 1923 in Deutschland.
      Seit dem ersten großen Staatsbankrott in Großbritannien im Jahr 1340 und der ersten chinesischen Staatspleite im Jahr 1425 mussten diese Staaten sage und schreibe 138 Mal ihre Zahlungsunfähigkeit erklären.
      In unseren Tagen ist damit zu rechnen, dass Staatsbankrotte etwas anders ablaufen werden als in der Vergangenheit. Die Bestrebungen in der Europäischen Union deuten darauf hin, dass der Staatsbankrott heute auf eine internationale Ebene verschoben werden soll: Nicht mehr das einzelne Land geht pleite, sondern eine ganze Staatengemeinschaft.

      Es gilt der Grundsatz: Alle Staaten haften für die Schulden der Gemeinschaft und kein Staat haftet für seine eigenen Schulden. In einem Umfeld der allgemeinen Überschuldung dürfte Inflation ein noch attraktiverer „Ausweg“ sein als im Zeitalter der Nationalstaaten.
      Am Ende, und das ist bezeichnend in der Geschichte, haben alle künstlich geschaffenen Währungen ihren Wert immer und zu allen Zeiten vollständig verloren. Es gibt keine einzige Ausnahme. Unnötig zu erwähnen, dass Gold und Silber ihren Wert über die Jahrtausende bewahrt haben.
      Eine schleichende Abwertung unseres Geldes findet bereits vor unseren Augen statt, und ob wir Währungsreformen oder Staatspleiten in Europa erleben werden, das ist nur eine Frage des Zeithorizonts. Dass sie kommen werden, steht historisch betrachtet vollkommen außer Frage. Denn die Geschichte des Geldes ist die Geschichte vom Betrug an der Bevölkerung. Zur Überraschung vieler Zeitgenossen wird das diesmal nicht anders sein...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/das-maerchen-vom-stabil…
      Avatar
      schrieb am 22.02.15 11:22:11
      Beitrag Nr. 196.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.140.278 von bluechip56 am 22.02.15 11:05:55
      Zitat von bluechip56: Bei einer Kreuzfahrt kommt es auf die Stationen an die angefahren werden. Wenn ich zusammenrechne ist es unsere 12te Kreuzfahrt.

      Es gibt fast keinen Reisetyp bei dem man in 7 o. 14 Tagen soviel verschiedene Städte und auch Länder sehen kann. Dies auf konventioneller Weise zu besichtigen wäre viel aufwendiger und auch teurer.

      Wir haben auch schon einige Hotelurlaube hinter uns. Da könnte man auch fragen, was mache ich 14 Tage im Hotel und am Strand:D



      Genau so ist es! :) Bisher nur zwei Kreuzfahren ... aber dabei gesehen (bei Tagesausflügen): Norwegen, Bergen, Fjordlandschaften, Shetland-Inseln, Schottland, Edinburgh, Loch Ness, York, London, Scarborough, Trinidad, Tobago, Grenada, Saint Lucia, Dominica, Guadeloupe, Saint Martin ...

      https://www.youtube.com/watch?v=Dau2_Lt8pbM
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.15 11:17:09
      Beitrag Nr. 196.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.140.206 von greenanke am 22.02.15 10:53:58Warum so pessimistisch. Geld kommt und geht nicht nur an der Börse.

      Anfang der 90er habe ich mein Ladengeschäft aufgegeben und bin in den Außendienst mit meiner Handelsagentur gegangen. Es wurden mehrere Vertretungen von mir gekauft. Unter A. eine Größere mit 75000 DM.Durch massive Managmentfehler vom Inhaber war dann 1997 schluss und mein Geld war weg.

      Mit Immobilien kann man auch verlieren.:D oder auch mal gewinnen.
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