Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17079)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.026 von wuscheler am 31.07.14 08:24:55
goldseiten: Ein guter Beitrag !!!!
goldseiten: Ein guter Beitrag !!!!
Na schauen wir mal - cash zum Wiedereinstieg ist da - Problem wird sein,nicht zu früh wieder rein zu gehen, aber auch nicht zu lange auf weiter fallende Kurse zu warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.405.246 von Mac2013 am 31.07.14 10:21:02
Danke für die Bestätigung meiner Blutpumpentheorie.
Bekomme ich jetzt den Nobelpreis.....
Danke für die Bestätigung meiner Blutpumpentheorie.
Bekomme ich jetzt den Nobelpreis.....
Der Salami Crash ist da, meiner Meinung nach. Das wird eine sehr lange Korrektur mit immer wieder kleinen Aufschwüngen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.582 von Zeitblom am 31.07.14 09:24:14Den kannst Du vergessen, diesen Euro-Gesundbeter.
Schuldenkrise
Griechenland kann Schulden nicht zahlen: Deutsche Steuergelder in Gefahr
Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/griech…
Griechenland kann Schulden nicht zahlen: Deutsche Steuergelder in Gefahr
Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/griech…
Donnerstag, 31.07.2014 - 06:54 Uhr
Fed-Sitzung: FOMC Statement mit kleiner, aber wichtigen Überraschung
Das gestern veröffentlichte Statement der Fed ist größtenteils identisch mit dem letzten Statement - bis auf einen ganz zentralen Satz.
Dieser zentrale Satz beschäftigt sich mit der Inflation. Bisher hatte die Fed die Ansicht vertreten, dass Inflation langfristig unter dem Ziel von 2% ein wirtschaftliches Risiko darstellen kann und dadurch die Wirtschaft unter Potential wächst.
Nicht zuletzt damit wurde die Niedrigzinspolitik und QE begründet. Das hat sich nun geändert. Das Risiko einer langfristig unter 2% liegenden Inflation sieht die Fed nun als rückläufig an. Zugegeben, das klingt zunächst nicht übermäßig spannend. Im Detail ist das allerdings eine deutliche Kehrtwende. Die Fed erkennt an, dass sich die Inflation wieder Richtung ihres Ziels bewegt. Davon war in den letzten Jahren überhaupt keine Rede. Eine graduelle Annäherung an das Inflationsziel bedingt früher oder später eine Reaktion. Klassischerweise wird durch steigende Zinsen reagiert. Noch ist es nicht soweit. Das Statement enthält keine Hinweise darauf, wann genau die Fed die Schwelle von 2% erreicht sieht. Das kann auch erst in einem Jahr sein. Entsprechend gibt es auch keine Andeutung auf eine früher als geplante Zinsanhebung. Die Formulierung, die Zinsen auch einen substantiellen Zeitraum nach Erreichen der Ziele niedrig zu halten, bleibt bestehen.
Damit sind 2 wichtige Punkte im Statement enthalten: Erstens braucht sich der Markt keine Sorgen darüber machen, dass sich die Zinspolitik bald ändert. (Bonds steigen wieder; USD gibt Teile seiner heutigen Gewinne wieder ab). Zweitens hat die Fed eine Trendwende bei der Inflation unter genauer Beobachtung und dürfte nicht von ansteigender Inflation überrascht werden. Das war eine große Befürchtung nach der letzten Sitzung. Die Inflation zeigte schon Tendenz nach oben. Das wurde komplett ignoriert. Bei so etwas schrillen die Alarmglocken. Steigt die Inflation nämlich dann doch überraschend an, dann steht die Fed plötzlich etwas dumm da, ohne großen Handlungsspielraum zu haben. Dem hat sie nun vorgebeugt.
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/fed-sitzung-fomc-statem…
Fed-Sitzung: FOMC Statement mit kleiner, aber wichtigen Überraschung
Das gestern veröffentlichte Statement der Fed ist größtenteils identisch mit dem letzten Statement - bis auf einen ganz zentralen Satz.
Dieser zentrale Satz beschäftigt sich mit der Inflation. Bisher hatte die Fed die Ansicht vertreten, dass Inflation langfristig unter dem Ziel von 2% ein wirtschaftliches Risiko darstellen kann und dadurch die Wirtschaft unter Potential wächst.
Nicht zuletzt damit wurde die Niedrigzinspolitik und QE begründet. Das hat sich nun geändert. Das Risiko einer langfristig unter 2% liegenden Inflation sieht die Fed nun als rückläufig an. Zugegeben, das klingt zunächst nicht übermäßig spannend. Im Detail ist das allerdings eine deutliche Kehrtwende. Die Fed erkennt an, dass sich die Inflation wieder Richtung ihres Ziels bewegt. Davon war in den letzten Jahren überhaupt keine Rede. Eine graduelle Annäherung an das Inflationsziel bedingt früher oder später eine Reaktion. Klassischerweise wird durch steigende Zinsen reagiert. Noch ist es nicht soweit. Das Statement enthält keine Hinweise darauf, wann genau die Fed die Schwelle von 2% erreicht sieht. Das kann auch erst in einem Jahr sein. Entsprechend gibt es auch keine Andeutung auf eine früher als geplante Zinsanhebung. Die Formulierung, die Zinsen auch einen substantiellen Zeitraum nach Erreichen der Ziele niedrig zu halten, bleibt bestehen.
Damit sind 2 wichtige Punkte im Statement enthalten: Erstens braucht sich der Markt keine Sorgen darüber machen, dass sich die Zinspolitik bald ändert. (Bonds steigen wieder; USD gibt Teile seiner heutigen Gewinne wieder ab). Zweitens hat die Fed eine Trendwende bei der Inflation unter genauer Beobachtung und dürfte nicht von ansteigender Inflation überrascht werden. Das war eine große Befürchtung nach der letzten Sitzung. Die Inflation zeigte schon Tendenz nach oben. Das wurde komplett ignoriert. Bei so etwas schrillen die Alarmglocken. Steigt die Inflation nämlich dann doch überraschend an, dann steht die Fed plötzlich etwas dumm da, ohne großen Handlungsspielraum zu haben. Dem hat sie nun vorgebeugt.
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/fed-sitzung-fomc-statem…
Zitat von 1templer: Hi,
Und denkt man das spielchen der Sanktionen weiter,
könnte ja Russland wies die Deutschen mit der Schweiz usw. machen ,
Mal bei China anklopfen das sie mithelfen die usa hörigen schäfchen
In D- land wieder zur Vernunft zu bringen und nur 2 monate lang keinen
benz bmw usw kaufen.
Ob dann aus Ingolstadt Stuttgart Wolfsburg usw sternmärsche gen Berlin gehen?
Denke nicht , die Schafe lassen sich lieber wieder Gewehre in die hand drücken um auf
das böse Bolschewikenschw....schiessen zu können.
Wie vor fast achzig jahren . Hätte nicht gedacht das ich das noch erleben muss.
Arme Welt ,armes D-land.
Gruesse an alle vernunftbegabten Menschen und ich meine Menschen
Keine Schafe
Hi templer,
das darfst du sicherlich Volksverhetzung nennen, die Medienlandschaft "hier bei uns" ist leider zum großen Teil dermaßen gleichgeschaltet und kontrolliert, das es einen nur noch anko...t.
Dazu die Zwangsabgabe GEZ (ehemals Rundfunk- und Fernsehgebühr), von Politikern per "Staatsvertrag" den Öffentlich Rechtlichen zugesprochen, nicht etwa per Nutzer, diese Alimente muß jeder zahlen, auch die demente Oma, die weder Internet noch Fernseh noch Radio hat, es sei denn, ein führsorglicher Betreuer erwirkt die Zahlungsbefreiung.Ein fianazieller Segen für die Macher der Systemmedien.
Dass die Sanktionen ein "Schuss ins eigene Knie" ist, wird jetzt schon in der Anfangsphase ersichtlich, und es muß nicht erst die Großen, VW, Daimler, BMW, etc. treffen, der deutsche Mittelstand hat die höchste Beschäftigungsrate.
Ich hätte auch niemals gedacht, dass der Kraut und Rübenstaat eine derartige Eskalation bewirken kann aber wenn der Große Bruder jenseits des Atlantiks ruft und maßregelt, wird "gefolgt"! Aber wie du ja siehst, wenn du mitgelesen hast, es wird von sehr vielen nicht kritiklos hingenommen, ein Lichtlein im Tunnel.
Liebe Schweizer, ich beneide euch führ eure Unabhängigkeit generell und im Besonderen dass ihr euch diesen EU-Moloch nicht überstülpen lasst.
Grüße in die Schweiz
Mac
Hoffentlich ist heute mal Sell-Off Tag, damit sich danach die erhitzten Gemüter wieder beruhigen können.
Für die politisch interessierten Strategen hier ein interessantes Interview:
"Demokratisierung ist eher ein Kollateralnutzen"
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42382/1.html
Kein Untergängler Geschwätz, sondern eine analytisch-wissenschaftlich Untersuchung der Vorgänge in der Ukraine.
Für die politisch interessierten Strategen hier ein interessantes Interview:
"Demokratisierung ist eher ein Kollateralnutzen"
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42382/1.html
Kein Untergängler Geschwätz, sondern eine analytisch-wissenschaftlich Untersuchung der Vorgänge in der Ukraine.
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