Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16631)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Letzter Kurs 04.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
Dividenden-Überflieger: Diese sichere Aktie punktet mit einer der höchsten DividendenrenditenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Rocket Internet und Zalando, ein paar Blasen an der Boerse mehr !!!!
Gutes Zeichen, das es bald zuende ist !!!!
Gutes Zeichen, das es bald zuende ist !!!!
Das Wird wieder nichts mit dem so oft beschworenen Aufschwung!
http://www.boerse-go.de/nachricht/ifo-stimmung-in-der-deutsc…
2012 waren es 0,7%, im Jahre 2013 kamen wir auf sage und schreibe 0,4%, auch in diesem Jahr wird wohl eine 0,.... am Ende stehen.
Den Aktienmärkten ist diese Entwicklung total egal. Die orientieren sich ausschließlich an den Vorgaben aus dem Bereitstellerbereich "money for nothing"!! T
Im Kontext dazu stehen natürlich die Aktienmärkte.
http://www.ariva.de/dax-index/chart?t=3years&boerse_id=12
Im Zeitraum der letzten drei Jahre ist der DAX locker 90% hochgeschossen.
Was wird passieren wenn die Märkte sich den Realitäten angleichen?
http://www.boerse-go.de/nachricht/ifo-stimmung-in-der-deutsc…
2012 waren es 0,7%, im Jahre 2013 kamen wir auf sage und schreibe 0,4%, auch in diesem Jahr wird wohl eine 0,.... am Ende stehen.
Den Aktienmärkten ist diese Entwicklung total egal. Die orientieren sich ausschließlich an den Vorgaben aus dem Bereitstellerbereich "money for nothing"!! T
Im Kontext dazu stehen natürlich die Aktienmärkte.
http://www.ariva.de/dax-index/chart?t=3years&boerse_id=12
Im Zeitraum der letzten drei Jahre ist der DAX locker 90% hochgeschossen.
Was wird passieren wenn die Märkte sich den Realitäten angleichen?
Der "Handelswert" von Geld ist 0. Es gibt keine Zinsen mehr. Das ist allgemein bekannt. Da man uns außerdem die wahre Inflation verschweigt und man immer abenteuerlichere Warenkörbe zusammenstellt, um die ECHTEN Inflationswerte zu verschleiern, wissen viele Menschen gar nicht, dass sie auf ihren Spar- und Festgeldkonten kräftig Geld verlieren. Papiergeld hat daher seine Funktion als langfristiger "Wertspeicher" verloren.
Immobilien sind völlig überteuert. Und rentierliche Mieten sind in Ansehung der hohen Immobilienpreise kaum zu erzielen. Wenn man notwendige Instandsetzungen einbezieht, ist dies ebenfalls eine Null- oder Minusnummer.
Aktien sind extrem hoch bewertet. Die Dividenden halten die Leute noch in Aktien. Dies sind letztlich in Ansehung der hohen Bewertungen niedrige "Risikogratifikationen" für die Aktionäre. Hätten nicht viele Firmen Aktienrückkaufprogramme eingeleitet, wäre der Markt längst zusammengebrochen.
Für deutsche Staatsanleihen und teilweise auch für Anleihen der Nachbarländer geben Anleger jetzt schon Geld hinzu. Die Bonds notieren teilweise schon mit Minuszinssätzen, d.h. wenn man hier kauft, bekommt man keine Zinsen, sondern muß sogar noch etwas dazuzahlen.
Diese ganze völlig verrückte "Wirtschaftswelt" aus Papier ist mit ihren Renditen am Ende. Alles hält sich die Waage und zur weiteren Bedienung der exponentiellen Schuldenentwicklung werden weiter in gigantischer Grösse Zentralbankgelder in die Märkte gepumpt.
Heute morgen habe ich die Zeitung aufgeschlagen und folgendes gelesen:
Reallöhne Und Geldvermögen Steigen
Deutsche werden immer reicher
Auch wenn die Konjunktur schwächelt: Die Deutschen haben immer mehr Geld. Denn die Reallöhne steigen, und dank der Kursgewinne an den Börsen erreicht auch das Geldvermögen immer neue Höchststände. Im weltweiten Vergleich bleibt hier aber Luft nach oben.
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/deutsche-werden-immer-rei…
Statistisch gesehen sind wir wahrscheinlich bald alle Millionär.
Aber nur statistisch. Interessant sind in diesem Zusammenhang folgende Zahlen der US-Notenbank, die aussagen, dass der durchschnittliche Einkommensanstieg nur durch die obersten 10% gezogen wird – der Rest stagniert oder fällt zurück:
http://www.wiwo.de/politik/ausland/fed-studie-zu-us-einkomme…
Gucken wir mal auf die Milliardäre: Diese hat sich um weitere 7% auf 2.325 erhöht – 123 davon leben in Deutschland und hier in keiner anderen Stadt soviele wie in Hamburg. Jeder Dritte Milliardär ( 775 ) ist Europäer. Zusammen hält diese Gruppe ein Vermögen von 7,3 Billionen Dollar – das ist ein Plus von 12%.
Um diese Zahl mal in eine Relation zu setzen: Das ist das Doppelte des Deutschen BIP und mehr als alle Aktien des Dow Jones zusammen an Marktwert auf die Waage bringen.
http://www.wiwo.de/2325-superreiche-immer-mehr-milliardaere/…
Was hat das aber mit der Schuldenkrise und mit mir zu tun?
Jedem Vermögen stehen in der gleichen Höhe Schulden gegenüber. Die explodierende Zahl der Superreichen und deren Vermögen ist also nix anderes als die andere Seite der Schuldenmedaille. Der Zinseszins und das Aufblähen der Anlageklassen wie Aktien usw. führt dazu, dass die Schere Arm-Reich immer weiter aufgeht. Wenn also die Milliardäre mehr werden und deren Vermögen dazu, dann wissen Sie wo die Gelder sind, die die ganzen Staaten, Privaten und Unternehmen als Schulden haben. Eine Schuldenabbau der Staaten würde sich in einer Verringerung der Zahl der Superreichen und deren Vermögen niederschlagen.
Die Schere wird also so lange weiter aufgehen bis die Schuldner unter der Last zusammenbrechen und dann geht der Elefant ins Wasser....
Wie vollkommen verrückt das System mittlerweile ist, wird an JAPAN besonders deutlich:
Japan, wertet seit langer Zeit die eigene Währung massiv ab, um Inflation zu erzeugen und die Exportwirtschaft anzukurbeln (bislang ohne Erfolg). Das Land ist extremst überschuldet. Japan zahlt pro Jahr ca. 57,5 Billionen YEN an Pensionen für Rentner und Zinsen auf die eigenen Schulden. Die Steuereinnahmen lagen im letzten Jahr bei 50 Billionen YEN. Das heißt, dass Land ist bereits zu Beginn des Jahres sicher mit 7,5 Billionen YEN in den „MIESEN“, ohne dass es einen Yen für andere Aufwendungen ausgegeben hat.
Der Zusammenbruch von Japan ist völlig unausweichlich und nur eine Frage der Zeit. Dieses Schuldensystem in Japan "funktioniert" zwar bereits seit einiger Zeit. Aber daraus zu schliessen, dass dies ewig so weiter geht, ist Irrsinn. Die Schwerkraft hat bislang alles in die Realität zurückgeholt.
Was in unserer Welt zuerst zusammenbricht und den grossen Dominoeffekt auslösen wird, kann man kaum vorhersagen. Dass dieser Dominoeffekt in den nächsten Jahren aber kommen wird, ist sicher.
Immobilien sind völlig überteuert. Und rentierliche Mieten sind in Ansehung der hohen Immobilienpreise kaum zu erzielen. Wenn man notwendige Instandsetzungen einbezieht, ist dies ebenfalls eine Null- oder Minusnummer.
Aktien sind extrem hoch bewertet. Die Dividenden halten die Leute noch in Aktien. Dies sind letztlich in Ansehung der hohen Bewertungen niedrige "Risikogratifikationen" für die Aktionäre. Hätten nicht viele Firmen Aktienrückkaufprogramme eingeleitet, wäre der Markt längst zusammengebrochen.
Für deutsche Staatsanleihen und teilweise auch für Anleihen der Nachbarländer geben Anleger jetzt schon Geld hinzu. Die Bonds notieren teilweise schon mit Minuszinssätzen, d.h. wenn man hier kauft, bekommt man keine Zinsen, sondern muß sogar noch etwas dazuzahlen.
Diese ganze völlig verrückte "Wirtschaftswelt" aus Papier ist mit ihren Renditen am Ende. Alles hält sich die Waage und zur weiteren Bedienung der exponentiellen Schuldenentwicklung werden weiter in gigantischer Grösse Zentralbankgelder in die Märkte gepumpt.
Heute morgen habe ich die Zeitung aufgeschlagen und folgendes gelesen:
Reallöhne Und Geldvermögen Steigen
Deutsche werden immer reicher
Auch wenn die Konjunktur schwächelt: Die Deutschen haben immer mehr Geld. Denn die Reallöhne steigen, und dank der Kursgewinne an den Börsen erreicht auch das Geldvermögen immer neue Höchststände. Im weltweiten Vergleich bleibt hier aber Luft nach oben.
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/deutsche-werden-immer-rei…
Statistisch gesehen sind wir wahrscheinlich bald alle Millionär.
Aber nur statistisch. Interessant sind in diesem Zusammenhang folgende Zahlen der US-Notenbank, die aussagen, dass der durchschnittliche Einkommensanstieg nur durch die obersten 10% gezogen wird – der Rest stagniert oder fällt zurück:
http://www.wiwo.de/politik/ausland/fed-studie-zu-us-einkomme…
Gucken wir mal auf die Milliardäre: Diese hat sich um weitere 7% auf 2.325 erhöht – 123 davon leben in Deutschland und hier in keiner anderen Stadt soviele wie in Hamburg. Jeder Dritte Milliardär ( 775 ) ist Europäer. Zusammen hält diese Gruppe ein Vermögen von 7,3 Billionen Dollar – das ist ein Plus von 12%.
Um diese Zahl mal in eine Relation zu setzen: Das ist das Doppelte des Deutschen BIP und mehr als alle Aktien des Dow Jones zusammen an Marktwert auf die Waage bringen.
http://www.wiwo.de/2325-superreiche-immer-mehr-milliardaere/…
Was hat das aber mit der Schuldenkrise und mit mir zu tun?
Jedem Vermögen stehen in der gleichen Höhe Schulden gegenüber. Die explodierende Zahl der Superreichen und deren Vermögen ist also nix anderes als die andere Seite der Schuldenmedaille. Der Zinseszins und das Aufblähen der Anlageklassen wie Aktien usw. führt dazu, dass die Schere Arm-Reich immer weiter aufgeht. Wenn also die Milliardäre mehr werden und deren Vermögen dazu, dann wissen Sie wo die Gelder sind, die die ganzen Staaten, Privaten und Unternehmen als Schulden haben. Eine Schuldenabbau der Staaten würde sich in einer Verringerung der Zahl der Superreichen und deren Vermögen niederschlagen.
Die Schere wird also so lange weiter aufgehen bis die Schuldner unter der Last zusammenbrechen und dann geht der Elefant ins Wasser....
Wie vollkommen verrückt das System mittlerweile ist, wird an JAPAN besonders deutlich:
Japan, wertet seit langer Zeit die eigene Währung massiv ab, um Inflation zu erzeugen und die Exportwirtschaft anzukurbeln (bislang ohne Erfolg). Das Land ist extremst überschuldet. Japan zahlt pro Jahr ca. 57,5 Billionen YEN an Pensionen für Rentner und Zinsen auf die eigenen Schulden. Die Steuereinnahmen lagen im letzten Jahr bei 50 Billionen YEN. Das heißt, dass Land ist bereits zu Beginn des Jahres sicher mit 7,5 Billionen YEN in den „MIESEN“, ohne dass es einen Yen für andere Aufwendungen ausgegeben hat.
Der Zusammenbruch von Japan ist völlig unausweichlich und nur eine Frage der Zeit. Dieses Schuldensystem in Japan "funktioniert" zwar bereits seit einiger Zeit. Aber daraus zu schliessen, dass dies ewig so weiter geht, ist Irrsinn. Die Schwerkraft hat bislang alles in die Realität zurückgeholt.
Was in unserer Welt zuerst zusammenbricht und den grossen Dominoeffekt auslösen wird, kann man kaum vorhersagen. Dass dieser Dominoeffekt in den nächsten Jahren aber kommen wird, ist sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.857.091 von Crozet am 23.09.14 20:53:39
Hmmmmm, der Quotennasi hat also das System durchschaut...
...muahahahahahahahahaha.
Nach Wochen mal wieder drei Seiten des ehemals besten Schräds of die World gelesen...
...nix wie weg hier!
Zitat von Crozet: Toller Beitrag Tischer! Du hast das System durchschaut...
Hmmmmm, der Quotennasi hat also das System durchschaut...
...muahahahahahahahahaha.
Nach Wochen mal wieder drei Seiten des ehemals besten Schräds of die World gelesen...
...nix wie weg hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.860.022 von 57-er am 24.09.14 10:05:06
In der Tat....was (steigende) Dividenden so ausmachen können...das schaut schon wirklich gut uns. Daher hier der Dow Jones Total Return Index (incl. Dividenden). Beeindruckend.
Natürlich bleibt das nicht so und Korrekturen und Crashs werden die zittrigen Anleger noch so manches mal in die Verzweiflung treiben. Ob deine "ALLIN Gold und Silber Strategie" künftig bessere Renditen abwirft? Wir werden es sehen
Schönen Tag noch!!
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/
Zitat von 57-er: Das Hurra auf die "Hausfrauenaktien" die "Dividendentitel" ist bei Mietze Dauerthema. Dabei ist die Wahrheit offensichtlich. Wir sehen den DOW JONES Index in den vergangenen 20 Jahren. Zweimal wurde der Aktienmarkt deutlich bereinigt und im Nachhinein war jedem klar, dass er in eine Blase investiert hat. Heute soll alles anders sein und die Analysten an der WALL-STREET prophezeien weitere 5 Jahre Wachstum für die USA:
In der Tat....was (steigende) Dividenden so ausmachen können...das schaut schon wirklich gut uns. Daher hier der Dow Jones Total Return Index (incl. Dividenden). Beeindruckend.
Natürlich bleibt das nicht so und Korrekturen und Crashs werden die zittrigen Anleger noch so manches mal in die Verzweiflung treiben. Ob deine "ALLIN Gold und Silber Strategie" künftig bessere Renditen abwirft? Wir werden es sehen
Schönen Tag noch!!
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.859.713 von 57-er am 24.09.14 09:42:21Lieber 57er...
Der Flaggschiff-Fonds "FvS Multiple Opportunities" ist aktuell 5,4 Mrd. Euro schwer: Quelle und der Fonds selbst hält 9,7% physisches Gold. Mit diesem Anteil verdienen die in Tat nix.
Im Endeffekt wie die M&W-Jubelmanager aus Hamburg, nur dass FvS das Kapital der Anleger in den letzten Jahren extrem vermehrt und nicht brutal vernichtet hat
Ich glaube, dass unser Oldieman im FvS-Opportunties investiert ist. Der dürfte mit dieser Anlagestrategie sehr gut gefahren sein. Selber greife ich lieber direkt zu Investments, aber (70% Qualitätsaktien/20% Bonds/10%Gold) wie beim FvS Opportunities, ist selbst mir sogar noch etwas zu riskant. Ich bin noch defensiver unterwegs (50/40/10)
Der Flaggschiff-Fonds "FvS Multiple Opportunities" ist aktuell 5,4 Mrd. Euro schwer: Quelle und der Fonds selbst hält 9,7% physisches Gold. Mit diesem Anteil verdienen die in Tat nix.
Im Endeffekt wie die M&W-Jubelmanager aus Hamburg, nur dass FvS das Kapital der Anleger in den letzten Jahren extrem vermehrt und nicht brutal vernichtet hat
Ich glaube, dass unser Oldieman im FvS-Opportunties investiert ist. Der dürfte mit dieser Anlagestrategie sehr gut gefahren sein. Selber greife ich lieber direkt zu Investments, aber (70% Qualitätsaktien/20% Bonds/10%Gold) wie beim FvS Opportunities, ist selbst mir sogar noch etwas zu riskant. Ich bin noch defensiver unterwegs (50/40/10)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.859.206 von wuscheler am 24.09.14 08:51:02
Kritik an dem selbst vorgetragenen Propagandamix wirst Du bei Mietze vergeblich suchen. Was nicht konform mit den "vorgekauten Propagandamedien" ist, wird von ihr auch sofort mit ihrer Copy & Paste-Art angegangen.
Das Hurra auf die "Hausfrauenaktien" die "Dividendentitel" ist bei Mietze Dauerthema. Dabei ist die Wahrheit offensichtlich. Wir sehen den DOW JONES Index in den vergangenen 20 Jahren. Zweimal wurde der Aktienmarkt deutlich bereinigt und im Nachhinein war jedem klar, dass er in eine Blase investiert hat. Heute soll alles anders sein und die Analysten an der WALL-STREET prophezeien weitere 5 Jahre Wachstum für die USA:
Zitat von wuscheler: Stoert es dich so sehr, wenn jemand statt deinem tumben Copy&Paste eigene Gedanken und Analysen bringt?
Wenn dir der Inhalt nicht passt, koenntest du ihn ja argumentativ widerlegen - aber selbst das bringst du nicht, nur Haeme und Bloedelei.
Meine Meinung zu tischers Beitrag: fuer das, was uns da an Betrug im Geld- und EU-System vorgesetzt wird, sind seine Worte noch mit viel Bedacht und Ruecksichtnahme gewaehlt.
Kritik an dem selbst vorgetragenen Propagandamix wirst Du bei Mietze vergeblich suchen. Was nicht konform mit den "vorgekauten Propagandamedien" ist, wird von ihr auch sofort mit ihrer Copy & Paste-Art angegangen.
Das Hurra auf die "Hausfrauenaktien" die "Dividendentitel" ist bei Mietze Dauerthema. Dabei ist die Wahrheit offensichtlich. Wir sehen den DOW JONES Index in den vergangenen 20 Jahren. Zweimal wurde der Aktienmarkt deutlich bereinigt und im Nachhinein war jedem klar, dass er in eine Blase investiert hat. Heute soll alles anders sein und die Analysten an der WALL-STREET prophezeien weitere 5 Jahre Wachstum für die USA:
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.859.395 von Mietzi543 am 24.09.14 09:11:58
Mietzmietz, Vorndran arbeitet bei Flossbach & Storch. Diese Vermögensverwalter verdienen doch mit Gold garnix, sondern nur mit denen von ihnen gemanagten Aktiendepots. Wer sägt denn von diesen Brüdern den Ast ab, auf dem sie sitzen. Da sind sich doch mindestens 99% dieser Berufsgruppe einig. Ohne Moos nichts los. Dann können sie dann ihre Läden schliessen, wenn die Leute nur Gold kaufen.
Ich habe auch noch nie einen Versicherungsvertreter gesehen, der mir erklärt hat, dass "Versicherungen shice" sind und ich die überwiegende Mehrzahl der Versicherungen überhaupt nicht brauche. Was der Wahrheit enspräche. Im Gegenteil; die versuchen, mir sogar noch RIESTER, LV's aufzuschwatzen und Bausparverträge anzudrehen.
Zitat von Mietzi543: Der Glanz des Goldes ist dahin MUST READ
Zitat von Mietzi543: Anders sieht es der von mir sehr geschätzte Philipp Vorndran (FvS), der weiterhin einen gesunden Mix aus verschiedenen Anlageklassen empfiehlt:
Philipp Vorndran: "Der Aktienmarkt ist der größte Feind des Goldes"
Mietzmietz, Vorndran arbeitet bei Flossbach & Storch. Diese Vermögensverwalter verdienen doch mit Gold garnix, sondern nur mit denen von ihnen gemanagten Aktiendepots. Wer sägt denn von diesen Brüdern den Ast ab, auf dem sie sitzen. Da sind sich doch mindestens 99% dieser Berufsgruppe einig. Ohne Moos nichts los. Dann können sie dann ihre Läden schliessen, wenn die Leute nur Gold kaufen.
Ich habe auch noch nie einen Versicherungsvertreter gesehen, der mir erklärt hat, dass "Versicherungen shice" sind und ich die überwiegende Mehrzahl der Versicherungen überhaupt nicht brauche. Was der Wahrheit enspräche. Im Gegenteil; die versuchen, mir sogar noch RIESTER, LV's aufzuschwatzen und Bausparverträge anzudrehen.
Anders sieht es der von mir sehr geschätzte Philipp Vorndran (FvS), der weiterhin einen gesunden Mix aus verschiedenen Anlageklassen empfiehlt:
Philipp Vorndran: "Der Aktienmarkt ist der größte Feind des Goldes"
"Der Kapitalmarktexperte von Flossbach von Storch schließt Zinsanhebungen in der Eurozone mittelfristig aus. Sein Dreiklang für die Geldanlage: Qualität, Flexibilität und Diversifikation."
Wie würde aus Ihrer Sicht ein gut diversifiziertes Portfolio aussehen?
Ein Muss sind auch weiterhin gut diversifizierte globale Qualitätsaktien sowie 10 Prozent physisches Gold als Portfolioversicherung. Zudem gibt es auch immer wieder Chancen auf dem Bondmarkt, beispielsweise in Form von Unternehmensanleihen, die man dann auch konsequent ausnutzen sollte. Qualität, Flexibilität und Diversifikation - das sind die Punkte, die es stets zu berücksichtigen gilt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-exklusiv-…
Philipp Vorndran: "Der Aktienmarkt ist der größte Feind des Goldes"
"Der Kapitalmarktexperte von Flossbach von Storch schließt Zinsanhebungen in der Eurozone mittelfristig aus. Sein Dreiklang für die Geldanlage: Qualität, Flexibilität und Diversifikation."
Wie würde aus Ihrer Sicht ein gut diversifiziertes Portfolio aussehen?
Ein Muss sind auch weiterhin gut diversifizierte globale Qualitätsaktien sowie 10 Prozent physisches Gold als Portfolioversicherung. Zudem gibt es auch immer wieder Chancen auf dem Bondmarkt, beispielsweise in Form von Unternehmensanleihen, die man dann auch konsequent ausnutzen sollte. Qualität, Flexibilität und Diversifikation - das sind die Punkte, die es stets zu berücksichtigen gilt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-exklusiv-…
Der Glanz des Goldes ist dahin MUST READ
"Anfang des Jahres schien Gold glänzende Aussichten zu haben. Von Anfang Januar bis Mitte März stieg der Preis um 14 Prozent.
Aber schon seit dem Frühjahr ist der Goldpreis auf dem Rückzug, wobei sich die Talfahrt ab Juli beschleunigte. In der vergangenen Woche kostete das Edelmetall wieder so viel wie an Weihnachten 2013."
http://www.wsj.de/nachrichten/SB1139305787093554340210458017…
"Viele Anleger werden sich fragen, ob dieser Ausverkauf eine günstige Kaufgelegenheit darstellt, oder ob Gold vorerst seinen Glanz verloren hat. Zur Enttäuschung der Goldanhänger ist letzteres der Fall.
Eine Unmenge Daten deutet darauf hin, dass die US-Wirtschaft und die Unternehmensgewinne zulegen. Warum also sollten sich die Anleger aus risikoreicheren Investments zurückziehen und sich in Gold flüchten? Das Sentiment ist aktuell einfach nicht günstig für "sichere Häfen" wie Gold."
"Anfang des Jahres schien Gold glänzende Aussichten zu haben. Von Anfang Januar bis Mitte März stieg der Preis um 14 Prozent.
Aber schon seit dem Frühjahr ist der Goldpreis auf dem Rückzug, wobei sich die Talfahrt ab Juli beschleunigte. In der vergangenen Woche kostete das Edelmetall wieder so viel wie an Weihnachten 2013."
http://www.wsj.de/nachrichten/SB1139305787093554340210458017…
"Viele Anleger werden sich fragen, ob dieser Ausverkauf eine günstige Kaufgelegenheit darstellt, oder ob Gold vorerst seinen Glanz verloren hat. Zur Enttäuschung der Goldanhänger ist letzteres der Fall.
Eine Unmenge Daten deutet darauf hin, dass die US-Wirtschaft und die Unternehmensgewinne zulegen. Warum also sollten sich die Anleger aus risikoreicheren Investments zurückziehen und sich in Gold flüchten? Das Sentiment ist aktuell einfach nicht günstig für "sichere Häfen" wie Gold."
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