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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16883)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 13:59:55
      Beitrag Nr. 179.325 ()
      Produktionsfaktor "Arbeit"
      Arbeit ist jede Art manueller und geistiger Beschäftigung, die darauf abzielt, ein Einkommen zu erwirtschaften. Sie ist in der Güterproduktion ein Faktor, der üblicherweise in Kombination mit anderen Faktoren eingesetzt wird, sie verbindet die Produktionsfaktoren miteinander. Die Quantität (Menge) der Arbeitsleistung wird bestimmt durch die Bevölkerungszahl, die Erwerbsquote (ist eine Maßzahl, die den Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung in Prozent ausdrückt) und die Arbeitszeit. Die Qualität der Arbeit (des Humankapitals) ist vor allem von Begabung, Erziehung und Berufsausbildung der Beschäftigten abhängig.
      In nahezu allen Ländern der Erde ist Arbeit die wesentliche Voraussetzung für den Lebensunterhalt der Menschen. In der Volkswirtschaft werden daher die Staaten und Regierungen danach beurteilt, ob sie in der Lage sind, ihre Menschen ausreichend mit Arbeitsstellen zu versorgen. Wenn in einer Volkswirtschaft die Produktionsfaktoren optimal genutzt werden, spricht man von Vollbeschäftigung. Vollbeschäftigung besteht, wenn die Zahl der vorhandenen Arbeitsplätze so groß ist, wie die Zahl der tatsächlich Beschäftigten. In der Realität kann diese Situation nicht vorkommen, da es immer Unterschiede in den individuellen Vorstellungen über den Arbeitsplatz gibt. Wenn für 1.000 Personen Arbeitsplätze angeboten werden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die 1.000 Arbeitslosen genau die Bedingungen erfüllen, denn teilweise werden die von der Wirtschaft nachgefragten Bedingungen, wie benötigte Ausbildung, Arbeitsort, Mobilität usw. von den Arbeitslosen nicht erfüllt.

      http://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=miniinfothek&minii…
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      schrieb am 23.08.14 13:50:12
      Beitrag Nr. 179.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.591.869 von greenanke am 23.08.14 13:45:14
      Vor 3 Jahren bekam ich z.B. 1 Unze Silber für 50$, heute bekomme ich mehr als 2 Unzen für 50$ ... :rolleyes:
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      schrieb am 23.08.14 13:49:58
      Beitrag Nr. 179.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.591.869 von greenanke am 23.08.14 13:45:14Totaler Blödsinn. Mehr muss man dazu ja nicht sagen.
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      schrieb am 23.08.14 13:45:14
      Beitrag Nr. 179.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.591.086 von hangseng62 am 23.08.14 10:13:54
      Zitat von hangseng62: Quark, Mr. Voltaire. Das Angebot irgendwelcher Güter verändert sich ständig und heute bekomme ich ein Schnitzel für eine Tasse Kaffee oder eine Tafel Schokolade und übermorgen bekomme ich zwei Tafeln Schokolade für ein Schnitzel. Der Geld"schein" ist nur die Tauschzettel und der hat den Wert NULL. :D


      So ist es!


      Falsch verstandene Funktion des Geldes

      Die Vorliebe für ein Goldgeld kommt von einer völlig falsch verstandenen Funktion des Geldes. Viele Leute meinen, Geld an sich müssen einen stofflichen Wert haben, übersehen jedoch, daß die dem Geld gegenüberstehenden Waren die einzige “Deckung” sind.

      Geld ist ein Gutschein, der den Erwerb von beliebigen Waren/Dienstleistungen ermöglichen soll. Im Endeffekt geht es in jeder Wirtschaft nur darum, daß Waren und Dienstleistungen gegeneinander ausgetauscht werden – Geld ist nichts weiter als ein Tauschvermittler.


      http://www.guenter-hannich.com/vorsicht-goldwahrung
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 13:40:13
      Beitrag Nr. 179.321 ()
      Finanz-Krise

      Draghi: Ukraine ist Ursache für anhaltende Deflation in Europa
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/23/draghi…

      Im Anhang eine für Anleger sehr lesenswerte Analyse über Chancen und Risiken verschiedener Anlageklassen im Falle einer Deflation. :rolleyes::):rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 13:20:01
      Beitrag Nr. 179.320 ()
      Großes Geschrei um nichts :cry:

      Luhansk - Die Lastwagen des umstrittenen russischen Konvois sind nach Angaben der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) aus der Ukraine zurückgekehrt. Der Konvoi sei wieder in Russland, sagte der Leiter der Beobachtermission am russischen Grenzposten Donezk, Paul Picard. Russland hatte am Freitagvormittag die seit Tagen an der Grenze wartenden weiß lackierten Lkw für die notleidende Bevölkerung in der Ostukraine ohne das Einverständnis Kiews und des Roten Kreuzes nach Luhansk geschickt. :)
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/russischer-konvoi-hat-…

      Wer sind nun eigentlich die Bösen?

      :confused::confused::confused::confused:
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 12:52:37
      Beitrag Nr. 179.319 ()
      Eva Herman
      Gestern, 16:15
      Tag der Wahrheit? Westliche Medien vor dem Zusammenbruch

      STIMME RUSSLANDS Es ist soweit: Die Krise in den Medien nimmt deutlich Gestalt an. Ein riesiger, prachtvoller Glaspalast, der seit einem Jahrhundert auf einflussreichem Podest stand, beginnt jetzt zu splittern, er bricht ein. Warum? Ganz einfach: Weil sein Fundament instabil ist: der Sturz war vorprogrammiert. Denn es fehlte von Beginn an der Wille zur reinen Wahrheit. Nun fordern immer mehr Menschen von unseren Journalisten einen Tag der Wahrheit. Gerade am Beispiel der Ukraine-Russland-Berichterstattung werden die Medienlügen derzeit immer deutlicher.

      Ein Blick in die westliche Presse: Da wird ganz aktuell „den Russen“ eine biologische Kriegsführung unterstellt, und zwar mit Ebola-Viren. Bei "Welt online" lautet die Überschrift eines Artikels heute, am 21. August, wörtlich: „Russland hat Ebola zur Waffe gemacht“. Und weiter wird berichtet: „Schon zu Sowjetzeiten legte Moskau ein geheimes Biowaffen-Programm auf – entgegen aller weltweiten Absprachen und Verträge. Es gelang, das Ebola-Virus waffenfähig zu machen – und noch gefährlicher“. Ah, ja, klar: Der Russe ist praktisch sogar der Erfinder von Ebola, oder?

      Kurz zuvor bringt sich ZDF-Chefredakteur Peter Frey persönlich ins Kriegsgeschehen der Ostukraine ein und kann den Einzug deutschen Militärs in das geostrategisch bedeutende Land offenbar gar nicht abwarten. In einem Interview mit dem deutschen Außenminister Steinmeier bricht es einen Tag vorher aus Frey heraus: „Ein weiterer Krisenherd ist die Ostukraine… Und auch die Ukraine wünscht sich ja Waffen von Deutschland zur Unterstützung des Kampfs gegen die Separatisten. Müssen Sie nicht auch darüber nachdenken, wenn Sie eben so leidenschaftlich für den Nordirak plädiert haben?”

      Frey vergleicht hier ohne Not das Kriegsgebaren der hochgefährlichen islamistischen Fundamentalisten im Irak mit den verzweifelt kämpfenden Menschen in der Ostukraine, die sich zum größten Teil Russland zugehörig fühlen und sich nicht der erputschten Kiew-Regierung unterwerfen wollen. Welche Signale!

      Am 20. August glänzten dann mal wieder die ARD-Tagesthemen mit ihrer Kriegsberichterstattung über die Ostukraine. ARD-Korrespondent Udo Lielischkies spricht von „befreiten“ Orten in der Ostukraine: „Wir treffen einen Teil der 95. Luftlandedivision. Sie haben im Süden von Donezk gekämpft. Jetzt machen sie in kleinen Gruppen rund um die Millionenstadt Jagd auf Separatisten. Sie gelten als Eliteeinheit. Wenn diese Männer ein Dorf befreit haben, übernimmt die Nationalgarde, baut Checkpoints.” Wie hoch sind die GEZ-Gebühren noch mal?

      Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_08_22/Tag-der-Wahrheit-Westliche-…


      Und die deutschen Michels zahlen für die allumfassende Lügenpropaganda ja gerne. ;)
      Man erklärt ihnen schließlich, wie sie zu denken haben. Wahrscheinlich bis zum Abwurf der Wasserstoffbombe.

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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 12:29:11
      Beitrag Nr. 179.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.591.497 von hangseng62 am 23.08.14 11:57:26
      Zitat von hangseng62: Komisch, dass hier im Thread niemand in der Lage zu sein scheint, das Mantra vom "Nur menschliche Arbeit schafft Wert" zu widerlegen.



      Du kannst ja Deinen Blödsinn selber analysieren. Wer hält Dich ab?

      Zunächst solltest Du aber definieren, was Du unter "Arbeit" bzw. "menschlicher Arbeit" und unter "Wert" verstehst.

      Ist Deine Definition weit gefasst, oder nur im Sinne der Physik?
      Ist gedankliche Arbeit ausgeschlossen, weil nicht sofort meßbar?
      Welchen Wertbegriff verwendest Du?

      Deine (abstruse) These kann man volkswirtschaftlich, betriebswirtschaftlich, physikalisch, soziologisch und auch philosophisch untersuchen. Je nachdem, wie plemplem man ist. ;):laugh:

      Und GOLD hat seit mehr als 5.000 Jahren einen Wert. Es ist in diesem Zusammenhang auch völlig unrelevant, dass Du dies nicht einsehen willst. :laugh:
      Es schwankt auch nicht der Wert von Gold, sondern nur das Fiat-Geld. Du wählst hier nur immer den falschen Bezugspunkt. Und wie es um den Wert des Fiatgeldes bestellt ist, möchte ich an dieser Stelle nicht nochmals wiederholen... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.14 12:26:19
      Beitrag Nr. 179.317 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.14 12:17:29
      Beitrag Nr. 179.316 ()
      Der Wert eines Gutes ist eine ökonomische Kategorie, welche die Grundlage dafür bildet, dass völlig verschiedene Lieferungen und Dienstleistungen in einem bestimmten quantitativen Verhältnis gegeneinander verrechnet werden können. Im wirtschaftlichen Verkehr wird er in Geld ausgedrückt, dem Preis. Der geschätzte Wert eines Gutes – beispielsweise durch Orientierung an Vergleichsobjekten – bleibt abstrakt. Der Begriff Preis jedoch ist objektiv und konkret und manifestiert sich erst beim tatsächlichen Verkauf.

      In der Volkswirtschaftslehre ergibt sich der Wert einer Ware aus ihren Produktionskosten (Angebot) einerseits und der Nachfrage andererseits.
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