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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15407)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 01.02.15 05:10:30
      Beitrag Nr. 194.064 ()
      So kann es gehen, da muckt einmal eine Partei in dem halb vergessenen GR. gegen die Bankenmafia und die Bevormundung der USA auf und schon bekommt sie die Mehrheit der Stimmen.

      Prompt gehen zehntausende in Spanien auf die Straße und bejubeln die Politik dieser Griechischen Regierung. Jetzt wird es eng für Merkel und Co. Kommt in Spanien die Podemos an die Macht dann werden sie auch dort die korrupten Politiker und die Bankenmafia zum Teufel jagen.
      Massendemos in Spanien sind für unsere Medien kaum der Rede wert. Doch sie finden statt und zwar gerade jetzt nach dem Sieg von Tsipras.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/31/zehnta…

      In unserem Land dagegen benimmt sich Frau Merkel wie ein Hund und wagt es nicht gegen NSA Bespitzelung Foltermorde, Drohnenmorde von Deutschen Boden aus usw usw vorzugehen.
      Im Gegenteil unsere Regierung läßt sich von der USA erpressen. Es ist längst keine Verschwörungstheorie mehr. Dem Michel scheint es egal zu sein.

      Wer will kann mal den CDU Mann Willi Wimmer, Jürgen Todenhöfer von der CSU googeln die haben da klare Aussagen gemacht. z. B Wimmer im Gespräch mit KenFM.

      Es entwickelt sich wieder Hoffnung für die Demokratie.

      wie man in GR sieht ist es auch jederzeit möglich dass Rechts und links kooperiert wenn es gegen die Etablierten geht.

      In Italien Bepe Grillo der links angesiedelt ist.
      In Frankreich mit Marie Le Penn Nationalisten

      Beide wettern sie gegen Krieg und Ausbeutung. Hier trifft sich links und rechts wie in Griechenland

      Nach dem Sprachgebrauch unserer Medien " alles Populisten " Wieso ist doch ok wenn ein Politiker versucht die Menschen zu überzeugen. So ist Demokratie eben.

      Es kommen harte Zeiten auf die EU Bonzen und unsere Marionettenregierung zu.

      Der Deutsche hat immer noch nicht begriffen dass die Schulden der Banken letztendlich die Schulden der Steuerzahler werden. Spätestens wenn die Wasserversorgung Straßen und Universitäten an Reiche verkauft werden dann werden sie merken wie sie verarscht werden. TTIP usw. läst grüßen.

      Griechenland wird einen Schuldenschnitt bekommen ansonsten werden sie den Bankrott erklären und aus der EU austreten. Da können unsere Politiker labern so viel sie wollen. Die Griechen können nicht zahlen. Heute nicht und auch morgen nicht.

      Spätestens dann werden unsere Granden erklären müssen wer letztendlich den Schaden durch die Rettungspolitik zu zahlen hat.

      Bin gespannt wielange es noch dauert bis der Michel begreift wer die Bösen sind!


      Ansonsten läst dieser Sieg in Griechenland hoffen. Ein Hoffen auf mehr Demokratie.
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      schrieb am 01.02.15 01:15:09
      Beitrag Nr. 194.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.864 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.01.15 23:39:01
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von hangseng62: ...Piraten Reloaded
      Viel schlimmer:
      Hayekianer, welche zwar von Basisdemokratie faseln, aber wie erwartet (und beschrieben) eine Führerstruktur etablieren.

      Die Piraten hingegen sind daran gescheitert, dass viele Ameisen zwar eine Schwarm-Intelligenz bilden, jedoch nur jene Ameisenvölker überleben, welche möglichst gut an die Realität angepasst sind.


      Die AfD-ler hängen dem Aberglauben an, dass Märkte allein durch den Markt selber geregelt werden müssen. Eingriffe von außen sind des Teufels, nur der sich selbst regelnde Markt führe ist Paradies.

      Da fragt man sich, wie die Parteifritzen überhaupt zum Parteitag kommen. Jedes normale Auto ist voller Regelkreise die jede Veränderung kontrollieren und ggf. per Rückkopplung gegensteuern. Märkte scheinen das nicht nötig zu haben... :D

      Da waren Erhard, Eucken ("soziale Marktwirtschaft") aber weiter. :rolleyes:

      Hayek wusste vom Problem, dem waren die Opfer einer Marktdiktatur aber egal, Motto: "Wer rausfliegt ist selbst Schuld". Begriffen hat er aber nicht, dass irgendwann dann alle Marktteilnehmer rausfliegen bis auf einen :eek:
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      Avatar
      schrieb am 31.01.15 23:49:48
      Beitrag Nr. 194.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.741 von hangseng62 am 31.01.15 22:35:06
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von greenanke: Es ist hier sehr still um die AfD geworden. Vom Parteitag nimmt kaum einer Kenntnis. Sind das nicht mehr die neuen Heilsbringer ...?! :confused:


      :D :laugh:


      Piraten Reloaded

      Es gibt Grundprobleme, die JEDE neue Partei heutzutage hat, ob sie nun Neue Liberale, Republikaner, Piraten oder AfD heißt, ist egal.

      Sie organisieren sich innerhalb des Parteiengesetzes und der jeweligen Verfassung der Länder und des Bundes. Ein gewisses Maß an Öffentlichkeit its vorgeschrieben (z.B. öffentliche Parteitage und Aufstellungsversammlungen) und innerparteilicher Demokratie (z.B. das Mehrheitsprinzip und die innerparteiliche Freiheit der Meinungsäußerung und Willensbildung, freies Mandat, Unabhängigkeit von Fraktion und Partei) sind zwingend festgeschrieben.

      An diesen Prinzipien ist ja, schon aus Gründen der Demokratie, nichts auszusetzen, nur führt das dazu, dass Neugründungen, die erst ihre Strukturen finden müssen, zunächst von Glückrittern, Obstrukteuren, Durchgeknallten, von Altparteien Enttäuschten, Karrieristen, Selbstdarstellern und anderen Persönlichkeiten massiv geentert werden, die alle ihre persönlichen Interessen oder persönliche Agenden durchsetzen wollen. Oft jeder gegen jeden, nicht offen, aber verdeckt.

      Würde man das bei der SPD versuchen, man würde auf gefestigte Strukturen, Programmatik und Platzhirsche stoßen, die eine Zersetzung der Partei zumindest erschweren, wenn auch nicht völlig verhindern können.

      Anders Neugründungen wie Piraten oder AfD, die sich ja sogar zum Teil bewußt offen geben, um Mitglieder werben, dazu einladen, mitzumachen und eigene Positionen mit einzubringen.

      Sehr schnell toben dann innerparteiliche Machtkämpfe, vor allem wenn solche Parteien Anfangserfolge haben und in Parlamente einziehen, also über die 5%-Hürde springen.

      Diese Machtkämpfe münden dann in Programmanträge, in GO-Schlachten, in Satzungsstreit (die Satzung muss genau so gestaltet sein dass ICH und meine entourage meine Position bestmöglichst in der Partei sichern kann), und insbesondere wenn man in einer Partei ab einer gewissen Größe versucht, basisdemokratisch zu entscheiden, werden Interessierte versuchen, eben diese Basis so zu manipulieren dass sie bei Abstimmungen ihnen und ihren Vorschlägen folgen. So zerren oft viele Interessengruppen aus unterschiedlichen Richtungen an den Parteimitgliedern und an den Entscheidern. Man nennt das auch "Politik":laugh:

      Beispiel Lucke: der ist vollkommen genervt davon, dass Rechtspopulisten, Verschwörungstheoretiker, Selbstdarsteller und Wirrköpfe an der AfD herumzerren, und würde dies am liebsten unterbinden. Dafür bräuchte er als Vorsitzender und Parteigründer starke Macht an der Spitze, und möglichst wenige Gremien die ihm querschießen. Andere wie Frau Petri oder Herr Gauland wollen aber selbst Einfluss behalten, und machen Druck, dass aus der AfD keine LfD (Luckepartei für Deutschland) wird.

      Und schon haben wir, schön öffentlich zu beobachten, einen veritablen Machtkampf um die Führung in der AfD.

      Die Partei hat keine gefestigten Strukturen (Vorstand, Präsidium, ggf. erweiterter Parteivorstand, Delegierte, kleine Parteitage etc.)., um so einen Machtkampf in geordneten Bahnen abzuwickeln, wie es eine CDU oder SPD hinbekäme und inzwischen auch die GRÜNEN, und so wird, genau wie bei den Piraten, bald das Gros der Energie der Partei für den innerparteilichen Macht- und Richtungskampf draufgehen. Eergie, die sich nach innen richtet, fehlt aber für die Arbeit nach aussen, Richtung Wähler und Interessierte, Richtung der Parlamente.

      Der Wähler, der feststellt, dass das ja noch schlimmer ist als bei den Altparteien (Gründe siehe oben), wendet sich dann enttäuscht ab, Wahlerfolge bleiben aus, und die innere Zersetzung gewinnt an Dynamik, durch Suche nach Schuldigen für den Misserfolg, und es geht weiter abwärts:rolleyes:

      Wenn die AfD es bald schafft, wie die Piraten, sich in Gruppen-Grabenkriegen selbst zu versenken, dann sieht es schlecht aus.

      Bei den Piraten ging der Kampf zwischen den 'Bürgerlichen' und den 'Linksalternativen' zwar auf einem Sonderparteitag zu Gunsten der'Bürgerlichen' aus, aber von der Partei blieb danach nicht mehr allzuviel übrig, denn eine Demotivations- und Austrittswelle massiven Ausmaßes hat die Piratenpartei inzwischen in die Nähe der Handlungsunfähigkeit gebracht. Zum Teil lösen sich schon Kreisverbände auf, weil es keien Aktiven mehr gibt. Erste Landesverbände (z.B. Bremen, die haben denmnächst Wahlen!) stehen ebenfalls vor der Implosion. Es gibt vielleicht noch 5 oder 8 wirklich Aktive. In einem BUNDESLAND. Bei Wahlen pendeln sie mittlerweile zwischen 1 und 2%.

      Der AfD droht genau das selbe. Denn die Problemlage ist genau die selbe.

      Setzen sich die Rechtspopulisten und Leute vom Typ "Pegida" durch, geht sie den Weg der Republikaner oder gar der DVU. Setzen sich dagegen die Bürgerlichen/Eurokritiker durch, werden sie den bürgerlichen Parteien wie FDP oder CDU immer ähnlicher, und machen sich auf diese Art überflüssig.

      Nur "Protestpartei" trägt ein paar Monate oder ein bis zwei Jahre, mehr nicht:yawn:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 23:39:01
      Beitrag Nr. 194.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.741 von hangseng62 am 31.01.15 22:35:06
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von greenanke: Es ist hier sehr still um die AfD geworden. Vom Parteitag nimmt kaum einer Kenntnis. Sind das nicht mehr die neuen Heilsbringer ...?! :confused:


      :D :laugh:
      Piraten Reloaded
      Viel schlimmer:
      Hayekianer, welche zwar von Basisdemokratie faseln, aber wie erwartet (und beschrieben) eine Führerstruktur etablieren.

      Die Piraten hingegen sind daran gescheitert, dass viele Ameisen zwar eine Schwarm-Intelligenz bilden, jedoch nur jene Ameisenvölker überleben, welche möglichst gut an die Realität angepasst sind.


      Quelle: http://www.heise.de/ct/schlagseite/2011/5/
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 23:06:23
      Beitrag Nr. 194.060 ()
      Die "Chefs" aus der 3. Reihe schrecken als "voice of his master" vor nichts zurück, wollen die Wahrheit verbellen, ignorieren die mehrfach angegebenen Quellen und Tatsachen und machen "einen auf dicke Hose" mit nichts drin.
      Dann noch frech, beleidigend und unverschämt werden.

      Eine Menge Verstöße gegen die W:O-Regeln.

      Mögen die Leser selbst urteilen und die Fakten prüfen.

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      Avatar
      schrieb am 31.01.15 22:54:10
      Beitrag Nr. 194.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.756 von moulin36 am 31.01.15 22:39:47moulin36
      Einen uninteressanten Bericht ohne Quellenangabe veröffentlichen und dann einen auf dicken Maxe machen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 22:49:40
      Beitrag Nr. 194.058 ()
      Noch einmal die Quelle:
      DEWEZET vom 31.01.2015
      Seite 5
      Überschrift:
      Gefeuert-wegen 4,10 Euro
      Litt Kassiererin unter Krebskrankheit des Vaters/Rossmann gibt sich kompromisslos
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      Avatar
      schrieb am 31.01.15 22:45:42
      Beitrag Nr. 194.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.868.298 von Mietzi543 am 23.01.15 18:18:15
      Zitat von Mietzi543: "Die Ökonomik ist eben keine exakte Wissenschaft, bei der es ein abschließendes Gut oder Schlecht gibt. Zwar kann manches abgeschätzt und einiges vorausgesagt werden. Aber letztlich bleibt vieles eine Frage subjektiver Bewertungen und Einschätzungen. Das gilt ganz besonders auch für die Vor- und Nachteile geldpolitischer Maßnahmen."

      ----------
      Was aber wiederum an einer defekten Steuergesetzgebung liegt welche sich gegen eine demokratische Mehrweit wendet...
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 22:39:47
      Beitrag Nr. 194.056 ()
      Ist das der "Chef" von Seite 19405? Oder der "ehrenwerte" Mann, der gerne verleumdet?
      Die Quelle ist angegeben und der Artikel kann jederzeit verifiziert und nachgelesen werden. Sicherlich wird die Nachricht im Netz in Kürze aufgenommen werden.

      Die Unterstellung, dass die Fakten erfunden seien, grenzt an Rufmord und widerspricht den Boardregeln!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 22:38:17
      Beitrag Nr. 194.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.480 von wuscheler am 31.01.15 21:19:32
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wie denkst du eigentlich über die jetzt geänderte Aufmachung von SPON?
      Bessere Trennung von Meinung und Nachricht, größere Meinungsvielfalt und öfters ein tl; dr


      Also mir ist nur die zunehmende Annährung von SPON an die Blödzeitung aufgefallen:



      Screenshot von wuscheler SPON vom 31.01.2015 21:15


      Ob Artikel über das Dschungelcamp nun Meinung oder Nachricht sind, ist mir ziemlich conchi.
      Oder was meintest du?
      Mir ist aufgefallen, dass es Veränderungen gab, d.h. kontroverser berichtet wird.

      Die von dir genannten Beiträge habe ich zugegebenermaßen gar nicht "gesehen", d.h. anscheinend durch antrainierte Filter entsorgt.

      SPON wird etwas machen müssen... Das Vertrauen ist weg.
      Bei der BLÖD kollabieren aber die Zahlen ebenfalls. Auch bei der WELT...

      Aus meiner Sicht hat die Printpresse nur eine Chance mit tieferen Analysen oder regionaler Berichterstattung (was sollte das gestrige Tatütata und wie schneidet mein Kind im Sport ab, was machen meine Kaninchen, was lief im Stadtparlament?), wobei viele jener Regionalthemen auch via Twitter&Co laufen könnten.

      SPON scheint aktuell zu versuchen, Online-Klicks auf die Online-Ausgabe der Printversion zu lenken.
      Das mag funktionieren, aber jener Ansatz kollidiert damit, dass die Print-Ausgabe bislang via "privatem Lesezirkel" weiter gereicht wurde, eine digitale Ausgabe dies aber wahlweise verhindern würde, oder eine einzige digitale Kopie via Filesharing sehr viele Leser erreichen würde.

      Ob ein SPON ohne "privatem Lesezirkel" positiv oder negativ auf deren Auflage wirken würde weiß ich nicht. Vermutlich würden sie ungezählte Leser verlieren und damit auch an Werbereichweite.
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