Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16367)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.382 von wuscheler am 26.10.14 09:20:21Es fehlt die "richtige Schlussfolgerung". Was ist das für ein neue Art von bissigem Humor!
"Böse Zungen" behaupten zu Recht, Grüni haben nichts, aber auch gar nichts verstanden.
Der Chart zeigt die Federal reserve holdings of securities und S&P 500
Möge dies doch jemand für Grüni übersetzen.
"Böse Zungen" behaupten zu Recht, Grüni haben nichts, aber auch gar nichts verstanden.
Zitat von greenanke: Aufschlussreich für alle, die sich für das Geschehen an den Finanzmärkten interessieren, sind jedoch historische Muster, die sich wiederholen. Ein wunderschönes derartiges Muster liess sich just in den vergangenen Wochen in den USA beobachten.
Der Chart zeigt die Federal reserve holdings of securities und S&P 500
Möge dies doch jemand für Grüni übersetzen.
... wir stehen also vor großen Problemen und Umwälzungen! Es wird nicht damit getan sein, sich ein paar Gold- und Silberklümpchen im Keller zu verstecken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.259 von greenanke am 26.10.14 08:50:48
Guter aussagekräftiger Chart, grüni.
Leider fehlt die richtige Schlussfolgerung dazu:
Meiner Meinung nach kann man sehr gut erkennen, wie der "freie Markt" 2009 gestorben ist, so wie damals von Obama angekündigt (hier im Thread von EGWMG beschrieben).
Seitdem sind die Aktienmärkte im Wesentlichen durch die wachsende Geldmenge getrieben, gemeinhin auch als "Notenpresse" tituliert, auch wenn das Gelddrucken heutzutage nur noch elektronisch und über Dritte verläuft ...
Zitat von greenanke:
http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/35833/chron…
Guter aussagekräftiger Chart, grüni.
Leider fehlt die richtige Schlussfolgerung dazu:
Meiner Meinung nach kann man sehr gut erkennen, wie der "freie Markt" 2009 gestorben ist, so wie damals von Obama angekündigt (hier im Thread von EGWMG beschrieben).
Seitdem sind die Aktienmärkte im Wesentlichen durch die wachsende Geldmenge getrieben, gemeinhin auch als "Notenpresse" tituliert, auch wenn das Gelddrucken heutzutage nur noch elektronisch und über Dritte verläuft ...
Vor digitaler Revolution
Nullzeit
Null Wachstum. Null Inflation. Null Zins. In vielen Ländern scheint die Wirtschaft zu erstarren. Doch gleichzeitig kündigt sich machtvoll eine umwälzende industrielle Revolution an. Es kann unruhig werden.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber zumindest hin und wieder reimt sie sich. Das gilt auch für die in Gang gekommene digitale Revolution. Im Jahre 1902 veröffentlichte der deutsche Ökonom Werner Sombart sein Werk „Der moderne Kapitalismus“. Darin beschreibt Sombart den tiefgreifenden Wandel, den die Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Menschen bedeutet hatte. Sombart erwähnt den Niedergang der traditionellen Landwirtschaft, des Handwerks und der Hausarbeit zugunsten der Industrie mit ihren großen Maschinen und Fabriken. Kein anderes Ereignis hatte die Lebenswelt bis dahin stärker verändert als die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts, die wie eine Urgewalt die Menschen erreichte.
...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vor-digitaler-revoluti…
Nullzeit
Null Wachstum. Null Inflation. Null Zins. In vielen Ländern scheint die Wirtschaft zu erstarren. Doch gleichzeitig kündigt sich machtvoll eine umwälzende industrielle Revolution an. Es kann unruhig werden.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber zumindest hin und wieder reimt sie sich. Das gilt auch für die in Gang gekommene digitale Revolution. Im Jahre 1902 veröffentlichte der deutsche Ökonom Werner Sombart sein Werk „Der moderne Kapitalismus“. Darin beschreibt Sombart den tiefgreifenden Wandel, den die Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Menschen bedeutet hatte. Sombart erwähnt den Niedergang der traditionellen Landwirtschaft, des Handwerks und der Hausarbeit zugunsten der Industrie mit ihren großen Maschinen und Fabriken. Kein anderes Ereignis hatte die Lebenswelt bis dahin stärker verändert als die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts, die wie eine Urgewalt die Menschen erreichte.
...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vor-digitaler-revoluti…
Für die Blue Chips wird der Ausblick düster
Es gibt einen Ansatz an der Börse, der als lange erprobt und schwer zu übertreffen galt: Stecke dein Geld in erstklassige Standardwerte alt eingesessener Unternehmen, die stets verlässlich alle Höhen und Tiefen gemeistert haben.
Doch plötzlich scheinen die etablierten Bollwerke in die Jahre gekommen zu sein. Ihr Alter ist ihnen deutlich anzusehen. Die Tugend der Beständigkeit hat sich in Stagnation verwandelt. Die Unternehmen, die einst zu den belastbarsten Stützen des Marktes zählten, enttäuschen jetzt von einem traurigen Quartal zum nächsten mit miserablen Zuwachszahlen.
Die Liste der einstigen Höhenflieger, die nach und nach ins Trudeln geraten, ist bemerkenswert: AT&T T +0,62% hat am Mittwoch die Umsatzprognose zurückgenommen. Coca-Cola KO +0,42% trat beim Umsatz auf der Stelle. IBM IBM -0,06% kippte die Gewinneinschätzung. Bei Wal-Mart WMT +0,17% ist der Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche in den USA bereits seit 2012 nicht mehr gestiegen. Und der Aktienkurs von General Electric GE +0,79% ist seit der Finanzkrise nicht mehr über das Niveau von 30 US-Dollar hinausgekommen.
Ein Drittel der Unternehmen, aus denen sich das Börsenleitbarometer Dow Jones Industrial Average zusammensetzt, hat für die vergangenen zwölf Monate schrumpfende oder stagnierende Umsätze gemeldet, wie aus Daten von S&P Capital IQ hervorgeht. Bei fast der Hälfte der Industriewerte konnte das Einnahmewachstum die US-Teuerungsrate von 1,7 Prozent nicht überflügeln.
Jedes dieser Unternehmen hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Coca-Cola etwa sieht sich mit dem veränderten Geschmack der Verbraucher konfrontiert. IBM setzen Verlagerungen in der Technologiebranche zu.
...
http://www.wsj.de/nachrichten/SB1248766821264981412000458023…
Es wird schwerer, die "richtigen" Aktien fürs Depot zu finden ...! Nur "Blue Chip" reicht nicht mehr!
Es gibt einen Ansatz an der Börse, der als lange erprobt und schwer zu übertreffen galt: Stecke dein Geld in erstklassige Standardwerte alt eingesessener Unternehmen, die stets verlässlich alle Höhen und Tiefen gemeistert haben.
Doch plötzlich scheinen die etablierten Bollwerke in die Jahre gekommen zu sein. Ihr Alter ist ihnen deutlich anzusehen. Die Tugend der Beständigkeit hat sich in Stagnation verwandelt. Die Unternehmen, die einst zu den belastbarsten Stützen des Marktes zählten, enttäuschen jetzt von einem traurigen Quartal zum nächsten mit miserablen Zuwachszahlen.
Die Liste der einstigen Höhenflieger, die nach und nach ins Trudeln geraten, ist bemerkenswert: AT&T T +0,62% hat am Mittwoch die Umsatzprognose zurückgenommen. Coca-Cola KO +0,42% trat beim Umsatz auf der Stelle. IBM IBM -0,06% kippte die Gewinneinschätzung. Bei Wal-Mart WMT +0,17% ist der Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche in den USA bereits seit 2012 nicht mehr gestiegen. Und der Aktienkurs von General Electric GE +0,79% ist seit der Finanzkrise nicht mehr über das Niveau von 30 US-Dollar hinausgekommen.
Ein Drittel der Unternehmen, aus denen sich das Börsenleitbarometer Dow Jones Industrial Average zusammensetzt, hat für die vergangenen zwölf Monate schrumpfende oder stagnierende Umsätze gemeldet, wie aus Daten von S&P Capital IQ hervorgeht. Bei fast der Hälfte der Industriewerte konnte das Einnahmewachstum die US-Teuerungsrate von 1,7 Prozent nicht überflügeln.
Jedes dieser Unternehmen hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Coca-Cola etwa sieht sich mit dem veränderten Geschmack der Verbraucher konfrontiert. IBM setzen Verlagerungen in der Technologiebranche zu.
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http://www.wsj.de/nachrichten/SB1248766821264981412000458023…
Es wird schwerer, die "richtigen" Aktien fürs Depot zu finden ...! Nur "Blue Chip" reicht nicht mehr!
Chronik einer angekündigten Schwäche
Die globalen Aktienmärkte werden dieser Tage von heftigen Verkaufswellen durchgeschüttelt.
Haben die Turbulenzen bald ein Ende? Wir wissen es nicht. Und ehrlich gesagt: Wenn immer Ihnen jemand weismachen will, er (ja, meistens sind's Männer) wisse, wie sich die Börsen über die nächsten drei oder sechs Monate entwickeln werden, dann haben Sie es mit einer Person zu tun, die unter akuter Selbstüberschätzung leidet.
Aufschlussreich für alle, die sich für das Geschehen an den Finanzmärkten interessieren, sind jedoch historische Muster, die sich wiederholen. Ein wunderschönes derartiges Muster liess sich just in den vergangenen Wochen in den USA beobachten.
...
...
http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/35833/chron…
Die globalen Aktienmärkte werden dieser Tage von heftigen Verkaufswellen durchgeschüttelt.
Haben die Turbulenzen bald ein Ende? Wir wissen es nicht. Und ehrlich gesagt: Wenn immer Ihnen jemand weismachen will, er (ja, meistens sind's Männer) wisse, wie sich die Börsen über die nächsten drei oder sechs Monate entwickeln werden, dann haben Sie es mit einer Person zu tun, die unter akuter Selbstüberschätzung leidet.
Aufschlussreich für alle, die sich für das Geschehen an den Finanzmärkten interessieren, sind jedoch historische Muster, die sich wiederholen. Ein wunderschönes derartiges Muster liess sich just in den vergangenen Wochen in den USA beobachten.
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http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/35833/chron…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.082 von wuscheler am 26.10.14 07:32:20Auf diesem Weg - in den Abgrund- sind wir doch alle!!
Hier mal ein Vergleich der Renten für Frankreich und Deutschland! Erklärt vieles und trägt devinitiv zum Sozialneid bei!
Berechnung:
F-
- Berechnung auf Grundlage des
Jahresdurchschnittsverdienstes der besten
25 Verdienstjahre
D-
- Berechnung auf Grundlage von
Entgeltpunkten*
Renteneintrittsalter:
F-
- Volle Rentenzahlung nach 41 ½ Jahren
ab 60 Jahre
D-
- Volle Rentenzahlung nach 45 Jahren
Beitragszahlung
ab 63 Jahre
F-
- Bei 40-jähriger Berufstätigkeit lagen die
Bruttorenten bei 66,2% (2006)
D-
Bruttorenten bei 43% (2006
http://www.ambafrance-de.org/IMG/pdf/rentenvergleich_2013.pd…
Sollte jeder mal darüber nachdenken wenns demnächst wieder ans Retten geht!!
Hier mal ein Vergleich der Renten für Frankreich und Deutschland! Erklärt vieles und trägt devinitiv zum Sozialneid bei!
Berechnung:
F-
- Berechnung auf Grundlage des
Jahresdurchschnittsverdienstes der besten
25 Verdienstjahre
D-
- Berechnung auf Grundlage von
Entgeltpunkten*
Renteneintrittsalter:
F-
- Volle Rentenzahlung nach 41 ½ Jahren
ab 60 Jahre
D-
- Volle Rentenzahlung nach 45 Jahren
Beitragszahlung
ab 63 Jahre
F-
- Bei 40-jähriger Berufstätigkeit lagen die
Bruttorenten bei 66,2% (2006)
D-
Bruttorenten bei 43% (2006
http://www.ambafrance-de.org/IMG/pdf/rentenvergleich_2013.pd…
Sollte jeder mal darüber nachdenken wenns demnächst wieder ans Retten geht!!
Frankreich auf dem Weg in den Abgrund:
Kann keinen wirklich wundern, denn Frankreich hat sich von 2009 nie wirklich erholt:
Bildquelle: http://www.querschuesse.de/eurozone-industrieproduktion-augu…
Die Lage in Europa ist explosivhttp://www.focus.de/politik/experten/chatzimarkakis/aus-pigs-wird-pfigs-die-eurozone-ist-noch-lange-nicht-ueberm-berg_id_4225544.html
Frankreich muss sparen, sonst zündet die Finanz-Atombombe in der Eurozone
Börsen-Crash und Konjunktur-Delle: Die Angst ist zurück in Europa. Schon ein oberflächlicher Blick auf alle Euro-Krisenländer reicht, um die explosive Lage zu verstehen. Und zu allem Überfluss schickt sich auch Frankreich an, endgültig zum Krisenland zu werden.
...
Aus den PIGS werden die PFIGs
...
Kann keinen wirklich wundern, denn Frankreich hat sich von 2009 nie wirklich erholt:
Bildquelle: http://www.querschuesse.de/eurozone-industrieproduktion-augu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.028 von nullcheck am 26.10.14 06:29:56Auch noch ein w drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.923 von geldmanager am 26.10.14 01:41:03devidier du mal weiterman glaubt es kaum
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