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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16098)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.11.14 11:07:18
      Beitrag Nr. 187.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.405.641 von Mietzi543 am 25.11.14 10:39:29
      Zitat von Mietzi543: Also ist dein Erfolgsrezept Münzen statt Barren und auf die Reinheit zu achten, um bei dem aktuellen Spotpreis von 13 Euro und ein bisschen mit Silber in den letzten Jahren Gewinne eingefahren zu haben? OK :D


      ...und sich nicht in die Jauchegrube der Aktienmärkte begeben. Alle suhlen sich derzeit in der warmen Jauche und ihren Aktiengewinnen, aber die Mehrzahl wird später genau hier sterben. Und zwar schnell und überraschend. ;)

      Wie die story endet, kenne ich aus den Jahren 1987, 2000 und 2007. Warum sollte es dieses Mal anders laufen? Die Blase ist dieses Mal nur grösser. ;)
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      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:45:46
      Beitrag Nr. 187.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.405.692 von 57-er am 25.11.14 10:43:03
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mac2013: … so ist es, wenn die SNB von derzeit 7,5% auf 20% Golddeckung aufstocken muss, was zwangsläufig auch immense Auswirkungen auf die Wechselkurse haben wird.


      Nach diesem gigantischen Propagandagebimmel "PRO FIATGELD statt Gold" ist kaum damit zu rechnen, dass am 30.11.2014 die Mehrheit der Schweizer zu GOLD JA sagen wird. Wir wissen doch: Die Mehrheit liegt immer falsch.
      Warum sollte es dieses Mal anders sein?
      Die Schweizer werden später natürlich alle "shice" schreien, wenn ihnen das Fiatgeldsystem um die Ohren fliegt. ;)
      Wenn es zu spät ist. That's life.


      Ich weiß nicht so recht, ich traue den momentanen Prognosen nicht, es kann auch ganz anders kommen, dann wird’s richtig spannend!:cool:;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:43:03
      Beitrag Nr. 187.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.405.518 von Mac2013 am 25.11.14 10:30:53
      Zitat von Mac2013: … so ist es, wenn die SNB von derzeit 7,5% auf 20% Golddeckung aufstocken muss, was zwangsläufig auch immense Auswirkungen auf die Wechselkurse haben wird.


      Nach diesem gigantischen Propagandagebimmel "PRO FIATGELD statt Gold" ist kaum damit zu rechnen, dass am 30.11.2014 die Mehrheit der Schweizer zu GOLD JA sagen wird. Wir wissen doch: Die Mehrheit liegt immer falsch.
      Warum sollte es dieses Mal anders sein?
      Die Schweizer werden später natürlich alle "shice" schreien, wenn ihnen das Fiatgeldsystem um die Ohren fliegt. ;)
      Wenn es zu spät ist. That's life.
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      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:39:29
      Beitrag Nr. 187.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.399.830 von Mietzi543 am 24.11.14 16:36:59
      Zitat von 57-er: Meine Absicherung ist die Strategie über den cost average Effekt. Und ich habe daher auch keine Verluste beim Silber, sondern Gewinne

      1 Unze Wiener Philharmoniker (Silber) Chart


      Bildquelle: http://www.ariva.de/1_unze_wiener_philharmoniker_(silber)-ku…

      Zitat von 57-er: Sollen sich informieren, die "Silberinvestoren". Und weniger neugierig sein. Solange sie nicht ETF's oder sonstiges "Papiersilber" nehmen, können sie nicht ganz viel falsch machen. Münzen sind niedriger besteuert als Barren. Dies ist allgemein bekannt. Und die Reinheit 999 sollte Minimum sein.

      Also ist dein Erfolgsrezept Münzen statt Barren und auf die Reinheit zu achten, um bei dem aktuellen Spotpreis von 13 Euro und ein bisschen mit Silber in den letzten Jahren Gewinne eingefahren zu haben? OK :D
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      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:38:09
      Beitrag Nr. 187.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.405.098 von Schwarzer_Peter am 25.11.14 10:00:36
      Zitat von Schwarzer_Peter: Sehr lobenswert...bis wann etwa?


      Kann nicht lange genug sein ... :laugh:;)

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      schrieb am 25.11.14 10:36:18
      Beitrag Nr. 187.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.404.252 von Cemby am 25.11.14 08:45:34
      Zitat von Cemby:
      Franziskus, lies ihnen die Leviten!


      Der streitbare Papst Franziskus spricht heute im Europäischen Parlament. Höchste Zeit für eine donnernde Moralpredigt. Hier schon mal ein Entwurf.
      ...
      Pharisäer kommen nicht ins Himmelreich:

      Ist alles schon legitim, nur weil es legal ist? Dazu könnte Papst Franziskus sich direkt an Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker wenden, der in diesen Tagen ein Misstrauensvotum im Parlament überstehen muss. Als die Lux-Leaks enthüllten, in welchem großen Ausmaß er sein kleines Großherzogtum in eine Anlaufstelle für Steuervermeider verwandelt hat, rechtfertigte sich der Luxemburger damit, nie gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Er zeigte auf andere Staaten wie die Niederlande, die ganz ähnlich agiert hätten. Wird Junckers früheres Verhalten damit europäisch verantwortungsbewusster? Natürlich nicht. Juncker will nun endlich Initiativen gegen Steueroasen anstoßen. Franziskus sollte ihn ermutigen und daran erinnern, dass wir von Sündern TÄTIGE Reue erwarten.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/franziskus-vor-eur…
      ;):kiss:;)


      Kinderschänder und Kirchensteuerverschwender ebenfalls nicht!
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:30:53
      Beitrag Nr. 187.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.402.239 von daxhasser am 24.11.14 20:58:18
      Zitat von daxhasser:
      Zitat von coldplay66: Am 29. Oktober 2014 gab der ehemalige Vorsitzende der US-Zentralbank, Alan Greenspan, ein Interview, in dem er sich unter anderem auch zum Gold äußerte…

      Alan Greenspan zu zitieren ist eine Pikanterie: Als Leiter der US-Notenbank hatte er wie kein anderer vor ihm das ungedeckte Papiergeld zelebriert, für Spekulationsblasen, Verschuldungs-Exzesse und „Boom-und-Bust“-Zyklen gesorgt. Jedoch trifft Greenspans Aussage den Kern: Gold ist Geld.

      Es ist sicherlich nicht übertrieben zu sagen, dass Gold das ultimative Zahlungsmittel ist. Es wird überall akzeptiert, ohne dass dafür die Garantie eines Dritten erforderlich ist. Die Grafik zeigt, wie viele Konsumgüter man mit einem US-Dollar und einer Feinunze Gold kaufen kann.
      Die Kaufkraft eines US Dollar und einer Feinunze Gold seit 1970




      Der US-Dollar hat – gemessen an den Konsumentenpreisen – seit Anfang 1970 bis heute etwa 84 Prozent seiner Kaufkraft verloren, der des Goldes ist um etwa 480 Prozent gestiegen.

      Gold ist Geld! Nachdem der Heli Ben aus Amt und Würden ist hat er wie viele andere völlig neue Erkenntnisse.
      Ist anscheinend immer so..... :laugh::laugh:

      http://www.rottmeyer.de/gold-ist-geld-kommentar-schweizer-go…

      In diesem Marktreport stellen wir fest: Gold ist Geld. Eine Erkenntnis, die man dieser Tage nicht laut genug verkünden kann....http://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/4D4T195IZ8.pdf,...Der „Ur-Zins“ kann nicht negativ werden (S. 6 bis 7) Der Zins lässt sich nicht „abschaffen“. Allerdings können Zentralbanken die Zinsmärkte derart manipulieren, dass zumindest einige Marktzinsen in den Negativbereich gedrückt werden.
      Wirtschaftspolitischer Kommentar: Zur Schweizer
      Gold-Initiative (S. 8 bis 9)
      Am 30. November 2014 stimmen die Schweizer über die „Gold-Initiative“ ab. Eine (Wieder-)Anbindung des Schweizer Franken an das Gold könnte bedeutsam sein für das internationale Währungsgefüge.;)




      … so ist es, wenn die SNB von derzeit 7,5% auf 20% Golddeckung aufstocken muss, was zwangsläufig auch immense Auswirkungen auf die Wechselkurse haben wird.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:28:53
      Beitrag Nr. 187.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.402.848 von Saddam99 am 24.11.14 22:27:38
      Zitat von Saddam99:
      Zitat von Mietzi543: ...Eine sehr merkwürdige, fast schon verbitterte Analyse von dir :confused::confused::(

      Wieso verbittert? Was kommt, wenn die Party vorbei ist? Die Spekulationexzesse übertreffen in einigen Bereichen schon die von 2007-8.

      Entgegen aller Logik kippen die Notenbanken weiter Treibstoff hinein, statt dies zu bremsen. Wir werden spätestens in 2-3 Jahren wieder in einer schlimmeren Situation sein wie 2008. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass dies wohl von Seiten der Notenbanken gewünscht ist.
      Das mag ja alles so kommen und wenn die Party vorbei ist, dann schütteln wir uns kurz und es geht wieder nach oben. In dem von Greenanke eingestellten Posting ging es u.a. um Unternehmen wie Verizon, Chevron, Procter & Gamble, Eli Lilly, Dow Chemical und du hast anscheinend die Unternehmenszahlen nicht verfolgt.

      S&P-500-Gewinne unterstreichen starke US-Wirtschaft

      Dax-Konzerne verdienen so viel wie noch nie

      Was ich nun gar nicht verstehe....wenn ihr alle wisst, das die Notenbanken den Aktienmarkt stützen, hochkaufen, bzw. hochgekauft haben....warum seit ihr dann nicht investiert gewesen? Wäre doch ein Freelunch :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:27:21
      Beitrag Nr. 187.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.402.083 von Saddam99 am 24.11.14 20:33:38
      Zitat von Saddam99:
      Zitat von greenanke: Geldregen für Aktionäre: Die Dividendenkönige aus dem Dax

      Aktionäre dürfen sich freuen. Fast 30 Milliarden Euro dürften die 30 Dax-Konzerne im kommenden Jahr als Dividende ausschütten. Das ergibt sich aus der vom Datendienst Bloomberg ermittelten Konsensschätzung der Analysten. Bei welchen Dax-Aktien Anlegern die höchsten Dividendenrenditen winken.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Geldregen-fue…



      Europas Dividendenkönige: Diese Aktien gehören ins Depot

      Ausschüttungen tragen einen Großteil zur Aktien-Gesamtperformance bei. Auch deshalb sind sieben europäische Titel interessant, welche die DZ Bank als Dividendenaristokraten einstuft. In der Spitze zahlen diese Renditen von 5,2 Prozent. Gleich fünf Werte haben die Ausschüttungen zehn Mal in zehn Jahren erhöht. Den Begriff Dividendenaristokraten haben sie sich somit redlich verdient.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Europas-Divid…



      US-Dividendenkönige: Welche Aktien Anlegern den Geldregen bringen

      Der S&P 500 Dividend Aristocrats Index hat in den vergangenen zehn Jahren um 10,9 Prozent p.a. zugelegt. Auch deshalb sind sieben US-Aktien interessant, welche die DZ Bank als Dividendenaristokraten einstuft. In der Spitze bieten diese Titel eine Rendite von 4,2 Prozent. Gleich vier dieser sieben Papiere haben die Ausschüttungen zehn Jahre in Folge erhöht - ein echter Qualitätsbeweis.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/US-Dividenden…


      Eigentlich brauchst Du auch keine derartigen Meldungen posten. Zu "normalen Börsenzeiten" hätten sie niemanden hinterm Ofen hervorgelockt. Der einzige Grund für die sehr gute Performance der Aktien ist die Zinsentwicklung. Wenn die "Dividendenaristokraten" mal 10% fallen, kannst Du die ganze Renditerechnung in die Tonne kloppen. Wie schnell es geht, sah man im September.


      Diese jeweils einseitigen Polarisierungen haben mittlerweile ein Komik angenommen, die ans missionarische grenzen. Kann man denn nicht die Koexistenz von beiden Assets im Auge haben ohne krampfhaft zu versuchen, das eine oder andere niederzumachen?

      Wann gab es denn normale Börsenzeiten? Börse ist und bleibt Spekulation ausgerichtet auf die Zukunft, garniert mit viel Phantasie, Indikatoren und Parameter. Die meisten Artikel lesen sich in die eine oder andere Richtung eher wie „Rufe im dunklen Wald“. Die Zeichendeuter sind mir relativ sch...egal. Ich setzte für mich diese Parameter und Indikatoren in die Wahrscheinlichkeit (-stheorie) und richte mich danach aus, und wenn es sein muß, auch täglich. Das die Crash-Gefahr durch „das lockere Geld in die Weltwirtschaft schießen“ real ist, steht außer Zweifel, die Frage ist nur wann und wie.

      <... das Ende der Hausse nicht mehr allzu fern. >


      Wann die Börsen-Apokalypse einsetzt, wird von den Protagonisten der Hochfinanz und Schwerindustrie gesteuert oder übersteuert, wozu natürlich auch die Liquiditätsschwemme gehört. Und diese treibt die Indexe hoch, bestimmt nicht die Kleinanleger, die aus dem Sparbuch flüchten (sollen).


      <... in die Tonne kloppen ... wie schnell es geht sah man im September...>


      Richtig, aber nach September kommt der Oktober, danach der … was sehen wir da?

      Gold





      D A X



      DOW

      Avatar
      schrieb am 25.11.14 10:15:21
      Beitrag Nr. 187.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.399.830 von Mietzi543 am 24.11.14 16:36:59
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 57-er: Welches Silber hast du gekauft? - Ist das für Dich wirklich wichtig?
      Natürlich. Auch andere Silber-Investoren sind bestimmt ziemlich neugierig, wie du das gemacht hast.


      Sollen sich informieren, die "Silberinvestoren". Und weniger neugierig sein.
      Solange sie nicht ETF's oder sonstiges "Papiersilber" nehmen, können sie nicht ganz viel falsch machen. Münzen sind niedriger besteuert als Barren. Dies ist allgemein bekannt. Und die Reinheit 999 sollte Minimum sein.

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