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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17619)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 12.05.14 09:13:15
      Beitrag Nr. 171.954 ()
      Interessantes Umfrageergebnis zur Akzeptanz der EU in Frankreich:

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/12/umfrag…
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 09:09:45
      Beitrag Nr. 171.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.962.126 von greenanke am 12.05.14 08:57:45Das Ende ist nah.

      Avatar
      schrieb am 12.05.14 08:57:45
      Beitrag Nr. 171.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.962.072 von hangseng62 am 12.05.14 08:51:08
      http://www.youtube.com/watch?v=ADTgRuUcv3Y
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 08:51:08
      Beitrag Nr. 171.951 ()
      Zitat von 57-er: Der anstehende und sich abzeichnende weltweite Währungs- und Systemcrash wird das Leben nahezu aller Menschen dieser Welt nachhaltig verändern.

      Es geht nicht um eine einzelne Bankpleite, einen einzelnen Staatsbankrott oder nur um eine Kursrutsch in den Hauptindizes um 30%+. Dies wäre alles peanuts. Es geht um den Systemabbruch und einen Reset unter gleichzeitiger Enteignung der Ersparnisse aller Menschen, die sich dagegen nicht abgesichert haben.

      Dieses Ereignis wird voraussichtlich genauso einschneidend sein wie der II. Weltkrieg für die Generation unserer Grosseltern. Es wird wahrscheinlich eine ganze Dekade maßgebend prägen. Es steht auch zu befürchten, dass in vielen Regionen der Welt ein Bürgerkrieg ausbrechen wird. Was genau auf uns zukommt, kann man schwer voraussagen, da es ein völliges Novum darstellt bzw. eine Situation dieser Art noch nie dagewesen ist.

      Daher ist dieses gornikzabrze-statement "völlig neben der Spur."
      Die Nichterkenntnis der Tragweite bzw. Verharmlosung zeichnet diese Fraktion aus.

      Jeder sollte sich vorbereiten. Dies ist wichtig. Und der wesentlichste Grundsatz hierbei ist der Kapitalerhalt.



      Die Woche fängt ja schon mal gut an.:laugh:

      Jetzt warte ich noch bis die Zeugen Jehovas an der Haustür klingeln und nichts kann mehr schiefgehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 07:51:16
      Beitrag Nr. 171.950 ()
      Der anstehende und sich abzeichnende weltweite Währungs- und Systemcrash wird das Leben nahezu aller Menschen dieser Welt nachhaltig verändern.

      Es geht nicht um eine einzelne Bankpleite, einen einzelnen Staatsbankrott oder nur um eine Kursrutsch in den Hauptindizes um 30%+. Dies wäre alles peanuts. Es geht um den Systemabbruch und einen Reset unter gleichzeitiger Enteignung der Ersparnisse aller Menschen, die sich dagegen nicht abgesichert haben.

      Dieses Ereignis wird voraussichtlich genauso einschneidend sein wie der II. Weltkrieg für die Generation unserer Grosseltern. Es wird wahrscheinlich eine ganze Dekade maßgebend prägen. Es steht auch zu befürchten, dass in vielen Regionen der Welt ein Bürgerkrieg ausbrechen wird. Was genau auf uns zukommt, kann man schwer voraussagen, da es ein völliges Novum darstellt bzw. eine Situation dieser Art noch nie dagewesen ist.

      Daher ist dieses gornikzabrze-statement "völlig neben der Spur."
      Die Nichterkenntnis der Tragweite bzw. Verharmlosung zeichnet diese Fraktion aus.

      Jeder sollte sich vorbereiten. Dies ist wichtig. Und der wesentlichste Grundsatz hierbei ist der Kapitalerhalt.

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      schrieb am 12.05.14 07:15:21
      Beitrag Nr. 171.949 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von daxhasser: Der Schuster, der Bauer und der Fürst.,http://www.misesde.org/?p=833,...So kommt das ungedeckte Papiergeld in die Welt. Es wird nun nicht mehr Produktion gegen Produktion getauscht, sondern Produktion gegen Papierfetzen, auf denen eigentlich stehen müsste: «Irgendjemand wird schon so dumm sein, gegen Hergabe dieses Zettels etwas zu produzieren, weil er glaubt, dieser sei nach wie vor eine Produktionszusage.» Sobald die Leute das merken und allmählich aufhören, etwas für die Papiere zu produzieren, werden die Güter teurer, weil es viel mehr Zettel als Güter gibt. Der Fürst wird seinen Kämmerer dann anweisen: «Erkläre die Zettel für wertlos und gib neue aus [Währungsreform]. Die Leute werden wieder eine Weile an diese glauben, weil sie sich noch daran erinnern, dass man in früheren Zeiten für echtes Geld tatsächlich etwas produziert hat...
      Und wenn dann "Onkel Dagobert" all "euer" Gold in seinem Geldspeicher hortet, werdet ihr alle zu Panzerknackern, weil ihr sonst keine Zahlungsmittel mehr habt? :confused::laugh:

      Ich habe schon verstanden, dass jene von mir kritisierte Aussage darauf beruht, dass jemand davon ausgeht, dass "nur Gold das wahre Geld" sei und dieses nun zum Zwecke der Investition verliehen werden soll.

      Bloß:
      Dies bedingt, dass sich die verfügbare Goldmenge mit der wirtschaftlichen Entwicklung jenes Währungsgebietes mit entwickeln muss, was wegen der Begrenztheit jenes Rohstoffs dazu führen muss, dass wahlweise Löhne gewaltsam nach unten gedrückt werden müssen, oder halt mehr Gold verliehen werden muss, als physisch vorhanden ist.

      Und schon bist du in der Situation, wo dein Goldsystem die Menschen unter seine Knute zwingt, oder aber bei einem Kreditgeldsystem, welches mehr Kredit generiert, als physisch als Rohstoff verfügbar ist.

      Aber das Motto der AfD scheint eh folgendes zu sein:
      "Wollt ihr den totalen Markt" - und deren Schafe kreischen "Jaaaaaaa!!!!"

      Thomas Piketty kommt der Problemursache schon sehr nahe...




      Keiner hat gesagt,dass Gold der Weisheit letzter Schluss ist.Trotzdem hat es im 19.Jhd. relativ gut funktioniert.Auf der anderen Seite steht halt die Masslosigkeit des Menschen,die sich in einem Kreditgeldsystem entfaltet.
      Zudem hast Du trotz Deiner mathematischen und logischen Fähigkeiten das Wesentliche gar nicht verstanden.
      Die Menge an Gold mag zwar begrenzt sein,aber doch nicht die Geldmenge.Gold würde bei einer wachsenden Wirtschaft einfach aufwerten,man würde kleinere Einheiten herstellen.Natürlich geht das nicht so einfach und reibungslos,wie bei Kredit und hätte einen leicht hemmenden Einfluss auf die Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 06:20:29
      Beitrag Nr. 171.948 ()
      Zitat von gornikzabrze:
      Zitat von 57-er: ...Von Eurer Seite kommen nur Unsachlichkeiten, persönliche Angriffe, Beleidigungen und ähnliches. Wenn Ihr tatsächlich anderer Meinung seid, dann doch mal "Butter bei die Fische" und FAKTEN und ARGUMENTE auf den Tisch. ;)


      1. Wer andere u.a. als dumme Michel, Schafe und bezahlte EU-Trolle bezeichnet, der sollte in Bezug auf Unsachlichkeiten, persönliche Angriffe, Beleidigungen und ähnliches nicht so kleinkariert reagieren.

      2. Es ist doch völlig legitim auf Missstände aufmerksam zu machen und berechtigte Kritik an Fehlentwicklungen zu üben.

      3. Aber laufend, und das über Jahre, in exponentieller Art und Weise absurde Schlussfolgerungen zu ziehen und reihenweise fehlerhafte Prognosen zum "Tag-X", "Flash-Crash", dem "Ende unserer Währung", "Systemkollaps" etc.pp. abzugeben, ja das geht a bissl zu weit!

      4. Gegenteilige Fakten und Argumente wurden/werden zur Genüge vorgebracht. Es ist jedoch schade um die eigene Lebenszeit immer und immer wieder aufs Neue Gleiches durchzukauen, insbesondere, wenn sich jemand als völlig lernresistent erweist...

      ...da muss man schon mal Hohn und Spott über sich ergehen lassen.


      Dass der Systemabbruch bisher nicht eingetreten ist und noch verzögert werden konnte, ist der Tatsache geschuldet, dass Politiker, Banker und Zentralbanker jedes maßgebende Gesetz und jeden maßgebenden Vertrag gebrochen haben, ein Ermächtigungsgesetz (ESM) geschaffen wurde und weltweit die Märkte mit gigantischen Mengen neuen Fiat-Geldes geflutet wurden. Auch demokratische Strukturen bleiben mit diesem neugeschaffenen EU-Moloch jeden Tag etwas mehr auf der Strecke. Zu allem schreibt die Systempropagandapresse regelrechte "Hurra-Tiraden".

      Wenn ich hier meine kritischen Gedanken dazu äußere, wirst Du mich nicht davon abhalten!

      Es gibt viel zu wenige Leute, die zu dieser sich anbahnenden Katastrophe den Mund aufmachen. Die Mehrzahl der Leute verhält sich wie eine grosse Schäfchenherde ohne eigene Meinung und mit völligem Desinteresse. Wenn die grosse Vermögenseignung da ist, wird dann aber die Wut grenzenlos sein!
      Und Deine, Mietzankes und hangsengs Beiträge beschönigen die Situation noch.

      Ich selbst schreibe noch wenig verglichen an dem "Pensum" was greenmietzi und hangseng hier in diesem thread täglich "durchjagen". Man muß die Relationen sehen!
      "Gegenteilige Fakten und Argumente wurden/werden zur Genüge vorgebracht."
      Gegenteilige Fakten und Argumente sehe ich überhaupt keine! Das, was ich von euch lese, ist nur dummes Zeug, welches völlig neben der Sache liegt! Das, was ich lese ist Copy & Paste zu "Hurra-BIP-Meldungen", Hurra-Meldungen und völlig unsachliche persönliche Angriffe gegen alle Kritiker. Ansonsten Nullkommnull. Fakten und Argumente Pustekuchen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 05:21:34
      Beitrag Nr. 171.947 ()
      Nach den inzwischen bewiesenen Finanzmarktmanipulationen nun schon wieder eine Verschwörungstheorie, die zur Praxis mutiert:


      Blackwater lässt grüßen
      Kämpfen US-Söldner in der Ukraine?


      Es wäre ein Skandal. Während die US-Regierung den Einsatz russischer Elitesoldaten auf der Krim verurteilt, kämpfen amerikanische Söldner gegen Separatisten in der Ost-Ukraine. Noch gibt es keine Belege, aber immer mehr Indizien dafür.

      Die Gerüchte halten sich hartnäckig: Seit Wochen tauchen immer wieder Berichte über amerikanische Söldner auf, die angeblich in der Ukraine gegen Separatisten kämpfen. Und langsam drohen die Gerüchte sich in Gewissheit zu verwandeln. Nachdem bisher vor allem prorussische Medien über den Einsatz von US-Söldnern berichteten, behauptet nun erstmals ein deutsches Medium, über verlässliche Belege dafür zu verfügen: die "Bild am Sonntag".
      http://www.n-tv.de/politik/Kaempfen-US-Soeldner-in-der-Ukrai…


      Scheinbar will und braucht man die Konfrontation. Ob ein Eichelburg nun damit recht hat, dass man damit das Finanzsystem abbrechen will, wie greenmietzi hier reingestellt hat, sei mal dahingestellt. Sauber ist es allemal nicht, von unseren Schnüffel- und Folterfreunden. Und die Frage nach dem qui bono stellt sich allemal.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 04:30:18
      Beitrag Nr. 171.946 ()
      Zitat von Carmelita:



      Jahrelang macht ihr für die Amis die Beine breit und sagt dann auch noch danke

      Köstlich danke für das Video
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 22:55:18
      Beitrag Nr. 171.945 ()
      Zitat von daxhasser: DGWMG!;),Debt and Malinvestment,http://www.acting-man.com/?p=30313,...,...
      ,;),haben dir deine Eltern Opa und Oma nicht den Sinn des Sparens beigebracht?!:(
      Dass für Konsumzwecke vergebene Kredite an dem durch rentable Investitionen ermöglichten Zins nagen ist jetzt aber nicht wirklich eine neue Erkenntnis, oder? :confused:
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