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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15143)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.06.24 19:45:31 von
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      Avatar
      schrieb am 21.02.15 18:02:27
      Beitrag Nr. 196.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.061 von moulin36 am 21.02.15 17:57:11Ich verstehe dich nicht, moulin.

      Die EZB kauft ohnehin alles auf, was ich für richtig halte.

      Sie bucht diese Schulden einfach aus, dann sind sie weg.

      Außer der EZB darf niemand einen Schuldenschnitt machen.

      Und die, die keinen Job haben, bekommen etwas mehr.

      Dann läuft der Laden super.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:57:50
      Beitrag Nr. 196.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.136.477 von MrLivermore am 21.02.15 12:03:52
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von greenanke: Nikkei


      Noch ein paar Tipps von einem erfahrenen, cleveren Anleger für Wusch:

      Nehmen wir mal an, der Nikkei wäre bis heute auf dem Stande von rund 38.000 geblieben, wie Du das als optimal bezeichnen würdest ... Da hätteste in 30 Jahren nichts verdient!
      Und jetzt pass mal gut auf: Clevere wie ich, Kurt greenanke, hätten in der Zwischenzeit mit diesem Nikkei ein Vermögen verdient! Weil sie nämlich bei jedem Zwischentief gekauft ... und beim nächsten Zwischenhoch verkauft hätten!

      Das kannst Du oben am Chart sehr gut nachvollziehen ...

      Tja, Wusch ... so werden Vermögen geschaffen!


      Glaube mir, ER wird es niemals kapieren. Das ist einfach nicht angelegt.
      Muss man akzeptieren.


      Auch bei dir fragt man sich sofort, warum du an einem so schönen und für die Jahreszeit warmen Tag wie heute in deiner Etagenschachtel sitzt und ein dutzend inhaltsleerer Postings runtergrantelst, statt mit Cocktail und Chica am Strand die Solarrente eines erfogreichen Traders zu genießen ... weil du so smart und so erfolgreich bist und wie grünanke über 30 Jahre alle Höhen und Tiefen des Nikkeis exakt auf den Punkt getradet hast? Wohl eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:57:11
      Beitrag Nr. 196.777 ()
      Ein Reset kann eben diese Aufblähung der Finanzmärkte, Geldmengenausweitung und uneintreibbarer Schulden z.B. durch eine Währungsreform und Schuldenschnitt beenden- wenn sich die Widersprüche zuspitzen. Das kann zwar dauern ( man zieht, solange wie eben möglich), aber das Geheule wird groß sein
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      schrieb am 21.02.15 17:54:21
      Beitrag Nr. 196.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.037 von Cemby am 21.02.15 17:49:40Globalisierung ist nicht negativ, sondern verhindert Inflation.

      Und Banken rettet die EZB und verdient noch daran.
      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:50:46
      Beitrag Nr. 196.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.028 von moulin36 am 21.02.15 17:47:44Reset ist Blödsinn und tödlich.

      Die EZB kauft sowieso schon Anleihen in gigantischem Stil.

      Sie bucht im Fall von D einfach für 80 Mrd. aus.

      ;)
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      schrieb am 21.02.15 17:49:40
      Beitrag Nr. 196.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.137.938 von moulin36 am 21.02.15 17:32:36
      Zitat von moulin36: Das Kapital hintergeht die Staaten um Steuern, lässt sich bei Fehlspekulation von der Allgemeinheit "retten", verdient dann an den zunehmenden Staatsschulden, verlangt "Strukturanpassungsmaßnahmen"- also Sozialabbau, übt zunehmend Lohndruck nach unten aus, lässt notfalls für seine Interessen Kriege anzetteln, entsolidarisiert und atomisiert die Abhängigen und entfacht einen weltweiten darwinistischen Kampf Aller gegen Alle- mit dem Credo des Kampfes um mehr "Wettbewerbsfähigkeit".
      Wie ein bekannter Ökonom sagte: Das Kapital reduziert die zwischenmenschlichen Beziehungen auf das nackte Interesse".


      Da kann ich mich nur wiederholen:
      Das liegt aber nicht an der Technik sondern an der Globalisierung und der Deregulierung der Finanzmärkte - einer der größten politischen Fehler der jüngeren Geschichte. Deregulierung plus Gier - ein tödlicher Cocktail für die menschliche Gesellschaft. :(
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      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:47:44
      Beitrag Nr. 196.773 ()
      Der tayloristisch-fordistische Boom um 1920 hat zwar die Entfremdung in der Arbeit erhöht, benötigte und forcierte aber die Massenkaufkraft.
      Letzte positive Auswirkungen zeigten sich in der BRD in den 60er Jahren.
      Spätestens seit der Krise um 1973 ist dieses "Entwicklungsmodell" an seine Grenzen geraten. Als Folge wurde die neoliberale Wende eingeleitet. Heute behelfen sich die Herrschenden mit einer Mischung aus Finanzkeynsianismus und Monetarismus, wohlwissend, dass es nur um Aufschub geht und dass die Zwickmühle letztlich nur durch eien Reset verlassen werden kann.
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      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:47:44
      Beitrag Nr. 196.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.137.977 von Cemby am 21.02.15 17:39:54Also ich bin bei Aktien stark dabei und es läuft super.

      Der Dax ist bei KGV 15 auch noch nicht teuer.

      Es sieht insgesamt gut aus, wir dürfen uns nur nicht zu Tode sparen.

      Nach meinem Modell kann D bei 80 Mio. Einwohnern locker 80 Mrd. mehr ausgeben, auch für Arme.

      Die EZB bucht das aus.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:39:54
      Beitrag Nr. 196.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.137.830 von moulin36 am 21.02.15 17:11:45
      Zitat von moulin36: Industriell-technologische Revolutionen haben i.d.R. mehr Arbeitsplätze geschaffen als sie vernichtet haben. Das ist erstmals mit der IT-Wende genau gegenteilig.Neue Jobs gibt es überwiegend im niedrig bezahlten Dienstleistungssektor- als Abfallprodukt.
      Arbeitszeitverkürzung in großem Stil ist möglich geworden, liegt aber nicht in der Kapitallogik. Die Profite werden statt dessen in die Finanzmärkte gelenkt, erzeugen dort Luftnummern und der Grad der ungleichen Vermögensverteilung hat historische Höchststände erreicht.


      Richtig
      Das liegt aber nicht an der Informationstechnik sondern an der Globalisierung und der Deregulierung der Finanzmärkte.
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      Avatar
      schrieb am 21.02.15 17:35:56
      Beitrag Nr. 196.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.949 von Zeitblom am 21.02.15 10:28:37
      Zitat von Zeitblom: Ob die Kartoffelernte am Acker in Zukunft noch von Menschen erledigt werden wird,ist höchst zweifelhaft.

      Wenn die Just-in-Time-Nachschubkette (speziell bei Erdölprodukten) mal abreißt, wird man sich wundern, was alles wieder von Hand gemacht werden muss. Denn anders als früher stehen ja keine Ochsen und Pferde als Ersatz mehr zur Verfügung.


      Zitat von Zeitblom: Der Einsatz von Fertigungsrobotern wird aber weitergehen und menschliche Arbeitskräfte werden immer weniger benötigt.

      Eine der Hauptursachen dafür ist in der Politik zu sehen. Solange menschliche Arbeit vom Staat finanziell massiv (!!!) bestraft wird und maschinelle Arbeit eben nicht, wird sich die Spirale für die Menschen weiter abwärts drehen. Aber ob die Roboter dann irgendwann einmal auch die Autos kaufen werden?
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