Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16659)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.815.754 von hangseng62 am 18.09.14 16:42:49
Ich meine, Du solltest das Bashing von Personen und Parteien besser unterlassen
und Dich stattdessen auf Sachinformationen und Sachargumente konzentrieren, die uns hier alle etwas weiterbringen.
Zitat von hangseng62:Zitat von Cemby: ...
@ hangman
Laß doch einfach mal den Quatsch.
Wer keine Argumente mehr hat, greift zu persönlichen Angriffen.
Mich würde eine Auseinandersetzung mit Sachargumenten viel mehr interessieren.
Denn es ist eine hochinteressante Entwicklung, die sich da zeigt und die aufmerksam beobachtet und diskutiert werden sollte.
Du meinst also, die AfD würde auf den deutschen Exportgewinn verzichten, um die Verschuldung zu senken? Glaube ich nicht... Die schwadronieren nur, alles heiße AfD-Luft.
Ich meine, Du solltest das Bashing von Personen und Parteien besser unterlassen
und Dich stattdessen auf Sachinformationen und Sachargumente konzentrieren, die uns hier alle etwas weiterbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.815.649 von Cemby am 18.09.14 16:37:48
Du meinst also, die AfD würde auf den deutschen Exportgewinn verzichten, um die Verschuldung zu senken? Glaube ich nicht... Die schwadronieren nur, alles heiße AfD-Luft.
Zitat von Cemby:Zitat von hangseng62: ...
Du als Hungerhans bist natürlich Betroffener. Mein Beileid. Wähle AfD und die Löhne steigen weil der Export zusammenbricht.
@ hangman
Laß doch einfach mal den Quatsch.
Wer keine Argumente mehr hat, greift zu persönlichen Angriffen.
Mich würde eine Auseinandersetzung mit Sachargumenten viel mehr interessieren.
Denn es ist eine hochinteressante Entwicklung, die sich da zeigt und die aufmerksam beobachtet und diskutiert werden sollte.
Du meinst also, die AfD würde auf den deutschen Exportgewinn verzichten, um die Verschuldung zu senken? Glaube ich nicht... Die schwadronieren nur, alles heiße AfD-Luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.813.435 von wuscheler am 18.09.14 13:37:49
Was hätte er davon ?????? Nichts !!!
Er müsste die Renten erhöhen....
Was hätte er davon ?????? Nichts !!!
Er müsste die Renten erhöhen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.813.618 von hangseng62 am 18.09.14 13:56:23
@ hangman
Laß doch einfach mal den Quatsch.
Wer keine Argumente mehr hat, greift zu persönlichen Angriffen.
Mich würde eine Auseinandersetzung mit Sachargumenten viel mehr interessieren.
Denn es ist eine hochinteressante Entwicklung, die sich da zeigt und die aufmerksam beobachtet und diskutiert werden sollte.
Zitat von hangseng62:Zitat von Mac2013: ...
Im übrigen hat die AfD niemals behauptet, die nötige Zäsur ist kostenlos, lieber ein Schrecken mit Ende als ein Ende ohne Schrecken, und genau das, scheint dem Sattmichel langsam „aufzugehen“.
Du als Hungerhans bist natürlich Betroffener. Mein Beileid. Wähle AfD und die Löhne steigen weil der Export zusammenbricht.
@ hangman
Laß doch einfach mal den Quatsch.
Wer keine Argumente mehr hat, greift zu persönlichen Angriffen.
Mich würde eine Auseinandersetzung mit Sachargumenten viel mehr interessieren.
Denn es ist eine hochinteressante Entwicklung, die sich da zeigt und die aufmerksam beobachtet und diskutiert werden sollte.
Morgen ist großer Verfallstag !!!!
Putins Sturz wäre keine Erlösung
Russlands Wirtschaft zu ruinieren, erscheint nicht schwer. Der Kreml hat die Vorarbeit selbst erledigt. Über 470 Milliarden Euro sind seit 2008 aus dem Land abgeflossen, der Devisenschatz schmilzt seit 2012. Selbst hohe Ölpreise treiben die Wirtschaft nicht mehr an, die Kaufkraft lahmt, einen neuen Wachstumsmotor gibt es nicht.
Angesichts der Wirtschaftsprobleme könnte die Lage für Putin brenzlig werden. Dazu kommen politische Probleme. Auf Massendemonstrationen 2011 hat er mit mehr Zensur und Prozessen gegen die Opposition reagiert. Jetzt herrscht Ruhe, aber die Missstände gibt es noch immer.
Es stimmt schon: Putin ist beliebt wie noch nie. Gleichzeitig schwindet aber die Akzeptanz des von ihm geschaffenen Systems.
...
Putin sei unterwegs auf einem "Highway to hell", hat die "Welt" kürzlich konstatiert. Freuen kann sich darüber nur, wer ignoriert, dass die größte Atommacht der Welt ihren Nachbarn auch ohne Putin das Leben zur Hölle machen kann.
Was folgt daraus? Es bleibt nur die Wahl zwischen lauter schlechten Alternativen. Die Nato muss über Aufrüstung diskutieren, allein schon, um sich zu wappnen für das, was nach Putin kommen könnte.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-und-san…
Russlands Wirtschaft zu ruinieren, erscheint nicht schwer. Der Kreml hat die Vorarbeit selbst erledigt. Über 470 Milliarden Euro sind seit 2008 aus dem Land abgeflossen, der Devisenschatz schmilzt seit 2012. Selbst hohe Ölpreise treiben die Wirtschaft nicht mehr an, die Kaufkraft lahmt, einen neuen Wachstumsmotor gibt es nicht.
Angesichts der Wirtschaftsprobleme könnte die Lage für Putin brenzlig werden. Dazu kommen politische Probleme. Auf Massendemonstrationen 2011 hat er mit mehr Zensur und Prozessen gegen die Opposition reagiert. Jetzt herrscht Ruhe, aber die Missstände gibt es noch immer.
Es stimmt schon: Putin ist beliebt wie noch nie. Gleichzeitig schwindet aber die Akzeptanz des von ihm geschaffenen Systems.
...
Putin sei unterwegs auf einem "Highway to hell", hat die "Welt" kürzlich konstatiert. Freuen kann sich darüber nur, wer ignoriert, dass die größte Atommacht der Welt ihren Nachbarn auch ohne Putin das Leben zur Hölle machen kann.
Was folgt daraus? Es bleibt nur die Wahl zwischen lauter schlechten Alternativen. Die Nato muss über Aufrüstung diskutieren, allein schon, um sich zu wappnen für das, was nach Putin kommen könnte.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-und-san…
Russland schickt seine komplette auf der Krim stationierte Streitmacht von 4000 Mann Marineinfanterie an die südliche Grenze der Ukraine. Russland gibt dazu keinen Kommentar ab.
Feiert den Dax
Ich kauf mir grad noch nen Tube, diesmal Eagles.
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Ich kauf mir grad noch nen Tube, diesmal Eagles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.813.654 von Mac2013 am 18.09.14 13:59:23Hi!Er tut nur so...gut bezahlt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.813.435 von wuscheler am 18.09.14 13:37:49
Hi!Gekaufte Journalisten - Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken!!,http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=323508
Zitat von wuscheler:Zitat von Cemby: ...
Ich halte das für real und nicht für westliche Propaganda.
Natürlich wäre das real. Ist ja nicht so schwer, die Länge der Autobahn durch die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Panzerverbandes (abzüglich der tariflichen Ruhezeiten für Lastkraftfahrer) zu teilen. Wenn die Fahrer sich an das Alkoholverbot halten, wüsste nicht, wer oder was sich die Russen bremsen sollte.
Man beachte die Wortwahl "wenn er wollte". Will er aber ja gar nicht, denn sonst wäre er ja schon da. Denn die Russen sind ja "gerade erst" von Alexanderplatz bis Maidan wieder nach Hause gefahren.
Schade, dass unsere "Qualitätsmedien" es nicht schaffen, den Originaltext im Kontext zu bringen. Ein nahezu goebbels'sches Armutszeugnis.
Die haben uns damals schon angelogen mit der Behauptung, Ahmadinedschad wolle "Israel von der Landkarte tilgen". Hat er so auch nie gesagt. Und zu MH17 fällt den Presstituierten auch nix mehr ein. 300 Tote? Egal ...
Hi!Gekaufte Journalisten - Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken!!,http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=323508
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.785.329 von investival am 15.09.14 17:56:23
So funktioniert der Mensch aber nun einmal nicht: Wenn viele "Kleine" etwas gierig sind, entstehen auch fette Blasen:
Denke an den US-Häusermarkt, wo es sogar Sendungen ("My House Is Worth What?") gab, in welchen ein "Makler" den gierigen "flippers" Mondpreise für ihre Häuser nannte.
Der technische Fortschritt vernichtet Arbeitsplätze schneller als er neue Arbeitsplätze schafft. Du musst also für die davon Betroffenen ein Netz schaffen, welches aber zugleich nicht "anziehend" wirken darf: Ein gewisser Lohnabstand muss gewahrt werden.
Aber: Da Kostensenkungen woanders sinkende Einkommen bedeuten, führt dies schnell zu einer Spirale sinkender Reallöhne und damit zur Schrumpfung des nötigen Lohnabstands.
Die Politik hat sich nun entschieden, diesem Trend durch einen Mindestlohn entgegen zu treten. Mein Ansatz wäre aber ein anderer: Erhöhung der Geldumlaufgeschwindigkeit durch Stopfen von Steuerlücken und einer drohenden hohen Besteuerung von Gewinnen/Einkommen, welcher man sich aber leicht durch Investitionen oder Konsum entziehen kann.
Dass ich die Mütterrente aus Steuermitteln finanzieren würde und nicht durch Zweckentfremdung von Beiträgen, schrieb ich schon mehrfach.
Mir geht es hierbei um die Frage, ob Aktien "für alle" als Altersvorsorge geeignet sind.
Diese Voraussetzung sehe ich als nicht gegeben an. Folglich nenne ich die mir bekannten Probleme.
Zitat von investival: >> Was ich mache ist, seit Jahren konsequent gegen (von mir gesehene) blasenhafte Tendenzen zu argumentieren.Der DHL-Fahrer soll sich also nachdem er morgens um 5:30 aufgestanden ist nach getaner Arbeit nach 19:30 noch hinsetzen und Unternehmensbilanzen studieren, um so geeignete Assets für seine Altersvorsorge zu finden?
Dabei ist mir egal, ob es sich dabei um ein BGE handelt, oder darum, private Altersvorsorger wider ihren Fähigkeiten in von ihnen nicht bewältigbar riskante Assets zu drängen. <<
'Nicht bewältigbar riskante Assets' sind letztendlich immer diejenigen, denen man ungebrochen evidenter Fehlentwicklungen Sicherheit zuschreibt und -redet.
Und davon sind Aktien im Kontext mit privater Altersvorsorge in Dtld. am weitesten entfernt.
'Nicht bewältigbar' ist aber meistens wiederum auch "nur" eine Sache des propagierten Kopfgebrauchs, der für ein gesundes kapitalistisches System nun mal notwendig ist.
Zitat von investival: Im übrigen würde hinreichender Kopfgebrauch, also im Kern eine "disziplinierte" Gier, Blasen gar nicht zur volkswirtschaftlich kritischen Übergröße anwachsen lassen.Gäbe es keine bösen Menschen, gäbe es auch keine Verbrechen und wir könnten uns die Kosten für Polizei und Justiz sparen...
So funktioniert der Mensch aber nun einmal nicht: Wenn viele "Kleine" etwas gierig sind, entstehen auch fette Blasen:
Denke an den US-Häusermarkt, wo es sogar Sendungen ("My House Is Worth What?") gab, in welchen ein "Makler" den gierigen "flippers" Mondpreise für ihre Häuser nannte.
Zitat von investival: Der Kapitalismus kennzeichnet sich, wie die Natur, durch Streben nach Verbesserung aus. Dem zu entsprechen kannst als 'Sozialdarwinismus' oder 'Gier' sonst was bezeichnen, ändert aber nichts an der Natur des Menschen.Aber was sind die Ursachen der grassierenden Arbeitslosigkeit (also deinen "Schwächeren"):
Und damit der Mensch resp. Staat in der Lage bleibt, Schwächere mitzuziehen, bedarf es seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit eben auch in der Prokopfvermögensbildung per se. Sonst generierst einfach zu viele Schwächere – aktuell passiert genau das.
Der technische Fortschritt vernichtet Arbeitsplätze schneller als er neue Arbeitsplätze schafft. Du musst also für die davon Betroffenen ein Netz schaffen, welches aber zugleich nicht "anziehend" wirken darf: Ein gewisser Lohnabstand muss gewahrt werden.
Aber: Da Kostensenkungen woanders sinkende Einkommen bedeuten, führt dies schnell zu einer Spirale sinkender Reallöhne und damit zur Schrumpfung des nötigen Lohnabstands.
Die Politik hat sich nun entschieden, diesem Trend durch einen Mindestlohn entgegen zu treten. Mein Ansatz wäre aber ein anderer: Erhöhung der Geldumlaufgeschwindigkeit durch Stopfen von Steuerlücken und einer drohenden hohen Besteuerung von Gewinnen/Einkommen, welcher man sich aber leicht durch Investitionen oder Konsum entziehen kann.
Zitat von investival: >> Zugleich achte ich aber auch darauf, dass durch eigenverantwortlich erlangtes Einkommen wieder eigenverantwortlich investiert werden muss, d.h. sich am Markt beweisen muss. <<Deshalb plädiere ich so für ein simples Umlagesystem: Jeder zahlt ein, jeder erwirbt ein Anrecht auf eine sich an seinen Einzahlungen bemessende Rente, was jeden Monat der Umlagerente an Einzahlungen zufließt, fließt auch wieder als Rentenleistungen ab. (Bis auf Schwankungsreserven)
Eben das willst Du verhindern, bzw. das dem "schlaueren" Staat überlassen, der sich bei sowas wiederholt bis in die jüngste Zeit (Stichworft: FMS + GR-Anleihen) verheddert.
Und das, ohne dass die Verantwortlichen Konsequenzen zu tragen haben, sie ergo am Markt (weiter) vorbei "regieren" können.
Dass ich die Mütterrente aus Steuermitteln finanzieren würde und nicht durch Zweckentfremdung von Beiträgen, schrieb ich schon mehrfach.
Zitat von investival: – Irgendwie hast ein Anerkennungs- oder gar Verständnisproblem, was Aktien im Kern und wofür sie gut sind,Ich habe kein Problem mit Aktien.
Mir geht es hierbei um die Frage, ob Aktien "für alle" als Altersvorsorge geeignet sind.
Diese Voraussetzung sehe ich als nicht gegeben an. Folglich nenne ich die mir bekannten Probleme.
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