Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15474)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:08:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.481 von Birkenfreund am 25.01.15 22:15:37
... Zeitschrift Spiegel verpennte die gesamte Entwicklung in Südeuropa seit 2000 Ano. Geb auf diese Schnarchibewerter viel nicht.
Schlecht aufgestellt, keine wirtschaftlich fundierte Kapazitaet, keine regional-globale Sachkompetenz, etc etc. So wie halt Berlin-Merkel...
... Zeitschrift Spiegel verpennte die gesamte Entwicklung in Südeuropa seit 2000 Ano. Geb auf diese Schnarchibewerter viel nicht.
Schlecht aufgestellt, keine wirtschaftlich fundierte Kapazitaet, keine regional-globale Sachkompetenz, etc etc. So wie halt Berlin-Merkel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.472 von wuscheler am 25.01.15 22:14:52
Müßt ich Euch dauernd mit MIetzi im Sattel betreuen, würd ich auch durchdrehen.
Zitat von wuscheler:
Daumen für diese Selbstreflexion.
Müßt ich Euch dauernd mit MIetzi im Sattel betreuen, würd ich auch durchdrehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.876.194 von hangseng62 am 24.01.15 23:48:11
Insofern war es gut, dass es ein (intransparentes) Vieraugengespräch war...
Jene Argumentation hat ihn wohl sehr beschäftigt, denn nicht ich war es, der jene Thematik erneut angesprochen hat.
Aber basierend auf der "Saldenmechanik" ist jene Schlussfolgerung zwingend.
Ich bin jetzt mal neugierig, wie Tsipras auf jene Effekte reagiert.
Die GR-Wirtschaft ist ja währungsmäßig deutlich überbewertet, d.h. würde Tsipras seine Forderungen gegenüber den Bürgern Eurolands durchzusetzen versuchen, dürften diese ihm wohl den demokratischen Stinkefinger zeigen und seine Politik via einer hyperinflationären Entwicklung der "Neuen Drachme" exakt jene Klientel verarmen, welche er zu vertreten vorgibt.
Populistisch ließe sich dies beispielsweise über den Slogan "griechischer Steuerhinterzieher wollen unser Geld!" ausschlachten.
Die AfD fordert jedoch auch eine weitere Verarmung des griechischen Mittelstandes, d.h. eine Fortsetzung der dortigen Oligarchenherrschaft und verpackt ihre Forderungen lügenpressekonform.
Hayekianer halt.
Blättern in ihrem Leerbuch, weil sie selbst keine Antworten finden können.
In Sachen EZB-QE:
Das halte ich aus technischen Gründen für falsch, aber es ist eine demokratische Entscheidung, welcher sich auch NL/AT enthalten haben.
DE sollte darauf reagieren und die Umlagerente über das Volkseinkommen finanzieren.
Mathe lässt sich nicht besiegen. Schon aus reinem Machterhalt sollte die Politik jenes Problem bereits jetzt aufgreifen.
In 5-7 Jahren erzwingt die Mathe eh eine Reaktion.
Klüger ist es, sich vorausgreifend der Mathe zu beugen.
Ideologie interessiert hier nicht, weil sie gegen Mathe verliert.
Somit zählt, wie demokratisch legitimierte Wünsche finanziert werden.
Nicht alles was demokratisch legitimiert gefordert wird ist auch umsetzbar.
Siehe GR.
Zitat von hangseng62:Wäre es kein Vieraugengespräch gewesen, hätte er deine Aussagen vermutlich nicht bestätigt.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ich habe dein Argument mit den Exportüberschüssen, welche bei sinkendem/stabilem Kreditvolumen irgendwie erarbeitet werden müssen kürzlich in einem Vieraugengespräch einem Sparkassenvorstand vorgestellt:Wäre aber besser.... Dass an den Schulen einiges wirklich Wichtiges nicht unterrichtet wird, wäre mal ein Thema.
Anfänglich reagierte er sehr vergrätzt. Eine Woche später hat er aber deine Sichtweise bestätigt.
Nicht immer ist Transparenz gut.
Insofern war es gut, dass es ein (intransparentes) Vieraugengespräch war...
Jene Argumentation hat ihn wohl sehr beschäftigt, denn nicht ich war es, der jene Thematik erneut angesprochen hat.
Aber basierend auf der "Saldenmechanik" ist jene Schlussfolgerung zwingend.
Ich bin jetzt mal neugierig, wie Tsipras auf jene Effekte reagiert.
Die GR-Wirtschaft ist ja währungsmäßig deutlich überbewertet, d.h. würde Tsipras seine Forderungen gegenüber den Bürgern Eurolands durchzusetzen versuchen, dürften diese ihm wohl den demokratischen Stinkefinger zeigen und seine Politik via einer hyperinflationären Entwicklung der "Neuen Drachme" exakt jene Klientel verarmen, welche er zu vertreten vorgibt.
Populistisch ließe sich dies beispielsweise über den Slogan "griechischer Steuerhinterzieher wollen unser Geld!" ausschlachten.
Die AfD fordert jedoch auch eine weitere Verarmung des griechischen Mittelstandes, d.h. eine Fortsetzung der dortigen Oligarchenherrschaft und verpackt ihre Forderungen lügenpressekonform.
Hayekianer halt.
Blättern in ihrem Leerbuch, weil sie selbst keine Antworten finden können.
In Sachen EZB-QE:
Das halte ich aus technischen Gründen für falsch, aber es ist eine demokratische Entscheidung, welcher sich auch NL/AT enthalten haben.
DE sollte darauf reagieren und die Umlagerente über das Volkseinkommen finanzieren.
Mathe lässt sich nicht besiegen. Schon aus reinem Machterhalt sollte die Politik jenes Problem bereits jetzt aufgreifen.
In 5-7 Jahren erzwingt die Mathe eh eine Reaktion.
Klüger ist es, sich vorausgreifend der Mathe zu beugen.
Ideologie interessiert hier nicht, weil sie gegen Mathe verliert.
Somit zählt, wie demokratisch legitimierte Wünsche finanziert werden.
Nicht alles was demokratisch legitimiert gefordert wird ist auch umsetzbar.
Siehe GR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.400 von 2VHPN am 25.01.15 22:02:44Wie geht es weiter? (nach dem Griechenland Spektakel)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-schul…
Zusammenfassung:
"Es könnte der Einstieg in eine neue Politik sein: scharfe Schnitte (bedeutet hier: große Schuldenschnitte) mit dem Ziel, untragbar hohe Schuldenüberhänge auf erträgliche Niveaus abzubauen, und zwar nicht nur in Griechenland, sondern auch bei den privaten Schulden Spaniens, Irlands oder Italiens. Auf diese Weise könnte Europa endlich seinen wachstumsbehindernden Schuldenüberhang abbauen und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern."
Verbindlichkeiten gibt es keine mehr, weil...ja weil das nicht mehr geht. Ist doch logisch! Und es wird schon weitergedacht...Spanien...Portugal...Italien...jeder darf jetzt mal Schulden schneiden...
Eine recht wilde, sehr unwahrscheinliche Variante der Zukunft ist ein Event a la Zypern, bei dem Geld konfisziert wird, um den Schuldenschnitt von den "starken" Schultern solidarisch mitzutragen. (Bla. Bla. Blub. Übliches Gewäsch)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-schul…
Zusammenfassung:
"Es könnte der Einstieg in eine neue Politik sein: scharfe Schnitte (bedeutet hier: große Schuldenschnitte) mit dem Ziel, untragbar hohe Schuldenüberhänge auf erträgliche Niveaus abzubauen, und zwar nicht nur in Griechenland, sondern auch bei den privaten Schulden Spaniens, Irlands oder Italiens. Auf diese Weise könnte Europa endlich seinen wachstumsbehindernden Schuldenüberhang abbauen und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern."
Verbindlichkeiten gibt es keine mehr, weil...ja weil das nicht mehr geht. Ist doch logisch! Und es wird schon weitergedacht...Spanien...Portugal...Italien...jeder darf jetzt mal Schulden schneiden...
Eine recht wilde, sehr unwahrscheinliche Variante der Zukunft ist ein Event a la Zypern, bei dem Geld konfisziert wird, um den Schuldenschnitt von den "starken" Schultern solidarisch mitzutragen. (Bla. Bla. Blub. Übliches Gewäsch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.313 von greenanke am 25.01.15 21:43:04
Daumen für diese Selbstreflexion.
Daumen für diese Selbstreflexion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.879.965 von jameslabrie am 25.01.15 20:42:29
Der Dax macht das , was die US-Börsen vorgeben....
Zitat von jameslabrie: dax geht morgen 300-350 punkte in die knie und euro faellt unter 1,10.....
Der Dax macht das , was die US-Börsen vorgeben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.355 von greenanke am 25.01.15 21:52:31
... Deutschland blödelt... Instandhaltung... aha.
Doch kleinkrämrige Kleingeister ?
Morgen ist auf alle Fäll ein sehr guter Börsentach.
Kleine Schur gefällig ?
... Deutschland blödelt... Instandhaltung... aha.
Doch kleinkrämrige Kleingeister ?
Morgen ist auf alle Fäll ein sehr guter Börsentach.
Kleine Schur gefällig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.355 von greenanke am 25.01.15 21:52:31Kernsanierung bei einem 45 Jahre alten Haus mit 300 qm Wohnfläche wird knapp 240000 Euro kosten, macht nichts, Geld gibt es fast umsonst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.310 von wuscheler am 25.01.15 21:42:14
Hast Du schon mal was von Instandhaltungsrücklagen gehört???
Die sind in den meisten Fällen sogar so hoch, dass sie nach Anlagemöglichkeiten suchen (was heutzutage leider nicht mehr so einfach ist ... bei diesen Zinsen ).
Da Du oft etwas nicht verstehst: Man bildet monatlich Rücklagen für Reparaturen usw. Oft werden die in der vollen Höhe gar nicht gebraucht, sodass sich hohe Überschüsse ergeben (können). Ganze Dächer können z.B. von den Rücklagen neu gedeckt werden!
Zitat von wuscheler: Mietfrei im Alter
Pünktlich mit Beginn der Rente, bei den Meisten gerade eben das Ende der Schulden, beginnt der Zwang zur Modernisierung. Nicht einmal alleine von der Substanz her, sondern weil es irgendwelchen Gutmenschen politisch gerade so gefällt.
Und wenn's nicht die Heizung ist, ist's die Dämmung, der Kanal oder der fehlende rot-grüne Außenanstrich ...
Hast Du schon mal was von Instandhaltungsrücklagen gehört???
Die sind in den meisten Fällen sogar so hoch, dass sie nach Anlagemöglichkeiten suchen (was heutzutage leider nicht mehr so einfach ist ... bei diesen Zinsen ).
Da Du oft etwas nicht verstehst: Man bildet monatlich Rücklagen für Reparaturen usw. Oft werden die in der vollen Höhe gar nicht gebraucht, sodass sich hohe Überschüsse ergeben (können). Ganze Dächer können z.B. von den Rücklagen neu gedeckt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.880.289 von Choleriker am 25.01.15 21:39:23
... der Typ ist mir pers. zu schwul....
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