Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16657)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.813.435 von wuscheler am 18.09.14 13:37:49...und wegen den tariflichen Ruhezeiten der Lastkraftwagenfahrerinnen stehen die Weltbörsen vor dem Crash
Also ich weiß nicht....
GOLD - Dem Goldpreis ist nicht mehr zu helfen
"Im Rahmen der seit Mai 2013 laufenden ausgedehnten Seitwärtskorrektur rutscht der Goldpreis wieder gefährlich in Richtung der unteren Begrenzung bei 1.180 $ ab. S. grauer Prognosepfeil. Bisher ist die Seitwärtskorrektur leider bärischen Kursmustern zuzuordnen. Es handelt sich um ein riesiges fallendes Dreieck. Ein Bruch der 1.180er $ Marke würde wieder massenhaft Stops abholen. Sprich unter 1.180 $ kann es zu einer weiteren drastischen Marktbereinigung in dem Edelmetall kommen." (Falltür :confused
http://www.godmode-trader.de/analyse/gold-dem-goldpreis-ist-…
"Es ist auffällig, dass der Goldpreis seit geraumer Zeit wieder stark von der US Dollarentwicklung abhängt. Steigt der Greenback, fällt Gold. Insofern ist für die übergeordnete Prognose des Goldpreises eine Prognose des US-Dollars erforderlich.
Seit geraumer Zeit geraten in den US Medien, teilweise aber auch in deutschen, die großen Crashpropheten in die Kritik. Das Finanzsystem sei nicht auseinandergeflogen, der Goldpreis sei mittlerweile um 35% von seinem Bullenmarkt hoch gefallen, der Silberpreis sogar um 60%. Von Preisstabilität und Werterhalt könne keine Rede sein...."
Also ich weiß nicht....
GOLD - Dem Goldpreis ist nicht mehr zu helfen
"Im Rahmen der seit Mai 2013 laufenden ausgedehnten Seitwärtskorrektur rutscht der Goldpreis wieder gefährlich in Richtung der unteren Begrenzung bei 1.180 $ ab. S. grauer Prognosepfeil. Bisher ist die Seitwärtskorrektur leider bärischen Kursmustern zuzuordnen. Es handelt sich um ein riesiges fallendes Dreieck. Ein Bruch der 1.180er $ Marke würde wieder massenhaft Stops abholen. Sprich unter 1.180 $ kann es zu einer weiteren drastischen Marktbereinigung in dem Edelmetall kommen." (Falltür :confused
http://www.godmode-trader.de/analyse/gold-dem-goldpreis-ist-…
"Es ist auffällig, dass der Goldpreis seit geraumer Zeit wieder stark von der US Dollarentwicklung abhängt. Steigt der Greenback, fällt Gold. Insofern ist für die übergeordnete Prognose des Goldpreises eine Prognose des US-Dollars erforderlich.
Seit geraumer Zeit geraten in den US Medien, teilweise aber auch in deutschen, die großen Crashpropheten in die Kritik. Das Finanzsystem sei nicht auseinandergeflogen, der Goldpreis sei mittlerweile um 35% von seinem Bullenmarkt hoch gefallen, der Silberpreis sogar um 60%. Von Preisstabilität und Werterhalt könne keine Rede sein...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.811.929 von Cemby am 18.09.14 11:30:03
Natürlich wäre das real. Ist ja nicht so schwer, die Länge der Autobahn durch die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Panzerverbandes (abzüglich der tariflichen Ruhezeiten für Lastkraftfahrer) zu teilen. Wenn die Fahrer sich an das Alkoholverbot halten, wüsste nicht, wer oder was sich die Russen bremsen sollte.
Man beachte die Wortwahl "wenn er wollte". Will er aber ja gar nicht, denn sonst wäre er ja schon da. Denn die Russen sind ja "gerade erst" von Alexanderplatz bis Maidan wieder nach Hause gefahren.
Schade, dass unsere "Qualitätsmedien" es nicht schaffen, den Originaltext im Kontext zu bringen. Ein nahezu goebbels'sches Armutszeugnis.
Die haben uns damals schon angelogen mit der Behauptung, Ahmadinedschad wolle "Israel von der Landkarte tilgen". Hat er so auch nie gesagt. Und zu MH17 fällt den Presstituierten auch nix mehr ein. 300 Tote? Egal ...
Zitat von Cemby:Zitat von VaJo: Der russische Präsident Wladimir Putin hat offenbar erneut mit dem Einmarsch in Polen, Rumänien oder dem Baltikum gedroht. "Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein", soll Putin in einem Gespräch mit dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko gesagt haben.
Ich halte das für real und nicht für westliche Propaganda.
Natürlich wäre das real. Ist ja nicht so schwer, die Länge der Autobahn durch die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Panzerverbandes (abzüglich der tariflichen Ruhezeiten für Lastkraftfahrer) zu teilen. Wenn die Fahrer sich an das Alkoholverbot halten, wüsste nicht, wer oder was sich die Russen bremsen sollte.
Man beachte die Wortwahl "wenn er wollte". Will er aber ja gar nicht, denn sonst wäre er ja schon da. Denn die Russen sind ja "gerade erst" von Alexanderplatz bis Maidan wieder nach Hause gefahren.
Schade, dass unsere "Qualitätsmedien" es nicht schaffen, den Originaltext im Kontext zu bringen. Ein nahezu goebbels'sches Armutszeugnis.
Die haben uns damals schon angelogen mit der Behauptung, Ahmadinedschad wolle "Israel von der Landkarte tilgen". Hat er so auch nie gesagt. Und zu MH17 fällt den Presstituierten auch nix mehr ein. 300 Tote? Egal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.811.929 von Cemby am 18.09.14 11:30:03
Was für ein Blödsinn, lässt sich ja fast nicht mehr überbieten, wie primitiv solch ein Gescheibsel !!!!
Was für ein Blödsinn, lässt sich ja fast nicht mehr überbieten, wie primitiv solch ein Gescheibsel !!!!
Hinsichtlich der AfD zeigen hier einige "Kritiker" bemerkenswerte Deomokratiedefizite. Der "Rechte Stoff" ist wohl gängig durchlässig verfügbar.
Auf zur "Parteidiktatur a la Bulgarien/Ungarn" etc.
Deutschland hechelt nach einem starken Führer. Falls nicht verfügbar, reicht Barroso und seine angedockten Gesinnungstäter.
.....Wehret den Anfängen, Tucholsky, raus aus der Reserve.....
Auf zur "Parteidiktatur a la Bulgarien/Ungarn" etc.
Deutschland hechelt nach einem starken Führer. Falls nicht verfügbar, reicht Barroso und seine angedockten Gesinnungstäter.
.....Wehret den Anfängen, Tucholsky, raus aus der Reserve.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.811.959 von Mac2013 am 18.09.14 11:31:3910%, das ist ein überragender Erfolg für eine Partei, die erst 1,5 Jahre jung ist, dazu haben Die Grünen (und da waren noch reichlich „grüne Themen“ vorhanden) viel, viel länger gebraucht.
Vor allem wenn man hört dass 10% der Stimmen aus 52 % Wählern resultieren.
48% wählten nämlich niemand!
Vor allem wenn man hört dass 10% der Stimmen aus 52 % Wählern resultieren.
48% wählten nämlich niemand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.811.492 von hangseng62 am 18.09.14 10:54:54
10%, das ist ein überragender Erfolg für eine Partei, die erst 1,5 Jahre jung ist, dazu haben Die Grünen (und da waren noch reichlich „grüne Themen“ vorhanden) viel, viel länger gebraucht. Der Zulauf zur AfD ist nur sach- und themenlogisch, die Verar...ung durch Murksel, Täuschle und Schweinchen Schlau greift bald nicht mehr, nur noch bei Hardcore-Parteibuchinhaber.
Im übrigen hat die AfD niemals behaubtet, die nötige Zäsur ist kostenlos, lieber ein Schrecken mit Ende als ein Ende ohne Schrecken, und genau das, scheint dem Sattmichel langsam „aufzugehen“.
Es sind Steuereinnahmen wie nie vorher gewesen, was kommt in Deutschland davon an? Wenig! Trotz Hochkonjunktur und sprudelnder Steuergelder pumpt die CDUSPD mit ihrer Lobbyisten-Hörigkeit Geld in Idiotenprojekte (Betreuungsgeld, BER, Stuttgart 21, Elbphilharmonie, Bundeswehrdrohne, etc.) und schaffen es nicht, die Staatsverschuldung abzubauen.
Warum wohl will man die Maut einführen? Die Infrastruktur ist marode wie nie, in Bildung wird nur das nötigste investiert. Ist die Rentensituation und das Gesundheitswesen besser geworden? Nicht ansatzweise.
Zitat von hangseng62:Zitat von wuscheler: ...
1. Quelle? Sonst Unsinn und Lüge, wie gewohnt.
2. Die AfD ist nicht an der Macht. Und solange das so bleibt, hat die AfD auch keinerlei Verantwortung für irgendwas, was hier passiert. Für Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind schon gar nicht. Momentan darf deine Merkel es sich mit deinen Blockflötenfreunden auf die Fahne schreiben, wenn es knallt. Man wird das in Nürnberg 2.0 hoffentlich angemessen zu würdigen wissen.
Das Prinzip AfD: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß.
Wer über einen radikalen Schuldenabbau schwadroniert muß den dann unvermeidlichen Einbruch der deutschen Exportgewinne beim Namen nennen.
Aber das macht die AfD nicht. Denn dann würde sie von 99% der Deutschen nicht gewählt. Jetzt wird sie von 90% nicht gewählt.
10%, das ist ein überragender Erfolg für eine Partei, die erst 1,5 Jahre jung ist, dazu haben Die Grünen (und da waren noch reichlich „grüne Themen“ vorhanden) viel, viel länger gebraucht. Der Zulauf zur AfD ist nur sach- und themenlogisch, die Verar...ung durch Murksel, Täuschle und Schweinchen Schlau greift bald nicht mehr, nur noch bei Hardcore-Parteibuchinhaber.
Im übrigen hat die AfD niemals behaubtet, die nötige Zäsur ist kostenlos, lieber ein Schrecken mit Ende als ein Ende ohne Schrecken, und genau das, scheint dem Sattmichel langsam „aufzugehen“.
Es sind Steuereinnahmen wie nie vorher gewesen, was kommt in Deutschland davon an? Wenig! Trotz Hochkonjunktur und sprudelnder Steuergelder pumpt die CDUSPD mit ihrer Lobbyisten-Hörigkeit Geld in Idiotenprojekte (Betreuungsgeld, BER, Stuttgart 21, Elbphilharmonie, Bundeswehrdrohne, etc.) und schaffen es nicht, die Staatsverschuldung abzubauen.
Warum wohl will man die Maut einführen? Die Infrastruktur ist marode wie nie, in Bildung wird nur das nötigste investiert. Ist die Rentensituation und das Gesundheitswesen besser geworden? Nicht ansatzweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.809.206 von VaJo am 18.09.14 06:53:45
Ich halte das für real und nicht für westliche Propaganda. Es zeigt, wie emotional Putin auf die ständigen Nadelstiche des Westens reagiert - wie ich meine zu Recht.
Und deswegen sollte der Westen endlich eine andere Politik gegenüber Rußland machen, bei der auch die russische Interessenlage berücksichtigt wird.
Im übrigen hat Putin wohl Recht, wenn er meint, es sei für ihn ein Leichtes in den östlichen - jetzt EU-Staaten (früher GUS-Staaten!) einzumarschieren.
Will er wohl nicht wirklich, aber drohen kann man ja schon mal.
Zitat von VaJo: Riga und Warschau
Putin droht erneut mit Einmarsch in Europa
18.09.2014, 06:29 Uhr | AFP, t-online.de
. Russlands Präsident Wladimir Putin: Militärische Drohgebärden wiederholt (Quelle: Reuters)
Der russische Präsident Wladimir Putin hat offenbar erneut mit dem Einmarsch in Polen, Rumänien oder dem Baltikum gedroht. "Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein", soll Putin in einem Gespräch mit dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko gesagt haben. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ). Sie beruft sich auf eine ihr vorliegende Gesprächszusammenfassung des Auswärtigen Dienstes der EU zu einem Treffen am Freitag.
Ich halte das für real und nicht für westliche Propaganda. Es zeigt, wie emotional Putin auf die ständigen Nadelstiche des Westens reagiert - wie ich meine zu Recht.
Und deswegen sollte der Westen endlich eine andere Politik gegenüber Rußland machen, bei der auch die russische Interessenlage berücksichtigt wird.
Im übrigen hat Putin wohl Recht, wenn er meint, es sei für ihn ein Leichtes in den östlichen - jetzt EU-Staaten (früher GUS-Staaten!) einzumarschieren.
Will er wohl nicht wirklich, aber drohen kann man ja schon mal.
Sanktionitis Folge 32
Russland-Krise erhöht Pleitegefahr für mittelständische Maschinenbauer
Experten zufolge kann der Handelskrieg mit Russland mittelständische Maschinenbauer in die Pleite treiben. Mehr als jeder zehnte Auftrag fällt weg. In Not geratenen Unternehmen bleibt noch das Schutzschirmverfahren, das einer Insolvenz vorgeschaltet ist.
Die Ukraine-Krise zieht nach Ansicht von Sanierungsexperten vor allem deutsche Maschinenbauer in Mitleidenschaft. Seit Juli rolle eine neue Welle von Sanierungsfällen auf Deutschland zu, berichtete Joachim Englert, Partner der Wirtschaftsprüfungsfirma PwC am Mittwoch in Frankfurt. „Unter den Problemen in Russland leidet vor allem der Maschinenbau”, sagte Englert. Bei mittelständischen Unternehmen machten Aufträge von dort oft mehr als zehn Prozent des Bestandes aus. Auch Reedereien und Schiffe gerieten immer mehr in Schieflage. „Da kommen jeden Tag neue Fälle herein.”
...
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/09/6655…
Russland-Krise erhöht Pleitegefahr für mittelständische Maschinenbauer
Experten zufolge kann der Handelskrieg mit Russland mittelständische Maschinenbauer in die Pleite treiben. Mehr als jeder zehnte Auftrag fällt weg. In Not geratenen Unternehmen bleibt noch das Schutzschirmverfahren, das einer Insolvenz vorgeschaltet ist.
Die Ukraine-Krise zieht nach Ansicht von Sanierungsexperten vor allem deutsche Maschinenbauer in Mitleidenschaft. Seit Juli rolle eine neue Welle von Sanierungsfällen auf Deutschland zu, berichtete Joachim Englert, Partner der Wirtschaftsprüfungsfirma PwC am Mittwoch in Frankfurt. „Unter den Problemen in Russland leidet vor allem der Maschinenbau”, sagte Englert. Bei mittelständischen Unternehmen machten Aufträge von dort oft mehr als zehn Prozent des Bestandes aus. Auch Reedereien und Schiffe gerieten immer mehr in Schieflage. „Da kommen jeden Tag neue Fälle herein.”
...
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/09/6655…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.809.929 von Mietzi543 am 18.09.14 08:55:15
Boah, wer hätte das gedacht, wenn die Springer-Presse es sagt. Endlich wieder ein Feindbild, wurde ja auch Zeit, immer die Solvenz der PIIGS-Pleitestaaten schönreden, bringt keine Auflage.
Rettet die Seltenen Erden, es wird eng!
Zitat von Mietzi543: Es wird eng:
Russland will seine Notfall-Kasse plündern
"Westliche Sanktionen und eine taumelnde Wirtschaft fressen Russlands Staatsgelder auf. Frische Milliarden könnten nun aus einem staatlichen Reservefonds kommen. Doch eine Lösung ist das nicht.
Russland könnte im Jahr 2015 zum ersten Mal seit sechs Jahren seine Notfallkasse anzapfen. Die Sanktionen des Westens fordern ihren Tribut, und ein schwächelndes Wirtschaftswachstum sowie eine hohe Inflation verzehren das Staatsgeld."
http://www.welt.de/wirtschaft/article132348804/Russland-will…
"Die Sanktionen führen dazu, dass Geld aus dem Land fließt, und pumpen das Defizit in Fremdwährung auf. Weil Russlands Unternehmen Probleme haben, Geld an westlichen Märkten zu bekommen, versuchen sie, sich im Land Dollar und Euro zu besorgen.
Das, zusammen mit taumelnden Ölpreisen, hat den Rubel in den Keller geschickt. Am Dienstag markierte er mit 38,93 Rubel je Dollar erneut ein Allzeittief. In diesem Jahr hat der Rubel rund 16 Prozent gegen den Dollar verloren . Doch die Zentralbank greift nicht in den Markt ein – der Rubel soll sich ab 2015 frei bewegen."
Boah, wer hätte das gedacht, wenn die Springer-Presse es sagt. Endlich wieder ein Feindbild, wurde ja auch Zeit, immer die Solvenz der PIIGS-Pleitestaaten schönreden, bringt keine Auflage.
Rettet die Seltenen Erden, es wird eng!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.810.778 von wuscheler am 18.09.14 09:58:57
Das Prinzip AfD: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß.
Wer über einen radikalen Schuldenabbau schwadroniert muß den dann unvermeidlichen Einbruch der deutschen Exportgewinne beim Namen nennen.
Aber das macht die AfD nicht. Denn dann würde sie von 99% der Deutschen nicht gewählt. Jetzt wird sie von 90% nicht gewählt.
Zitat von wuscheler:Zitat von hangseng62: ...
Du hast ganz vergessen, dass die AfD die deutschen Exportgewinne (> 100 Mrd.) als Fake-Gewinne ansieht und deshalb deutsche Exporte nur noch gegen Vorkasse und nicht kreditfinanziert zulassen will.
Dann hätte Deutschland fertig. Und dein Reset wäre ein grandioser AfD Erfolg.
Vlt ist das ja das Programm der geheimen AfD Eliten
1. Quelle? Sonst Unsinn und Lüge, wie gewohnt.
2. Die AfD ist nicht an der Macht. Und solange das so bleibt, hat die AfD auch keinerlei Verantwortung für irgendwas, was hier passiert. Für Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind schon gar nicht. Momentan darf deine Merkel es sich mit deinen Blockflötenfreunden auf die Fahne schreiben, wenn es knallt. Man wird das in Nürnberg 2.0 hoffentlich angemessen zu würdigen wissen.
Das Prinzip AfD: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß.
Wer über einen radikalen Schuldenabbau schwadroniert muß den dann unvermeidlichen Einbruch der deutschen Exportgewinne beim Namen nennen.
Aber das macht die AfD nicht. Denn dann würde sie von 99% der Deutschen nicht gewählt. Jetzt wird sie von 90% nicht gewählt.
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