Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16688)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 17:08:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.428 von hangseng62 am 15.09.14 13:30:48
AfD und die Gold-DM
In meinem Buch “Rechte Euro-Rebellion” hatte ich bereits den Hartgeld-Essentialisten der AfD ein ganzes Kapitel gewidmet. Mich würde es nicht wundern, wenn August von Finck sich bei diesem Deal anbieten würden. Das Handelsblatt schrieb 2004 zu August von Finck: http://andreaskemper.wordpress.com/2014/08/15/afd-und-die-go…
AfD führt die D-Mark wieder ein
Die 1-DM-Goldmünze wurde im Jahr 2001 zum Abschied von der Deutschen Mark mit einer Auflage von 1.000.000 Stück herausgegeben. Die Münze ist heute eine beliebte Anlage- und Sammelmünze und wird gerne verschenkt. Derzeit werden die Münzen zwischen 440 und 490 Euro angeboten.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/millionenein…
Dass mit den Münzen wegen ihrer begrenzten Verfügbarkeit wohl kein reger Handel betrieben werden kann, der dann auch der Parteikasse zu Gute kommt, war der AfD nicht bewusst. Das zeige, dass die Überlegungen noch ganz am Anfang stünden, sagte AfD-Sprecher Christian Lüth Handelsblatt Online. „Wir würden dann vielleicht in Eigenregie eine AfD-Mark prägen lassen“, fügte er hinzu. Das wären dann aber keine Münzen, sondern kleine Goldbarren mit einer symbolischen D-Mark-Prägung. Ob sich das am Ende rechnet?
Zitat von hangseng62: Habe übrigens irgendwo mal gelesen, dass einer der AfD Top-Fritzen ein Goldhändler ist.
Nachtigall...
AfD und die Gold-DM
In meinem Buch “Rechte Euro-Rebellion” hatte ich bereits den Hartgeld-Essentialisten der AfD ein ganzes Kapitel gewidmet. Mich würde es nicht wundern, wenn August von Finck sich bei diesem Deal anbieten würden. Das Handelsblatt schrieb 2004 zu August von Finck: http://andreaskemper.wordpress.com/2014/08/15/afd-und-die-go…
AfD führt die D-Mark wieder ein
Die 1-DM-Goldmünze wurde im Jahr 2001 zum Abschied von der Deutschen Mark mit einer Auflage von 1.000.000 Stück herausgegeben. Die Münze ist heute eine beliebte Anlage- und Sammelmünze und wird gerne verschenkt. Derzeit werden die Münzen zwischen 440 und 490 Euro angeboten.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/millionenein…
Dass mit den Münzen wegen ihrer begrenzten Verfügbarkeit wohl kein reger Handel betrieben werden kann, der dann auch der Parteikasse zu Gute kommt, war der AfD nicht bewusst. Das zeige, dass die Überlegungen noch ganz am Anfang stünden, sagte AfD-Sprecher Christian Lüth Handelsblatt Online. „Wir würden dann vielleicht in Eigenregie eine AfD-Mark prägen lassen“, fügte er hinzu. Das wären dann aber keine Münzen, sondern kleine Goldbarren mit einer symbolischen D-Mark-Prägung. Ob sich das am Ende rechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.359 von 2VHPN am 15.09.14 13:23:30Dem Michel geht's gut. Sogar noch sehr gut.
Außer dem AfD-Plus und den FDP-Raus ist gestern bei Landtagswahl doch nichts passiert. Und was ist das schon? Alles piff.
Heute ist die WELT wieder mit ISLAM-ISIS-shice voll. Wer soll diesen Müll denn noch lesen?!! Die Medien sind davon noch voll.
Ganz lange wird man dies nicht mehr "köcheln" können. Ich habe gestern noch einen kleinen Goldkauf getätigt.
Schauwirmal.
Mal sehen, ob die nächsten Wochen in unserem Dampfer die Schotten noch ganz dicht sind.
Außer dem AfD-Plus und den FDP-Raus ist gestern bei Landtagswahl doch nichts passiert. Und was ist das schon? Alles piff.
Heute ist die WELT wieder mit ISLAM-ISIS-shice voll. Wer soll diesen Müll denn noch lesen?!! Die Medien sind davon noch voll.
Ganz lange wird man dies nicht mehr "köcheln" können. Ich habe gestern noch einen kleinen Goldkauf getätigt.
Schauwirmal.
Mal sehen, ob die nächsten Wochen in unserem Dampfer die Schotten noch ganz dicht sind.
Habe übrigens irgendwo mal gelesen, dass einer der AfD Top-Fritzen ein Goldhändler ist.
Nachtigall...
Nachtigall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.359 von 2VHPN am 15.09.14 13:23:30
Nö. Bis dahin hat die AfD 120% Stimmenanteil und alles ist gut.
Zitat von 2VHPN:Zitat von hangseng62:Die AfD lügt.
Die Rente ist sicher, 2030 max. 47 Prozent vom letzten Nettolohn.
Nö. Bis dahin hat die AfD 120% Stimmenanteil und alles ist gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.110 von hangseng62 am 15.09.14 12:56:57
Die Rente ist sicher, 2030 max. 47 Prozent vom letzten Nettolohn.
Zitat von hangseng62: Die AfD lügt.
Die Rente ist sicher, 2030 max. 47 Prozent vom letzten Nettolohn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.353 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.09.14 14:19:25Denke es reicht, nur das zu zitieren, worauf sich die Erwiderung im Kern bezieht; Beiträge nicht mit "copy&paste" und x-mal 'Zitat von xyz' zu überfrachten. Ich hebe im Gegenzug Zitate entsprechend hervor, und auf die Wahrung des Zusammenhangs bin ich ja nach nun 12 Jahren dieser Zitatpraxis in der Lage zu achten, *g* [Zudem schreibe ich nicht im (unzuverlässigen) WO-Fenster]
ad EU, EZB + Politik:
>> ... nur die Wahl, jene sich entwickelnden Strukturen möglichst stark demokratisch legitimiert zu entwicklen ... <<
Tja, wenn man/wir denn da mal die 'Wahl' (gehabt) hätten ...
– Nur darum geht es mir in punkto EU+EZB/Bankenkontrolle.
>> Ich würde eine mathematische Zwangsläufigkeit nicht als "finanzieller Repression" bezeichnen. Der Begriff der Repression beinhaltet einen Vorsatz, welcher aber nicht gegeben ist <<
Jeder, der ein Kreditgeldsystem jahrelang überstrapaziert und wirtschaftshistorisch nur einigermaßen gebildet ist, weiß, dass es nur über stärkere Inflation ergo Kappung von Geldvermögen ergo (faktischer) Enteignung zu sanieren ist.
Freilich muss man sich (noch) nicht enteignen lassen (solange es keine Zwangsanleihen gibt). Solange das so ist, muss man gar nicht 'Vorsatz' bemühen — grobe Fahrlässigkeit reicht.
Im übrigen lenke nicht mit der banalen Feststellung 'mathematischer Zwangsläufigkeit' von möglichen Repressionsfolgen ab,
Zur Politik per se hier nur kurz:
>> Die FDP hat Steuersenkungen versprochen ... <<
Versprechen tun alle Parteien was.
– Offenbar ließen sich die FDP-Wähler aber darüber nicht verschaukeln.
>> Zusätzlich hat die FDP Klientelpolitik gegen den Bürger betrieben <<
Das ist richtig, und kostete der FDP schon früher viele % "mehr" Zustimmung.
ad (Aktien-)Blase + (Aktien-)Crash:
>> Das Problem ist aber, dass als Folge "verbranntes Land" verbleibt, auf welchem der Extremismus noch stärker blüht <<
Abgesehen davon, dass Du hier in Deiner speziellen Art der Bemühung von Extremen zur Gegenargumentation indirekt auf 1929ff in Dtld.*) im Kontext mit Übertreibungen abhebst, auf die wie Du irreführend meinst 'laufend' zu reagieren ist: Auch das wäre letztendlich eine Frage des mehrheitlichen (geschulten) Kopfgebrauchs.
*) Woanders gab's derartigen 'Extremismus' nicht (der in Dtld. im übrigen seinen Ursprung in der Folge des 1. WKs hatte)
>> Basierend auf der Vermeidung solcher Korrekturen kann man jetzt ein Geschäftsmodell entwickeln, aber dessen Resultat wäre endloser Nullzins <<
Erstmal gilt es wie bedeutet nicht, Korrekturen zu vermeiden, sondern sie rechtzeitig zuzulassen. Dann kann man, zur Steuerung+Mäßigung, den Niedrigzins bemühen. Sobald der Nacht die Dämmerung folgt, kann+sollte man davon wieder lassen.
Das hat bis 2001 leidlich funktioniert, wobei die damalige Korrektur schon, nicht zuletzt wegen der angeleierten Banken- bzw. Derivate-Deregulierung (aber auch wegen der Internet-Revolution), zeitverzögert eintrat und deshalb schon von größerem Kaliber war.
Der Fehler war, Schulden und damit den Kreditderivaten via beibehaltenem niedrigen (statt langsam erhöhten) Zins eine Sicherheit unterzujubeln, die einfach nicht vorhanden war – womit es halt nur wenige Jahre hernach eine handfeste neue (Schulden-)Blase gab.
– Den gleichen Fehler macht man seit 2011 in der EU mit der 'alternativlosen' Rettung jeder popeligen Institution und sei sie noch so korrupt um nicht zu sagen kriminell. [Wobei es da wohl auch um die 'Rettung' der immer noch ungebremst ausweidenden Derivate-Kontrahenten geht (= Nachfütterung "Deiner" 'Haie')]
>> Du sagst: -100% gibt es nirgends. Damit sollte sich auch jene von dir kritisierte Blase ohne Kollaps korrigieren lassen. <<
– Die Risiken, die Du 100%ig ausschließen willst, sind jedenfalls bei jener 'von mir kritisierten Blase' zu 100 % vakant.
Anders gesagt: Die Risiken, die Du Aktien exklusiv zuschreibst, sind nicht exklusiv für Aktien vakant.
ad Aktien zur Altersvorsorge:
>> Das einzige was du so erreichen würdest wäre, dass die von dir beklagte "Schere zwischen Arm und Reich" noch weiter aufklaffen würde. <<
Das ist in realiter widerlegter Quatsch (vgl. bspw. die Gini-Koeffizienten Dtlds. von Ländern mit deutlich breiterer Beteiligung am Produktivvermögen).
>> Beim Aktiengeschäft geht es doch darum, Gewinne mitzunehmen und diese muss irgend jemand bezahlen. <<
– Gewinne soll man laufen lassen,
Bei der Aktienanlage (die ich von einem Aktien'geschäft' unterscheide) zur Altersvorsorge geht's um die möglichst (je nach Managementleistung) langfristige Unternehmensbeteiligung und die Partizipation an dessen relativer Marktstärke via möglichst regelmäßiger, über der Inflation liegender Dividendensteigerungen. – Btw: Das können sowohl 'stark globalisierte Dickschiffe' als auch 'Mittelständler' (die ich übrigens gerne bevorzuge) leisten.
Wieso meine 'These' im Kontext mit Deinem 'Werbung'-Argument 'falsch' sein muss, verstehe ich immer noch nicht. – Es bedarf zudem keiner 'Werbung', wenn der Kopfgebrauch in Sachen Ökonomie in der Schule antrainiert wurde.
> – Es geht darum, Wettbewerbsfähigkeit wenigstens unter Seinesgleichen zu erhalten. Dazu wären die positveren Dinge anderer zu adaptieren, wozu eine breitere, steuerlich nicht stigmatisierte private Beteiligung an Produktivvermögen gehört. <
>> Ok, allerdings nicht als "Zwang für alle" <<
Habe nie von 'Zwang', sondern von Sinn und Notwendigkeit gesprochen.
ad EU, EZB + Politik:
>> ... nur die Wahl, jene sich entwickelnden Strukturen möglichst stark demokratisch legitimiert zu entwicklen ... <<
Tja, wenn man/wir denn da mal die 'Wahl' (gehabt) hätten ...
– Nur darum geht es mir in punkto EU+EZB/Bankenkontrolle.
>> Ich würde eine mathematische Zwangsläufigkeit nicht als "finanzieller Repression" bezeichnen. Der Begriff der Repression beinhaltet einen Vorsatz, welcher aber nicht gegeben ist <<
Jeder, der ein Kreditgeldsystem jahrelang überstrapaziert und wirtschaftshistorisch nur einigermaßen gebildet ist, weiß, dass es nur über stärkere Inflation ergo Kappung von Geldvermögen ergo (faktischer) Enteignung zu sanieren ist.
Freilich muss man sich (noch) nicht enteignen lassen (solange es keine Zwangsanleihen gibt). Solange das so ist, muss man gar nicht 'Vorsatz' bemühen — grobe Fahrlässigkeit reicht.
Im übrigen lenke nicht mit der banalen Feststellung 'mathematischer Zwangsläufigkeit' von möglichen Repressionsfolgen ab,
Zur Politik per se hier nur kurz:
>> Die FDP hat Steuersenkungen versprochen ... <<
Versprechen tun alle Parteien was.
– Offenbar ließen sich die FDP-Wähler aber darüber nicht verschaukeln.
>> Zusätzlich hat die FDP Klientelpolitik gegen den Bürger betrieben <<
Das ist richtig, und kostete der FDP schon früher viele % "mehr" Zustimmung.
ad (Aktien-)Blase + (Aktien-)Crash:
>> Das Problem ist aber, dass als Folge "verbranntes Land" verbleibt, auf welchem der Extremismus noch stärker blüht <<
Abgesehen davon, dass Du hier in Deiner speziellen Art der Bemühung von Extremen zur Gegenargumentation indirekt auf 1929ff in Dtld.*) im Kontext mit Übertreibungen abhebst, auf die wie Du irreführend meinst 'laufend' zu reagieren ist: Auch das wäre letztendlich eine Frage des mehrheitlichen (geschulten) Kopfgebrauchs.
*) Woanders gab's derartigen 'Extremismus' nicht (der in Dtld. im übrigen seinen Ursprung in der Folge des 1. WKs hatte)
>> Basierend auf der Vermeidung solcher Korrekturen kann man jetzt ein Geschäftsmodell entwickeln, aber dessen Resultat wäre endloser Nullzins <<
Erstmal gilt es wie bedeutet nicht, Korrekturen zu vermeiden, sondern sie rechtzeitig zuzulassen. Dann kann man, zur Steuerung+Mäßigung, den Niedrigzins bemühen. Sobald der Nacht die Dämmerung folgt, kann+sollte man davon wieder lassen.
Das hat bis 2001 leidlich funktioniert, wobei die damalige Korrektur schon, nicht zuletzt wegen der angeleierten Banken- bzw. Derivate-Deregulierung (aber auch wegen der Internet-Revolution), zeitverzögert eintrat und deshalb schon von größerem Kaliber war.
Der Fehler war, Schulden und damit den Kreditderivaten via beibehaltenem niedrigen (statt langsam erhöhten) Zins eine Sicherheit unterzujubeln, die einfach nicht vorhanden war – womit es halt nur wenige Jahre hernach eine handfeste neue (Schulden-)Blase gab.
– Den gleichen Fehler macht man seit 2011 in der EU mit der 'alternativlosen' Rettung jeder popeligen Institution und sei sie noch so korrupt um nicht zu sagen kriminell. [Wobei es da wohl auch um die 'Rettung' der immer noch ungebremst ausweidenden Derivate-Kontrahenten geht (= Nachfütterung "Deiner" 'Haie')]
>> Du sagst: -100% gibt es nirgends. Damit sollte sich auch jene von dir kritisierte Blase ohne Kollaps korrigieren lassen. <<
– Die Risiken, die Du 100%ig ausschließen willst, sind jedenfalls bei jener 'von mir kritisierten Blase' zu 100 % vakant.
Anders gesagt: Die Risiken, die Du Aktien exklusiv zuschreibst, sind nicht exklusiv für Aktien vakant.
ad Aktien zur Altersvorsorge:
>> Das einzige was du so erreichen würdest wäre, dass die von dir beklagte "Schere zwischen Arm und Reich" noch weiter aufklaffen würde. <<
Das ist in realiter widerlegter Quatsch (vgl. bspw. die Gini-Koeffizienten Dtlds. von Ländern mit deutlich breiterer Beteiligung am Produktivvermögen).
>> Beim Aktiengeschäft geht es doch darum, Gewinne mitzunehmen und diese muss irgend jemand bezahlen. <<
– Gewinne soll man laufen lassen,
Bei der Aktienanlage (die ich von einem Aktien'geschäft' unterscheide) zur Altersvorsorge geht's um die möglichst (je nach Managementleistung) langfristige Unternehmensbeteiligung und die Partizipation an dessen relativer Marktstärke via möglichst regelmäßiger, über der Inflation liegender Dividendensteigerungen. – Btw: Das können sowohl 'stark globalisierte Dickschiffe' als auch 'Mittelständler' (die ich übrigens gerne bevorzuge) leisten.
Wieso meine 'These' im Kontext mit Deinem 'Werbung'-Argument 'falsch' sein muss, verstehe ich immer noch nicht. – Es bedarf zudem keiner 'Werbung', wenn der Kopfgebrauch in Sachen Ökonomie in der Schule antrainiert wurde.
> – Es geht darum, Wettbewerbsfähigkeit wenigstens unter Seinesgleichen zu erhalten. Dazu wären die positveren Dinge anderer zu adaptieren, wozu eine breitere, steuerlich nicht stigmatisierte private Beteiligung an Produktivvermögen gehört. <
>> Ok, allerdings nicht als "Zwang für alle" <<
Habe nie von 'Zwang', sondern von Sinn und Notwendigkeit gesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.110 von hangseng62 am 15.09.14 12:56:57Auf keinen Fall.
Parteien können nicht lügen. Die sagen ja nix. Allenfalls Personen.
Und eine Aussage dieser Art ist Deinem wirren Geschreibsel ohne Quellenangabe nicht zu entnehmen.
Parteien können nicht lügen. Die sagen ja nix. Allenfalls Personen.
Und eine Aussage dieser Art ist Deinem wirren Geschreibsel ohne Quellenangabe nicht zu entnehmen.
Die AfD lügt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.014 von hangseng62 am 15.09.14 12:44:59Du solltest noch einmal mit den Füssen aufstampfen.
Und zumindest ein "Manno" oder "ätschbätsch" hinterhersagen.
Und zumindest ein "Manno" oder "ätschbätsch" hinterhersagen.
Ich sage: Die AfD lügt.
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