checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16660)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 75
    Gesamt: 19.332.139
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
    18.190,00
     
    PKT
    +0,04 %
    +8,00 PKT
    Letzter Kurs 13:00:53 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 16660
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 20:27:25
      Beitrag Nr. 181.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.359 von 2VHPN am 15.09.14 13:23:30
      Zitat von 2VHPN:
      Zitat von hangseng62:
      Die AfD lügt.


      Die Rente ist sicher, 2030 max. 47 Prozent vom letzten Nettolohn.:D
      Finanziere die Umlagerente über das Volkseinkommen, und die Zahlen sehen sehr viel besser aus.

      Klar, es gibt "Lügner", welche jenen Zusammenhang vorsätzlich nicht erwähnen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 20:25:04
      Beitrag Nr. 181.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.329 von investival am 15.09.14 13:19:39
      Zitat von investival: Denke es reicht, nur das zu zitieren, worauf sich die Erwiderung im Kern bezieht; Beiträge nicht mit "copy&paste" und x-mal 'Zitat von xyz' zu überfrachten. Ich hebe im Gegenzug Zitate entsprechend hervor, und auf die Wahrung des Zusammenhangs bin ich ja nach nun 12 Jahren dieser Zitatpraxis in der Lage zu achten, *g* ;) [Zudem schreibe ich nicht im (unzuverlässigen) WO-Fenster]
      Och, so ein wenig reicht meine EMail-Historie auch zurück. ;)
      Es ist halt einfach schwierig zu lesen.
      Zitat von investival: ad EU, EZB + Politik:>> ... nur die Wahl, jene sich entwickelnden Strukturen möglichst stark demokratisch legitimiert zu entwickelen ... <<
      Tja, wenn man/wir denn da mal die 'Wahl' (gehabt) hätten ...
      – Nur darum geht es mir in punkto EU+EZB/Bankenkontrolle.
      Ok: "Nur"...
      Wie aber willst du mit jenen Altschäden umgehen, welche auf der irrigen Ansicht basierten, der Preis würde schon alle volkswirtschaftlich Risiken abbilden und das Ganze nütze auch noch der Volkswirtschaft?
      Die potentiell Betroffenen sind ja nicht die Verursacher und die Verursacher haben die asymetrische Informationsverteiltung bestmöglich zu ihrem Vorteil genutzt. Im Rahmen rechtsstaatlicher Vorgehenweisen wirst du so wohl eher nur wenige Verursacher belangen können. Halt die Doofen in jenem Spiel. Hoeness betrachte ich diesbezüglich als Vorzeigedepp.
      Zitat von investival: >> Ich würde eine mathematische Zwangsläufigkeit nicht als "finanzieller Repression" bezeichnen. Der Begriff der Repression beinhaltet einen Vorsatz, welcher aber nicht gegeben ist <<
      Jeder, der ein Kreditgeldsystem jahrelang überstrapaziert und wirtschaftshistorisch nur einigermaßen gebildet ist, weiß, dass es nur über stärkere Inflation ergo Kappung von Geldvermögen ergo (faktischer) Enteignung zu sanieren ist.
      Freilich muss man sich (noch) nicht enteignen lassen (solange es keine Zwangsanleihen gibt). Solange das so ist, muss man gar nicht 'Vorsatz' bemühen — grobe Fahrlässigkeit reicht.
      Im übrigen lenke nicht mit der banalen Feststellung 'mathematischer Zwangsläufigkeit' von möglichen Repressionsfolgen ab, ;)
      So einfach ist das jetzt nicht... :rolleyes:
      Der Leitzins bildet auf Basis eines Softeareinterfaces solch etwas wie einen "Schieber" ab, der zwischen Löhnen und Guthaben auf Basis des Inflationsziels umverteilt.
      Du kannst so recht exakt errechnen (unter Missachtung der Taylor-Formel), wo der Leitzins liegen sollte, würden die Dinge so wie bisher weiter laufen.

      Deine Inflation hängt nun aber neben der Lohnentwicklung auch recht stark von anderen Kosten (Rohstoffe, Zinskosten, Gewinnziele, Steuern, ..) oder der Reinvestition existierender Guthaben ab.
      Rohstoffverknappung kannst du nachhaltig schlechter beeinflussen als Zinskosten, sowie Steuern und resultierende Gewinne.
      So.
      Und jetzt probiere diese Inflationstricks einmal auf einer globalisierten Ebene.
      Du wirst sehen, dass das nicht klappt.
      Zitat von investival: Zur Politik per se hier nur kurz:
      >> Die FDP hat Steuersenkungen versprochen ... <<
      Versprechen tun alle Parteien was.
      – Offenbar ließen sich die FDP-Wähler aber darüber nicht verschaukeln.
      >> Zusätzlich hat die FDP Klientelpolitik gegen den Bürger betrieben <<
      Das ist richtig, und kostete der FDP schon früher viele % "mehr" Zustimmung.
      Realismus sollte man aber schon zeigen, oder? :rolleyes:
      Die AfD will Hayekianer und Basisdemokraten vereinen.
      Wie soll schon alleine das funktionieren? :rolleyes:

      Was erwarten denn jene abgewanderten FDP-Leute?
      Dass die AfD die Mathe für ungültig erklärt? :laugh:

      Wie will eine straff von oben geführte Partei Basisdemokratie einführen? :laugh:
      Zitat von investival: ad (Aktien-)Blase + (Aktien-)Crash:

      >> Das Problem ist aber, dass als Folge "verbranntes Land" verbleibt, auf welchem der Extremismus noch stärker blüht <<
      Abgesehen davon, dass Du hier in Deiner speziellen Art der Bemühung von Extremen zur Gegenargumentation indirekt auf 1929ff in Dtld.*) im Kontext mit Übertreibungen abhebst, auf die wie Du irreführend meinst 'laufend' zu reagieren ist: Auch das wäre letztendlich eine Frage des mehrheitlichen (geschulten) Kopfgebrauchs.
      Korrelationen und Kausalitäten sind zweierlei (Störche/Babys):
      Dein Argument gilt so lange, wie du ein "Außerhalb" hast, in welches du expandieren kannst:
      Hättest du ein energieautarkes Haus im Angebot, welches sich aus fünf Jahreseinkommen bezahlen ließe und auch die zur Erreichung deines Arbeitsplatzes nötige Energie liefern würde, stünde dir wohl ein globaler Markt offen und deine Probleme bestünden eher darin, dass dir keiner jene Methode klaut.
      Hast du aber bereits globalisert und versuchen jene Globalisierten weiter zu wachsen, kannst du nur verteilen was da ist. :rolleyes:
      Ich versuche also den "das haben wir schon immer so gemacht"-Fehler zu vermeiden, indem ich nicht Korrelationen nutze, sondern Kausalitäten zu finden versuche. Klar: Darüber muss diskutiert werden.
      Denkfehler lassen sich schließlich schwer vermeiden. :rolleyes:
      Zitat von investival: >> Basierend auf der Vermeidung solcher Korrekturen kann man jetzt ein Geschäftsmodell entwickeln, aber dessen Resultat wäre endloser Nullzins <<
      Erstmal gilt es wie bedeutet nicht, Korrekturen zu vermeiden, sondern sie rechtzeitig zuzulassen. Dann kann man, zur Steuerung+Mäßigung, den Niedrigzins bemühen. Sobald der Nacht die Dämmerung folgt, kann+sollte man davon wieder lassen.
      Klar: Die Spargelder können wegen des Bezugs zwischen Guthaben -> Kredit -> Bonität nicht endlos wachsen, was den resultierenden Guthabenzins limitiert.
      Was also machst du, wenn das Sparverhalten die Wirtschaft killt? :rolleyes:
      -> Du scheinst immernoch zu glauben, dass ein unreguliertes selbstverstärkendes System globaler Informationsreichweite automatisch in einen Gleichgewichtszustand gerät, welcher aus demokratischer und volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist.
      Zitat von investival: Das hat bis 2001 leidlich funktioniert, wobei die damalige Korrektur schon, nicht zuletzt wegen der angeleierten Banken- bzw. Derivate-Deregulierung (aber auch wegen der Internet-Revolution), zeitverzögert eintrat und deshalb schon von größerem Kaliber war.
      Der Fehler war, Schulden und damit den Kreditderivaten via beibehaltenem niedrigen (statt langsam erhöhten) Zins eine Sicherheit unterzujubeln, die einfach nicht vorhanden war – womit es halt nur wenige Jahre hernach eine handfeste neue (Schulden-)Blase gab.
      Was aber -unter der Annahme eines allwissenden Marktes- nicht die Aufgabe eine ZB war:
      Aufgabe der ZB war es, den Leitzins so zu setzen, dass er eine Inflation im Rahmen des Inflationsziels gemittelt sicher gestellt hat.
      Wie jene Inflation nun strukturiert war, ist nicht beachtet wordden, da unter der Prämisse eines idealen Marktes nicht relevant.
      Du verstehst, warum ich gewisse Träger akademischer Titel verspotte?
      Ich weiß noch genau wie ich damals mit dem Rad unterwegs war und stundenlang darüber gegrübelt habe, wie "das" wohl funktionieren könnte und "es" einfach nicht nachvollziehen konnte und mir hernach irgendwann gedacht habe, dass "die" das schließlich studiert haben, also die Antworten auf meine Fragen wissen müssten.
      Heute weiß ich, dass "die" hoch bezahlte Quacksalber sind :rolleyes:
      Zitat von investival: – Den gleichen Fehler macht man seit 2011 in der EU mit der 'alternativlosen' Rettung jeder popeligen Institution und sei sie noch so korrupt um nicht zu sagen kriminell. [Wobei es da wohl auch um die 'Rettung' der immer noch ungebremst ausweidenden Derivate-Kontrahenten geht (= Nachfütterung "Deiner" 'Haie')]
      Nun, du must halt trennen zwischen dem Sparer und dem, der den Kredit vergibt:
      Der Sparer hat wohl besser gewirtschaftet als es seinem Bedarf entspricht.
      Wenn er jene Kohle zu Lebzeiten wiederausgeben kann, warum willst du ihn bestrafen? :rolleyes:
      Gehst du korrekt vor, musst du doch die für die Kreditvergabe Verantwortlichen belangen, aber von jenen kannst du auch nur jene belangen, welche sich nicht entsprechend abgesichert haben.
      Folglich fällt deine Guthabenverzinsung.
      Was machst du jetzt?
      Viel mehr als erheblich schärfere Kontrollen bleibt dir doch nicht, denn der Markt hat ja gezeigt, dass er "alle außer ich" zu schädigen beabsichtigt und ganz sicher nicht die Maximierung des BIP bei leistungsrechten Einkommen/Vermögen zum Ziel hat. :rolleyes:
      Zitat von investival: >> Du sagst: -100% gibt es nirgends. Damit sollte sich auch jene von dir kritisierte Blase ohne Kollaps korrigieren lassen. <<
      – Die Risiken, die Du 100%ig ausschließen willst, sind jedenfalls bei jener 'von mir kritisierten Blase' zu 100 % vakant.
      Anders gesagt: Die Risiken, die Du Aktien exklusiv zuschreibst, sind nicht exklusiv für Aktien vakant.
      Ich habe nicht exklusiv Aktien angesprochen, sondern mehrfach erwähnt, dass der Leitzins solch etwas wie eine "risikolose Rendite" abbildet. :rolleyes:
      Zitat von investival: ad Aktien zur Altersvorsorge:

      >> Das einzige was du so erreichen würdest wäre, dass die von dir beklagte "Schere zwischen Arm und Reich" noch weiter aufklaffen würde. <<
      Das ist in realiter widerlegter Quatsch (vgl. bspw. die Gini-Koeffizienten Dtlds. von Ländern mit deutlich breiterer Beteiligung am Produktivvermögen).
      Nenne Beispiele. :rolleyes:
      Differenziere aber bitte auch nach der Art der Beteiligung am Produktivvermögen und beziehe dich bitte nicht nur auf Mittelwerte. :rolleyes:
      Du konntest doch anhand der "Ich-AG" sehen, dass da Leute in etwas hinein gedrängt wurden, womit sie nicht klar kommen konnten.

      Wer auf Börsengeschäfte steht, soll dies mit seinem überschüssigen Einkommen machen können. Wer mit Immobilien klar kommt, soll dies mit seinem überschüssigen Einkommen machen können. Wer sich zur Selbstständigkeit berufen fühlt, soll seine Kohle dort investieren.
      Aber warum forderst du, dass sie Leute ihre Altersvorsorge in etwas stecken müssen, mit dem sie nicht klar kommen? :rolleyes:
      Staatsfonds, oder direkte eine Umlagerente entkoppeln die Altersvorsorge der Bürger von dem Risiko, zu Lebzeiten zwar nützlich für die Gesellschaft gewesen zu sein, im Alter aber aber keine Früchte daraus zu ziehen, weil jemand anderes besser im Spekulieren war und ihnen ihre Altersvorsorge abgejagt hat.:rolleyes:
      Zitat von investival: >> Beim Aktiengeschäft geht es doch darum, Gewinne mitzunehmen und diese muss irgend jemand bezahlen. <<
      – Gewinne soll man laufen lassen, ;)
      Schöner Spruch:
      Und wann soll ich jemandem empfehlen, Gewinne zulasten jener zu realisieren, welche diese laufen lassen wollen? :laugh: Du kannst mir hier mit keinen LBR-Sprüchen kommen. :rolleyes:
      Zitat von investival: Bei der Aktienanlage (die ich von einem Aktien'geschäft' unterscheide) zur Altersvorsorge geht's um die möglichst (je nach Managementleistung) langfristige Unternehmensbeteiligung und die Partizipation an dessen relativer Marktstärke via möglichst regelmäßiger, über der Inflation liegender Dividendensteigerungen. – Btw: Das können sowohl 'stark globalisierte Dickschiffe' als auch 'Mittelständler' (die ich übrigens gerne bevorzuge) leisten.
      Und dann deglobalisiere "ich", weil Kreditgeld wohl doch nicht unbegrenzt vermehrbar ist und somit regionale Interessen immer mehr Zulauf bekommen und schon kippt dein Ansatz. :rolleyes:
      Ich lasse eine Altersvorsorge lieber auf dein Einzahlungen aller Einkommen basieren, denn dann bildet deren Finanzierung die komplette Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft ab und nicht nur jenen Teil, welchen die Hammelherde gerade als "hip" ansieht.
      Aus jener Leistung der gesamten Volkwirtschaft leitest du dann eine individualisierte Rentenzahlung ab.
      Zitat von investival: Wieso meine 'These' im Kontext mit Deinem 'Werbung'-Argument 'falsch' sein muss, verstehe ich immer noch nicht. – Es bedarf zudem keiner 'Werbung', wenn der Kopfgebrauch in Sachen Ökonomie in der Schule antrainiert wurde.
      Diskutiere jenes Thema mit mir. :rolleyes:
      Versuchst du mir anzutrainieren dass 2+2=5 sein soll, werde ich deiner Leere nicht folgen. :kiss:
      Zitat von investival: > – Es geht darum, Wettbewerbsfähigkeit wenigstens unter Seinesgleichen zu erhalten. Dazu wären die positveren Dinge anderer zu adaptieren, wozu eine breitere, steuerlich nicht stigmatisierte private Beteiligung an Produktivvermögen gehört. <
      >> Ok, allerdings nicht als "Zwang für alle" <<
      Habe nie von 'Zwang', sondern von Sinn und Notwendigkeit gesprochen.
      Du ignorierst, dass Menschen irrational handeln. :rolleyes:
      Schau mal: Wir verfeuern Öl&Gas schneller als sich dieses neu bilden kann und lassen zu, dass unsere gesamte Gesellschaft davon abhängt.
      Du wirst die Leute also zu nachhaltigerem Wirtschaften zwingen müssen, denn andernfalls versuchen diese, solange wie möglich ihr desktruktives Verhalten beizubehalten.

      Ein gutes Beispiel ist jene trübe Funzel, auch Glühbirne genannt:
      Wenig effizient, nach 1000h zu 95% kaputt und Innovationsstillstand.
      Dann kam das Verbot und jetzt gibt es die XML-T6
      54 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 19:01:12
      Beitrag Nr. 181.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.804.493 von daxhasser am 17.09.14 16:39:40
      Es ist die (ursprüngliche) laienhafte Vorstellung, dass ein grosses Wirtschaftsgebiet als Wirtschaftseinheit "überlebensfähiger" bzw. "konkurrenzfähiger" ist. Dies schwebt über allem.

      Das ist es nicht!!!

      Das Denken der Nationalstaaten soll zerschlagen werden. Wer keine nationale Währung mehr hat gibt auch seine Souveränität auf. (Die wir Deutschen allerdings seit 1945 sowieso nicht mehr haben) Die EU soll diese Funktion übernehmen. Sie wollen den Menschen ihre Identität nehmen.

      Hatte nicht seinerzeit Hans Eichel versprochen
      "Der Euro, stabiler als die DM sollte er werden" :laugh::laugh:

      Das wahre Ausmaß der Krise wird von den Politikern verschwiegen, allen voran unsere Kanzlerin. Genauso wie sie im Jahr 2008 gelogen hatte dass die Spareinlagen der Bundesbürger sicher sind lügt sie heute weiter.

      Ihre Reden gleichen allgemeinen Märchenstunden.

      In diesem Zusammenhang spielen die Systemmedien eine wichtige Rolle. Die Bürger sollen auf keinen Fall die schlimme Lage und die Einzelheiten der schwelenden Wirtschaftskrise erfahren.
      Positive Nachrichten sind erwünscht. Sabine Christiansen und Ullrich Wickert Claus Kleber Propaganda vom Feinsten. Der Bürger zahlt für diese Propaganda Zwangsgebühren und die Journalisten werden fürstlich entlohnt.

      Passt doch alles, (noch) Panik muß schließlich vermieden werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 18:21:45
      Beitrag Nr. 181.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.803.836 von Mietzi543 am 17.09.14 15:38:47
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von VaJo: Ich bin geistig schon im Panikmodus.

      Mensch VaJo...kannst du dich noch an deine 50 Postings an einem Sonntag Nachmittag erinnern, weil es eine Online-Abstimmung zur Abspaltung Venetiens gab?

      Was ist eigentlich aus der Geschichte geworden :confused::confused:


      Tja die gibts immer noch. Und du wirst sehen irgendwann kommt das wieder auf den Tisch. Nur weil es das Gesetz verbietet heißt das noch lange nicht das die Leute ihr Ziel aufgeben ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 16:39:40
      Beitrag Nr. 181.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.802.597 von 57-er am 17.09.14 13:20:37
      Zitat von 57-er:
      Zitat von coldplay66: eigentlich retten sich die Euro Staaten nur noch durch pausenloses Gelddrucken und fordern aber gleichzeitig die Aufnahme von weiteren EU bankrott Staaten. Werden hier von den Akteuren Drogen genommen?


      Es ist die (ursprüngliche) laienhafte Vorstellung, dass ein grosses Wirtschaftsgebiet als Wirtschaftseinheit "überlebensfähiger" bzw. "konkurrenzfähiger" ist. Dies schwebt über allem.

      Dass sie letztlich mit ihrer EU-Politik am Ende genau das Gegenteil erreichen werden (nämlich die völlige Zersplitterung von Europa), ist den EU-Schranzen egal. Verantwortung für sein Handeln trägt hier sowieso keiner. Von den Schäubles dieser EU besteht sowieso hier die fehlgeleitete Vorstellung, dass sich im Rahmen einer in vielen europäischen Bereichen katastrophalen Übergangszeit nach der Währungsreform (mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen) und zum RESET die "Vereinigten Staaten von Europa" entwickeln werden. Man geht hier dabei offenbar davon aus, wenn es den Menschen richtig schlecht geht, werden sie alles, selbst diktatorische Formen akzeptieren..., wenn sie sich davon eine Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Verhältnisse und eine Beendigung ihrer Notsituation versprechen.

      Das jetzige bewußte Runterfahren der Wirtschaften in Südeuropa (mit den hohen Arbeitslosigkeiten) bedeutet im Ergebnis nichts anderes als dass die dortigen Menschen zum Zeitpunkt der Währungsreform bei weitem nicht so im Lebensstandard abstürzen werden wie wir hier im Norden. ;) Der Währungs-HAIRCUT und Total-RESET wird vieles wieder angleichen. Selbst unterschiedliche Wirtschafts-, Fiskal- und Regierungssysteme. Alles ist dann denkbar. Nur unterschiedliche Mentalitäten und Sprachbarrieren stellen dann noch Hürden dar. Ich denke, SEHR VIELES ist bewusst geplant. Nur meine Überlegungen.


      Hallo!Natürlich ist vieles geplant!Die Hochfinanz überläßt doch nichts dem Zufall!!;),Wie ein Wallstreet-Banker die europäischen Staaten um ihre Souveränität brachte!
      Moloch EU und Strippenzieher Jean Monnet...http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=2709,...Die heutige EU hat eine doppelte Geschichte. Eine vordergründige, die in den meisten Geschichtsbüchern zu lesen ist, und eine hintergründige, über die niemand etwas erfahren soll – eine Geschichte, die schon lange vor der uns allen bekannten Geschichte begonnen hat. Jean Monnet war das Scharnier zwischen diesen beiden Geschichtsversionen....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:38:47
      Beitrag Nr. 181.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.803.209 von VaJo am 17.09.14 14:33:57
      Zitat von VaJo: Ich bin geistig schon im Panikmodus.

      Mensch VaJo...kannst du dich noch an deine 50 Postings an einem Sonntag Nachmittag erinnern, weil es eine Online-Abstimmung zur Abspaltung Venetiens gab?

      Was ist eigentlich aus der Geschichte geworden :confused::confused:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:32:20
      Beitrag Nr. 181.528 ()
      Hey grüni, sobald dein Flieger auf der Putzfraueninsel gelandet ist, tu dir mal die bittere Wahrheit an:


      Immobilien als Kapitalanlage:
      Drei Millionen Vermieter verdienen nichts


      Wie rentabel sind Eigentumswohnungen und Häuser? Wirtschaftsforscher kommen zu ernüchternden Ergebnissen: Drei Millionen Vermieter verdienen mit ihren Immobilien nichts, rund 500.000 machen sogar Verlust.
      ...
      Viele, so Meyer, seien einfach blauäugig gewesen.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-3-millio…


      Zinstief treibt Preise am Wohnungsmarkt:
      Immobilien jetzt verkaufen

      ...
      Trotz der steigenden Immobilienpreise sollten Eigentümer nicht weiter abwarten, um noch teurer zu verkaufen, schreiben die Finanzexperten. Das Pokerspiel könne aufgehen, doch die Preise könnten ebenso schnell wieder purzeln. Denn steigen die Zinsen erst wieder, haben Kapitalanleger mehr Auswahlmöglichkeiten, was sie mit ihrem Geld machen - die Zahl der Immobilieninteressenten schrumpft.
      http://www.focus.de/immobilien/kaufen/immobilienpreise-gross…


      Immos - in vielen Fällen ein "Failed Investment".
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:31:32
      Beitrag Nr. 181.527 ()
      Wieder ein WARNBEITRAG:

      Diesmal Deutschlandfunkradio: Als Hörbeitrag

      Tenor: weltweiter Schuldenstand 241 Billionen Dollar, weltweites Bruttosozialprodukt 60 Bilionen Dollar jährlich
      Ergo: Es ist quasi unsere Zukunft schon 4 mal verkauft und verpfändet worden.
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/09/16/dlf_201…

      ...und ISIS soll jetzt ein Attentat am Time Square planen.

      17.09.2014 - 14:05 Uhr
      Terror-Angst in New York: ISIS ruft zu Anschlägen auf dem Times Square auf
      http://www.bild.de/politik/ausland/isis/fordert-einsame-woel…
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:24:00
      Beitrag Nr. 181.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.803.602 von VaJo am 17.09.14 15:17:25Vor 3 Jahren bereits analysiert:

      US-Diplomaten sehen Russland als Bedrohung

      Russland präsentiert sich als Partner der Nato und der USA. Doch geheime US-Depeschen berichten von Spionage und neuen Waffen.

      Die Russen hätten zwar "nicht die Absicht militärische Operationen gegen ein Mitgliedsland durchzuführen". Gleichzeitig hielten sie aber "ein modernes Arsenal ballistischer Raketen vor, die mit nuklearen Sprengköpfen das gesamte Nato-Territorium" erreichen könnten. Das biologische Waffenprogramm Russlands sei "wahrscheinlich weiter offensiv" ausgerichtet. Moskau würde außerdem maßgeschneiderte chemische Waffen entwickeln, die sowohl den geplanten Abwehrschirm wie auch internationale Konventionen zum Verbot solcher Waffen umgehen. Burns Fazit: Die Nato müsse weiter "vor den potenziellen Bedrohungen aus Russland" auf der Hut sein.

      Am gefährlichsten sind aber die Putinversteher und Befürworter im Westen. Die werden meist zuerst geschlachtet.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:20:48
      Beitrag Nr. 181.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.803.587 von Zeitblom am 17.09.14 15:16:02
      Zitat von Zeitblom: Dann wäre der Rest Deutschlands das Problem CSU endlich los. Eine Mobilmachung in Restdeutschlands befürchte ich deswegen nicht.


      Nö. Aber die bevorstehende Maut auf Bayerns Straßen wird eine fürchterliche sein.
      • 1
      • 16660
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,06
      -0,35
      +1,08
      +0,74
      +1,14
      +1,71
      -0,64
      +0,43
      0,00
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      71
      54
      47
      46
      20
      19
      18
      15
      13
      12
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???