Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16331)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 00:52:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.189.376 von Cemby am 31.10.14 17:25:43Ja geht's denn nochnein, die verantwortlich ticken nicht mehr richtig,nur gut, daß ich nicht privat mit solchen typen zu tun habe
Der Dow Jones hat heute übrigens mit 17375 Punkten, bzw. 34560 Punkten incl. Dividenden ein neues Allzeit-Rekordhoch erreicht.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die hier investiert sind
Herzlichen Glückwunsch an alle, die hier investiert sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.189.763 von wuscheler am 31.10.14 17:52:52
Inhaltsleer??? Schau Dir mal die Kursverluste an! Habe ich extra für die Goldbugs eingestellt! Insbesondere für Dich, den 57-er und Klucke!
Und als Warnung für naive "Nachunzer"!
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Mein lieber Scholli ...! Heute schon wieder ...!
... ein Rucksack voll inhaltsleerer Postings von Trollanke.
Inhaltsleer??? Schau Dir mal die Kursverluste an! Habe ich extra für die Goldbugs eingestellt! Insbesondere für Dich, den 57-er und Klucke!
Und als Warnung für naive "Nachunzer"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.189.355 von Saddam99 am 31.10.14 17:24:12
Zitat von Saddam99: Ja, Zahlen aus der Vergangenheit. Der Ölpreis wird vermutlich weiter fallen. Vielleicht sind deren Gewinne gar nicht so stark vom Ölpreis abhängig, sondern eher davon, wie gut sie die Verbraucher über den Tisch ziehen.Ja, aber beide Konzerne haben die Konsenserwartungen klar geschlagen und die Kurse gehen gen Norden. Der niedrigere Ölpreis ist bereits in den aktuellen Kursen gepreist. Das ist halt die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.189.100 von greenanke am 31.10.14 17:02:34
... ein Rucksack voll inhaltsleerer Postings von Trollanke.
Zitat von greenanke: Mein lieber Scholli ...! Heute schon wieder ...!
... ein Rucksack voll inhaltsleerer Postings von Trollanke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.189.355 von Saddam99 am 31.10.14 17:24:12Man darf nicht vergessen das die Börsen manipuliert sind. Das gilt sowohl für den EM-Markt der eigentlich immer zum Auslaufende der Optionen nach unten gehämmert wird, wie auch für die "politischen" Aktienmärkte.
Alle Zeichen in der Realwirtschaft stehen auf Sturm, das wissen die Arbeiter und Angestellten, in Österreich rechnen 80% der Bevölkerung mit einer schweren Wirtschaftskrise.
Sieht man ja auch wie auffällig die Manipulationen inzwischen geworden sind.
Warum folgt aus einer sinkenenden Arbeitslosigkeit ein sinkender Einzelhandel ?
Warum fällt der Ölpreis massiv während die Börsenkurse steigen ?
Warum gehen die Arbeitslosenraten zurück während die Beschäftigungsquoten nahezu konstant bleiben ?
Es gibt noch weitere Ungereimtheiten die die Mainstream-Propaganda des BRD-Systems nicht mehr zudecken kann.
Immer einen klaren Kopf bewahren und nicht künstlich initiierten Trends hinterherlaufen.
Alle Zeichen in der Realwirtschaft stehen auf Sturm, das wissen die Arbeiter und Angestellten, in Österreich rechnen 80% der Bevölkerung mit einer schweren Wirtschaftskrise.
Sieht man ja auch wie auffällig die Manipulationen inzwischen geworden sind.
Warum folgt aus einer sinkenenden Arbeitslosigkeit ein sinkender Einzelhandel ?
Warum fällt der Ölpreis massiv während die Börsenkurse steigen ?
Warum gehen die Arbeitslosenraten zurück während die Beschäftigungsquoten nahezu konstant bleiben ?
Es gibt noch weitere Ungereimtheiten die die Mainstream-Propaganda des BRD-Systems nicht mehr zudecken kann.
Immer einen klaren Kopf bewahren und nicht künstlich initiierten Trends hinterherlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.189.355 von Saddam99 am 31.10.14 17:24:12Trotzdem ist es merkwürdig:
1. Aktien sind überwiegend gut gelaufen.
2. Viele Unternehmen haben die Gewinnschätzungen für die Zukunft zurückgenommen. Einige werden sogar die Dividende kürzen oder streichen.
3. In Europa droht eine schwere Wirtschaftskrise und evtl. dadurch ein Wiederaufflammen der Eurokrise.
Schau hierzu mal diesen Artikel:
Aktiencrash: Die Ähnlichkeit zu 1929 ist vorhanden
1. Aktien sind überwiegend gut gelaufen.
2. Viele Unternehmen haben die Gewinnschätzungen für die Zukunft zurückgenommen. Einige werden sogar die Dividende kürzen oder streichen.
3. In Europa droht eine schwere Wirtschaftskrise und evtl. dadurch ein Wiederaufflammen der Eurokrise.
Schau hierzu mal diesen Artikel:
Aktiencrash: Die Ähnlichkeit zu 1929 ist vorhanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.187.792 von Mietzi543 am 31.10.14 15:29:39
irgendwann werden colgate und procter spezielle produkte herausbringen, in denen spurenelemente von gold beigemischt sind (mit packungshinweis). dann werden auch bisherige goldminenfetischisten endlich richtige aktien kaufen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von wuscheler: Alle 50-70 Jahre kommt es dann nur zum Reset, immer dann, wenn die wirtschaftlich-gesellschaftlichen Grenzen erreicht sind. Dann darf Joseph (heute heißt er Michel) wieder mit einem Pfennig von vorne starten.
Das stimmt und das haben wir doch bei meiner Colgate-Aktie schon durchgerechnet, die seit 51 Jahren in jedem Jahr die Dividende erhöht. Mathematisch ist das unmöglich und wahrscheinlich manipuliert
Colgate-Aktionäre müssen somit jederzeit mit einem Reset rechnen und mit einem Pfennig von vorne anfangen.
Noch schlimmer sieht es bei Procter & Gamble aus, die seit 58 Jahren ununterbrochen die Dividenden für die Anteilseigner erhöhen
irgendwann werden colgate und procter spezielle produkte herausbringen, in denen spurenelemente von gold beigemischt sind (mit packungshinweis). dann werden auch bisherige goldminenfetischisten endlich richtige aktien kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.356 von 57-er am 25.10.14 08:58:03
Dem User "Mister10K" war das damals wohl nicht klar:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: ... und was ist mit dem Josephspfennig?
Das ist nur ein Targetsaldo und keine Zinseszins-Schulden-Exponentialfunktion.
Ich gehe mal davon aus, dass Dir der Unterschied nicht klar ist.
Dem User "Mister10K" war das damals wohl nicht klar:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Ukraine
Ukraine: EU finanziert Stacheldraht an der Grenze zu Russland
Die ukrainische Regierung will eine Stahl-Mauer entlang der Grenze zu Russland bauen. Außerdem sollen Stacheldraht und andere Sicherheitsvorkehrungen errichtet werden. Aus dem EU-Haushalt kommen 60 Millionen Euro für eine „integrierte Grenzverwaltung“.
...
Jazeniuk behauptet zudem, dass die EU 15,8 Millionen Euro für den Bau der Mauer zur Verfügung gestellt habe. Das Projekt wird voraussichtlich 79,2 Millionen Euro verschlingen. Das ist zehn Mal mehr als das aktuelle Verteidigungs-Budget des Landes. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitscko, setzt sich in Berlin für technische Hilfen beim Bau der Mauer ein.
Auf Anfrage der Deutschen Wirtschafts Nachrichten relativiert die Sprecherin für EU-Außenfragen, Maja Kocijancic, zwar, dass die EU das Geld für den Mauerbau zur Verfügung stellt. Nachdem die Ausgaben jedoch nicht zweckgebunden sind, kann die EU nicht verhindern, dass das Geld für den Bau von Grenzanlagen verwendet wird.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/31/ukrain…
Ja geht's denn noch?
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