Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15413)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
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09:25 Uhr · Andreas Bernstein |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.560 von Mietzi543 am 31.01.15 13:26:44mietzi kennste den:
mer sin die tramps,tramps,tramps aus del pals
uns steht des wasser immer bis zum hals
mer schaffe nix,nix,nix werd getan
grie mer ah nix abgezohen, heeeeelllaau
mer sin die tramps,tramps,tramps aus del pals
uns steht des wasser immer bis zum hals
mer schaffe nix,nix,nix werd getan
grie mer ah nix abgezohen, heeeeelllaau
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.812 von bluechip56 am 31.01.15 14:21:58
Stimmt ...!
Vielleicht gibt's sogar noch einige Staatsanleihen, die man kaufen könnte ... Aber auf dem Sektor (Renten) kenne ich mich nicht so gut aus!
Ich habe u.a. zwei Mischfonds mit Anleihenanteilen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das schon so okay ist ...
Zitat von bluechip56: Nicht ganz - greenanke
Es gibt noch ein paar gute Firmenanleihen zwischen 4% und 7%. Und das sind Firmen die morgen nicht zu machen.
Ansonsten bleibt wirklich nur die Aktienanlage bevorzugt mit Dividendenrendite. Aber sag das mal dem Deutschen Volk. Es sind doch nur um die 8% in der Börse investiert.
Stimmt ...!
Vielleicht gibt's sogar noch einige Staatsanleihen, die man kaufen könnte ... Aber auf dem Sektor (Renten) kenne ich mich nicht so gut aus!
Ich habe u.a. zwei Mischfonds mit Anleihenanteilen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das schon so okay ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.746 von Cemby am 31.01.15 13:59:29Da bin ich mal gespannt ob der Ölpreis die nächsten 2 Jahre Richtung 200 US $ geht.
Habe 2 Brentscheine und 1 WTI-Schein laufen, 1 Ölfirma und 1 Driller. Bis 2017 wird Kasse gemacht
Habe 2 Brentscheine und 1 WTI-Schein laufen, 1 Ölfirma und 1 Driller. Bis 2017 wird Kasse gemacht
Eurovisionen
Der große Knall: Tsipras präsentiert Merkel die Rechnung für die Banken-Rettung
Griechenland könne die EU nicht mehr erpressen, behauptet Wolfgang Schäuble. Doch er weiß, dass das nicht stimmt: Alexis Tsipras hat der EU die Rechnung für die Banken-Rettung auf den Tisch geknallt. Er geht dabei überlegt vor und hat längst eine Allianz mit mächtigen Verbündeten geschmiedet. Alle Blicke richten sich nun auf die europäischen Steuerzahler. Die trunkene Runde in Berlin hört den Kellner rufen: „Sperrstunde!“ Angela Merkel blickt mürrisch zur Seite und hofft, dass das alles nur ein böser Traum ist.
In an Einfalt grenzender Einmütigkeit haben die europäischen Regierungschefs und die EU-Funktionäre in der Griechenland-Krise unisono dasselbe gesagt: Griechenland müsse sich an die Vereinbarungen halten. Es werde keinen Schuldenschnitt geben. Die EU befinde sich auf gutem Wege und sei nicht mehr, wie noch vor der Finanzkrise, erpressbar.
Vor allem der dritte Einwand ist nichts anderes als das berühmte Pfeifen im Walde. Er ist für Schäuble und seine Kollegen besonders gefährlich, weil alle wissen: Im Hinblick auf Griechenland brauchen die Euro-Staaten in der Tat nicht mehr zu fürchten, wie noch 2011 von den Banken erpresst zu werden: Die EU hat nämlich das Lösegeld bereits komplett bezahlt. Die internationalen Banken sind aus Griechenland so gut wie vollständig draußen. MarketWatch hat den Vorgang minutiös analysiert.
Der Think Tank Open Europe hat eine Grafik erstellt, die zeigt: Das Risiko ist über die EZB voll bei den europäischen Steuerzahlern und über den IWF zu einem geringeren Teil bei den amerikanischen Steuerzahlern.
...
Tsipras muss das Problem in Griechenland lösen. Er wurde demokratisch gewählt, weil er die Befreiung aus der Schulden-Falle versprochen hatte. Dies war nicht ein Punkt unter vielen im Syriza-Programm, es war der einzige und wichtigste Punkt. Um ihn zu erfüllen, hat sich Tsipras offenbar mit den linken Parteien im EU-Parlament, die schon lange gegen die Troika wettern, verbündet. Anders ist das Saulus-Erlebnis von Martin Schulz nicht zu erklären. Auch die EZB hat ein Interesse an dieser Lösung, weil das Konzept Draghis im Kern ebenfalls aus einer paneuropäischen Umverteilung der Steuergelder besteht. Die sozialdemokratischen Parteien wiederum haben das Schicksal des Venizelos-Absturzes vor Augen und werden alles tun, um bei den anstehenden Wahlen nicht wie der Pasok-Chef ins Bodenlose zu stürzen.
...
Alles lesen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/31/der-gr…
Es bleibt spannend!
Der große Knall: Tsipras präsentiert Merkel die Rechnung für die Banken-Rettung
Griechenland könne die EU nicht mehr erpressen, behauptet Wolfgang Schäuble. Doch er weiß, dass das nicht stimmt: Alexis Tsipras hat der EU die Rechnung für die Banken-Rettung auf den Tisch geknallt. Er geht dabei überlegt vor und hat längst eine Allianz mit mächtigen Verbündeten geschmiedet. Alle Blicke richten sich nun auf die europäischen Steuerzahler. Die trunkene Runde in Berlin hört den Kellner rufen: „Sperrstunde!“ Angela Merkel blickt mürrisch zur Seite und hofft, dass das alles nur ein böser Traum ist.
In an Einfalt grenzender Einmütigkeit haben die europäischen Regierungschefs und die EU-Funktionäre in der Griechenland-Krise unisono dasselbe gesagt: Griechenland müsse sich an die Vereinbarungen halten. Es werde keinen Schuldenschnitt geben. Die EU befinde sich auf gutem Wege und sei nicht mehr, wie noch vor der Finanzkrise, erpressbar.
Vor allem der dritte Einwand ist nichts anderes als das berühmte Pfeifen im Walde. Er ist für Schäuble und seine Kollegen besonders gefährlich, weil alle wissen: Im Hinblick auf Griechenland brauchen die Euro-Staaten in der Tat nicht mehr zu fürchten, wie noch 2011 von den Banken erpresst zu werden: Die EU hat nämlich das Lösegeld bereits komplett bezahlt. Die internationalen Banken sind aus Griechenland so gut wie vollständig draußen. MarketWatch hat den Vorgang minutiös analysiert.
Der Think Tank Open Europe hat eine Grafik erstellt, die zeigt: Das Risiko ist über die EZB voll bei den europäischen Steuerzahlern und über den IWF zu einem geringeren Teil bei den amerikanischen Steuerzahlern.
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Tsipras muss das Problem in Griechenland lösen. Er wurde demokratisch gewählt, weil er die Befreiung aus der Schulden-Falle versprochen hatte. Dies war nicht ein Punkt unter vielen im Syriza-Programm, es war der einzige und wichtigste Punkt. Um ihn zu erfüllen, hat sich Tsipras offenbar mit den linken Parteien im EU-Parlament, die schon lange gegen die Troika wettern, verbündet. Anders ist das Saulus-Erlebnis von Martin Schulz nicht zu erklären. Auch die EZB hat ein Interesse an dieser Lösung, weil das Konzept Draghis im Kern ebenfalls aus einer paneuropäischen Umverteilung der Steuergelder besteht. Die sozialdemokratischen Parteien wiederum haben das Schicksal des Venizelos-Absturzes vor Augen und werden alles tun, um bei den anstehenden Wahlen nicht wie der Pasok-Chef ins Bodenlose zu stürzen.
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Alles lesen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/31/der-gr…
Es bleibt spannend!
Nicht ganz - greenanke
Es gibt noch ein paar gute Firmenanleihen zwischen 4% und 7%. Und das sind Firmen die morgen nicht zu machen.
Ansonsten bleibt wirklich nur die Aktienanlage bevorzugt mit Dividendenrendite. Aber sag das mal dem Deutschen Volk. Es sind doch nur um die 8% in der Börse investiert.
Es gibt noch ein paar gute Firmenanleihen zwischen 4% und 7%. Und das sind Firmen die morgen nicht zu machen.
Ansonsten bleibt wirklich nur die Aktienanlage bevorzugt mit Dividendenrendite. Aber sag das mal dem Deutschen Volk. Es sind doch nur um die 8% in der Börse investiert.
Geldanlage: Das Ende der Rentenfonds
Wohin mit dem Geld in Niedrigzinszeiten? Klassische Rentenfonds sind eine denkbar schlechte Idee. Dann doch lieber Festgeld - das kostet nichts.
...
Klassische Eurorentenfonds sind also derzeit keine gute Anlage zur Absicherung des Depots mehr. Was tun?
Aktuell ist es besser, den sicheren Teil seiner Anlagen tatsächlich in Festgeld bei einer Bank mit ordentlichen Angeboten anzulegen. Auch wenn die Zinsen dort unter zwei Prozent liegen. Die Kosten solcher Festgelder sind ohnehin niedrig. Der Kauf des Festgeldpapiers kostet nichts, die Verwaltung kostet nichts und das Konto auch nichts. Den anderen Teil des Ersparten, den mit dem Risiko, haben kluge Anleger ohnehin schon in einem ordentlichen Aktienindexfonds angelegt.
Oder, wenn das Ersparte groß genug war, haben Sie günstig ein Häuschen gekauft, auf dessen Terrasse Sie sehnsüchtig den Frühling erwarten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/rentenfonds-geldanl…
Für denjenigen, der aus Prinzip keine Immobilie haben will, bleiben wohl tatsächlich nur noch Aktien, Aktienfonds und/oder Aktien-ETFs.
Wohin mit dem Geld in Niedrigzinszeiten? Klassische Rentenfonds sind eine denkbar schlechte Idee. Dann doch lieber Festgeld - das kostet nichts.
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Klassische Eurorentenfonds sind also derzeit keine gute Anlage zur Absicherung des Depots mehr. Was tun?
Aktuell ist es besser, den sicheren Teil seiner Anlagen tatsächlich in Festgeld bei einer Bank mit ordentlichen Angeboten anzulegen. Auch wenn die Zinsen dort unter zwei Prozent liegen. Die Kosten solcher Festgelder sind ohnehin niedrig. Der Kauf des Festgeldpapiers kostet nichts, die Verwaltung kostet nichts und das Konto auch nichts. Den anderen Teil des Ersparten, den mit dem Risiko, haben kluge Anleger ohnehin schon in einem ordentlichen Aktienindexfonds angelegt.
Oder, wenn das Ersparte groß genug war, haben Sie günstig ein Häuschen gekauft, auf dessen Terrasse Sie sehnsüchtig den Frühling erwarten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/rentenfonds-geldanl…
Für denjenigen, der aus Prinzip keine Immobilie haben will, bleiben wohl tatsächlich nur noch Aktien, Aktienfonds und/oder Aktien-ETFs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.710 von Cemby am 31.01.15 13:53:23
Es kann ja jeder auch mal für sich selbst abschätzen, was er an Verlusten durch die Sanktionitis und den Wirtschaftskrieg den die USA mit Hilfe Europas gegen Rußland führt, bisher verloren hat.
Zitat von Cemby: Finanzmarkt
Wegen Ölpreis-Sturz: US-Finanzmarkt verliert 390 Milliarden Dollar
US-Investoren haben in den vergangenen Jahren 1,4 Billionen Dollar in die Öl- und Gasindustrie investiert. Aufgrund des Ölpreis-Verfalls haben sie seit Juni 2014 insgesamt 390 Milliarden Dollar an Verlusten hinnehmen müssen.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/31/wegen-…
Es kann ja jeder auch mal für sich selbst abschätzen, was er an Verlusten durch die Sanktionitis und den Wirtschaftskrieg den die USA mit Hilfe Europas gegen Rußland führt, bisher verloren hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.665 von MrLivermore am 31.01.15 13:44:53
Die Ostukraine war schon immer russisch und wollte mit Kiew nichts zu tun haben. Die Älteren erinnern sich z.B. noch mit Schrecken an die Vorfahren der ASOV Kämpfer, man trägt dort wieder SS-Runen.
Aus einem Interwiev:
If comprised of far right radicals mainly, how important is the ideology for this group?
The ideology is central to the battalion. Its new members give their oath in presence of the SNA/PU leaders and the SNA/PU flag, depicting Wolfsangel, a neo-Nazi symbol. During such a recent ceremony, they also recited a prayer honoring Stepan Bandera and other leaders of the Organization of Ukrainian Nationalists, a radical nationalist and semi-fascist organization.
https://www.academia.edu/7682293/Interview_with_the_Radio_Sw…
Ich bin ja dafür, dass sich auch alle deutschen Neonazis ASOV & Co. anschließen und heldenhaft den Kampf gegen die russischen Bolschewiken wiederaufnehmen. Die Russen machen dann kurzen Prozess mit diesen Kinderschänderdeutschen. Die endgültige Einäscherung kann gerne den bekannten Öfen in Polen und anderswo vorgenommen werden.
Zitat von MrLivermore:Zitat von VaJo: Hast dein Depot voll mit russischen Aktien und Anleihen oder?
Warts mal ab wenn Putin in die Ukraine einmarschiert und die Sanktionen verschärft werden. Dann sind russische Wertpapiere eben auch betroffen. Dividenden Strafsteuern ist da noch harmlos
Putin muss nicht mehr einmarschieren, er ist schon daha.
Dass eine ganze Armee nicht mit ein paar tausend Separatisten fertig wird, die ja nur die paar Waffen haben, die ihnen in den ostukrainischen Kasernen in die Hände gefallen sind, das glauben auch nur die Einfältigsten unter den Einfachen.
Die Ostukraine war schon immer russisch und wollte mit Kiew nichts zu tun haben. Die Älteren erinnern sich z.B. noch mit Schrecken an die Vorfahren der ASOV Kämpfer, man trägt dort wieder SS-Runen.
Aus einem Interwiev:
If comprised of far right radicals mainly, how important is the ideology for this group?
The ideology is central to the battalion. Its new members give their oath in presence of the SNA/PU leaders and the SNA/PU flag, depicting Wolfsangel, a neo-Nazi symbol. During such a recent ceremony, they also recited a prayer honoring Stepan Bandera and other leaders of the Organization of Ukrainian Nationalists, a radical nationalist and semi-fascist organization.
https://www.academia.edu/7682293/Interview_with_the_Radio_Sw…
Ich bin ja dafür, dass sich auch alle deutschen Neonazis ASOV & Co. anschließen und heldenhaft den Kampf gegen die russischen Bolschewiken wiederaufnehmen. Die Russen machen dann kurzen Prozess mit diesen Kinderschänderdeutschen. Die endgültige Einäscherung kann gerne den bekannten Öfen in Polen und anderswo vorgenommen werden.
Finanzmarkt
Wegen Ölpreis-Sturz: US-Finanzmarkt verliert 390 Milliarden Dollar
US-Investoren haben in den vergangenen Jahren 1,4 Billionen Dollar in die Öl- und Gasindustrie investiert. Aufgrund des Ölpreis-Verfalls haben sie seit Juni 2014 insgesamt 390 Milliarden Dollar an Verlusten hinnehmen müssen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/31/wegen-…
Wegen Ölpreis-Sturz: US-Finanzmarkt verliert 390 Milliarden Dollar
US-Investoren haben in den vergangenen Jahren 1,4 Billionen Dollar in die Öl- und Gasindustrie investiert. Aufgrund des Ölpreis-Verfalls haben sie seit Juni 2014 insgesamt 390 Milliarden Dollar an Verlusten hinnehmen müssen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/31/wegen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.941.237 von coldplay66 am 31.01.15 09:27:17
Es gibt aber auch andere Stimmen.
Ausgerechnet ein Kolumnist der "Mainstream-Medien" kritisiert andere "Mainstream-Medien"
Griechenland in deutschen Medien: Immer voll auf Merkel-Linie
Eine Kolumne von Georg Diez
Die deutschen Medien unterwerfen sich in der Wirtschafts- und Finanzkrise einer Logik der Macht. Berichten sie über die Krise in Griechenland, nehmen sie die Perspektive der nationalen Politik ein und blenden Teile der Wirklichkeit aus.
...
Man kann sich also schon mal die Frage stellen, ob ein Krisenmanagement, das mehr als 25 Prozent Arbeitslosigkeit und mehr als 50 Prozent Jugendarbeitslosigkeit produziert, ein echter Erfolg ist - oder der direkte Weg zu extremen Verhältnissen.
Darüber kann man jetzt natürlich trefflich lamentieren, und es ist ja wirklich eher scheußlich, dass Syriza mit antisemitischen Nationalisten paktiert - aber erstens ist das Politik und kein Ponyhof, also get over it; und zweitens ist es ergiebiger, sich Gedanken über die Ursachen zu machen.
Griechenland zappeln lassen
Stattdessen beharren nicht nur die meisten deutschen Politiker auf der Austeritätspolitik, die zur Zerstörung der demokratischen Mitte in vielen Ländern Europas geführt hat, und auch die meisten deutschen Medien fabrizieren sparfixierte Schablonengedanken am Stück.
...
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-schulde…
Zitat von coldplay66: Jetzt fallen sie ueber Griechenland her unsere Qualitaetsmedien
Der Sturm im „Blätterwald“ ist über Griechenland hereingebrochen
Wie gestern in Aussicht gestellt, fallen die deutschen Medien jetzt über die neue Regierung und Koalition in Griechenland her. Wir dokumentieren in der Anlage 1 nacheinander eine Auswahl der Medienprodukte. (Und dann auch noch Lesermails in Anlage 2.) Bei Durchsicht der Medienprodukte fällt auf, wie aggressiv deutsche Medien mit einer gerade gewählten Regierung umgehen. Es sind dabei auch solche Autoren beteiligt, die im Frühjahr 2014 von „Die Anstalt“ und von den NachDenkSeiten (hier und hier) auf der Basis der Forschungen des Medienwissenschaftlers Uwe Krüger als nahe an atlantischen Interessen, an USA und NATO, identifiziert worden sind. (Siehe die ersten beiden Beiträge unserer Dokumentation von den Autoren Kornelius und Bittner). Die unsachliche Aggressivität vieler Medien und Autoren hat Hintergründe und entspricht einem nachvollziehbaren Kalkül der Meinungsführer. Unter ihnen sind ausgewiesene Profis der Agitation. Von Albrecht Müller
http://www.nachdenkseiten.de/?p=24809#more-24809
Es gibt aber auch andere Stimmen.
Ausgerechnet ein Kolumnist der "Mainstream-Medien" kritisiert andere "Mainstream-Medien"
Griechenland in deutschen Medien: Immer voll auf Merkel-Linie
Eine Kolumne von Georg Diez
Die deutschen Medien unterwerfen sich in der Wirtschafts- und Finanzkrise einer Logik der Macht. Berichten sie über die Krise in Griechenland, nehmen sie die Perspektive der nationalen Politik ein und blenden Teile der Wirklichkeit aus.
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Man kann sich also schon mal die Frage stellen, ob ein Krisenmanagement, das mehr als 25 Prozent Arbeitslosigkeit und mehr als 50 Prozent Jugendarbeitslosigkeit produziert, ein echter Erfolg ist - oder der direkte Weg zu extremen Verhältnissen.
Darüber kann man jetzt natürlich trefflich lamentieren, und es ist ja wirklich eher scheußlich, dass Syriza mit antisemitischen Nationalisten paktiert - aber erstens ist das Politik und kein Ponyhof, also get over it; und zweitens ist es ergiebiger, sich Gedanken über die Ursachen zu machen.
Griechenland zappeln lassen
Stattdessen beharren nicht nur die meisten deutschen Politiker auf der Austeritätspolitik, die zur Zerstörung der demokratischen Mitte in vielen Ländern Europas geführt hat, und auch die meisten deutschen Medien fabrizieren sparfixierte Schablonengedanken am Stück.
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-schulde…
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